Uran/Tabellen und Grafiken

Die zehn größten Uranförderländer (2013)

Hier werden Tabellen und Grafiken mit Angaben zum Thema Uran dargestellt.

Überblick

Obwohl Uran bereits im 19. Jahrhundert zum Färben von Glas und Keramik gefördert wurde, setzte ein intensiver Abbau erst im Zuge des atomaren Wettrüstens im Kalten Krieg ab 1945/46 sowie der beginnenden zivilen Nutzung der Kernenergie ab 1954 ein. Dabei wurden bis 2012 folgende Uranmengen produziert:[1]

  1. Kanada: 465.489 Tonnen
  2. USA: 370.149 Tonnen
  3. Deutschland: 219.626 (davon DDR: 213.380t von 1946 bis 1989)
  4. Kasachstan: 199.413 Tonnen (einschließlich sowjetischem Anteil)
  5. Australien: 183.239 Tonnen
  6. Südafrika: 158.718 Tonnen
  7. Russische Föderation: 152.718 Tonnen (einschließlich sowjetischem Anteil)
  8. Ukraine: 127.924 Tonnen (einschließlich sowjetischer Anteil)
  9. Niger: 123.432 Tonnen
  10. Usbekistan: 122.791 Tonnen (einschließlich sowjetischem Anteil)
  11. Namibia: 113.323 Tonnen
  12. Tschechische Republik: 111.396 Tonnen (davon CSSR / CSFR: 102.241 Tonnen 1946 bis 1992)
  13. Frankreich: 80.963 Tonnen

Im Osten Deutschlands fand nach dem Zweiten Weltkrieg ein extensiver Uranabbau für die Sowjetunion durch die SAG/SDAG Wismut statt. Dabei befanden sich größere Lagerstätten hauptsächlich in Ostthüringen, im Erzgebirge und der Sächsischen Schweiz. Von 1946 bis zur Produktionseinstellung Ende Dezember 1990 wurden rund 216.400 Tonnen Uran durch die Wismut produziert, wobei die Produktion in den 1960er Jahren mit etwa 7.000 Tonnen pro Jahr ihren Höhepunkt erreichte. Die Wismut ging 1990 in Bundeseigentum über. Das Nachfolgeunternehmen Wismut GmbH ist als Bundesunternehmen mit der Sanierung und Rekultivierung der Hinterlassenschaften des Wismut-Bergbaus betraut. Im Rahmen der Grubenwasser­reinigung auf der zur Wismut GmbH gehörenden Grube Königstein werden hier noch geringe Restmengen Uran produziert. Im Westen Deutschlands wurden kleinere Uranvorkommen im Schwarzwald, Bayerischen Wald, und Fichtelgebirge erkundet, aber keine industrielle Gewinnung aufgenommen.

Im Jahr 2019 betrug die weltweite Uranförderung 53.656 Tonnen, dies entspricht kaum einer Änderung zum Vorjahr (2015: 53.498 Tonnen).[2] Im Vergleich der letzten 5 Jahre ist die Förderung um über 10 % gesunken und liegt nun wieder auf dem Niveau von 2010.

Die wichtigsten Förderländer waren Kasachstan (22.808 Tonnen), Kanada (6.938 Tonnen) und Australien (6.613 Tonnen), auf die rund zwei Drittel der Weltförderung entfielen. In Europa fördert derzeit nur noch die Ukraine Uran (801 Tonnen). In Deutschland wurden im Rahmen der Grubenwasser­reinigung auf der zur Wismut GmbH gehörenden Grube Königstein zuletzt im Jahr 2014 noch 33 Tonnen Uran produziert. Die Uranbergwerke in Russland befinden sich im asiatischen Teil des Landes.

In mehreren europäischen Ländern, darunter Schweden, Spanien, Finnland, Polen und Slowakei, wurden in den letzten Jahren allerdings wieder Erkundungsarbeiten durchgeführt.[3]

Die förderfähigen Reserven wurden von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) im Jahre 2008 auf weltweit 1,766 Millionen Tonnen geschätzt. Davon entfielen 40,1 Prozent auf Australien, 15,3 Prozent auf Kanada und 13,3 Prozent auf Kasachstan.

Bei einem jährlichen Verbrauch von mehr als 60.000 Tonnen Uran besteht seit 1990 eine Lücke zwischen Förderung und Verbrauch. Diese Lücke wurde aus früher angelegten zivilen und militärischen Lagerbeständen gedeckt, die schrittweise abgebaut werden. Die Großverbraucher USA, Frankreich, Japan, Deutschland und Südkorea haben nur eine geringe Eigenförderung (USA) oder sind vollständig auf Importe angewiesen.

Förderung

Nach Ländern

Weltförderung und Entwicklung der größten Uranförderländer seit 1990
Förderung in Tonnen[2][4]
Rang
(total seit 2010)
Land1990199520002005201020112012201320142015201620172018201920202021
1.Kasachstan Kasachstan1.6301.8704.35717.80319.45121.31722.45123.12723.80024.57523.32121.70522.80819.47721.819
2.Kanada Kanada8.72910.47310.68311.6289.7839.1458.9999.3319.13413.32514.03913.1167.0016.9383.8854693
3.Australien Australien3.5303.7127.5799.5165.9005.9836.9916.3505.0015.6546.3155.8826.5176.6136.2034192
4.Namibia Namibia3.2112.0162.7153.1474.4963.2584.4954.3233.2552.9933.6544.2245.5255.4765.4135753
5.Niger Niger2.8392.9742.9143.0934.1984.3514.6674.5184.0574.1163.4793.4492.9112.9832.9912248
6.Russland Russland02.1202.7603.4313.5622.9932.8723.1352.9903.0553.0042.9172.9042.9112.8462635
7.Usbekistan Usbekistan01.6442.0282.3002.4003.0002.4002.4002.4002.3852.4042.4042.4042.4043.5003500
8.China Volksrepublik Volksrepublik China8005007007308278851.5001.5001.5001.6161.6161.8851.8851.8851.8851885
9.Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten3.4202.3241.5221.0391.6601.5371.5691.7921.9191.2561.1259405826768
10.Ukraine Ukraine1.0001.0058008508909609229261.2001.0055501.180801744455
11.Sudafrika Südafrika2.4601.421798674583582465531573393490308346346250385
12.Indien Indien230155207230400400385385385385385421423308400615
13.Malawi Malawi00006708461.1011.1323690000000
14.Tschechien Tschechien060050740825422922821519315513800000
15.Brasilien Brasilien5106111101482652311925540440001529
16.Rumänien Rumänien21012086907777907777775000000
17.Pakistan Pakistan30232345454545454545454545454545
18.Iran Iran00000003804071717171
19.Deutschland Deutschland2.9723528948515027330000000
20.Frankreich Frankreich2.8411.0162967763532000000
21.Sowjetunion SowjetunionSU10.50000000000000
22.Tschechoslowakei TschechoslowakeiCS2.14200000000000
23.Gabun Gabun709652000
24.Spanien Spanien213255255000
25.Ungarn Ungarn49021010400
26.Bulgarien Bulgarien40500000
27.Portugal Portugal1111814000
28.Mongolei Mongolei8920000
29.Argentinien Argentinien9650000
30.Belgien Belgien39250000
31.Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien53000
Summen46.03733.11436.01141.70353.67153.99458.36859.33156.04260.53562.36859.50253.49953.65647.73148.332
SU 
Russland, Ukraine, Kasachstan
CS 
Tschechien, Slowakei

Nach Unternehmen

Aufgeführt sind die Unternehmen, die geförderte Menge (in Tonnen) und der Anteil an der weltweiten Produktion.

Förderung in Tonnen (2016)[2]
RangUnternehmenHauptsitzFörderungAnteil in %
1.KazatompromKasachstan Kasachstan12.98621
2.CamecoKanada Kanada10.43817
3.OranoFrankreich Frankreich8.17613
4.ARMZRussland Russland7.91313
5.BHP BillitonVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Australien Australien
3.2335
6.China National Nuclear CorporationChina Volksrepublik Volksrepublik China2.9644
7.Rio Tinto GroupVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Australien Australien
2.4404
8.Navoi MiningUsbekistan Usbekistan2.4044
9.SOPAMINNiger Niger1.4502
10.Paladin EnergyAustralien Australien1.4202
Übrige Länder10.45515

Nach Bergwerken

Aufgeführt sind das Bergwerk, die Fördermethode, die geförderte Menge (in Tonnen) und der Anteil des Bergwerkes an der weltweiten Produktion.

Förderung in Tonnen (2017)[2]
RangMineLandFördermethodeFörderungAnteil in %
1.Cigar LakeKanada KanadaUnter Tage6.92412
2.McArthur RiverKanada KanadaUnter Tage6.19310
3.TortkudukKasachstan KasachstanIn-Situ-Laugung3.5196
4.Olympic DamAustralien AustralienUnter Tage
(Nebenprodukt der Kupfergewinnung)
2.3814
5.Budenovskoye 2Kasachstan KasachstanIn-Situ-Laugung2.3594
6.InkaiKasachstan KasachstanIn-Situ-Laugung2.2024
7.ArlitNiger NigerTagebau2.1164
8.South InkaiKasachstan KasachstanIn-Situ-Laugung2.0373
9.RangerAustralien AustralienTagebau1.9453
10.Budenovskoye 1,3,4Kasachstan KasachstanIn-Situ-Laugung1.9403
Übrige Länder47

Weltförderung

Weltförderung in Tonnen[5]
JahrFörderung
199143.342
199235.801
199331.296
199432.129
199533.300
199635.784
199735.692
199833.719
199931.065
200034.734
JahrFörderung
200136.366
200236.036
200335.576
200440.178
200541.719
200639.670
200741.282
200843.853
200950.772
201053.671
JahrFörderung
201153.493
201258.493
201359.331
201456.041
201560.304
201662.379
201759.462
201853.498
201953.656

Reserven und Ressourcen

Reserven nach Ländern

Aufgeführt sind die Länder mit den größten Uranreserven (in Kilotonnen) und deren Anteil an den Weltreserven (in Prozent). Unter Reserven versteht man die zu gegenwärtigen Preisen und mit heutigen Fördertechnologien gewinnbare Menge an Rohstoffen.

Reserven (< 80 USD/kg) in Kilotonnen (2018)[6]
RangLandReservenAnteil in %
1.Kasachstan Kasachstan30423,8
2.Kanada Kanada27521,5
3.Sudafrika Südafrika16813,1
4.Brasilien Brasilien15612,2
5.China Volksrepublik Volksrepublik China1028,0
6.Mongolei Mongolei503,9
7.Ukraine Ukraine413,2
8.Tansania Tansania383,0
9.Usbekistan Usbekistan372,9
10.Russland Russland251,9
Übrige Länder846,5
Welt1.280100,0

Ressourcen nach Ländern

Aufgeführt sind die Länder mit den größten nachgewiesenen und technisch gewinnbaren Uranressourcen (in Tausend Tonnen).

gewinnbare identifizierte Ressourcen in Tausend Tonnen (Stand 1. Januar 2015)[7]
RangLand< 40 USD/kg< 80 USD/kg< 130 USD/kg< 260 USD/kg
1.Australien Australienk. A.k. A.1.664,11.780,8
2.Kasachstan Kasachstan97,5667,2745,3941,6
3.Kanada Kanada251,2321,8509,0703,6
4.Russland Russland047,7507,8695,2
5.Namibia Namibia00267,0463,0
6.Sudafrika Südafrika0229,5322,5449,3
7.Niger Niger017,7291,5411,3
8.Brasilien Brasilien138,1229,4276,8276,8
9.China Volksrepublik Volksrepublik China98,9206,3272,5272,5
10.Gronland Grönland000228,0
11.Usbekistan Usbekistan059,0115,8220,7
12.Mongolei Mongolei0141,5141,5141,5
13.Indien Indienk. A.k. A.k. A.138,7
14.Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten017,462,9138,2
15.Usbekistan Usbekistan58,258,2130,1130,1
16.Tschechien Tschechien001,3119,3
17.Botswana Botswana0073,573,5
18.Tansania Tansania046,858,158,1
19.Jordanien Jordanien0047,747,7
20.Spanien Spanien00033,9
Deutschland Deutschland0007,0
Übrige Länder3,082,2231,0310,8
Welt646,92.124,75.718,47.641,6

Verbrauch nach Ländern

Aufgeführt sind die Länder mit dem größten Verbrauch an Natururan (in Kilotonnen) und deren Anteil am weltweiten Verbrauch (in Prozent).

Verbrauch in Kilotonnen (2016)[8][6]
RangLandVerbrauchAnteil in %
1.Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten18,1628,6
2.Frankreich Frankreich9,2114,5
3.Russland Russland6,269,9
4.China Volksrepublik Volksrepublik China5,348,4
5.Korea Sud Südkorea5,017,9
6.Ukraine Ukraine2,253,6
7.Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich1,732,7
8.Deutschland Deutschland1,692,7
9.Kanada Kanada1,632,6
10.Schweden Schweden1,472,3
11.Spanien Spanien1,272,0
12.Finnland Finnland1,131,8
13.Belgien Belgien1,021,6
14.Indien Indien1,001,6
15.Slowakei Slowakei0,921,4
16.Taiwan Taiwan0,781,2
17.Japan Japan0,681,1
18.Tschechien Tschechien0,570,9
19.Schweiz Schweiz0,520,8
20.Ungarn Ungarn0,360,6
Übrige Länder2,413,8
Welt63,40100,0

Uranpreis

Monatlicher Uranpreis in US-$/lb U3O8 (nicht inflationsbereinigt) 1968–2007
Monatlicher Uranpreis ab 1980

Die folgende Tabelle zeigt die jährlichen Höchst-, Tiefst- und Schlusspreise für Uranoxid (U3O8) des TradeTech Uranium Spot Price Indicator in US-Dollar je Pfund (454 Gramm). Uranmarktpreise veröffentlichen TradeTech und sein Vorgänger NUEXCO seit der Gründung des kommerziellen Kernbrennstoffmarktes 1968.[9][10]

JahrHöchststandTiefststandSchlussstand
198040,0027,0027,00
198125,0023,5023,50
198223,0017,0020,25
198324,0021,5022,00
198420,5015,2515,25
198516,0011,7011,70
198617,2516,6516,65
198717,0016,6516,65
198816,4512,0012,00
198911,609,009,00
199011,608,509,70
19919,507,257,40
199210,507,5510,00
199310,359,809,85
199410,409,0510,40
199511,9010,7811,85
199616,5012,2014,76
199714,4910,2512,50
199812,048,498,49
199910,859,019,64
20009,557,137,14
20019,507,109,50
20029,959,599,88
200313,3510,1013,35
200420,5014,8020,50
200535,5320,5435,53
200666,5736,7566,57
2007136,2272,0091,80
200887,5648,6054,33
200951,5041,7244,44
201060,6540,7860,65
201165,0050,6852,18
201252,3141,5043,67
201343,4134,4534,61
201440,5028,2437,15

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Uranium 2014: Resources, Production and Demand. Hrsg.: IAEA
  2. a b c d World Nuclear Association: World Uranium Mining Production
  3. Österreichisches Ökologie Institut: Rückkehr des Uranabbaus nach Europa. Wien 2008 (PDF; 3,4 MB)
  4. British Geological Survey: World mineral statistics archive
  5. World Nuclear Association: Uranium production figures
  6. a b Christoph Gaedicke (Koordination), Dieter Franke, Stefan Ladage, Rüdiger Lutz, Martin Pein, Dorothee Rebscher, Michael Schauer, Sandro Schmidt, Gabriela von Goerne: BGR Energiestudie 2019. Daten und Entwicklungen der deutschen und globalen Energieversorgung. Hrsg.: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Hannover 2020, ISBN 978-3-9814108-5-3, Tabelle A-36 (bund.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 28. September 2020]).
  7. Uranium 2016: Resources, Production and Demand - A Joint Report by the Nuclear Energy Agency and the International Atomic Energy Agency. IAEA und NEA, 2016
  8. World Nuclear Association: World Nuclear Power Reactors and Uranium Requirements (Memento desOriginals vom 14. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.world-nuclear.org
  9. DTI South Africa: Uranium, u3o8 restricted price
  10. Index Mundi: Uranium Monthly Price

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     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
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Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
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