Unique (Zeitschrift)

unique Magazin

BeschreibungInterkulturalität ist mehr ...
SpracheDeutsch
HauptsitzJena
Erstausgabe2001
Erscheinungsweise4× jährlich + Sonderausgaben
Verkaufte Auflage4.000 Exemplare
ChefredakteurDennis Pieter (V.i.S.d.P.)
HerausgeberUnique e. V.
Weblinkwww.unique-online.de
ISSN (Print)

Die unique ist eine seit 2001 vier bis acht Mal jährlich erscheinende Zeitschrift mit den Schwerpunkten Interkulturalität und Politik, die vor allem durch Studierende herausgegeben wird. Aufmerksamkeit erregte sie 2009 durch Interviews mit einem NPD-Mitglied und einem Hamas-nahen Journalisten. Die unique erscheint in Jena, Erfurt und Weimar.

Redaktion

Titelbild der Unique 47

Die unique wurde als „Internationale Hochschulzeitschrift“ der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Juni 2001 unter anderem auf Initiative von Cornelia Hirsch, einer späteren, heute ehemaligen Bundestagsabgeordneten der Linksfraktion, gegründet.

Als Studierendenzeitschrift gegründet, ist sie heute nicht mehr institutionell mit der Universität verbunden, auch wenn sie weiterhin überwiegend von Studierenden betrieben und gelesen wird. Die Zeitschrift erscheint kostenlos in Jena, Weimar und Erfurt sowie bundesweit als Abozeitschrift.

Redaktionelle Schwerpunkte der Zeitschrift sind Antirassismus, Migrationspolitik, Kultur, soziales Engagement und Interkulturalität. Neben den eigenen redaktionellen Inhalten bietet die unique auch ein Forum für zahlreiche andere internationale Organisationen, wie Amnesty International oder dem Erasmus Student Network. Herausgeber der Zeitschrift ist der Verein Unique e. V., der sich ausschließlich aus aktuellen und ehemaligen Redakteuren zusammensetzt. Die gesamte Redaktion sowie die meist zweiköpfige Chefredaktion der Zeitschrift arbeiten ehrenamtlich.

Die Redaktionsräume befinden sich im „Internationalen Centrum – Haus auf der Mauer“ in der Innenstadt Jenas. Die unique finanziert sich über Spenden, Anzeigen und Förderer, wie dem Studierendenrat der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena oder dem Internationalen Büro der Friedrich-Schiller-Universität. Neben der Herausgabe der Zeitschrift organisiert die Redaktion jährlich verschiedene kulturelle Veranstaltungen mit.

Interview-Kontroversen

Verschiedene Interviews in der unique waren Gegenstand teils heftiger Kontroversen. So protestierten u. a. evangelische Gemeinden, nachdem in einer Ausgabe zum Thema Religionskritik ein baptistischer Interviewpartner Parallelen zwischen dem Wirken Jesu und dem Neoliberalismus zeichnete.[1] Empörung rief auch ein Interview mit einer Pornodarstellerin und Prostituierten zum Thema Sexismus hervor.[2]

Im Januar 2009 erschien in einer Ausgabe zum Thema politischer Widerstand neben Beiträgen zu linkspolitischen Widerstand ein Interview mit einem Thüringer NPD-Funktionär, woraufhin sich der Thüringer Landtag mit der Zeitschrift befasste und die Linksfraktion im Thüringer Landtag den Rücktritt der beiden Chefredakteure forderte.[3] Auch der Verfassungsschutz soll sich während der mehrere Wochen andauernden Kontroverse zeitweise mit der Zeitschrift befasst haben.[4]

Eine erneute Kontroverse entfachte sich um ein im Mai 2009 veröffentlichtes Interview mit dem palästinensischen Journalisten Khalid Amayreh, welcher u. a. für den arabischen Fernsehsender Al-Jazeera, die iranische Nachrichtenagentur IRNA und die palästinensische Hamas arbeitet und im Verlauf des Interviews das Existenzrecht Israels in Frage stellte. Nachdem eine Ausgabe zuvor der stellvertretende Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde Thüringens zum gleichen Thema interviewt wurde, empörte sich vor allem die Jüdische Landesgemeinde und warf der unique vor, unter dem Deckmantel der Interkulturalität antisemitische Stereotype zu verbreiten.[5]

Die Redaktion selbst bezeichnete ihren Ansatz als bewussten Bruch mit „verlogenen journalistischen Tabus“,[6] der den Lesern die Möglichkeit geben soll, sich mit medial nicht zugänglichen Positionen auseinanderzusetzen und so die Ignoranz und Stereotypisierung gegenüber gesellschaftlichen Problemen wie Rechtsextremismus und Antisemitismus aufbrechen zu wollen.[7] Die Zeitschrift Spiesser hinterfragte in dem Zusammenhang, ob auch „Amateurmedien in gesellschaftliche und politische Schimmelecken schauen dürfen“.[8]

Der Jenaer Stadtrat und Jugendpfarrer Lothar König warf unique vor, antisemitischen Äußerungen und einseitigen Schuldzuweisungen Platz einzuräumen. Auf dem Höhepunkt der Kontroverse sammelte die Antifa-Gruppe „Initiative gegen jeden Antisemitismus“ aus dem Umfeld Königs Junger Gemeinde 600 Exemplare der Zeitschrift im Tausch gegen Erfrischungsgetränke ein, worauf unique König über einen Anwalt rechtliche Schritte androhte.[9] Ein Kommentar in der Jenaer Studierendenzeitung Akrützel bezeichnete das Handeln der unique-Kritiker als blinden Aktionismus und Ausdruck mangelnder demokratischer Diskussionskultur, warf unique aber gleichfalls fehlende Infragestellung von antisemitischer Propaganda vor.[10]

Chefredakteursstreit 2009

In der unique-Ausgabe vom Oktober 2009 warf das Blatt unter anderem linken und bürgerlichen Gruppierungen Islamophobie, die Ausgrenzung und Diskriminierung von Muslimen und eine inhaltliche Nähe zur extremen Rechten vor.[11] Im gleichen Monat veröffentlichte eine Jenaer Antifa-Gruppe den gehackten E-Mail-Verkehr eines bekannten örtlichen Neonazis. Die auf einer eigens dafür eingerichteten Website veröffentlichten privaten E-Mails machten neben Informationen zum Privatleben des damaligen NPD-Mitgliedes, Informationen über seinen Arbeitgeber und regionale NPD-Strukturen auch die mehrmonatige Bekanntschaft zwischen diesem und dem damaligen unique-Chefredakteur Fabian Köhler öffentlich.[12]

Mit dem Argument, dass ein Chefredakteur mit Kontakten in die rechte Szene untragbar sei, distanzierten sich in den folgenden Wochen mehrere studentische Institutionen, die Friedrich-Schiller-Universität[13] und die Deutsch-Israelische Gesellschaft[14] von der unique, forderten den Rücktritt Fabian Köhlers oder sahen frühere Antisemitismusvorwürfe nun als bestätigt an.[15]

Die Redaktion wies die Anschuldigungen und Rücktrittsforderungen als „vollkommen absurd und unbegründet“ zurück.[16] Das Referat für interkulturellen Austausch, Erasmus Alumni und Mitglieder der Amnesty International Hochschulgruppe Jena protestierten gegen die Verletzung der Persönlichkeitsrechte des damaligen unique-Chefredakteurs und beschrieben den Kontakt als übliches journalistisches Vorgehen.[17] Aus privaten Gründen zog sich die umstrittene Chefredaktion im Jahr 2010 aus der Redaktion zurück.

Entwicklung ab 2010

Nach den Kontroversen von 2009 und einer Pause im Publikationsrhythmus erschien im Mai 2010 wieder eine Ausgabe der UNIQUE (Nr. 51) unter dem Titel „Wer hat damit schon gerechnet?“.[18] Die interkulturelle Ausrichtung blieb dabei unangetastet: Neben dem Gastbeitrag einer Berliner Islamwissenschaftlerin über ein irakisches Theaterprojekt wurde das norwegische Meteorologen-Team der arktischen Hoffnungsinsel interviewt. Gastbeiträge und Kolumnen von Wissenschaftlern sind seitdem fester Bestandteil des Magazins.

Ausgabe 51 war erstmals an der überarbeiteten Ressortstruktur orientiert. In den Monaten der Pause war die Struktur des Magazins durch die Redaktion evaluiert und weiterentwickelt worden. Als Ergebnis standen vier neue Ressorts sowie neue Rubriken, die das „Themenspektrum erweitern und potenziellen Schreibern mehr Möglichkeiten zur Entfaltung ihrer Ideen bieten sollen“.[19] Die Ressorts „EinBlick“, „WeitBlick“, „LebensArt“ und „WortArt“ werden seither jeweils durch einen verantwortlichen, gewählten Ressortleiter koordiniert.

Neben der Gewinnung neuer Redaktionsmitglieder fand bis Mitte des Jahres 2010 ein „Prozess der verantwortungsvollen Weitergabe der Redaktionsleitung“ statt: Nach dem schrittweisen Ausscheiden der alten Chefredakteure aus führenden Positionen wurde schließlich mit der Wahl einer neuen zweiköpfigen Chefredaktion im August ein Generationswechsel vollzogen. So wurde erstmals eine Studentin der neuen Bachelor-Jahrgänge Chefredakteurin des Magazins.

Im Oktober 2010 erschien die erste Ausgabe (Nr. 53) unter der neuen Redaktionsleitung. Zum zwanzigsten Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung wurde unter dem Titel „Alte Liebe rostet nicht“ die Vergangenheitsbewältigung in Deutschland und dem ehemaligen Ostblock behandelt. Die Ausgabe wurde u. a. durch eine Förderung der Weimarer Stiftung Ettersberg verwirklicht und enthielt ein Interview mit dem Historiker Joachim von Puttkamer.[20] Für die Ausgabe 54 (vom 17. Januar 2011) konnte die Redaktion Joschka Fischer[21] sowie Roger Willemsen[22] für Interviews gewinnen.

Im Januar 2015 nahm die Redaktion den im April bevorstehenden 100. Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich zum Anlass, diese brisanten historischen Ereignissen und deren vor allem von türkischer Seite betriebene Leugnung zu thematisieren. Damit wolle man sich „den Leugnungsbestrebungen und dem Vergessen entgegensetzen“.[23] Verwirklicht wurde das unter anderem durch eine Förderung vonseiten des „Freundinnen und Freunde der Heinrich-Böll-Stiftung e. V.“,[24] wobei unter Einbeziehung ausgewiesener Experten wie Wolfgang Gust und Rolf Hosfeld etwa die Bedeutung der Bagdadbahn bei den Deportationen der Armenier sowie die Rolle der Kurden im Osmanischen Reich beleuchtet wurden. Als Reaktion darauf protestierte wenig später das türkische Generalkonsulat mit Sitz in Nürnberg per Brief gegen die Darstellung des Themas.[25] Darin heißt es unter anderem, die Bezeichnung der Ereignisse als Völkermord sei „juristisch nicht haltbar, aus wissenschaftlicher Sicht falsch und moralisch unberechtigt.“ Gegen den ebenfalls enthaltenen, impliziten Vorwurf einer einseitigen Quellenauswahl wehrte sich die Redaktion mit einer Stellungnahme.[25]

Chefredakteure

  • 1: Florin Schneider (V.i.S.d.P.)
  • 2–7: Undine Schmidt (V.i.S.d.P.)
  • 8/9: Ellen Sauer (V.i.S.d.P.)
  • 10–13: Ellen Sauer (V.i.S.d.P.) / Tino Nazareth
  • 14/15: Norman Hera (V.i.S.d.P.) / Kati Firnhaber
  • 16–18: Norman Hera (V.i.S.d.P.) / Sebastian Bucher
  • 19–24: Katja Meyer (V.i.S.d.P.) / Ellen Sauer
  • 25–27: Christine Probst (V.i.S.d.P.) / Katja Meyer
  • 28/29: Katja Meyer (V.i.S.d.P.) / Roman Lietz
  • 30: Norman Hera (V.i.S.d.P.) / Roman Lietz
  • 31/32: Katja Barthold (V.i.S.d.P.) / Karin Kießling
  • 33–36: Katja Barthold (V.i.S.d.P.) / Christin Lüttger
  • 37–39: Katja Barthold (V.i.S.d.P.) / Christin Lüttger / Carola Wlodarski
  • 40–43: Katja Barthold (V.i.S.d.P.) / Fabian Köhler
  • 44: Fabian Köhler (V.i.S.d.P.) / Christine Seifert
  • 45/46: Fabian Köhler (V.i.S.d.P.)
  • 47–50: Fabian Köhler (V.i.S.d.P.) / Lutz Thormann
  • 51: Fabian Köhler (V.i.S.d.P.) / Lutz Thormann / Frank Kaltofen
  • 52: Fabian Köhler (V.i.S.d.P.) / Frank Kaltofen
  • 53–57: Frank Kaltofen (V.i.S.d.P.) / Michaela Meißner
  • 58–60: Frank Kaltofen (V.i.S.d.P.) / Jenny Distler (Chefin vom Dienst)
  • 61–62: Frank Kaltofen (V.i.S.d.P.) / Carolin Krahl (Chefin vom Dienst)
  • 63–64: Frank Kaltofen (V.i.S.d.P.) / Finja Wiebe (Chefin vom Dienst, Vertretung)
  • 65–66: Frank Kaltofen (V.i.S.d.P.) / Carolin Krahl (Chefin vom Dienst)
  • 67–69: Frank Kaltofen (V.i.S.d.P.) / Barbara Bushart (Chefin vom Dienst)
  • 70–72: Frank Kaltofen (V.i.S.d.P.), Robert Sittner (Chefredakteur, in Vertretung) / Barbara Bushart (Chefin vom Dienst)
  • 73–78: Frank Kaltofen (V.i.S.d.P.)
  • 79–81: Frank Kaltofen (V.i.S.d.P.) / Lara Hartung
  • 82–85: Lara Hartung (V.i.S.d.P.)
  • 86–89: Micaela Speck (V.i.S.d.P.)
  • 90: Micaela Speck (V.i.S.d.P.) / Hanna Dittrich
  • 91–93: Hanna Dittrich (V.i.S.d.P.)
  • ab 94: Dennis Pieter (V.i.S.d.P.)

Auszeichnungen

  • Januar 2002: Jenaer Förderpreis für interkulturelle Studien und Projekte
  • Juni 2012: im Rahmen des Wettbewerbs „Miteinander studieren in Thüringen“ des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur als „nachhaltig angelegtes Projekt“ zur Verständigung zwischen deutschen und ausländischen Studierenden[26]
  • Dezember 2012: „vorbildliches Projekt“ im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ des Bündnisses für Demokratie und Toleranz[27]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jesus wäre neoliberal. (PDF; 7,8 MB) In: UNIQUE Magazin, Dezember 2008, S. 7.
  2. Fabik packt aus. Rede Fabian Köhlers zur studentischen Vollversammlung, 12. November 2009
  3. Ein Gespräch mit einem anonymen NPD-Funktionär in der Jenaer Studentenzeitung Unique sorgt für Streit in Thüringen. In: Thüringer Allgemeine, 23. Januar 2009
  4. Der andere Weg. ZEIT Störungsmelder, 30. März 2009
  5. Empörung über Interview in Studentenzeitschrift. In: Ostthüringer Zeitung, 7. Mai 2009
  6. Persönliche Stellungnahme von Lutz Thormann an die Jenaer Antifa, 25. Januar 2009
  7. und Fakten zum Interview mit Khalid Amayreh, UNIQUE Online, 20. Mai 2009
  8. Was dürfen Nachwuchsmedien. In: Spiesser, 17. Februar 2009
  9. Sören Reimer: Ein bisschen Krieg in Jena, Akrützel Nr. 267, 14. Mai 2009, S. 10 (PDF; 14,1 MB)
  10. Sören Reimer: Blinder Aktionismus, Akrützel Nr. 267, 14. Mai 2009, S. 11 (PDF; 14,1 MB)
  11. UNIQUE 50: 1001 Vorurteil – Islamophobie in Deutschland, Oktober 2009 (PDF; 8,4 MB)
  12. Nazi Packt aus. Indymedia, 26. Oktober 2009
  13. Studierendenzeitung UNIQUE wegen Kontakt mit Rechts in der Kritik. Deutschlandfunk, 29. Oktober 2009
  14. Die Jenaer Hochschulzeitschrift ‚Unique‘ muss sich von ihrem Redaktionsmitglied Fabian Köhler trennen. (Memento vom 18. November 2009 im Internet Archive) DIG Erfurt, 11. November 2009
  15. Zwischen Nazi-Kontakten, Antisemitismus und Interkulturalität, MUT gegen rechte Gewalt, 4. November 2009 (Memento vom 8. November 2009 im Internet Archive)
  16. In eigener Sache: fabik packt aus - UNIQUE-Redaktion spricht ihrem Chefredakteur Fabian Köhler das Vertrauen aus und weist die Vorwürfe gegen ihn und die UNIQUE entschieden zurück.
  17. Interkulturelle Hochschulgruppen kritisieren Umgang mit der UNIQUE, Jenapolis, 9. November 2009 (Memento vom 16. November 2009 im Internet Archive)
  18. UNIQUE Ausgabe 51 (Mai 2010) (PDF; 8,3 MB)
  19. „Die UNIQUE im Wintersemester 2010/11: Neue Wege, bewährte Zielsetzungen“ (Selbstbeschreibung der UNIQUE vom Oktober 2010)
  20. "Es gibt ein heftiges Ringen um die Deutungshoheit" - Gespräch mit Prof. Joachim von Puttkamer in UNIQUE Ausgabe 53
  21. „Wer zum Teufel ist eigentlich dieses Nobelpreiskomitee?“ - Joschka Fischer im Interview in UNIQUE Ausgabe 54
  22. „Vergesst Sehenswürdigkeiten!“ - Roger Willemsen im Interview in UNIQUE Ausgabe 54
  23. Statement der Redaktion zur Ausgabe 69 („AGHET: 1915 – 2015“) auf unique-online.de
  24. Freundinnen und Freunde der Heinrich-Böll-Stiftung e. V.: „Wen wir unterstützen“
  25. a b „Ein besonderer Leserbrief“ unique-online.de
  26. Studentisches Magazin unique aus Jena erhält Preis des Thüringer Ministeriums. (Memento vom 10. Juni 2012 im Internet Archive) Jenapolis, 7. Juni 2012
  27. Studenten-Magazin „unique“ ausgezeichnet. Jena-TV online, 14. Dezember 2012

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Titelbild der Unique Ausgabe 47