Welterbe in Griechenland

Welterbestätten in Griechenland

Zum Welterbe in Griechenland gehören (Stand 2017) achtzehn UNESCO-Welterbestätten, darunter sechzehn Stätten des Weltkulturerbes und zwei gemischte Kultur- und Naturerbestätten. Griechenland hat die Welterbekonvention 1981 ratifiziert, die erste Welterbestätte wurde 1986 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2016 eingetragen.[1]

Welterbestätten

Die folgende Tabelle listet die UNESCO-Welterbestätten in Griechenland[2] in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste (K – Kulturerbe, N – Naturerbe, K/N – gemischt, (R) – auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes).

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten von Welterbestätten: OSM

BildBezeichnungJahrTypRef.Beschreibung
BWApollontempel von Bassae
(Lage)
1986K392Der zweitbeste erhaltene griechische Tempel des Mutterlandes (nach dem Hephaisteion in Athen) ist in einer Kulturlandschaft eingebettet. Er war dem Heilgott Apollon Epikourios geweiht.
Delphi
(Lage)
1987K393
Akropolis von Athen
(Lage)
1987K404
Berg Athos
Berg Athos1988K/N454
Meteora-Klöster
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Meteora-Klöster1988K/N455
Frühchristliche und byzantinische Denkmäler von Thessaloniki1988K456
Antike Stadt Epidauros
Antike Stadt Epidauros1988K491Heilige Stätte und Quelle in der Antike, bis heute Standort des großen in den Hang gebauten Theaters
Rhodos, mittelalterliche Stadt
Rhodos, mittelalterliche Stadt1988K493
Ruinen von Olympia
Ruinen von Olympia1989K517
Mystras1989K511Ehemals wichtige Stadt des Byzantinischen Reiches, nach Aufgabe der Stadt verfiel diese und ist heute als Ruinenstadt erhalten, zahlreiche Kirchen.
Insel Delos
Insel Delos1990K530In der Antike durch das dortige Apollonheiligtum eine heilige Stätte. Die unbewohnte Insel ist bis heute Mittelpunkt der Kykladen.
Klöster Daphni, Hosios Lukas und Nea Moni
Klöster Daphni, Hosios Lukas und Nea Moni1990K537umfasst die Klöster Daphni bei Athen, Hosios Lukas bei Delphi und Nea Moni auf der Insel Chios
Pythagoreion und Heraion von Samos
Pythagoreion und Heraion von Samos1992K595umfasst die Ruinen der antiken Stadt von Pythagorio und das Heraion auf der Insel Samos
Archäologische Stätte Vergina
Archäologische Stätte Vergina1996K780
Archäologische Stätten von Mykene und Tiryns
Archäologische Stätten von Mykene und Tiryns1999K941Die archäologischen Stätten von Mykene und Tiryns zeigen die eindrucksvollen Ruinen der zwei bedeutendsten Städte der Mykenischen Kultur der späten Bronzezeit.
Altstadt (Chorá) mit dem Kloster des Hl. Johannes und der Höhle der Apokalypse auf der Insel Patmos
Altstadt (Chorá) mit dem Kloster des Hl. Johannes und der Höhle der Apokalypse auf der Insel Patmos1999K942
Altstadt von Korfu
Altstadt von Korfu2007K978Vornehmlich klassizistisch geprägte Altstadt, seit Mitte der 1850er Jahre kaum bauliche Änderungen
Archäologische Stätte von Philippi
Archäologische Stätte von Philippi2016K1517

Tentativliste

In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind.

Aktuelle Welterbekandidaten

Mit Stand 2017 sind vierzehn Stätten in der Tentativliste von Griechenland eingetragen, die letzte Eintragung erfolgte 2014.[3] Die folgende Tabelle listet die Stätten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste.

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten aktueller Welterbekandidaten: OSM

BildBezeichnungJahrTypRef.Beschreibung
Spätmittelalterliche Festungen in Griechenland
Spätmittelalterliche Festungen in Griechenland2014K5855Korfu, Zakynthos, Koroni, Methoni, Bourtzi-Palamidi-Akronafplia, Heraklion, Xania, Rhodos und Mytilini
Nationalpark Dadia-Lefkimi-Souflion
Nationalpark Dadia-Lefkimi-Souflion2014N5856
Antikes Laurion
(Lage)
2014K5857
Versteinerter Wald von Lesbos2014K/N5858Versteinerter Wald zwischen Sigri und Antissa auf der Insel Lesbos
Archäologische Stätte des antiken Messene
Brunnen der Arsinoe
(weitere Bilder)
Archäologische Stätte des antiken Messene
(Lage)
2014K5859
Minoische Palastzentren
Minoische Palastzentren2014K5860Knossos, Phaistos, Malia, Zakros, Kydonia
Archäologische Stätte von Nikopolis
Nymphaeum
(weitere Bilder)
Archäologische Stätte von Nikopolis
(Lage)
2014K5861
Region um den Olymp
(Lage)
2014K/N5862
Die Region um den Prespasee
Die Region um den Prespasee2014K/N5864Prespasee und Kleiner Prespasee mit byzantinischen und post-byzantinischen Monumenten
Nationalpark Samaria-Schlucht
Nationalpark Samaria-Schlucht2014N5865
Festung von Spinalonga
Festung von Spinalonga2014K5866Festung auf der unbewohnten Insel Spinalonga
Nationalpark Zagorochoria-Nordpindus
Nationalpark Zagorochoria-Nordpindus
(Lage)
2014K/N5868
Antike Türme des Ägäischen Meeres
Turm von Agia Marina
Antike Türme des Ägäischen Meeres2014K5867
Antike griechische Theater
Antike griechische Theater2014K5869umfasst das Dionysostheater in Athen und 14 weitere Theatergebäude der griechisch-römischen Antike.

Ehemalige Welterbekandidaten

Diese Stätten standen früher auf der Tentativliste, wurden jedoch wieder zurückgezogen oder von der UNESCO abgelehnt. Stätten, die in anderen Einträgen auf der Tentativliste enthalten oder Bestandteile von Welterbestätten sind, werden hier nicht berücksichtigt.[4]

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten ehemaliger Welterbekandidaten: OSM

BildBezeichnungJahrTypRef.Beschreibung
Byzantinisches Naxos
Byzantinisches Naxos1984–1984K
Anavatos1985–1996KAnavatos ist ein mittelalterliches Dorf auf der Insel Chios
Archaisches und Klassisches Thessaloniki
Archaisches und Klassisches Thessaloniki1985–1996K
Brücke und Kirchen von Arta
Brücke und Kirchen von Arta1985–1996KDie Brücke von Arta führt bei der Stadt Arta über den Arachthos. In der Stadt stehen mehrere byzantinische Kirchen.
Katakomben von Milos1985–1996K
Kirche von Merbaka
Kirche von Merbaka1985–1996K
Korinth, Akrokorinth und die Basilika von Lechaion
Akrokorinth
Korinth, Akrokorinth und die Basilika von Lechaion1985–1996Kumfasst die antike Stadt Korinth, ihre Akropolis Akrokorinth und die 450 n. Chr. errichtete Basilika ihres Hafenorts Lechaion
Dodona
(Lage)
1985–1996K
Eleusis
(Lage)
1985–1996K
Ano Syros und klassizistische Stadt Ermoupoli
Ermoupoli
Ano Syros und klassizistische Stadt Ermoupoli1985–1996Kumfasst die benachbarten Städte Ano Syros und Ermoupoli auf der Kykladen-Insel Syros
Hydra
(Lage)
1985–1996K
Lindos, Rhodos1985–1996Kum das 11. Jahrhundert v. Chr. von Dorern an der Ostküste der Insel Rhodos gegründeter Ort
Minoische Friedhöfe von Armeni, Rethymno
Minoische Friedhöfe von Armeni, Rethymno1985–1996KFriedhöfe aus spätminoischer Zeit in Armeni, einem Ort im Regionalbezirk Rethymno auf der Insel Kreta.
Monemvasia
Monemvasia1985–1996K
Mykonos
Mykonos1985–1996K
Nafplio
Nafplio1985–1996K
Neolithische Akropoli von Sesklo und Dimini
Neolithische Akropoli von Sesklo und Dimini1985–1996KArchäologische Statten der jungsteinzeitlichen Siedlungen Sesklo und Dimini
Athen
© Guillaume Piolle, CC BY 3.0
Athen1985–1996KAthen war unter mehreren Rubriken auf der ursprünglich nach Zeitepochen gegliederten Tentativliste aufgeführt: archaische und klassische Epoche, hellenistische Epoche, römische und frühchristliche Epoche, byzantinische und nach-byzantinische Epoche, zeitgenössische Epoche (hier besonders das klassizistische Zentrum)
Santorin (Oia, Phira)
Santorin (Oia, Phira)1985–1996K
Akrotiri auf Santorin
Akrotiri auf Santorin1989–2003K525

Weblinks

Commons: Welterbestätten in Griechenland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Griechenland. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 28. Juli 2017 (englisch).
  2. Deutsche Bezeichnungen entsprechend Welterbeliste. In: www.unesco.de. Deutsche UNESCO-Kommission, abgerufen am 17. Januar 2018.
  3. Tentativliste von Griechenland. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 28. Juli 2017 (englisch).
  4. Former Tentative Sites of Greece. In: World Heritage Site. Abgerufen am 28. Juli 2017 (englisch).

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Greece location map.svg
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Positionskarte von Griechenland

Quadratische Plattkarte, N-S-Streckung 120 %. Geographische Begrenzung der Karte:

  • N: 42.0° N
  • S: 34.6° N
  • W: 19.1° O
  • O: 29.9° O
Attica 06-13 Athens 50 View from Philopappos - Acropolis Hill.jpg
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View from Philopappos Hill in Athens (Attica, Greece) — Acropolis of Athens
Acropolis of Rhodes Temple 1.jpg
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Temple of Apollo Pythios, Acropolis of Rhodes, Greece.
Welterbe.svg
Logo UNESCO-Welterbe (Deutsche Version)
Track in Dadia Forest.JPG
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Photo of a track leading into Dadia forest, Evros
Ruines de Délos.jpg
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Ruinas en la isla de Delos.
Tholos Athena Pronaia.JPG
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Tholos im Heiligtum der Athena Pronaia
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The old port of Hora, w:Mykonos.
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Photo of church ruins on Ayios Axillios, Lake Prespa
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Ruins at Eleusis (Elefsina), Greece, sacked by Dacian Costoboci ca. 170 AD. View over the excavation site towards the Saronic Gulf.
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Ruins of ancient Philippi, looking NW along the southern portico (stoa) of the city's main marketplace (or agora). A roof would have covered the grassy area along the near side of the line of monumental columns. The broad stone-paved area beyond was the open market area. Along the far (northern) side of this market ran the via Egnatia, the main Roman highway through Macedon. In the distance (at right) is visible the acropolis, or high hill, of the city. The Roman inhabitation spread up much of the hill's SW face.
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Bildbeschreibung: Knossos - Rekonstruktion

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  • Datum: Autumn 2000
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Kloster Agios Ioannis auf Patmos

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Corfu town centre
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Panagia Drosiani near Moni, Naxos.
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Monemvasia Ansicht von oben
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The Roman nymphaeum near the West gate of Nicopolis in Epirus. Photography taken by Marsyas 08:41, 22 September 2005 (UTC)
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Akrokorinth. Eingang. (Blickrichtung Westen)
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Dafni, obrzeża Aten. Zachowany fragment zewnętrznych murów obronnych
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The Arch of Galerius in Thessaloniki, Greece, seen from the east.
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Die Stadt Hydra auf der gleichnamigen Insel, Griechenland
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The island of Spinalonga (official name: Kalidon) is located at the eastern section of Crete, near the town of Elounda. The name of the island, Spinalonga, is Venetian, meaning "long thorn", and has roots in the period of Venetian occupation. This location is also the setting for Victoria Hislop's bestselling novel The Island and Werner Herzog's experimental short film Last Words.
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Löwentor in Mykene.
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Wanderweg durch die Samaria-Schlucht auf der Insel Kreta
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Ναός Κοίμησης Θεοτόκου Μέρμπακα
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Syros, Ermoupolis
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Bridge near the village of Kipoi, known as Plakida's or Kalokeriko (monk's) bridge; famous stone arch bridge in Vikos-Aoos National Park, Ioannina Prefecture, NW Greece
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Antike Waschanlage in den Silberminen von Laurion (Agrileza)
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Großes Theater in Epidauros.
Caldera.jpg
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A caldera is a volcanic feature formed by the collapse of land following a volcanic eruption. They are often confused with volcanic craters. The word 'caldera' comes from the Spanish language, meaning "cauldron".