Williams FW29

Williams FW29

Nico Rosberg im Williams FW29, 2007 beim Großen Preis von Großbritannien

Konstrukteur:Vereinigtes Konigreich AT&T Williams
Designer:Sam Michael (Technischer Direktor)
Ed Wodd (Chefdesigner)
Loïc Bigois (Aerodynamik-Chef)
Vorgänger:Williams FW28
Nachfolger:Williams FW30
Technische Spezifikationen
Chassis:Monocoque aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff Aramiden
Motor:Toyota RVX-07, V8-Motor, 2,4 Liter
Länge:4500 mm
Breite:1800 mm
Höhe:950 mm
Radstand:3100 mm
Gewicht:605 kg
Reifen:Bridgestone
Benzin:Petrobras
Statistik
Fahrer:16. Deutschland Nico Rosberg
17. Osterreich Alexander Wurz
17. Japan Kazuki Nakajima
Erster Start:Großer Preis von Australien 2007
Letzter Start:Großer Preis von Brasilien 2007
StartsSiegePolesSR
17
WM-Punkte:33
Podestplätze:1
Führungsrunden:
Stand: Saisonende 2007
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Vorlage:Infobox Formel-1-Rennwagen/Wartung/Federung Vorne
Vorlage:Infobox Formel-1-Rennwagen/Wartung/Federung Hinten

Der Williams FW29 war der Formel-1-Rennwagen von Williams F1 für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2007. Der von Sam Michael und Loïc Bigois konstruierte Wagen nahm an allen 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2007 teil, wurde vom Deutschen Nico Rosberg, dem Österreicher Alexander Wurz, sowie dem Japaner Kazuki Nakajima gesteuert und fuhr als bestes Resultat einen dritten Platz heraus (Wurz beim Großen Preis von Kanada), wodurch das Team in seiner dreißigsten Saison die Konstrukteurswertung mit 33 Punkten auf dem vierten Rang von elf beendete. Es wurde der von Toyota entwickelte V8-Motor RVX-07 verwendet. Die Bereifung kam von Bridgestone.

Resultate

FahrerNr.1234567891011121314151617PunkteRang
Formel-1-Weltmeisterschaft 2007Flag of Australia.svgFlag of Malaysia.svgFlag of Bahrain.svgFlag of Spain.svgFlag of Monaco.svgFlag of Canada.svgFlag of the United States.svgFlag of France.svgFlag of the United Kingdom.svgFlag of Europe.svgFlag of Hungary.svgFlag of Turkey.svgFlag of Italy.svgFlag of Belgium (civil).svgFlag of Japan.svgFlag of the People's Republic of China.svgFlag of Brazil.svg334.
Deutschland N. Rosberg167DNF610121016912DNF7766DNF164
Osterreich A. Wurz17DNF911DNF731014134141113DNFDNF12
Japan K. Nakajima10
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Weblinks

Commons: Williams FW29 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Das offizielle Formel-1-Logo bis 2017.

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Autor/Urheber: Rob Snell, Lizenz: CC BY 2.0
Nico Rosberg driving for WilliamsF1 at the 2007 British Grand Prix.
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