Wet market

Blick in einen wet market in Sha Tin in Hongkong

Im Sprachgebrauch des Englischen in Hongkong oder Singapur versteht man unter einem Wet Market (chinesisch 街市, deutsch hier sehr selten Nassmarkt) traditionelle Orte, wo meist noch lebendige beziehungsweise kurz vor dem Verkauf geschlachtete Tiere wie Schweine oder Geflügel verkauft werden, außerdem sonstige Fleischwaren, ferner Fisch, Reptilien, Meeresfrüchte usw. Der Begriff Nassmarkt wird im Deutschen vor allem für die gleiche Art von Märkten insbesondere in China verwendet.

Die Schlachtung direkt auf dem Markt hat allerdings wegen der hygienischen Probleme eine stark rückläufige Tendenz: Sie ist (zumindest in Ländern wie Singapur oder Hongkong) entweder stark eingeschränkt beziehungsweise verboten. Der Ausdruck Lebensmittelmarkt (beziehungsweise Markthalle) wäre aufgrund des besonderen Charakters dieser Märkte nicht voll zutreffend. Nach einigen Epidemien und infolge steigender hygienischer Ansprüche sind große Tiere und Geflügel jedoch immer seltener auf diesen Märkten anzutreffen, während Fisch, Frösche, Muscheln und ähnliches nach wie vor angeboten werden. Obst und Gemüse werden ebenfalls verkauft und es werden häufig auch Speisen angeboten. Diese Märkte sind in vielen südostasiatischen Ländern mit chinesischen Minderheiten anzutreffen, besonders aber in Hongkong und in Singapur, wo die Bevölkerung diese Märkte als einen Bestandteil ihrer (chinesischen) Tradition und Kultur empfindet. Heutzutage werden diese Märkte auch durch andere ethnische Minderheiten adaptiert – es gibt malaysische, indische und sonstige Märkte dieser Art, wobei hier die multikulturelle Komponente eine wichtige Rolle spielt.

Der Verkauf von Lebensmitteln und Speisen geschah und immer noch etwas eingegrenzt geschieht in beiden Ländern auch durch Straßenhändler (Hawker), die auf den Straßen ambulant tätig sind, sowie in sog. Hawker Centres und Esshallen, die errichtet wurden, um die ambulanten Straßenhändler aus dem Stadtbild zumindest teilweise zu entfernen und die Hygiene zu heben.

Der bekannteste Wet Market dürfte nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Dezember 2019 jedoch der südchinesische „Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte Wuhan“ in der chinesischen Stadt Wuhan sein, wo zunächst der primäre Infektionsort der Seuche vermutet wurde. Die chinesischen Märkte unterliegen bei weitem nicht solch strengen Vorgaben wie in Hongkong oder Singapur.

Zum Begriff

Den Begriff wet market, d. h. wörtlich „feuchter, nasser Markt“, so wie er in Hongkong, Singapur und weiteren Ländern Südostasiens gebraucht wird, geht auf durchgenässte Böden der Märkte zurück. Die Nässe stammt vom geschmolzenen Eis, das zur Kühlung verwendet wurde, sowie vom häufigen Abspritzen und Reinigen der Stände und Böden mit Wasser, um die Überreste der Schlachtung (und auch Lagerung) zu beseitigen (und minimale hygienische Standards zu erfüllen), und ferner vom Begießen von Gemüse mit Wasser, um ihre Frische zu erhalten oder vorzutäuschen. Die Verkaufsstände selbst gehörten zumeist den „trockenen“ Bereichen an, vor allem Stände für Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Gewürze usw. Die Anfänge der Verwendung dieses Begriffs sind in den frühen 1970er Jahren zu suchen. Die Regierung von Singapur verwendete ihn, um diese traditionellen Märkte von den neu entstehenden klimatisierten „trockenen“ Supermärkten zu unterscheiden, die sich damals zu verbreiten anfingen: Lebensmittelmärkte, Märkte mit Textilien und Kleidung usw. Der Begriff dry market ist jedoch nicht gängig.[1]:3

Geschichte

Hongkong

Die wet markets in Hongkong entwickelten sich aus den früheren sog. saisonalen Märkten („periodic market“) in der Zeit der Ming-Dynastie. Zum ersten Mal wurde der Begriff wet market offenbar im 16. Jahrhundert in der Erwähnung des Yuen Long periodic markets verwendet. Im 19. Jahrhundert gab es im ganzen Stadtgebiet von Hongkong mehrere solche Märkte, die behördlich zugelassen wurden. Ab dem 20. Jahrhundert fanden sich in Hongkong zunehmend über das ganze Jahr geöffnete Märkte, die den typischen Charakter der wet markets hatten. Es handelte sich dabei sowohl um ambulante Straßenhändler wie auch um feste Stände, die zuerst am Straßenrand die Waren anboten. Zur gleichen Zeit begann die Regierung mit der Errichtung von Hallen, in denen die Lebensmittelmärkte, mit allen Charakteristika von wet markets, untergebracht wurden: Tsim Sha Tsui Wet Market im Jahre 1911, Sheung Wan Market im Jahr 1913, Wanchai Wet Market im Jahr 1934 und dem ehemaligen Central Wet Market im Jahre 1939.[2][3]

In den 1980er und 1990er Jahren entschloss sich die Regierung dazu, diese Art der Märkte in ihre Stadtplanung aufzunehmen und in städtische Gebäude zu verlegen. Beispiele dafür sind der Kwun Chung Municipal Market, der Fa Yuen Street Municipal Market und der Tai Po Wet Market.[2]

Der künftige Umgang mit den Straßenmärkten in Hongkong und deren Schutz wird zunehmend diskutiert, weil sie in die Stadtentwicklungspläne einbezogen werden sollen, dies auch unter dem Gesichtspunkt ihrer Rolle im Straßenbild und ihrer Rolle als Kulturerbe. Für diese Überlegungen wurde der Graham Street Market als ein besonderes Untersuchungsobjekt ausgewählt.[3]

Singapur

Eine der Esshallen, Tekka Centre, Singapur

Der erste Versuch, die unkoordinierte Tätigkeit der Straßenhändler zu regeln, unternahm in Singapur Sir Stamford Raffles 1822: Er ordnete den Bau eines Marktes in der Market Street an. Dieser Fischmarkt war der Vorgänger des 1894 eröffneten Telok Ayer Market. Danach wurden noch viele andere Märkte, vornehmlich wet markets, eröffnet.[1]:5ff. Über die Probleme wird in Singapur bereits seit den 1920er Jahren während der Kolonialzeit berichtet; die Versuche, es mit Lizenzen und anderen Maßnahmen zu regeln, brachten keine Ergebnisse. Ab 1927 durfte die Polizei bei wiederholten Lizenzverstößen Waren beschlagnahmen – trotzdem gab es in den 1930er Jahren in der Stadt 6000 Händler mit Lizenz, aber immer noch rund 4000 Händler ohne Lizenz. Bereits 1931 wurde ein Ausschuss ernannt, um die Probleme zu untersuchen und anzugehen.[1]:29[4] 1950 hat der damalige Gouverneur von Singapur, Sir Franklin Charles Gimson, die Untersuchungskommission für Straßenhandler (The Hawkers Inquiry Commission) ins Leben gerufen, welche die Problematik der Straßenhändler untersuchen sollte, und 1957 wurde eine Abteilung für Märkte und Straßenhändler (Markets and Hawkers Department) eingerichtet, die den Handel beaufsichtigte.[4][5]

In den 1950er und 1960er Jahren kam es zu ersten konkreten Maßnahmen. Vor allem aus hygienischen Gründen wurden die Straßenhändler von den Straßen nach und nach verdrängt und in die wet markets und sog. hawker centres umgesiedelt. Bereits 1950 errichtete Singapur das Tiong Bahru Market, einer der frühesten wet markets in der Stadt, es folgten weitere in Little India, in Chinatown und anderen Gebieten. Es wurde eine inselweite Pflichtregistrierung eingeführt. Diese Maßnahmen wurden verstärkt besonders nah der Erlangung der Unabhängigkeit 1965 in Angriff genommen.[1]:9[4]

Nach dem Bau von vielen hawker centres ab den 1990er Jahren befanden sich in Singapur 2013 107 solche Einrichtungen, verteilt über das ganze Stadtgebiet. Im Oktober 2011 kündigte die Regierung an, in den nächsten Jahren zehn neue Zentren für Straßenhändler (teilweise mit wet-market-Abteilungen) einrichten zu wollen.[1]:9[4]

Arten der wet markets

Wet Markets, die sich auf der Straße befinden, werden zwar mit Sonnenschirmen gegen das direkte Sonnenlicht geschützt, es sind aber Märkte unter freiem Himmel. Die Ware wurde früher nicht in Kühlschränken, sondern nach der Schlachtung aufgehängt auf Haken im Freien gehalten, so auch Geflügel, Schweinehälften und ähnliches. Der Vorteil für die Kunden ist, dass die Ware in der Regel billiger ist, aus hygienischen Gründen werden sie jedoch immer seltener. Daneben gibt es zunehmend Märkte in Hallen und anderen Innenräumen. Hier können insbesondere die Hygienebedingungen besser überwacht werden, diese Märkte sind sauberer. Die Tätigkeit kann besser organisiert werden einschl. der besseren Lagerung und Kühlung der Ware.[6]

Soziale und kulturelle Komponente

Den traditionellen Märkten, den sogenannten wet markets, wird allgemein eine große soziale wie kulturelle Bedeutung zugeschrieben: sie seien ein Mittel zur Geselligkeit, Einkaufen als soziales Engagement, Gefühl der Nachbarschaft usw. Diese Märkte werden als soziale Räume für Anwohner unterschiedlicher Herkunft verstanden, sie tragen daher zum Aufbau von Gemeinschaftsbeziehungen und zur Errichtung kohäsiver Nachbarschaftsgemeinschaften bei.[1] :29[2]:12

In diesem Zusammenhang wird allerdings darauf hingewiesen, dass die Generationen der 2000er Jahre nicht mit den früheren verglichen werden dürfen: Traditionen verlieren ihren Stellenwert, andere Geschäfte und Lebensmittelketten etablieren sich, an die Stelle einer sozialen Interaktion tritt immer deutlicher der PC-Bildschirm und Internet.[3]

Hygienische Aspekte

Wetmarket in Yanji, China

In den frühen 1990er Jahren wurde das Schlachten von Hühnern und Geflügel in den wet markets in Singapur eingestellt und in zentrale Schlachthöfe ausgelagert. 1999 führte man das Kühlkettensystem ein, um auch während der vorangehenden Phasen das Fleisch durchgehend gekühlt zu halten.[1]:3

Nach den Ausbrüchen der H5N1-Vogelgrippe 1997, 2001 und 2006 und des SARS-Syndroms um 2003 in Hongkong änderte sich die Situation in den Hongkonger wet markets: so ist seitdem der Verkauf von Hühnern in den wet markets eingeschränkt: lebende Hühner werden dort überhaupt nicht mehr verkauft und ihre Schlachtung geschieht zentral in dazu geeigneten Einrichtungen. Ferner wurden 2003 und 2006 besondere Reinigungstage eingeführt, insbesondere für die Geflügelhändler. Für importiertes Geflügel wurde eine vorausgehende 14-tägige Quarantäne angeordnet. Auch ist der Anteil der Märkte, die in Innenräumen untergebracht sind, gestiegen.[2][6][7][8]

Als primärer Infektionsort der Coronavirus-Epidemie 2019/2020 wurde der inzwischen geschlossene „Wuhan Huanan Großhandelsmarkt für Fische und Meeresfrüchte“ in China angenommen.[9]

Konkurrenz moderner Märkte

Bis in die 1970 und die frühen 1980er Jahre waren die traditionellen wet markets sowie hawker centres die Orte, in denen in den südostasiatischen Ländern wie Hongkong oder Singapur die Lebensmittel eingekauft wurden. Mit dem Aufkommen der Supermärkte und -ketten in den 1980er Jahren erhielten die traditionellen Märkte eine starke Konkurrenz, die bis heute andauert. Die Supermärkte waren und sind meist klimatisiert, verfügen über Kühleinrichtungen, bieten die Waren zu Sonderkonditionen an und auch am späten Abend usw. Diese Vorteile beeinträchtigten teilweise die Überlebenschancen der wet markets in einigen Gebieten, vor allem, soweit sie sich in der Nähe dieser Supermärkte befanden.[1]:27[10] Auf der anderen Seite sind für einen großen Teil der Bevölkerung die wet markets wegen ihrer kulturellen, sozialen Komponenten attraktiv geblieben, außerdem kann man in der letzten Zeit auch Bemühungen der Verwaltungs- und Regierungsbehörden wahrnehmen, die traditionellen Märkte nicht zuletzt wegen ihrer Attraktivität für den Tourismus zu unterstützen. Ohne diese Unterstützung wären die Zukunftsperspektiven der wet markets gering.[3]

Mit dem Konkurrenzkampf zwischen den traditionellen wet markets und den modernen Supermärkten beschäftigten sich seit Anfang der 2000er Jahre in Hongkong auch verschiedene Medien und TV-Sendungen.[2]:13

Wet markets in Hongkong und Singapur (Auswahl)

Auch wenn man gelegentlich Berichte über wet markets in anderen, vor allem südostasiatischen Ländern findet, sind sie bezüglich der Tradition und Kultur vor allem mit Hongkong und Singapur verbunden. Eine Auswahl der Märkte in diesen beiden Gebieten:

wet markets in Hongkong[2][3][6][10][11][12][13]
  • Graham Street Market
Der älteste wet market, der sich noch im Betrieb befindet, eröffnet 1842; nach 2007 fing man an, eine Auflösung zugunsten eines Bebauungsprogramms zu diskutieren, zugleich begann man wegen der historischen Bedeutung des Markts Pläne zu seiner Rettung zu entwickeln.
  • Central Market
Der Markt ist einer der der ältesten wet markets in Hongkong. Eröffnet 1839, wurde er mehrmals umgebaut und 2003 schließlich geschlossen; er dient als Beispiel für den Niedergang dieser Märkte infolge der Konkurrenz seitens Supermarktketten.
  • Kowloon City public market
Dieser Markt, der sich in Kowloon befindet, gehört mit seinen gut 580 Ständen zu den größten in Hongkong und ist bekannt für gute Qualität seiner Fisch- und Fleischprodukte.
  • Bowrington market
Besteht aus einem Straßenmarkt und einer Halle, gehört ebenfalls zu den großen Märkten in der Stadt.
  • Fu Shin Street market
Er ist auch bekannt als Tai Wo Market beziehungsweise Tai Po (New) Market. Der Markt wurde bereits 1892 in der Fu Shin Street in New Territories gegründet und wurde einige Male umbenannt.
  • Chun Yeung Street Wet Market
Heute auch als Java Road Market bzw. North Point Market bekannt nach den sich dort kreuzenden Straßen.
wet markets in Singapur[1][14][15][16]
  • Telok Ayer Market
Erbaut 1894 anstelle eines alten Fischmarktes von 1823/25; in den 1970er Jahren kam es zu einigen Umbauten und der Markt verlor zunehmend den Charakter des wet markets. 1991 kam es zu einer weiteren Neueröffnung unter dem Namen Lau Pa Sat Festival Market.
Ein indischer wet market mit einer großen Abteilung mit Speisen und Imbiss; befindet sich im Viertel Little India.
  • Chinatown Wet Market
Befindet sich mitten im Chinatown von Singapur und dient primär der chinesischen Bevölkerung.
  • Tiong Bahru wet market
Erbaut 1950, bekannt auch als Seng Poh Market, wurde 2004 bis 2006 renoviert.
  • Geylang Serai Wet Market
Ein malaysischer wet market
  • Geylang Serai Wet Market
Dieser Markt befindet sich mitten der malaysischen Gemeinde und führt spezielle Produkte dieser Küche
  • Senoko Fishery Port
Der Markt spezialisiert sich auf frische Fisch- und Meeresfrüchteprodukte, insbesondere auf Muscheln.

Weblinks

Commons: Wet markets – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Alvin Tan: COMMUNITY HERITAGE SERIES II: WET MARKETS, Veröffentlichung der National Heritage Board, eine Einrichtung der Regierung von Singapur, online auf: nhb.gov.sg/...
  2. a b c d e f An Ethnographic Comparison of Wet Markets and Supermarkets in Hong Kong, in: The Hong Kong Anthropologist, 2/2008, The Chinese University of Hong Kong, online auf: arts.cuhk.edu.hk/...
  3. a b c d e Renee Kwok: Graham Street Market, in: HKIA Journal, 57/2010, hrsg. vom The Hong Kong Institute of Architects, Seite 63ff., online auf: hkia.net/...
  4. a b c d Travelling hawkers, in: Infopedia, Server der National Library Board, Singapore Government, online auf: eresources.nlb.gov.sg/.../SIP_47/...
  5. Hawker centres, in: Infopedia, Server der National Library Board, Singapore Government, online auf: eresources.nlb.gov.sg/.../SIP_1637/...
  6. a b c Wet Markets in Hong Kong. History of Wet Market, online auf: geog.../...history
  7. Government steps up precautionary measures against avian influenza, Presseerklärung der Regierung von Hongkong vom 20. Januar 2006, online auf: info.gov.hk/...
  8. Central abattoir set for 2011, Mitteilung der Regierung von Hongkong vom 13. Juni 2008, online auf: news.gov.hk/...
  9. Pneumonia of unknown cause – China, Webseite der WHP, Meldung vom 5. Januar 2020 (Disease outbreak news), online auf: [www.who.int/csr/don/05-january-2020-pneumonia-of-unkown-cause-china/en/ who.int/...]
  10. a b Hong Kong’s Wet Markets Struggle to Survive, Bericht vom 21. Dezember 2010, in: Varsity, Zeitschrift der School of Journalism and Communication at the Chinese University of Hong Kong, online auf: varsity.com.cuhk.edu.hk/...
  11. Chun Yeung Street (Wet Market), Server der Hong Kong Tourism Board, online auf: discoverhongkong.com/...
  12. The Best Wet Markets in Hong Kong, online auf: tripsavvy.com/...
  13. Makeover of Graham Street Market, Presseerklärung der Urban Renewal Authority (URA) vom 28. Juli 2008, online auf: ura.org.hk/...
  14. Former Telok Ayer Market (now known as Lau Pa Sat), Website der staatlichen National Heritage Board, online auf: roots.sg/...
  15. Wet Market Singapur, online auf: kochhelden.tv/...
  16. The 5 Best Wet Markets in Singapore, online auf: thebestsingapore.com/...

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