Volleyball-Weltmeisterschaft

Die Volleyball-Weltmeisterschaften sind vom Welt-Volleyballverband FIVB veranstaltete Turniere zur Ermittlung des Weltmeisters der Frauen und Männer.

Reglement

Das Reglement der Volleyball-WM wurde mehrmals an die jeweilige Teilnehmerzahl angepasst. Die aktuelle Fassung enthält folgende Regeln.

  • 24 Mannschaften nehmen am Turnier teil (ab 2025: 32 Mannschaften).
  • Die Qualifikation dauert rund zwei Jahre lang.
  • Gastgeber und Titelverteidiger sind automatisch qualifiziert.
  • Die Anzahl der Teilnehmer eines Kontinentalverbands wird von der FIVB festgelegt. Europa hat üblicherweise die meisten, Afrika und Südamerika die wenigsten Startplätze.
  • Um sich für die WM zu qualifizieren, muss eine Mannschaft je nach ihrer Position in der Weltrangliste der FIVB mehrere Turniere überstehen. Die am schlechtesten platzierten Teams spielen bis zu drei Runden.
  • Der Wettbewerb ist in mindestens zwei Phasen unterteilt: eine Vorrunde und eine Finalrunde. Je nach Anzahl der Teilnehmer ist eine zusätzliche Zwischenrunde nötig.
  • In der Vorrunde werden die Mannschaften in Gruppen eingeteilt. Jeder Teilnehmer spielt einmal gegen jeden Gruppengegner.
  • Nach Abschluss der Vorrunde qualifizieren sich die besten Mannschaften jeder Gruppe für die nächste Runde. Die Anzahl hängt von der Teilnehmerzahl und dem verwendeten Modus ab.
  • Die FIVB hat verschiedene Formate für die Finalrunde angewendet. Heutzutage ist man sich weitgehend einig, dass zumindest Halbfinale und Finale im olympischen Format ausgetragen werden müssen.
  • Das Viertelfinale kann in Gruppen oder in direkten Duellen ausgetragen werden. Im letzteren Fall sind eventuell weitere Runden nötig, um die Teilnehmerzahl auf acht zu reduzieren.
  • Beim Turnier gibt es strenge Restriktionen. Nur 14 Spieler sind zugelassen und Nachnominierungen sind sogar im Falle einer Verletzung nicht erlaubt.

Geschichte

Die Geschichte der Weltmeisterschaft geht zurück bis zu den Anfängen des Volleyballs als professioneller Sport auf hohem Niveau. Einer der ersten konkreten Maßnahmen der FIVB nach deren Gründung im Jahr 1947 war die Einführung eines internationalen Wettbewerbs mit Mannschaften aus mehr als einem Kontinent. 1949 fand die erste Weltmeisterschaft der Männer in Prag statt. Dieses Turnier war noch auf Europa beschränkt. Drei Jahre später gab es 1952 auch den ersten Wettbewerb für die Frauen. Die Turniere fanden nun im Abstand von vier Jahren statt. 1962 gab es eine Unterbrechung des vierjährigen Rhythmus, weil Volleyball in das Programm der Olympischen Spiele 1964 aufgenommen wurde und zeitliche Überschneidungen der beiden wichtigsten Wettbewerbe in dieser Sportart vermieden werden sollten. Mittlerweile spielten auch Mannschaften aus Asien und Amerika mit. 1970 kamen dann noch die Afrikaner hinzu, womit das ursprüngliche Ziel, Mitglieder aller Kontinentalverbände bei der WM dabei zu haben, erreicht war.

Bis 1974 organisierte das jeweilige Gastgeber-Land die Weltmeisterschaft sowohl für die Männer als auch für die Frauen. Eine Ausnahme gab es nur 1966 / 1967, als die Turniere in unterschiedlichen Jahren stattfanden. Seitdem gibt es diese Praxis nur noch in Ausnahmefällen, nämlich 1998 und 2006, jeweils in Japan.

Die Anzahl der Teilnehmer hat sich im Laufe der Jahre immer wieder geändert. Parallel zur Popularität des Volleyballs stieg die Zahl bis auf 20 Mannschaften in den 1970er Jahren und Teilen der 1980er Jahre. In den 1990er Jahren reduzierte man das Teilnehmer-Feld auf 16 Teams. Seit 2002 nehmen 24 Mannschaften an der WM teil. Die Weltmeisterschaft ist nicht nur die älteste, sondern auch die bedeutendste Veranstaltung der FIVB. Im Prestige wird sie nur von den Olympischen Spielen übertroffen.

Männer

Die Weltmeisterschaft zeigt, wie sehr Volleyball anfangs von europäischen Mannschaften dominiert wurde.

Die Sowjetunion gewann die ersten beiden Turniere. 1956 war der zweimalige Finalist aus der Tschechoslowakei erfolgreich. Bei den folgenden zwei Weltmeisterschaften dominierte die UdSSR wieder über die ČSSR, ehe der Konkurrent sich 1966 zum zweiten Mal den Sieg sicherte.

1970 gewann die DDR im Finale gegen Bulgarien ihren einzigen Titel. Polen bezwang 1974 den großen östlichen Nachbarn, aber anschließend gewann die Sowjetunion zum dritten Mal zwei Turniere in Folge.

Nach den olympischen Boykotten 1980 und 1984 kam es 1986 zur ersten Konfrontation der östlichen Supermacht mit den aufstrebenden USA. Ebenso wie bei den folgenden Sommerspielen in Seoul gewannen die Amerikaner unter der Führung von Charles Kiraly und Steve Timmons.

In den 1990er Jahren dominierten die Italiener, die alle drei Turniere in diesem Jahrzehnt (1990, 1994, 1998) für sich entschieden. Herausragende Spieler waren dabei Lorenzo Bernardi und Andrea Giani. 2002 mussten sie sich jedoch den Brasilianern um Nalbert geschlagen geben. Die Südamerikaner triumphierten in Argentinien, wo sie 1982 bereits im Finale gestanden hatten. Bei der WM 2006 in Japan konnte Brasilien den Titel verteidigen.

Bei bisher 17 Weltmeisterschaften siegten 13-mal europäische Mannschaften, während nur vier Titel an die Teams vom amerikanischen Kontinent (USA und Brasilien) gingen.

Turniere

JahrGastgeberGoldSilberBronze
11949PragSowjetunion 1923 SowjetunionTschechoslowakei TschechoslowakeiBulgarien 1948 Bulgarien
21952MoskauSowjetunion 1923 SowjetunionTschechoslowakei TschechoslowakeiBulgarien 1948 Bulgarien
31956ParisTschechoslowakei TschechoslowakeiRumänien 1952 RumänienSowjetunion 1955 Sowjetunion
41960BrasilienSowjetunion 1955 SowjetunionTschechoslowakei TschechoslowakeiRumänien 1952 Rumänien
51962SowjetunionSowjetunion 1955 SowjetunionTschechoslowakei TschechoslowakeiRumänien 1952 Rumänien
61966TschechoslowakeiTschechoslowakei TschechoslowakeiRumänien 1965 RumänienSowjetunion 1955 Sowjetunion
71970BulgarienDeutschland Demokratische Republik 1949 DDRBulgarien 1967 BulgarienJapan Japan
81974MexikoPolen PolenSowjetunion 1955 SowjetunionJapan Japan
91978ItalienSowjetunion 1955 SowjetunionItalien ItalienKuba Kuba
101982ArgentinienSowjetunion SowjetunionBrasilien 1968 BrasilienArgentinien Argentinien
111986FrankreichVereinigte Staaten USASowjetunion SowjetunionBulgarien 1971 Bulgarien
121990BrasilienItalien ItalienKuba KubaSowjetunion Sowjetunion
131994GriechenlandItalien ItalienNiederlande NiederlandeVereinigte Staaten USA
141998JapanItalien ItalienSerbien und Montenegro BR JugoslawienKuba Kuba
152002ArgentinienBrasilien BrasilienRussland RusslandFrankreich Frankreich
162006JapanBrasilien BrasilienPolen PolenBulgarien Bulgarien
172010ItalienBrasilien BrasilienKuba KubaSerbien Serbien
182014PolenPolen PolenBrasilien BrasilienDeutschland Deutschland
192018Italien / BulgarienPolen PolenBrasilien BrasilienVereinigte Staaten USA
202022Polen / SlowenienItalien ItalienPolen PolenBrasilien Brasilien

Medaillenspiegel

Stand: 12. September 2022

NationGoldSilberBronzeGesamt
Russland Russland163312
Italien Italien4105
Brasilien Brasilien3317
Polen Polen3205
Tschechien Tschechien22406
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1023
Deutschland Deutschland31012
Rumänien Rumänien0224
Kuba Kuba0224
Bulgarien Bulgarien0145
Serbien Serbien40112
Niederlande Niederlande0101
Japan Japan0022
Argentinien Argentinien0011
Frankreich Frankreich0011
1 1949 bis 1990 Sowjetunion Sowjetunion
2 1949 bis 1990 Tschechoslowakei Tschechoslowakei
3 1949 bis 1990 Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik & Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
4 1949 bis 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik SFR Jugoslawien, 1994 bis 2006 Serbien und Montenegro BR Jugoslawien/Serbien und Montenegro

Platzierungen

NationalmannschaftTN19491952195619601962196619701974197819821986199019941998200220062010201420182022
Agypten Ägypten1017231419192113211719
Albanien Albanien116
Algerien Algerien21319
Argentinien Argentinien1311223761311613911138
Australien Australien722171921191513
Belgien Belgien89171481118177
Brasilien Brasilien181151013129624454111223
Bulgarien Bulgarien1933547271053597133713920
Chile Chile123
China Volksrepublik Volksrepublik China159991577121315131719152124
Danemark Dänemark122
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR612114149
Deutschland Deutschland172012998315
Dominikanische Republik Dominikanische Republik22221
Finnland Finnland8111819201717913
Frankreich Frankreich1766791817161516683611495
Griechenland Griechenland513613717
Guinea-a Guinea124
Indien Indien18
Irak Irak110
Iran Iran72119211961313
Israel Israel410161519
Italien Italien1881414161519214111115541351
Japan Japan1685533114101191598131712
Kamerun Kamerun51513211723
Kanada Kanada12202011129121711197717
Kasachstan Kasachstan21921
Katar Katar121
Kuba Kuba161917138310524319152111714
Libanon Libanon19
Libyen Libyen124
Mexiko Mexiko6101218131718
Mongolei Mongolei3172116
Niederlande Niederlande13101312121412167269910
Korea Nord Nordkorea2139
Osterreich Österreich22019
Panama Panama124
Paraguay Paraguay112
Peru Peru114
Polen Polen1847446651869179213112
Portugal Portugal2158
Puerto Rico Puerto Rico723151213212122
Rumänien Rumänien95423327613
Russland Russland2191131136211237527555
Schweden Schweden21013
Serbien Serbien3111088102443949
Slowenien Slowenien294
Spanien Spanien381312
Korea Sud Südkorea9181348148131717
Chinesisch Taipeh Taiwan115
Thailand Thailand119
Tschechien Tschechien41622122145598919131310
Tunesien Tunesien1022182421191519212116
Turkei Türkei3151911
Ukraine Ukraine2107
Ungarn Ungarn875867101114
Uruguay Uruguay113
Vereinigte Staaten USA17671118141913113399106736
Venezuela Venezuela111023212119161617171919
TN = Teilnahmen (1949 bis 2022); Gastgeber fett markiert
1 1949 bis 1990 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
2 1949 bis 1990 Sowjetunion Sowjetunion
3 1949 bis 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik SFR Jugoslawien, 1994 bis 2006 Serbien und Montenegro BR Jugoslawien/Serbien und Montenegro
4 1949 bis 1990 Tschechoslowakei Tschechoslowakei

Frauen

Bei den Frauen konnten sich bisher sieben Nationalmannschaften in die Siegerlisten eintragen. Die Sowjetunion/Russland, Japan, China und Kuba dominierten den Wettbewerb, ehe sich 2002 zum ersten Mal Italien durchsetzen konnte. 2006 und 2010 siegten die Russinnen, jeweils knapp im Endspiel gegen Brasilien. 2014 gewannen die USA erstmals den Titel. In einem rein europäischen Endspiel gewann 2018 erstmals Serbien den Titel nach einem Endspielsieg über Italien.

Die Frauen aus der Sowjetunion gewannen die ersten drei Turniere. Angesichts des Heimvorteils in Moskau schien 1962 der Weg frei für einen weiteren Erfolg, aber schließlich konnte der vorherige Finalist Japan den Siegeszug des Gastgebers beenden. Die Asiaten wiederholten ihren Erfolg 1967 im eigenen Land in Abwesenheit des großen Konkurrenten. Die beiden Mannschaften trafen sich 1970 wieder und diesmal setzte sich die Sowjetunion durch. Beim folgenden Turnier behielt dann Japan wieder die Oberhand.

1978 überraschte eine junge Mannschaft aus Kuba die Welt und ließ die langjährigen Rivalen hinter sich. Die Frauen aus der Karibik gewannen den ersten bedeutenden Volleyball-Titel für eine Mannschaft außerhalb von Europa und Asien. Zu Beginn der 1980er Jahre setzte sich ein neues Team aus Asien durch. China gewann die WM 1982 und 1986. Vier Jahre später standen sie erneut im Finale, mussten sich aber der Sowjetunion bei deren letzter Teilnahme geschlagen geben.

Nach dem Überraschungssieg von 1978 entwickelte Kuba eine aggressive Spielweise, mit der sie die 1990er Jahre dominierten. Angeführt von Regla Torres, Mireya Luis und Regla Bell gewannen sie die WM 1994 und 1998. Dabei ließen sie die etablierten Konkurrenten und die Neulinge aus Brasilien hinter sich.

2002 konnte China seiner Favoritenrolle nicht gerecht werden und unterlag im Halbfinale Italien. Die Europäer bezwangen im Finale die USA. In Japan wurde der Titelverteidiger vier Jahre später vom neuen Weltmeister Russland entthront und belegte hinter Brasilien sowie Serbien und Montenegro nur den vierten Platz. Die Russinnen wurden damit zum ersten Mal nach dem Ende der Sowjetunion und nach drei Bronze-Medaillen in Folge Weltmeister. 2010 konnten die Russinnen (erneut im Endspiel gegen Brasilien) den Titel erfolgreich verteidigen.

Turniere

JahrGastgeberGoldSilberBronze
11952MoskauSowjetunion 1923 SowjetunionPolen PolenTschechoslowakei Tschechoslowakei
21956ParisSowjetunion 1955 SowjetunionRumänien 1952 RumänienPolen Polen
31960BrasilienSowjetunion 1955 SowjetunionJapan JapanTschechoslowakei Tschechoslowakei
41962SowjetunionJapan JapanSowjetunion 1955 SowjetunionPolen Polen
51967TokioJapan JapanVereinigte Staaten USAKorea Sud Südkorea
61970BulgarienSowjetunion 1955 SowjetunionJapan JapanKorea Nord Nordkorea
71974MexikoJapan JapanSowjetunion 1955 SowjetunionKorea Sud Südkorea
81978SowjetunionKuba KubaJapan JapanSowjetunion 1955 Sowjetunion
91982PeruChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaPeru PeruVereinigte Staaten USA
101986TschechoslowakeiChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaKuba KubaPeru Peru
111990ChinaSowjetunion SowjetunionChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaVereinigte Staaten USA
121994BrasilienKuba KubaBrasilien BrasilienRussland Russland
131998JapanKuba KubaChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaRussland Russland
142002DeutschlandItalien ItalienVereinigte Staaten USARussland Russland
152006JapanRussland RusslandBrasilien BrasilienSerbien und Montenegro Serbien und Montenegro
162010JapanRussland RusslandBrasilien BrasilienJapan Japan
172014ItalienVereinigte Staaten USAChina Volksrepublik Volksrepublik ChinaBrasilien Brasilien
182018JapanSerbien SerbienItalien ItalienChina Volksrepublik Volksrepublik China
192022Niederlande / PolenSerbien SerbienBrasilien BrasilienItalien Italien

Medaillenspiegel

Stand: 15. Oktober 2022

NationGoldSilberBronzeGesamt
Russland Russland172413
Japan Japan3317
Kuba Kuba3104
China Volksrepublik China2316
Serbien Serbien32013
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1225
Italien Italien1113
Brasilien Brasilien0415
Polen Polen0123
Peru Peru0112
Rumänien Rumänien0101
Korea Sud Südkorea0022
Tschechien Tschechien20022
Korea Nord Nordkorea0011
1 1949 bis 1990 Sowjetunion Sowjetunion
2 1949 bis 1990 Tschechoslowakei Tschechoslowakei
3 1952 bis 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik SFR Jugoslawien, 1994 bis 2006 Serbien und Montenegro BR Jugoslawien/Serbien und Montenegro

Platzierungen

NationalmannschaftTN1952195619601962196719701974197819821986199019941998200220062010201420182022
Agypten Ägypten3162121
Algerien Algerien121
Argentinien Argentinien78181517171916
Aserbaidschan Aserbaidschan49131515
Australien Australien21221
Bahamas Bahamas123
Belgien Belgien41322119
Brasilien Brasilien1711581315785724722372
Bulgarien Bulgarien134546139912118111217
Chile Chile122
China Volksrepublik Volksrepublik China1569146112824510236
Costa Rica Costa Rica21717
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR7771048412
Deutschland Deutschland1161610131918141313513911791114
Dominikanische Republik Dominikanische Republik92119111317175911
Finnland Finnland121
Frankreich Frankreich171220
Griechenland Griechenland19
Indien Indien18
Indonesien Indonesien121
Israel Israel114
Italien Italien122015910135145423
Japan Japan17211212478781363765
Kamerun Kamerun421212124
Kanada Kanada1011141115141721171810
Kasachstan Kasachstan51721152423
Kenia Kenia713132121212019
Kolumbien Kolumbien121
Kroatien Kroatien46171322
Kuba Kuba128715241157122122
Luxemburg Luxemburg117
Mexiko Mexiko81210151321212116
Mongolei Mongolei116
Niederlande Niederlande15101214161716997981113412
Nigeria Nigeria123
Korea Nord Nordkorea4810314
Osterreich Österreich21514
Paraguay Paraguay19
Peru Peru1274158102361391715
Philippinen Philippinen118
Polen Polen1123439911131597
Puerto Rico Puerto Rico8221791517171415
Rumänien Rumänien7525751313
Russland Russland21711121236613331158
Serbien Serbien361638711
Spanien Spanien120
Korea Sud Südkorea1333478549613131720
Chinesisch Taipeh Taiwan21112
Thailand Thailand6131713171313
Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago123
Tschechien Tschechien12343651712119171518
Tunesien Tunesien3231621
Turkei Türkei51069108
Ukraine Ukraine19
Ungarn Ungarn6611461310
Uruguay Uruguay19
Vereinigte Staaten USA17962111253103613294154
TN = Teilnahmen (1952 bis 2022); Gastgeber fett markiert
1 1952 bis 1990 Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland
2 1952 bis 1990 Sowjetunion Sowjetunion
3 1952 bis 1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik SFR Jugoslawien, 1994 bis 2006 Serbien und Montenegro BR Jugoslawien/Serbien und Montenegro
4 1952 bis 1990 Tschechoslowakei Tschechoslowakei

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the USSR (1936-1955).svg
this is the flag of the Soviet Union in 1936. It was later replaced by File:Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg.
Flag of Bulgaria (1948-1967).svg
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
National Flag of the People's Republic of Bulgaria (1948-1968). Tha flag has got the coat-of-arms from 1948
Flag of Bulgaria (1948–1967).svg
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
National Flag of the People's Republic of Bulgaria (1948-1968). Tha flag has got the coat-of-arms from 1948
Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of the Soviet Union (dark version).svg
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
Flag of Romania (1965–1989).svg

Flag of Romania, (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989).

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
Flag of Bulgaria (1967-1971).svg
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1968-1971). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1968
Flag of Bulgaria (1967–1971).svg
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1968-1971). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1968
Flag of Brazil (1968-1992).svg
Flag of Brazil (1968-1992)
Flag of Brazil (1968–1992).svg
Flag of Brazil (1968-1992)
Flag of Bulgaria (1971-1990).svg
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
Flag of Bulgaria (1971–1990).svg
Autor/Urheber: Scroch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Flag of Bulgaria (1971-1990). Flag of Bulgaria with Bulgarian coat from 1971.
Flag of Serbia and Montenegro.svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro (1992–2006).svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Yugoslavia (1946–1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of Yugoslavia (1946-1992).svg
Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Chile.svg
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Flag of the Dominican Republic.svg
Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
Flag of Iran.svg
Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of Chinese Taipei for Olympic games.svg
Chinese Taipei Olympic Flag. According to the official website of Chinese Taipei Olympic Committee, Blue Sky(circle) & White Sun(triangles) above the Olympic rings is neither the National Emblem of the Republic of China, nor the Party Emblem of Kuomintang (KMT), but a design in between, where the triangles do not extend to the edge of the blue circle, as registered at International Olympic Committee in 1981 and digitally rendered in 2013. Besides, the blue outline of the five-petaled plum blossom is broader than the red one. Moreover, the CMYK code of the blue one and the Blue Sky & White Sun is "C100-M100-Y0-K0", and different from the Olympic rings (C100-M25-Y0-K0). Note that it's the only version recognized by IOC.
Flag of Indonesia.svg
bendera Indonesia
Flag of Croatia.svg
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Flag of Trinidad and Tobago.svg
Flagge Trinidad und Tobago
Flag of Romania (1952–1965).svg

Flag of Romania (24 September 1952 - 21 August 1965)

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l