Wachenbuchen

Wachenbuchen
Stadt Maintal
ehemaliges Gemeindewappen von Wachenbuchen
Koordinaten:50° 10′ N, 8° 52′ O
Höhe: 123 m ü. NHN
Fläche:9,51 km²
Einwohner:3450 (30. Jun. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:363 Einwohner/km²
Eingemeindung:1. Juli 1974
Postleitzahl:63477
Vorwahl:06181

Wachenbuchen ist der kleinste Stadtteil von Maintal im hessischen Main-Kinzig-Kreis.

Geographie

Lage

Wachenbuchen liegt im östlichen Rhein-Main-Gebiet, ca. 17 Kilometer östlich von Frankfurt am Main und 6 Kilometer nordwestlich der Innenstadt von Hanau auf einer Höhe von 128 m über NN.

Nachbarstädte

Wachenbuchen grenzt im Norden an die Gemeinde Schöneck, im Nordosten an den Hanauer Stadtteil Mittelbuchen. Im Südosten, nach Durchquerung des Forstes, grenzt Wachenbuchen an Hanau-Hohe Tanne und ‑Wilhelmsbad, im Südwesten an den Maintaler Stadtteil Hochstadt.

Geschichte

Evangelische Kirche

Vorgeschichte

Durch die fruchtbaren Böden am südöstlichen Rand der Wetterau war die Wachenbuchener Gemarkung seit der Jungsteinzeit besiedelt. Es fanden sich auch einige bronzezeitliche Grabfunde. Aus der römischen Kaiserzeit stammt ein Hügelgrab mit Brandbestattung am Simmetsweg sowie ein Viergötterstein (Teil einer Jupitergigantensäule), der 1903 bei Bauarbeiten in der Kirche gefunden wurde.[2] Er befindet sich heute im Heimatmuseum Mittelbuchen.[3]

Mittelalter

Die älteste erhaltene Erwähnung der Gemarkung Bucha stammt aus einer Schenkung an das Kloster Lorsch im Jahr 798 und ist im Lorscher Codex überliefert.[4] Der Urkunde ist nicht zu entnehmen, welcher der Buchen-Orte gemeint ist (Wachenbuchen, Mittelbuchen oder einer der schon im Mittelalter zu Wüstungen gewordenen Orte Lützelbuchen oder Oberbuchen). Im Jahre 1998 feierten Maintal-Wachenbuchen und Hanau-Mittelbuchen deshalb das 1200-jährige Jubiläum gemeinsam. Die Orte bildeten das Kerngebiet des späteren Amtes Büchertal in der Herrschaft Hanau, ab 1429: Grafschaft Hanau, nach der Landesteilung von 1458: Grafschaft Hanau-Münzenberg. Namengebend war das Adelsgeschlecht der Herren von Buchen, Vorgänger der Herren und Grafen von Hanau, zu deren Besitz es seit spätestens 1145 gehörte. In der Gemarkung ist als Bodendenkmal die Burg der Herren von Buchen südöstlich des heutigen Ortsrandes erhalten.

Die erste explizite Erwähnung von Wachenbuchen selbst fällt in das Jahr 1243. Reinhard I. von Hanau schenkte dem Kloster Eberbach Besitz in Wachenbuchen[5]

1252 werden ein Pfarrer und eine Kirche erwähnt. Das Patrozinium liegt bei Maria, das Kirchenpatronat steht den Herren und späteren Grafen von Isenburg zu. Kirchliche Mittelbehörde war vor der Reformation das Archidiakonat des Propstes von St. Maria ad Gradus in Mainz, Landkapitel Roßdorf.

1986 kam es im Zuge des Einbaus einer Heizung zu einer archäologischen Teiluntersuchung des im Kern mittelalterlichen Gebäudes der Evangelischen Kirche[6] und des sie umgebenden Friedhofs.[7]

Historische Namensformen

In erhaltenen Urkunden wurde Wachenbuchen unter den folgenden Namen erwähnt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[8]

  • Waggenbuche (1243)
  • Wachenbuchen (1266)

Neuzeit

In der Grafschaft Hanau-Münzenberg wurde Mitte des 16. Jahrhunderts nach und nach die Reformation eingeführt. Dies geschah zunächst im lutherischen Sinn. In einer „zweiten Reformation“, wurde die Konfession der Grafschaft Hanau-Münzenberg erneut gewechselt: Graf Philipp Ludwig II. verfolgte ab 1597 eine entschieden reformierte Kirchenpolitik. Er machte vom Jus reformandi, seinem Recht als Landesherr Gebrauch, die Konfession seiner Untertanen zu bestimmen, und setzte dies für die Grafschaft Hanau-Münzenberg weitgehend als verbindlich durch. Die Pfarrei gehörte nachreformatorisch zur „Klasse“ (Dekanat) Büchertal und betreute über lange Strecken im 17. Jahrhundert die Pfarrei Kilianstätten mit.[9]

Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen, Johann Reinhard III., 1736 erbte Landgraf Friedrich I. von Hessen-Kassel aufgrund eines Erbvertrages aus dem Jahr 1643 die Grafschaft Hanau-Münzenberg und damit auch das Amt Büchertal und Wachenbuchen. 1803 wurde die Landgrafschaft Hessen-Kassel zum Kurfürstentum Hessen erhoben.

Während der napoleonischen Zeit stand das Amt Büchertal ab 1806 unter französischer Militärverwaltung, gehörte 1807–1810 zum Fürstentum Hanau, und dann von 1810 bis 1813 zum Großherzogtum Frankfurt, Departement Hanau. Anschließend fiel es wieder an das Kurfürstentum Hessen zurück. Nach der Verwaltungsreform des Kurfürstentums Hessen von 1821, im Rahmen derer Kurhessen in vier Provinzen und 22 Kreise eingeteilt wurde, ging das Amt Büchertal im neu gebildeten Kreis Hanau auf. Mit der Annexion Kurhessens durch das Königreich Preußen nach dem verlorenen Krieg von 1866 wurde auch Wachenbuchen preußisch.

Im Jahr 1912 entstand im äußersten Süden von Wachenbuchen die Gartenstadt-Siedlung Hohe Tanne.

Ehemalige Synagoge

Wachenbuchen hatte bis 1933 einen größeren Anteil jüdischer Mitbürger (1933 waren 83 Einwohner Mitglieder der jüdischen Gemeinde = 5,7 % von 1.465 Einwohnern), die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden (→Holocaust). Mindestens 46 der jüdischen Einwohner Wachenbuchens wurden in Konzentrationslagern ermordet. Die um 1880 erbaute Wachenbuchener Synagoge wurde im Novemberpogrom 1938 im Inneren zerstört, das Gebäude steht noch an der Ecke Hainstraße / Alt Wachenbuchen und dient heute als Wohnhaus. Ganz zerstört wurde die benachbarte jüdische Schule.

Am 1. Juli 1974 wurde die Gemeinde Wachenbuchen mit den Gemeinden Bischofsheim, Hochstadt und der Stadt Dörnigheim im Zuge der Gebietsreform in Hessen per Gesetz zur neuen Stadt Maintal zusammengefasst.[10][11] Die Siedlung Hohe Tanne wurde in die Stadt Hanau umgegliedert.

Einwohnerentwicklung

 Quelle: Historisches Ortslexikon[8]

• 1544:19 Mann (Schatzungsregister)
• 1587:57 Schützen und 22 Spießer
• 1632:69 Hausgesesse (61 Familien[12])
• 1634:97 Bedezahler
• 1646:24 Bedezahler
• 1683:56 Bedezahler
• 1707:63 Familien
• 1753/54:95 Haushaltungen (98 Familien[12]) und 3 Juden
• 1812:98 Feuerstellen
Wachenbuchen: Einwohnerzahlen von 1753 bis 2022
Jahr  Einwohner
1753
  
372
1812
  
407
1834
  
614
1840
  
670
1846
  
697
1852
  
758
1858
  
739
1864
  
775
1871
  
758
1875
  
771
1885
  
843
1895
  
972
1905
  
1.112
1910
  
1.227
1925
  
1.426
1939
  
1.630
1946
  
2.135
1950
  
2.185
1956
  
2.311
1961
  
2.307
1967
  
2.433
1970
  
2.557
2009
  
3.262
2018
  
3.423
2022
  
3.450
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [8]; nach 1970: Stadt Maintal: Statistische Daten

Religionszugehörigkeit

 Quelle: Historisches Ortslexikon[8]

• 1885:0723 evangelische (= 85,77 %), 12 katholische (= 1,42 %), 108 jüdische (= 12,81 %) Einwohner
• 1961:1871 evangelisch (= 81,10 %), 328 katholisch (= 14,22 %) Einwohner

Flächennutzung

 Quelle: Historisches Ortslexikon[8]

  • 1885 (Hektar): 957, davon 519 Acker (= 54,23 %), 108 Wiesen (= 11,29 %), 298 Holzungen (= 31,14 %)
  • 1961 (Hektar): 951, davon 262 Wald (= 27,55 %)

Wappen und Flagge

Wappen

Blasonierung: „In Blau eine silberne Buche.“[13]

Das Wappen wurde der Gemeinde Wachenbuchen im damaligen Landkreis Hanau am 8. September 1964 durch das Hessische Innenministerium genehmigt.

Das redende Wappen zeigt eine Buche.

Flagge

Die Flagge wurde der Gemeinde am 12. September 1966 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben:

„Zwischen schmalen blauen Seitenstreifen eine breite silberne Mittelbahn. Darin in der oberen Hälfte das Wappen.“[14]

Sehenswürdigkeiten

Wachenbuchen besaß keine aufwendige Stadtmauer wie etwa die beiden Nachbarorte Hochstadt und Mittelbuchen. Eine kleine Dorfmauer existierte, deren Reste noch am alten Friedhof sichtbar sind. In Nachbarschaft zur Kirche ist heute sehenswert das alte Rathaus von 1555 sowie zahlreiche weitere Fachwerkbauten im alten Ortskern.

Markant ist der durch eine Fernmeldeanlage weithin sichtbare Sendeturm (gelegentlich auch als Wachenbuchenturm bezeichnet) auf dem Hühnerberg, der höchsten Erhebung von Maintal.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftsstruktur

Neben der Landwirtschaft, die wegen der großen Gemarkungsfläche noch heute ein wichtiger Erwerbszweig ist, gab es im Gefolge Schmuckwarenindustrie im benachbarten Hanau bis ins 20. Jahrhundert auch Diamantschleifer. Dazu kam Kleingewerbe des Handwerks und Handels, Berufe, die vor dem Zweiten Weltkrieg zum beträchtlichen Teil von ortsansässigen Juden ausgeübt wurden.

Verkehr

Wachenbuchen hat von den Maintaler Stadtteilen die schwächste Infrastruktur. Durch 3 Buslinien ist es mit den anderen Stadtteilen und den Bahnhöfen Maintal Ost, Hanau Hauptbahnhof und in Frankfurt am Main verbunden. Über Landstraßen werden Niederdorfelden, Schöneck, Mittelbuchen, Hochstadt und Hanau erreicht.

Bildung

Die Grundschule für Wachenbuchen ist die Büchertalschule. Sie liegt zwischen Wachen- und Mittelbuchen.

Literatur

  • Heinrich Reimer: Historisches Ortslexikon für Kurhessen. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 14, 1926 S. 73 f.
  • Peter Heckert: Liebenswertes Wachenbuchen. Hanau 1997.
  • Peter Jüngling: Ergebnisse einer archäologischen Notbergung in der evangelischen Kirche von Maintal-Wachenbuchen. In: Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. (Hg.): Beiträge zur Archäologie und Geschichte im Hanauer Raum = Hanauer Schriften zur Archäologie und Geschichte 6. Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V., Hanau 2020, S. 47–58.
  • Literatur über Wachenbuchen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
  • Eugen Heinz Sauer: Büchertalgeschichten. Festbuch zur 1200-Jahr-Feier der Stadtteile Hanau-Mittelbuchen und Maintal-Wachenbuchen. Hanau-Mittelbuchen 1997.

Weblinks

Commons: Wachenbuchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen. In: maintal.de. Stadt Maintal, archiviert vom Original am 3. August 2022; abgerufen am 29. Januar 2023.
  2. Jüngling, S. 51f.
  3. a b Siehe Marion Mattern: Römische Steindenkmäler vom Taunus- und Wetteraulimes mit Hinterland zwischen Heftrich und Großkrotzenburg. CSIR Deutschland II,12, Mainz 2001, S. 149f., Nr. 329.
  4. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 3013, 1. Juni 798 – Reg. 2622. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 56, abgerufen am 21. April 2016.
  5. E.H. Sauer (Siehe Literatur, S. 75.).
  6. Jüngling, S. 53.
  7. Andreas Scherer: Die Bestattungen des Friedhofs der evangelischen Kirche von Maintal-Wachenbuchen. In: Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. (Hg.): Beiträge zur Archäologie und Geschichte im Hanauer Raum = Hanauer Schriften zur Archäologie und Geschichte 6. Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V., Hanau 2020, S. 59–64.
  8. a b c d e Wachenbuchen, Main-Kinzig-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  9. Max Aschkewitz: Pfarrergeschichte des Sprengels Hanau („Hanauer Union“) bis 1986, Teil 1 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 33. Marburg 1984, S. 342.
  10. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen, Hanau und Schlüchtern und der Stadt Hanau sowie die Rückkreisung der Städte Fulda, Hanau und Marburg (Lahn) betreffende Fragen (GVBl. 330–26) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 149, § 2 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 367.
  12. a b In den Jahren 1632, 1707 und 1754 wurde in der Grafschaft Hanau die Zahl der Einwohner ermittelt. Diese Zahlen sind hier wiedergegeben nach Erhard Bus: Die Folgen des großen Krieges – der Westen der Grafschaft Hanau-Münzenberg nach dem Westfälischen Frieden. In: Hanauer Geschichtsverein 1844: Der Dreißigjährige Krieg in Hanau und Umgebung = Hanauer Geschichtsblätter 45 (2011), OCLC 1073465042, S. 277–320 (289 ff).
  13. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Wachenbuchen, Landkreis Hanau, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 8. September 1964. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1964 Nr. 39, S. 1214, Punkt 1116 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  14. Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Wachenbuchen, Landkreis Hanau, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 12. September 1966. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1966 Nr. 35, S. 1132, Punkt 810 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,3 MB]).
  15. Medienzentrum Hanau: Repro 9x12 Glasplatte Negativ: Elisabeth Schmincke/MZHU-Bildarchiv Sig. MZHU XXV 0045

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Viergötterstein (Teil einer Jupitergigantensäule) aus der evangelischen Kirche in Maintal-Wachenbuchen, ausgestellt im Heimatmuseum Hanau-Mittelbuchen.
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