Verordnung (EG) Nr. 440/2008

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Verordnung  (EG) Nr. 440/2008

Titel:Verordnung (EG) Nr. 440/2008 der Kommission vom 30. Mai 2008 zur Festlegung von Prüfmethoden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH)
Geltungsbereich:EWR
Rechtsmaterie:Chemikalienrecht
Grundlage:EGV
Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 insbesondere Artikel 13 Absatz 3
Datum des Rechtsakts:30. Mai 2008
Veröffentlichungsdatum:31. Mai 2008
Inkrafttreten:1. Juni 2008
Anzuwenden ab:1. Juni 2008
Fundstelle:ABl. L 142 vom 31.5.2008, S. 1–739
VolltextKonsolidierte Fassung (nicht amtlich)
Grundfassung
Regelung ist in Kraft getreten und anwendbar.
Bitte den Hinweis zur geltenden Fassung von Rechtsakten der Europäischen Union beachten!

Die Europäische Verordnung (EG) Nr. 440/2008 legt Prüfverfahren gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 für REACH fest. Diese Verordnung wurde durch die Verordnungen (EG) Nr. 761/2009[1], (EU) Nr. 1152/2010[2], (EG) Nr. 640/2012[3], (EU) Nr. 260/2014[4], (EU) Nr. 900/2014[5], (EU) Nr. 2016/266[6], (EU) Nr. 2017/735[7] sowie (EU) Nr. 2019/1390[8] geändert und damit an den technischen Fortschritt angepasst.

Im Anhang der Verordnung werden die Messverfahren und Methoden beschrieben. Der Teil A enthält die möglichen Testverfahren, Referenzsubstanzen und die Qualitätskriterien für physikalisch-chemische Eigenschaften. Der Teil B umfasst Tests zur Messung der Auswirkung auf die Gesundheit (Humantoxikologie), der Teil C befasst sich mit den Messmethoden zur Ökotoxikologie.

Anhang

Teil A: Methoden zur Bestimmung der physikalisch-chemischen Eigenschaften

NummerMethode
A.1Schmelz-/Gefriertemperatur
A.2Siedetemperatur
A.3Relative Dichte
A.4Dampfdruck
A.5Oberflächenspannung
A.6Wasserlöslichkeit
A.8Verteilungskoeffizient
A.23Verteilungskoeffizient (1-Octanol/Wasser): Methode zur Prüfung unter langsamem Rühren
A.24Verteilungskoeffizient (1-Octanol/Wasser): Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC-Methode)
A.9Flammpunkt
A.10Entzündlichkeit (feste Stoffe)
A.11Entzündlichkeit (Gase)
A.12Entzündlichkeit (Berührung mit Wasser)
A.13Pyrophore Eigenschaften von festen und flüssigen Stoffen
A.14Explosionsgefahr
A.15Zündtemperatur (Flüssigkeiten und Gase)
A.16Relative Selbstentzündungstemperatur für Feststoffe
A.17Brandfördernde Eigenschaften (Feststoffe)
A.21Brandfördernde Eigenschaften (flüssige Stoffe)
A.18Polymere: Zahlengemittelte Molasse und Molmassenverteilung
A.19Polymere: niedermolekularer Anteil
A.20Polymere: Lösungs-/Extraktionsverhalten in Wasser
A.22Geometrischer Durchmesser (längengewichteter, mittlerer) von Fasern
A.25Dissoziationskonstanten in Wasser (Titrationsverfahrenspektrophotometrisches Verfahrenkonduktometrisches Verfahren)

Teil B: Methoden zur Bestimmung der Toxizität und sonstiger Auswirkungen auf die Gesundheit

NummerMethode
B.1 bisAkute Toxizität (oral) ‒ Fest-Dosis-Methode
B.1 trisAkute Toxizität (oral) ‒ akut-toxische Klassenmethode
B.2Akute Toxizität (Inhalation)
B.52Akute Toxizität (Inhalation) ‒ akut-toxische Klassenmethode
B.3Akute Toxizität (dermal)
B.4Akute Hautreizung/-verätzung
B.5Akute Augenreizung/-verätzung
B.7Subakute Toxizität: 28-Tage-Toxizitätsstudie mit wiederholter oraler Verabreichung an Nagetieren
B.8Subakute Toxizität: Prüfung auf subakute Toxizität nach Inhalation ‒ 28-Tage-Test
B.9Subakute Toxizität: Toxizität nach 28-tägiger Gabe (dermal)
B.26Prüfung auf sub-chronische orale Toxizität ‒ 90-Tage-Toxizitätsstudie bei wiederholter oraler Verabreichung an Nagetieren
B.27Prüfung auf sub-chronische orale Toxizität ‒ 90-Tage-Toxizitätsstudie bei wiederholter oraler Verabreichung an Nicht-Nagetieren
B.28Prüfung auf sub-chronische Toxizität nach dermaler Applikation ‒ 90-Tage-Test mit Nagern
B.29Prüfung auf sub-chronische Toxizität nach Inhalation ‒ 90-Tage-Test
B.30Chronische Toxizität: Prüfungen auf chronische Toxizität
B.33Chronische Toxizität: kombinierte Studien zur Prüfung auf chronische Toxizität und Kanzerogenität
B.6Hautsensibilisierung: Sensibilisierung der Haut
B.42Hautsensibilisierung: lokaler Lymphknotentest
B.50Hautsensibilisierung: lokaler Lymphknotentest: DA
B.51Hautsensibilisierung: lokaler Lymphknotentest: BrdU-ELISA
B.59Hautsensibilisierung: in-chemico-Hautsensibilisierung: Direkt-Peptidreaktivitätstest (DPRA)
B.60Hautsensibilisierung: in-vitro-Hautsensibilisierung: ARE-Nrf2-Luciferase-Prüfmethode
B.71Hautsensibilisierung: in-vitro-Tests in Bezug auf den Schlüsselvorgang der Aktivierung von dendritischen Zellen auf dem Adverse Outcome Pathway (AOP)
B.10Mutagenität: in-vitro-Test auf Chromosomenaberrationen in Säugetierzellen
B.11Mutagenität: Test auf Chromosomenaberrationen in Knochenmarkzellen von Säugetieren
B.12Mutagenität: Erythrozyten-Mikrokerntest bei Säugern
B.13/14Mutagenität: Rückmutationstest unter Verwendung von Bakterien
B.58Mutagenität: Genmutations-Assay an somatischen Zellen und Keimzellen transgener Nagetiere
B.17Mutagenität: in-vitro-Genmutationsprüfung an Säugetierzellen anhand des hprt- und des xprt-gens
B.67Mutagenität: in-vitro-Genmutationsprüfung an Säugetierzellen anhand des Thymidinkinase-Gens
B.21Zelltransformation: in-vitro-Zelltransformationstest
B.49Zelltransformation: in-vitro-Mikronukleustest an Säugetierzellen
B.22Dominant-Letal-Prüfung an Nagern
B.23Spermatogenesen-Prüfung auf Chromosomenaberrationen bei Säugetieren
B.25In-vivo-Säuger-Translokationstest
B.31Studie zur Prüfung auf pränatale Entwicklungstoxizität
B.32Prüfungen auf Kanzerogenität
B.33Kombinierte Studien zur Prüfung auf chronische Toxizität und Kanzerogenität
B.34Reproduktionstoxizität: Prüfung während einer Generation
B.35Reproduktionstoxizität: Zweigenerationenstudie zur Prüfung
B.56Reproduktionstoxizität: erweiterte Ein-Generationen-Prüfung
B.62Reproduktionstoxizität: alkalischer in-vivo-Comet-Assay an Säugetierzellen
B.63Reproduktionstoxizität: Screening-Prüfung zur Bewertung der Reproduktions-/Entwicklungstoxizität
B.64Reproduktionstoxizität: kombinierte Screening-Prüfung mit wiederholter Verabreichung zur Bewertung der Reproduktions-/Entwicklungstoxizität
B.36Toxikokinetik
B.37Neurotoxizität: Verzögerte Neurotoxizität phosphororganischer Substanzen nach akuter Exposition
B.38Neurotoxizität: verzögerte Neurotoxizität phosphororganischer Substanzen bei wiederholter Gabe über 28 Tage
B.43Neurotoxizität: Prüfung auf Neurotoxizität bei Nagetieren
B.53Neurotoxizität: Prüfung auf Entwicklungsneurotoxizität
B.39In-vivo-Test zur unplanmäßigen DNA-Synthese (UDS) in Säugetierleberzellen
B.40Hautverätzung in-vitroTER-Prüfmethode
B.40 bisHautverätzung in-vitro-Prüfmethode mit rekonstruierter humaner Epidermis (RhE)
B.65Hautverätzung: in-vitro-Prüfmethode zur Untersuchung der Membran-Barriere
B.41Fototoxizität: in-vitro-3t3-NRU-Test
B.44Hautresorption: in-vivo-Methode
B.45Hautresorption: in-vitro-Methode
B.46Hautreizung: in-vitro-Prüfmethode mit rekonstruierter humaner Epidermis
B.47Augenreizung/-schäden: Trübungs- und Durchlässigkeitstest an der Rinderhornhaut zwecks Identifizierung von i) Chemikalien, die schwere Augenschäden verursachen, und ii) Chemikalien, die keine Einstufung als augenreizend oder schwer augenschädigend erfordern
B.48Augenreizung/-schäden: Test am isolierten Hühnerauge zur Identifizierung von i) Chemikalien, die schwere Augenschäden verursachen, und ii) Chemikalien, die keine Einstufung als augenreizend oder schwer augenschädigend erfordern
B.61Augenreizung/-schäden: Fluoreszein-Leckage-Prüfmethode zur Identifizierung von Stoffen mit augenverätzender und stark augenreizender Wirkung
B.68Augenreizung/-schäden: in-vitro-Prüfmethode mit Kurzzeitexposition zur Ermittlung von i) Chemikalien, die schwere Augenschäden verursachen, und ii) Chemikalien, die keine Einstufung als augenreizend oder schwer augenschädigend erfordern
B.69Augenreizung/-schäden: Prüfmethode unter Verwendung von rekonstruiertem menschlichem hornhautartigem Epithel (RhCE) zur Ermittlung von Chemikalien, bei denen eine Einstufung und Kennzeichnung als augenreizend oder schwer augenschädigend nicht erforderlich ist
B.54Uterotropher Biomasse mit Nagern: Kurzzeit-Screening-Test auf östrogene Eigenschaften
B.55Hershberger-Bioassay mit Ratten: Kurzzeit-Screening-Test auf (anti-)androgene Eigenschaften
B.57H295R-Steroidgenese-Assay
B.66STTA-in-vitro-Assays zum Nachweis von Östrogenrezeptor-Agonisten und -Antagonisten
B.70In-vitro-Assays mit einem humanen rekombinanten Östrogenrezeptor (hrER) zur Ermittlung von Chemikalien mit ER-Bindungsaffinität

Teil C: Methoden zur Bestimmung der Ökotoxizität

NummerMethode
C.1Toxizität, akute für Fische
C.8Toxizität für Regenwürmer
C.15Toxizitätsprüfung, kurzfristige ‒ an Embryonen und Jungfischen mit Dottersack
C.16Toxizitätsprüfung, akute orale ‒ Honigbienen
C.17Toxizitätsprüfung, akute Kontakttoxizitätsprüfung ‒ Honigbienen
C.27Toxizitätstest in Sediment-Wasser-Systemen mit gespiktem Sediment ‒ Chironomiden
C.28Toxizitätstest in Sediment-Wasser-Systemen mit gespiktem Wasser ‒ Chironomiden
C.40Toxizitätstests (Lebenszyklus) in Sediment-Wasser-Systemen mit dotiertem Sediment ‒ Chironomiden
C.47Toxizitätsprüfung an Fischen im frühen Entwicklungsstadium
C.49Toxizität, akute – Prüfung an Fischembryonen (fet)
C.50Toxizitätstest, sedimentfrei – Myriophyllum spicatum
C.51Toxizitätstest im Wassersediment – Myriophyllum spicatum
C.35Toxizitätsstudie mit dotiertem Sediment an Lumbriculus
C.3Wachstumsinhibitionstest: Süßwasseralgen und Cyanobakterien
C.14Wachstumstest an Jungfischen
C.26Wachstumsinhibitionstest ‒ Lemna sp.
C.31Wachstumstest bei Landpflanzen: Untersuchung von Auflauf und Wachstum von Keimlingen
C.53Wachstum von Amphibien: The Larval Amphibian Growth and Development Assay (LAGDA)
C.34Bestimmung der Hemmung anaerober Bakterien ‒ Reduktion der Gasproduktion von anaerobem Faulschlamm
C.2Daphnia-sp.-Test auf akute Schwimmunfähigkeit
C.4Biologische Abbauarbeit ‒ Bestimmung der „leichten“ biologischen Abbauarbeit (DOC-Die-Away-Test, modifizierter OECD-Screening-Test, CO2-Entwicklungstest, manometrischer Respirationstest, geschlossener Flaschentest, MITI-Test)
C.9Biologische Abbauarbeit ‒ Zahn-Wellens-Test
C.12Biologische Abbauarbeit ‒ modifizierter SCAS-Test
C.29Biologische Abbauarbeit, leichte ‒ Bestimmung von CO2 in geschlossenen Flaschen (Headspace-Test)
C.42Biologische Abbauarbeit in Meerwasser
C.43Biologische Abbauarbeit (anaerobe) organischer Stoffe in Faulschlamm: Bestimmung durch Messung der Gasproduktion
C.25Biologische Abbauarbeit (aerobe Mineralisation in Oberflächenwasser) ‒ Simulationstest
C.5Abbauarbeit ‒ biochemischer Sauerstoffbedarf
C.6Abbauarbeit ‒ chemischer Sauerstoffbedarf
C.7Abbauarbeit ‒ abiotischer Abbau: Hydrolyse in Abhängigkeit vom pH-Wert
C.10Simulation der aeroben Abwasserbehandlung: a) Belebtschlamm c) Biofilme
C.11Belebtschlamm, Prüfung der Atmungshemmung (Kohlenstoff- und Ammoniumoxidation)
C.18Adsorption/Desorption nach einer Schüttelmethode
C.19Adsorptionskoeffizienten (Koc) im Boden und in Klärschlamm ‒ Schätzung mittels der Hochdruck-Flüssigchromatografie (HPLC)
C.13Bioakkumulationsprüfung am Fisch mit aquatischer Exposition und Exposition über das Futter
C.30Bioakkumulation in terrestrischen Oligochaeten
C.46Bioakkumulation in sedimentbewohnenden benthischen Oligochaeten
C.20Reproduktionstest: Daphnia magna
C.32Reproduktionstest: Enchytraeen
C.33Reproduktionstest mit Regenwürmern (Eisenia fetida/Eisenia andrei)
C.36Reproduktionstest mit Raubmilben (Hypoaspis (geolaelaps) aculeifer) in Bodenproben
C.39Reproduktionstest: Collembolen in Böden
C.48Reproduktionstest: Kurzzeit-Reproduktionstest an Fischen
C.52Reproduktionstest: Medaka erweiterte 1-Generationen (MEOGRT)
C.21Bodenmikroorganismen: Stickstofftransformationstest
C.22Bodenmikroorganismen: Kohlenstofftransformationstest
C.23Aerobe und anaerobe Transformation im Boden
C.24Aerobe und anaerobe Transformation in Wasser-Sediment-Systemen
C.37Endokrine Eigenschaften: 21-Tage Fisch-Screening-Assay: ein Kurzzeittest zur Bestimmung der östrogenen und androgenen Aktivität und der Aromatasehemmung
C.38Endokrine Eigenschaften: Der Amphibien-Metamorphose-Assay (AMA)
C.41Endokrine Eigenschaften: Fish sexual development test (Test zur Geschlechtsentwicklung bei Fischen)
C.44Versickerung in Bodensäulen
C.45Abschätzung der Emissionen von mit Holzschutzmitteln behandeltem Holz in die Umwelt: Labormethode für unbeschichtete Holzprodukte, die mit Süßwasser oder mit Meerwasser in Berührung kommen

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Verordnung (EG) Nr. 761/2009 der Kommission vom 23. Juli 2009 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 440/2008 zur Festlegung von Prüfmethoden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) zwecks Anpassung an den technischen Fortschritt
  2. Verordnung (EU) Nr. 1152/2010 der Kommission vom 8. Dezember 2010 zur Änderung — zwecks Anpassung an den technischen Fortschritt — der Verordnung (EG) Nr. 440/2008 zur Festlegung von Prüfmethoden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH)
  3. Verordnung (EU) Nr. 640/2012 der Kommission vom 6. Juli 2012 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 440/2008 zur Festlegung von Prüfmethoden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) zwecks Anpassung an den technischen Fortschritt
  4. Verordnung (EU) Nr. 260/2014 der Kommission vom 24. Januar 2014 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 440/2008 zur Festlegung von Prüfmethoden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) zwecks Anpassung an den technischen Fortschritt
  5. Verordnung (EU) Nr. 900/2014 der Kommission vom 15. Juli 2014 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 440/2008 zur Festlegung von Prüfmethoden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) zwecks Anpassung an den technischen Fortschritt
  6. Verordnung (EU) 2016/266 der Kommission vom 7. Dezember 2015 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 440/2008 zur Festlegung von Prüfmethoden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) zwecks Anpassung an den technischen Fortschritt
  7. Verordnung (EU) 2017/735 der Kommission vom 14. Februar 2017 zur Änderung — zwecks Anpassung an den technischen Fortschritt — des Anhangs der Verordnung (EG) Nr. 440/2008 zur Festlegung von Prüfmethoden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH)
  8. Verordnung (EU) 2019/1390 er Kommission vom 31. Juli 2019 zur Änderung — zwecks Anpassung an den technischen Fortschritt — des Anhangs der Verordnung (EG) Nr. 440/2008 zur Festlegung von Prüfmethoden gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH)

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.