Visage (Band)

Visage
Allgemeine Informationen
HerkunftLondon, England
Genre(s)New Wave, Synthie-Pop
Gründung1978, 2004
Auflösung1985, 2015
Websitewww.therealvisage.com/
Letzte Besetzung
Bass
Steve Barnacle (1982–1984, seit 2013)
Gitarre
Robin Simon (seit 2013)
Gesang
Lauren Duvall (seit 2013)
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug, Saxophon
Rusty Egan (1978–1984)
Gitarre, Bass, Synthesizer
Midge Ure (1978–1982)
Synthesizer, Violine
Billy Currie (1979–1983)
Gitarre
John McGeoch (1979–1981)
Synthesizer
Dave Formula (1979–1983)
Bass
Barry Adamson (1979)
Saxophon
Gary Barnacle (1983–1984)
Gitarre
Andy Barnett (1983–1984)
Gesang, Synthesizer
Steve Strange (1978– † 2015)

Visage war[1] eine New-Wave-Band aus London. Zu Zeiten ihrer größten kommerziellen Erfolge Anfang der 1980er Jahre wurde sie der New-Romantic-Szene zugerechnet und vor allem durch ihren Welthit Fade to Grey bekannt.

Bandgeschichte

1978: Gründung

Die Band bildete sich 1978 in dem Londoner Nachtclub „Billy’s“. Betreiber des Clubs in der Meard Street im Stadtteil Soho war der 19-jährige Waliser Steve Strange. Der DJ Rusty Egan veranstaltete regelmäßige Abende mit elektronisch beeinflusster Tanzmusik. Egan war zeitgleich auch Schlagzeuger der Band Rich Kids. Der 25-jährige Schotte Midge Ure war dort als Sänger, Gitarrist und am Synthesizer tätig. Unzufrieden mit der musikalischen Ausrichtung der „reichen Kinder“, dessen Frontmann Glen Matlock mit Strange befreundet war, suchten Egan und Ure nach Möglichkeiten, von Kraftwerk und David Bowie beeinflusste elektronische Popmusik zu machen, und taten sich mit Strange zusammen, der vorher bei The Moors Murderers und The Photons erste musikalische Erfahrungen als Sänger gesammelt hatte. Als Trio nahmen sie zunächst mit ungenutzten Studiozeiten der Rich Kids noch als Steve Strange Project Demos auf; unter anderem eine Coverversion des Titels In the Year 2525 von Zager and Evans.[2]

Das „Billy’s“' war ein Club, der damals von vielen Musikern aus der Londoner Szene besucht wurde, und so kamen 1979 die neuen Bandmitglieder Barry Adamson, John McGeoch und Dave Formula von der Band Magazine hinzu, sowie zuletzt Billy Currie, Keyboarder und Violinist bei Ultravox und Gary Numan. Über Billy Currie schloss sich Midge Ure Ultravox an, deren Sänger John Foxx zuvor ausgestiegen war, nachdem die Band im Januar 1979 den Plattenvertrag mit Island Records verloren hatte. Als das „Billy’s“ 1979 zu klein wurde, zog der Club in die Great Queen Street im Stadtteil Covent Garden um, nannte sich „Blitz“ und galt als der Ursprung für die Modebewegung New Romantic, da Strange dort als Türsteher berüchtigt dafür war, nur die als Blitz-Kids bekannten, modebewussten Gäste einzulassen.

Das wegen der Verpflichtungen der Mitglieder in anderen Bands als reines Studioprojekt geplante Sextett (Adamson galt nicht als vollwertiges Mitglied) gab sich den Namen Visage und unterschrieb zunächst einen Plattenvertrag bei Radar Records. Die Bedeutung des Namens Visage (französisch für „Gesicht“) stand laut Strange aber auch für Visual Age (englisch für „Zeitalter der Visualität“) und unterstrich damit die Wurzeln im Glam Rock.[3] Die erste Single Tar veröffentlichte Visage im September 1979.

1980–1981: Kommerzieller Durchbruch

Der Herbst 1980 markierte den kommerziellen Durchbruch. Strange trat neben einigen anderen Blitz-Kids in David Bowies Video Ashes to Ashes auf und das Debütalbum Visage wurde im November beim Major-Label PolyGram veröffentlicht. Richard James Burgess von der Band Landscape programmierte am Fairlight für einige Songs auf dem Debütalbum Sounds.[4] Burgess prägte auch den Begriff New Romantic[5] und produzierte die beiden ersten Studioalben der New-Romantic-Band Spandau Ballet.

Visage wurde im Genetic Sound Studio von Martin Rushent in Reading (Berkshire) eingespielt und im Mayfair Sound Studio in London abgemischt.[6]

Die zweite Single Fade to Grey erschien zeitgleich mit dem Album. Sie wurde Anfang 1981 ein weltweiter Clubhit und stieg in 21 Ländern an die Chartspitze (darunter sieben Wochen Platz eins in Deutschland). Album und Single erhielten in Großbritannien jeweils Silberne Schallplatten[7] und in Deutschland sogar Gold-Status. Fade to Grey kennzeichnet den Beginn des kommerziellen Durchbruchs für die elektronische Popmusik der frühen 1980er Jahre und der New-Romantic-Bewegung, die auf diese Weise auch im Mainstream bekannt wurde. Trouser Press attestierte dem Debüt „jederzeit tanzbare und packende Songs“.[8]

Die Musik und Basissequenz von Fade to Grey wurde von Billy Currie und Chris Payne während der Soundchecks auf der Pleasure-Principle-Tournee von Gary Numan geschrieben. Midge Ure steuerte den Text bei, Egans luxemburgische Freundin Brigitte Arens sang die französischen Textzeilen ein.[9]

Mit den Singles Mind of a Toy und Visage wurden zwei weitere Titel aus dem Album ausgekoppelt. Erstere konnte sich zumindest in Deutschland noch unter den Top 10 platzieren.

1981–1982: Schwindender Erfolg

Aufgrund der Verpflichtungen vieler Bandmitglieder in ihren eigenen Bands (Ure und Currie bei Ultravox, Formula bei Magazine und McGeogh bei Siouxsie and the Banshees) und den Weggang von Adamson zu Pete Shelley und später The Birthday Party gestaltete sich die terminliche Abstimmung für Aufnahmen zum zweiten Studioalbum als schwierig.

Im Herbst 1981 kamen bis auf McGeogh alle Musiker für die Aufnahmen zum zweiten Album The Anvil in den Maifair-Studios zusammen. Das Album hatte Coverfotos von Helmut Newton und das Design steuerte Peter Saville bei.

Mit The Damned Don’t Cry erschien im März 1982 die erste Single aus dem Album, das wenig später folgte. Doch mit Ausnahme von Großbritannien waren die Verkaufszahlen enttäuschend und die Band begann sich aufzulösen. Melody Maker befand: „eher Tanzmusik als engagierte Statements“.[8]

Midge Ure gab in einem Interview anlässlich der RTL-Chartshow zu Protokoll, dass sein Ausstieg eine Reaktion auf die zunehmend lächerliche Verrücktheit von Steve Strange gewesen sei. Der letztendliche Auslöser hierfür war ein Auftritt in New York, bei dem Strange auf einem Kamel die Fifth Avenue entlangritt.[10] Möglicherweise spielte aber auch Stranges Heroinmissbrauch eine Rolle, denn Strange feuerte das Management der Band, Chris Morrison und Chris O’Donnell, die auch Ultravox betreuten.

1983–1985: Letztes Album und Auflösung

Das dritte und letzte Album Beat Boy wurde nach dem Ausstieg von Ure, Formula und Currie mit den neuen Bandmitgliedern Steve und Gary Barnacle sowie Andy Barnett bereits 1982 und 1983 in den Londoner Trident Studios eingespielt, aber aufgrund von Rechtsstreitigkeiten mit dem gefeuerten Management erst ein Jahr später abgemischt und im Oktober 1984 veröffentlicht.

Formula und Currie beteiligten sich noch an der Komposition des Songs Only the Good (Die Young), waren aber zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Albums nicht mehr Mitglieder der Band.

Die neuen Bandmitglieder sollten aus dem Studioprojekt Visage eine Liveband machen.[11] Der kommerzielle Erfolg blieb aber aus, so dass sich die Band bereits im Frühjahr 1985 auflöste.

2004: Neugründung

2004 tat sich Strange nach Überwindung seiner Heroinsucht mit Musikern der britischen Electroband Seize und Ross Tregenza von Goteki zusammen und gründete Visage II. Es gab einige Liveauftritte mit neuen Songs, unter anderem im deutschsprachigen Raum beim Wave-Gotik-Treffen 2005 in Leipzig[12] und bei der von Sat.1 produzierten Musikshow Die Hit-Giganten. Ein angekündigtes neues Album erschien jedoch nicht.

Am 8. Januar 2013 stellte Visage ihre neue offizielle Webpräsenz neben weiteren Auftritten auf Online-Plattformen wie Twitter, Facebook und SoundCloud vor. Gleichzeitig wurde die aktuelle Besetzung bestehend aus Strange, dem früheren Bandmitglied Steve Barnacle sowie Robin Simon (Ex-Gitarrist von Ultravox) und Sängerin Lauren Duvall bekannt gegeben. Ein neues Album mit dem Titel Hearts and Knives wurde am 24. Mai 2013 veröffentlicht.[13] Die Single Shameless Fashion ist auf der Facebook-Seite der Band als kostenloser Download erhältlich.

Besetzung

  • auf dem Album Visage: Steve Strange (Gesang), Rusty Egan (Schlagzeug, Perkussion, Saxophon, Backing Vocals), Midge Ure (Gitarre, Keyboards, Bass, Backing Vocals), Billy Currie (elektronische Violine, Keyboards), John McGeogh (Gitarre), Dave Formula (Keyboards), Barry Adamson (Bass)
  • auf dem Album The Anvil zusätzlich: Gary Barnacle (Saxophon) und Perry & Lorraine (Backing Vocals)
  • auf dem Album Beat Boy: Steve Strange (Gesang, Keyboards), Rusty Egan (Perkussion, Keyboards, Backing Vocals), Steve Barnacle (Bass), Andy Barnett (Gitarre), Gary Barnacle (Saxophon), Marsha Raven (Backing Vocals)

Diskografie

Alben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[14][15]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1981VisageDE1
Gold
Gold

(34 Wo.)DE
AT11
(10 Wo.)AT
UK13
Silber
Silber

(29 Wo.)UK
US178
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1980
Produzenten: Midge Ure, Visage
1982The AnvilDE41
(5 Wo.)DE
UK6
Silber
Silber

(16 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1982
Produzenten: Midge Ure, Visage
1984Beat BoyUK79
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1984
Produzenten: Visage

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Alben

  • 2013: Hearts and Knives
  • 2014: Orchestral
  • 2015: Demons to Diamonds
  • 2016: Darkness to Diamond

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1983Fade to Grey: The Singles CollectionUK38
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1983
Produzenten: Midge Ure, Visage

Weitere Kompilationen

  • 1995: The Damned Don’t Cry
  • 1997: Visage
  • 2010: The Face: The Very Best Of
  • 2013: Fade to Grey: The Best Of
  • 2016: The Wild Life (The Best Of 1978–2015)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1980Fade to Grey
Visage
DE1
Gold
Gold

(30 Wo.)DE
AT3
(16 Wo.)AT
CH1
(12 Wo.)CH
UK8
Silber
Silber

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1980
1981Mind of a Toy
Visage
DE10
(19 Wo.)DE
UK13
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1981
Visage
Visage
DE41
(6 Wo.)DE
UK21
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1981
1982The Damned Don’t CryDE39
(7 Wo.)DE
UK11
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1982
Night Train
The Anvil
UK12
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juni 1982
Pleasure Boys
Fade to Grey: The Singles Collection
UK44
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1982
1984Love Glove
Beat Boy
UK54
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1984

Weitere Singles

  • 1979: Tar
  • 1981: Moon over Moscow
  • 1982: The Anvil
  • 1982: Whispers
  • 1984: Beat Boy
  • 2009: Fade to Grey Mixes 2009
  • 2013: Never Enough
  • 2013: Frequency 7
  • 2013: Dreamer I Know
  • 2013: Shameless Fashion
  • 2014: Hidden Sign

Videoalben

  • 1986: Visage

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1981: für das Album Visage
    • 1981: für die Single Fade to Grey

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinVer­käu­feQuel­len
 Deutschland (BVMI)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P500.000musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P600.000infodisc.fr
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 3× Silber3Gold record icon.svg Gold10! P470.000bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 3× Silber3Gold record icon.svg 5× Gold5

Literatur

  • Christian Graf und Burghard Rausch: Rockmusiklexikon. Europa / Bd. 2, Lake–Zombies. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-596-12388-7, S. 751–1515.
  • Lothar Berndorff und Tobias Friedrich: 1000 Ultimative Charthits. Moewig, Hamburg 2008, ISBN 978-3-86803-272-7, S. 370–371.
  • Simon Reynolds: Rip It Up And Start Again. Hannibal Verlag, Höfen 2007, ISBN 978-3-85445-270-6, Kapitel 17 Electric Dreams: Synthiepop.
  • Steve Strange: Blitzed! The Autobiography of Steve Strange. Orion, London 2002, ISBN 0-7528-4720-1.
  • Christian Graf: Rockmusiklexikon. Europa, Band 2, L–Z. Taurus Press, Hamburg 1986, ISBN 3-922542-22-0, S. 435–866.

Quellen

  1. With the loss of their inspirational and majestic leader, Visage decided to disband in 2015. In: therealvisage.com. Abgerufen am 26. Dezember 2016 (englisch).
  2. Visage UK Discography 1978–1993. In: Discog.info. 15. August 2009, abgerufen am 13. Dezember 2009 (englisch).
  3. Steve Strange talking about the New Romantic movement on Nationwide, March 1981. In: bbc.co.uk. 10. Juli 2009, abgerufen am 13. Dezember 2009 (englisch).
  4. Adventures in synth. In: guardian.co.uk. Abgerufen am 17. Dezember 2009 (englisch).
  5. FASHION / The British supermarket of style: Street style has been our biggest fashion export. Now, neatly divided into tribes, it’s become a museum exhibit at the V&A. Paul Rambali mourns its fate. Sarah Callard talks to those who gave seminal pieces to the show. In: independent.co.uk. Abgerufen am 16. Dezember 2009 (englisch).
  6. Rushent, der schon Produzent der Buzzcocks gewesen war, sollte später als Produzent von The Human League maßgeblichen Einfluss auf den Synthie-Pop haben.
  7. Certified Awards Search. In: bpi.co.uk. Abgerufen am 14. September 2014 (englisch).
  8. a b Vgl. Graf, S. 790
  9. Vgl. Berndorff, Friedrich, S. 370
  10. Steve Strange Biography. In: bbc.co.uk. 17. November 2008, abgerufen am 13. Dezember 2009 (englisch).
  11. Jonathan Gross in den Linernotes zu Fade to Grey – the Singles Collection: Als ich zuletzt mit Rusty Egan sprach, meinte er, wenn Visage eine Band würde, dann eine richtige Band.
  12. Konzertbericht. In: terrorverlag.de. 14. Mai 2005, abgerufen am 20. Dezember 2009.
  13. Visage: Die 80er Jahre-Ikonen nach knapp 30 Jahren mit neuem Album zurück. In: klatsch-tratsch.de. 5. April 2013, abgerufen am 8. April 2013.
  14. US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn presents the Billboard Albums. 6. Auflage. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  15. a b c Chartquellen: Singles Alben UK US

Weblinks

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