Wildon
Marktgemeinde Wildon | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Leibnitz | |
Kfz-Kennzeichen: | LB | |
Fläche: | 32,73 km² | |
Koordinaten: | 46° 53′ N, 15° 31′ O | |
Höhe: | 314 m ü. A. | |
Einwohner: | 5.738 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 175 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 8410 | |
Vorwahl: | 03182 | |
Gemeindekennziffer: | 6 10 59 | |
NUTS-Region | AT225 | |
UN/LOCODE | AT WDO | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Hauptplatz 55 8410 Wildon | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Christoph Grassmugg (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (25 Mitglieder) | ||
Lage von Wildon im Bezirk Leibnitz | ||
Gemeindeamt Wildon | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Wildon (betont auf der zweiten, langgesprochenen Silbe) ist eine Marktgemeinde in der südlichen Steiermark mit 5738 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) und gehört zum Bezirk Leibnitz. Die Marktgemeinde liegt am Wildoner Berg, der das Leibnitzer Feld eingrenzt, direkt an der Mündung der Kainach in die Mur.
Geografie
Wildon liegt beiderseits der Mur am Übergang zwischen Grazer Feld im Norden und Leibnitzer Feld im Süden. Der Westen der Gemeinde wird von der Kainach durchflossen, die nördlich des Ortszentrums am Fuß des Wildoner Berges in die Mur mündet. Im Nordosten hat die Gemeinde einen kleinen Anteil am Oststeirischen Hügelland, im Nordwesten liegt das Südende des Kaiserwaldes.
Gemeindegliederung
Das Gemeindegebiet umfasst neun Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[1]):
- Afram (152)
- Aug (138)
- Kainach bei Wildon (274)
- Lichendorf (113)
- Neudorf ob Wildon (297)
- Stocking (430)
- Sukdull (406)
- Weitendorf (1262)
- Wildon (2666)
Die Gemeinde besteht aus sechs Katastralgemeinden (Fläche: Stand 31. Dezember 2018[2]):
- Kainach (364,77 ha)
- Stocking (566,83 ha)
- Sukdull (592,37 ha)
- Unterhaus (374,50 ha)
- Weitendorf (1.023,78 ha)
- Wildon (350,04 ha)
Eingemeindungen
Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist Wildon seit 2015 mit den Gemeinde Weitendorf und Teile der ehemaligen Gemeinde Stocking zusammengeschlossen und führt den Namen Wildon weiter. Grundlage dafür ist das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG.[3]
Nachbargemeinden
Wildon hat elf Nachbargemeinden, vier davon liegen im Bezirk Graz-Umgebung (GU).
Wundschuh (GU) | Werndorf (GU) Fernitz-Mellach (GU) | |
Dobl-Zwaring (GU) | Sankt Georgen an der Stiefing | |
Hengsberg | Ragnitz |
Geschichte
Erste Dörfer standen bereits in der Jungsteinzeit (um 4000 v. Chr.) an der strategisch günstigen Stelle im Mündungsgebiet von Kainach und Mur. Archäologische Funde am benachbarten Buchkogel bestätigen dies. Aus der späten Urnenfeldzeit stammt ein Gräberfeld, das in der Nähe der Hauptschule entdeckt wurde. Archäologische Grabungen am Bocksberg legten ein Grab aus der Lasinjakultur (frühe Kupferzeit) frei, bei dem Reste einer Feuerbestattung (Leichenbrand) in einer Schüssel bestattet worden waren. Das Alter dieser Bestattung wurde mit etwa 6000 Jahren bestätigt, es handelt sich somit um das älteste Grab der Steiermark.[4]
Der Ortsname ist in seiner Bedeutung nicht abschließend entschlüsselt. Die Möglichkeiten reichen vom keltischen „fialdunum“ (gastfreundlicher Ort) über das slawische „bilo donje“ (Ort auf halber Höhe) bis zur „Wilde“ (die mittelhochdeutsche Bedeutung für Stute), die die Pferdefamilie mit dem größten Berg „Hengst“ und dem kleinsten „Ful“ (Fohlen) vervollständigen würde.
Im Frühmittelalter (um 1000 n. Chr.) lag die Hengistburg, das Zentrum der damaligen Mark an der mittleren Mur, vermutlich am Wildoner Schloßberg. Sie sollte die Grenze zum Osten sichern. Seit dem 12. Jahrhundert folgten der Hengistburg mehrere nebeneinander bestehende Burgen nach: Das landesfürstliche Lehen Altwildon (erstmals erwähnt 1173), Sitz des angesehenen und mächtigen Geschlechtes der Herren von Wildon, die erzbischöflich-salzburgische Burg Neu-Wildon am Plateau sowie das Haus Ful und der Turm Hengst auf halber Höhe sperrten den Weg vom Grazer in das Leibnitzer Feld.
Erstmals erwähnt wurde der Ort 1219. Der Ort ist vor allem bekannt durch die Verbindung mit dem Minnedichter Herrand von Wildonie (Herrand II. von Wildon), der um die Mitte des 13. Jahrhunderts auch politisch tätig war. Die Wappenfarben der Wildonier, weiß-grün, haben zu dieser Zeit auch die damaligen Landesfarben der Steiermark, schwarz-weiß, verdrängt und auch der Steirer-Panther war das Wappentier der Wildoner. Der Ort erhielt noch Anfang des 13. Jahrhunderts Marktrechte und das Recht zur eigenen Befestigung. 1292 war Wildon Ausgangspunkt der Kämpfe des Landsberger Bundes, eines Aufstandes steirischer Adeliger gegen den Habsburger Albrecht I.
Die Riegersburg war einst Wildoner Besitz. Kaiserliche Truppen belagerten in der Baumkircher Fehde um 1470 Wildon über ein Jahr, ehe es erobert werden konnte. Es entstand die landesfürstliche Herrschaft Oberwildon. Grundherren waren ab 1624 dann die Eggenberger, mit deren Herrschaft ein ausgedehntes Landgericht verbunden war.
1680 blieb Wildon von der Pest verschont, zum Dank wurde die Mariensäule (Pestsäule) am Hauptplatz errichtet. Zwischen 1796 und 1809 zogen mehrmals französische Besatzungstruppen durch. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Wildon zunächst zur sowjetischen, dann zur britischen Besatzungszone. 1955 wurde die Gemeinde Unterhaus eingemeindet.
Bevölkerungsentwicklung
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Wildon bildet zusammen seit 2009 mit den Gemeinden Hengsberg, Lang und Lebring-St. Margarethen die Kleinregion „Kulturpark Hengist“.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Wegen der Brücken über Kainach und Mur hatte der direkt an der Hauptstraße nach Triest liegende Markt eine wichtige Funktion im Verkehrsnetz. Flößerei und Schifffahrt auf der Mur brachten sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch finanzielle Opfer, da an den Flüssen Uferschutzbauten errichtet werden mussten. Der ursprünglich wichtige Durchzugsverkehr entwickelte sich nach 1945 zur negativen Belastung, führte doch damals die so genannte „Gastarbeiterroute“ durch den engen Markt.
1974 blockierten die Wildoner die Grazer Straße B 67 und beschleunigten damit den Ausbau einer zwischenzeitlichen Umfahrung, bis später die Pyhrnautobahn A 9 fertiggestellt wurde.
Heute ist die Erreichbarkeit der Wirtschaftszentren durch Autobahn, Südbahn und den 15 km entfernten Flughafen Graz positiv zu bewerten.
Wildon kann von Graz aus mit der S-Bahn Linie S5 Richtung Spielfeld – Straß in 24 Minuten erreicht werden, die Züge verkehren stündlich, zur Hauptverkehrszeit in einem dichteren Intervall. Wildon liegt am Murradweg, ein kleiner Badesee lädt im Hochsommer zu einem Zwischenstopp ein.
Betriebe
In Wildon befinden sich mehrere gastronomische Betriebe und kleinere und mittelständische Betriebe, z. B.:
- AKG Plastics (Kunststoffhohlkörper, seit 1962)
- Hereschwerke (Automation, Anlagenbau, ca. 200 Mitarbeiter)
- Der Basaltsteinbruch im 2015 eingemeindeten Ortsteil Weitendorf wurde längere Zeit von der Stadt Graz zur Deckung von Eigenbedarf betrieben. Am 4. März 2023 wurde veröffentlicht, dass die im Februar 2023 gegründete Wärmespeicher Weitendorf GmbH im (Grund-)Wasserkörper des Steinbruchs (1,9 Mio. m³ Volumen, 120 °C) in der Gemeinde Zwaring und im Ortsteil Weitendorf auf 50 ha Fläche gewonnene Sonnenwärme einspeichern soll, um via 3,5 km langer Leitung in die bestehende Fernwärmeleitung ,(ab Mellach) einzubinden und die Stadt Graz zu beliefern.[5][6]
Schulen
Seit dem 16. Jahrhundert gibt es in Wildon Schulen. Derzeit werden folgende öffentliche Schulen und ein Kindergarten betrieben:[7][8]
- Volksschule
- Mittelschule
- Herrand-von-Wildon Musikschule
Sonstiges
Das Bezirksgericht in Wildon wurde 2002 aufgelassen.
Politik
Bürgermeister
Am 19. April 2023 wurde Christoph Grassmugg zum Bürgermeister gewählt.[9] Sein Vorgänger Karl Kowald (ÖVP) wurde in der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats am 18. Dezember 2020 zum Bürgermeister der Marktgemeinde Gemeinde gewählt. Nach fünf Jahren von Helmut Walch (SPÖ) als Bürgermeister stellt nunmehr die Wildoner Volkspartei mit ihrer Mehrheit wieder den Bürgermeister.
Dem Gemeindevorstand gehören weiters der erste Vizebürgermeister Christoph Grassmugg (ÖVP), der zweite Vizebürgermeister Helmut Walch (SPÖ), der Gemeindekassier Werner Kammel (GRÜNE) und das Vorstandsmitglied Herbert Kicker (SPÖ) an.
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern. Nach dem Ergebnis der Gemeinderatswahl 2020 setzt sich dieser wie folgt zusammen:[10]
- 12 Mandate ÖVP
- SPÖ 9 Mandate
- FPÖ 1 Mandat
- 1 Mandat Projekt Wildon
- Die Grünen Wildon 2 Mandate
Partei | 2020[10] | 2015 | 2010 | 2005 | 2000 | |||||||||||||||||||
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Großgemeinde | Wildon | Weitendorf | Wildon | Weitendorf | Wildon | Weitendorf | ||||||||||||||||||
Stimmen | % | Mand. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | |
ÖVP | 1224 | 47 | 12 | 1069 | 37 | 10 | 757 | 59 | 11 | 487 | 48 | 8 | 612 | 49 | 8 | 507 | 54 | 8 | 692 | 54 | 9 | 455 | 50 | 8 |
SPÖ | 875 | 34 | 9 | 727 | 25 | 7 | 190 | 15 | 2 | 420 | 41 | 6 | 330 | 27 | 4 | 435 | 46 | 7 | 265 | 21 | 3 | 198 | 22 | 3 |
FPÖ | 170 | 7 | 1 | 618 | 22 | 5 | 44 | 3 | 0 | 40 | 4 | 0 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | 192 | 15 | 2 | 107 | 12 | 2 | ||||
Die Grünen | 215 | 8 | 2 | 180 | 6 | 1 | 49 | 4 | 0 | 66 | 7 | 1 | 85 | 7 | 1 | nicht kandidiert | 138 | 11 | 1 | nicht kandidiert | ||||
Projekt Wildon | 101 | 4 | 1 | 275 | 10 | 2 | 199 | 16 | 2 | nicht kandidiert | 215 | 17 | 2 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | ||||||||
BZÖ | nicht kandidiert | 34 | 3 | 0 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | |||||||||||||||
K. Reiter-Haas | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | nicht kandidiert | 157 | 17 | 2 | |||||||||||||||
Wahlberechtigte | 4573[11] | 4.343 | 2.052 | 1.256 | 1.855 | 1.201 | 1.770 | 1.116 | ||||||||||||||||
Wahlbeteiligung | 57 % | 67 % | 63 % | 82 % | 68 % | 81 % | 73 % | 84 % |
Wappen
Alle Vorgängergemeinden (Stocking, Weitendorf und Wildon) hatten ein Gemeindewappen.
- Weitendorf
- Wildon
- Stocking
Das Wildoner Wappen wurde am 17. November 1544 von König Ferdinand I. an die Bürgerschaft verliehen, vermutlich auf Intervention vom in Wildon ansässigen Grundherrn und Erbfeldzeugmeister Maximilian Leysser. Die Blasonierung lautete:
- „Das Wappen zeigt in einem roten Schild auf einer grünen Wiese einen Turm. Der Turm ist aus weißen Quadern gemauert und hat ein goldenes Fallgitter. Aus den drei Zinnen erhebt sich die Gestalt eines bärtigen wilden Mannes, der über die rechte Schulter mit beiden Händen einen Streitkolben zum Streich führt.“[12]
An dieses Wappen, das wohl lediglich den Ortsnamen mit der Eigenschaft „wild“ in Zusammenhang bringen will, knüpft sich auch die Sage vom Wilden Mann. Dieser soll der Sage nach in der sogenannten „Wilde-Mann-Höhle“ am Schlossberg gehaust und die Ortsbewohner drangsaliert und bedroht haben. Eine von ihm gefangene Jungfrau soll ihn mit einer Stricknadel geblendet und so wehrlos gemacht haben. Die Figur des wilden, keulenbewehrten Mannes verweist auf keltische Heroen (z. B. Dagda) und u. U. auf eine vorchristliche Nutzung der Höhle als Naturheiligtum.
Durch die Gemeindezusammenlegung wurde das Wappen ab 1. Jänner 2015 ungültig und wurde mit Wirkung vom 30. Oktober 2019 von der Steiermärkischen Landesregierung neuerlich verliehen.[13] Die neue Blasonierung lautet:
- „In rotem Schild silbern ein gemauerter, schwarz gefugter Turm mit drei je von einer Schlüsselscharte schwarz durchbrochenen Zinnen und schwarz durchbrochenem, von je einer schwarz durchbrochenen Schlüsselscharte beseiteten Rundbogentor samt hochgezogenem goldenem Fallgitter. Aus dem Turm wachsend ein goldener langbärtiger Wilder Mann mit aufgesetztem, grün geflochtenem Kranz im krausen Haar, mit beiden Händen über sich einen silbernen, spitzenbewehrten Streitkolben zum Schlag führend.“
Persönlichkeiten
- Andreas Hardter (1780–1816), Maler und Kunstpädagoge
- Raimund Schittenhelm (* 1947), Kommandant der Landesverteidigungsakademie
- Herrand II. von Wildon (um 1230–um 1278), Minnesänger
- Bruno Ortner (1889–1971), österreichischer Offizier, zuletzt Generalleutnant der Wehrmacht wohnte zeitweise dort
- Franz Wendl (1876–1963), Politiker
Historische Landkarten zum Gebiet von Wildon
- Josephinische Landesaufnahme, ca. 1790
- Wildon um 1879
- Franzisco-Josephinische Landesaufnahme, ca. 1910
Weblinks
- 61059 – Wildon. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Website der Marktgemeinde Wildon
- Der Wilde Mann von Wildon, sagen.at, Steiermark
- Internetpräsenz des Kulturparks Hengist
Einzelnachweise
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
- ↑ CSV-Datei aus REGIONALINFORMATION.zip (1.221 KB) (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.; abgerufen am 12. Jänner 2019
- ↑ § 3 Abs. 5 Z 3 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014, ZDB-ID 705127-x, S. 3.
- ↑ Ältestes Grab der Steiermark entdeckt. In: Weststeirische Rundschau. Nr. 24, Jahrgang 2013 (14. Juni 2013), 86. Jahrgang, ZDB-ID 2303595-X, Simadruck Aigner u. Weisi, Deutschlandsberg 2013, S. 3.
- ↑ Ernst Sittinger: Bergbau speichert „grüne“ Fernwärme. Kleine Zeitung, Print, 4. März 2023, S. 34 f.
- ↑ Anm. Eigentümer der Wärmespeicher Weitendorf GmbH: 80 % Ecker-Eckhofen (Website), 20 % F-Energies, Gilbert Frizberg (Website)
- ↑ Kinderbetreuung. Gemeinde Wildon, 15. November 2017, abgerufen am 23. Mai 2021.
- ↑ Schulen. Gemeinde Wildon, 15. November 2017, abgerufen am 23. Mai 2021.
- ↑ Christoph Grassmugg ist neuer Bürgermeister von Wildon. In: MeinBezirk.at. 20. April 2023, abgerufen am 4. Dezember 2023.
- ↑ a b Amtstafel. Gemeinde Wildon, abgerufen am 8. Dezember 2020.
- ↑ Wahlen. Abgerufen am 8. Dezember 2020.
- ↑ Das Wappen der Marktgemeinde Wildon ( vom 4. Dezember 2010 im Internet Archive)
- ↑ 81. Verlautbarung der Steiermärkischen Landesregierung vom 17. Oktober 2019 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Marktgemeinde Wildon (politischer Bezirk Leibnitz), ris.bka.gv.at, abgerufen am 22. Oktober 2019.
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) Karte: NordNordWest, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Positionskarte von Österreich
Wappen der ehemaligen Gemeinde Stocking, Steiermark. Nach dem Entwurf von Dr. Heinrich Purkarthofer hat die Steiermärkische Landesregierung mit Wirkung vom 1. März 1992 der Gemeinde Stocking folgendes Wappen verliehen:
- „In Grün ein silbener Wurzelstock mit drei Wurzeln und rechts und links je drei herauswachsenden silbernen Ahornblättern, darüber ein silberenes Schloss bestehend aus zwei Türmen mit Dach und verbunden durch einen Torbau mit Balustrade.“
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ostsüdostansicht der Pfarrkirche hl. Magdalena in der steiermärkischen Marktgemeinde Wildon.
Die erste urkundliche Nennung von Kirche und Pfarre stammt von 1252. Vom gotischen Bau ist nur das Turmuntergeschoss erhalten und die beiden Obergeschosse wurden nach einem Brand von 1727 wiederhergestellt. Von 1671 bis 1676 fand durch den Barockbaumeister Franz Isidor Carlone ein Um- bzw. Neubau statt.
Wappen der Gemeinde Weitendorf (Steiermark) in Österreich
Autor/Urheber: Georg Mittenecker, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Rathaus/Gemeindeamt, ehem. Unteres Schloss, Wildon, Steiermark
Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Plp in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Karte: politischer de:Bezirk Leibnitz
- Lizenz: de:GNU FDL
- Quelle: Zeichnung plp
- Datum: de:2004
- Ort: de:Wien
historische Landkarte: franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Blatt Wildon und Leibnitz, Steiermark, Österreich. Nr. 5255. Zone 18 Kolumne XIII.
historische Landkarte BIXa054 section 115 Josephinische Landesaufnahme: Gebiet von Stainz bis Wildon, Steiermark, Österreich
J. F. Kaiser - lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser
Graz, 1825
Joseph Franz Kaiser
(1786–1859) |
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Alternative Namen |
J. F. Kaiser | ||
Beschreibung | österreichischer Drucker und Herausgeber | ||
Geburts-/Todesdatum | 11. März 1786 | 19. September 1859 | |
Geburts-/Todesort | Graz (Steiermark) | Graz | |
Normdatei |
Scanprojekt Community Projektbudget 2012
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historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 18 Colonne XIII Section NW (später 5255/1). Gebiet Wildon, Unterlauf der Kainach (Kainachboden), südliches Grazer Feld. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000. Aufgenommen 1878/79
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Bezirksgericht mit Steinpranger