UEFA Women’s Champions League 2020/21

UEFA Women’s Champions League 2020/21
Logo der UEFA Women’s Champions League
PokalsiegerFC Barcelona (1. Titel)
Beginn4. November 2020
Finale16. Mai 2021
FinalstadionGamla Ullevi, Göteborg
Mannschaften32 (62 mit Qualifikation)
Spiele60
Tore201  (ø 3,35 pro Spiel)
TorschützenköniginSpanien Jennifer Hermoso (FC Barcelona),
England Fran Kirby (Chelsea FC Women) (je 6 Tore)
UEFA Women’s Champions League 2019/20
Im Gamla Ullevi in Göteborg wurde das Endspiel ausgetragen.

Die UEFA Women’s Champions League 2020/21 war die 20. Ausspielung des europäischen Meisterwettbewerbs für Frauenfußballvereine und die zwölfte unter dieser Bezeichnung. 62 Mannschaften aus 50 Ländern spielten um den Titel. Der Wettbewerb begann mit den ersten Spielen der Qualifikationsrunde am 3. November 2020 und endete mit dem Finale am 16. Mai 2021, für dessen Austragung das Gamla Ullevi in der zweitgrößten schwedischen Stadt Göteborg ausgewählt wurde.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Qualifikationsrunde in den November verschoben und das Format dieser Runde von den Miniturnieren zum einfachen K.-o.-System geändert.

Die Titelverteidigerinnen waren die Frauen von Olympique Lyon, welche den Titel zuletzt fünf Mal in Folge und zum siebten Mal insgesamt gewannen. Allerdings schieden sie in dieser Saison im Viertelfinale gegen ihre nationalen Ligakonkurrentinnen von Paris Saint-Germain aus, die ihrerseits eine Runde darauf an den neuen Titelträgerinnen des FC Barcelona scheiterten, der als erster Verein die Champions League sowohl bei den Frauen als auch den Männern gewinnen konnte.

Mannschaften

An der UEFA Women’s Champions League 2020/21 nahmen 62 Vereine aus 50 Nationen teil. Dazu gehörten die Meister und Vizemeister der zwölf stärksten Nationen sowie die Landesmeister von weiteren UEFA-Mitgliedern. Für die Ermittlung der stärksten zwölf Landesverbände wurde die UEFA-Fünfjahreswertung herangezogen. Die Landesmeister der zwölf stärksten Verbände – einschließlich des Titelverteidigers – sowie die Vizemeister der acht stärksten Landesverbände erhielten ein Freilos und griffen erst im Sechzehntelfinale in den Wettbewerb ein. Die restlichen Landesmeister sowie die restlichen vier Vizemeister mussten zunächst an einer Qualifikationsrunde teilnehmen.

Modus

Zunächst spielten die Vereine aus den am schlechtesten platzierten Verbänden in einer Qualifikationsrunde die Teilnehmer für die Hauptrunde aus, in der 22 weitere Vereine hinzukamen. Die Partien der Hauptrunde bis einschließlich des Halbfinales wurden in Hin- und Rückspielen ausgetragen. Die Mannschaft, die in beiden Spielen mehr Tore erzielte, zog in die nächste Runde ein. Erzielten beide Mannschaften gleich viele Tore, entschied die Anzahl der Auswärtstore. War auch die Anzahl der Auswärtstore gleich, wurde das Rückspiel verlängert. Erzielten beide Mannschaften in der Verlängerung gleich viele Tore, gewainn die Auswärtsmannschaft aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore. Wurden keine Tore erzielt, wurde die Begegnung im Elfmeterschießen entschieden. Das Finale wurde in einem Spiel entschieden. Bei einem Unentschieden folgte zunächst eine Verlängerung und dann ggf. ein Elfmeterschießen.

Terminplan

RundeAuslosungHinspielRückspiel
Qualifikationsrunde 122. Oktober 20203.–4. November 2020
Qualifikationsrunde 26. November 202018.–19. November 2020
Sechzehntelfinale24. November 20208.–9. Dezember 202015.–16. Dezember 2020
Achtelfinale16. Februar 2021[1]3.–4. März 202110–11. März 2021
Viertelfinale12. März 202123.–24. März 202131. März – 1. April 2021
Halbfinale24.–25. April 20211.–2. Mai 2021
Finale16. Mai 2021

Qualifikation

Erste Runde

Die Auslosung wurde unter anderem durch COVID-19-Reisebeschränkungen und geographische Nähe beeinflusst. Die Sieger wurden in einem einzigen Spiel ermittelt. Es durften bis zu fünf Spielerinnen, bei einer Verlängerung auch eine sechste Spielerin ausgewechselt werden.

Ergebnis
ZSKA Moskau RusslandRussland2:0Estland FC Flora Tallinn
FK Minsk Belarus3:0Lettland FK RFS
Spartak Subotica Serbien4:0Moldau Republik Agarista-ȘS Anenii Noi
ŽNK Pomurje Beltinci Slowenien3:0Montenegro ŽFK Breznica
Schytlobud-2 Charkiw UkraineUkraine9:0Armenien FC Alaschkert
Oqschetpes Kökschetau Kasachstan1:2 n. V.Georgien WFC Lanchkhuti
Valur Reykjavík Island3:0Finnland HJK Helsinki
Vålerenga Oslo Norwegen7:0Faroer KÍ Klaksvík
Górnik Łęczna Polen4:1Kroatien ŽNK Split
Apollon Limassol Zypern Republik3:0Wales Swansea City
Gintra Universitetas Litauen4:0Slowakei ŠK Slovan Bratislava
Ferencváros Budapest Ungarn6:1Luxemburg RFC Union Luxemburg
SKN St. Pölten OsterreichÖsterreich2:0Kosovo KFF Mitrovica
FC NSA Sofia Bulgarien3:1Nordmazedonien FK Sasa
RSC Anderlecht Belgien8:0Nordirland Linfield FC
Glasgow City FC Schottland0:0 n. V.
(6:5 i. E.)
Irland Peamount United
PAOK Thessaloniki Griechenland1:3Portugal Benfica Lissabon
FCU Olimpia Cluj Rumänien2:1Malta FC Birkirkara
KS Vllaznia Shkodra Albanien3:3 n. V.
(3:2 i. E.)
Turkei ALG Spor
SFK 2000 Sarajevo Bosnien und Herzegowina4:0Israel FC Ramat haScharon

Zweite Runde

Es erfolgte eine neue Auslosung der Sieger der ersten Runde. Die Gewinner dieser Runde qualifizierten sich für die K.-o.-Spiele.

Ergebnis
Górnik Łęczna  Polen2:1Zypern Republik Apollon Limassol
ŽNK Pomurje Beltinci  Slowenien4:1Ungarn Ferencváros Budapest
FC NSA Sofia  Bulgarien0:7Serbien Spartak Subotica
Valur Reykjavík  Island1:1 n. V.
(3:4 i. E.)
Schottland Glasgow City FC
KS Vllaznia Shkodra  Albanien0:2Belarus FK Minsk
Gintra Universitetas  Litauen0:7Norwegen  Vålerenga Oslo
RSC Anderlecht  Belgien1:2Portugal Benfica Lissabon
SFK 2000 Sarajevo  Bosnien und Herzegowina0:2UkraineUkraine Schytlobud-2 Charkiw
SKN St. Pölten  OsterreichÖsterreich1:0RusslandRussland ZSKA Moskau
FCU Olimpia Cluj  Rumänien0:1Georgien WFC Lanchkhuti

Finalrunde

Sechzehntelfinale

Die zehn Sieger der Qualifikation stießen hier zu den 22 direkt qualifizierten Mannschaften, darunter auch der Titelverteidiger. Die 16 Teams mit dem besten Klubkoeffizienten der UEFA-Fünfjahreswertung waren in der Auslosung gesetzt, konnten im Sechzehntelfinale nicht aufeinander treffen und hatten im Rückspiel Heimrecht. Als einziger Qualifikant schaffte es Glasgow City FC in diesen Lostopf 1.

Ab dieser Runde wurden die Spiele wieder über Hin- und Rückspiel entschieden. Gespielt wurde am 9./10. und 15.–17. Dezember.[2]

GesamtHinspielRückspiel
SKN St. Pölten OsterreichÖsterreich3:0Schweiz FC Zürich2:01:0
Juventus Turin ItalienItalien2:6FrankreichFrankreich Olympique Lyon2:30:3
ŽNK Pomurje Beltinci Slowenien2:6Danemark Fortuna Hjørring0:32:3
PSV Eindhoven NiederlandeNiederlande2:8SpanienSpanien FC Barcelona1:41:4
WFC Lanchkhuti Georgien0:17SchwedenSchweden FC Rosengård0:70:10
Spartak Subotica Serbien0:7Deutschland VfL Wolfsburg0:50:2
Schytlobud-2 Charkiw UkraineUkraine(a)2:2(a)Kasachstan BIIK Kazygurt2:10:1
FK Minsk Belarus1:2Norwegen Lillestrøm SK Kvinner0:21:0
Kopparbergs/Göteborg FC SchwedenSchweden1:5EnglandEngland Manchester City1:20:3
AC Florenz ItalienItalien3:2Tschechien Slavia Prag2:21:0
Vålerenga Oslo Norwegen5:6 n. E.Danemark Brøndby IF11:1 n. V.
(4:5 i. E.)
Górnik Łęczna Polen1:8FrankreichFrankreich Paris Saint-Germain0:21:6
Sparta Prag Tschechien3:1Schottland Glasgow City FC2:11:0
Benfica Lissabon Portugal0:8EnglandEngland FC Chelsea0:50:3
Ajax Amsterdam NiederlandeNiederlande1:6Deutschland Bayern München1:30:3
Servette Chênois Schweiz2:9SpanienSpanien Atlético Madrid2:40:5
1 
Die Spiele Vålerenga Oslo gegen Brøndby IF wurden nach einem positiven COVID-19-Test einer dänischen Spielerin abgesagt und auf den 7. und 14. Februar 2021 verschoben.[3] Ende Januar wurde das Spiel in Norwegen ersatzlos gestrichen und festgelegt, die Begegnung in nur einem Spiel am 11. Februar in Brøndby zu entscheiden.[4]

Achtelfinale

Die Auslosung fand am 16. Februar 2021 statt. Dabei wurden die 16 qualifizierten Teams anhand ihres UEFA-Koeffizienten auf zwei Lostöpfe verteilt; die besten acht (Lyon, Barcelona, Wolfsburg, Paris, München, Manchester, Chelsea und Rosengård) konnten also in dieser Runde nicht aufeinandertreffen, ebenso wenig Angehörige desselben Landesverbands. Die Gastgeberinnen der Hinspiele wurden diesmal ebenfalls ausgelost.

Die Achtelfinalpartien wurden am 3./4. und 10./11. März 2021 ausgetragen.[5] Allerdings wurde das Aufeinandertreffen von Prag und Paris aufgrund der aktuellen Pandemielage in Tschechien nachträglich getauscht und verlegt.

GesamtHinspielRückspiel
VfL Wolfsburg Deutschland4:0Norwegen Lillestrøm SK Kvinner2:02:0
FC Barcelona SpanienSpanien9:0Danemark Fortuna Hjørring4:05:0
FC Rosengård SchwedenSchweden4:2OsterreichÖsterreich SKN St. Pölten2:22:0
BIIK Kazygurt Kasachstan1:9Deutschland Bayern München1:60:3
Manchester City EnglandEngland8:0ItalienItalien AC Florenz3:05:0
Paris Saint-Germain FrankreichFrankreich5:3Tschechien Sparta Prag5:00:32
Olympique Lyon FrankreichFrankreich5:1Danemark Brøndby IF2:03:1
FC Chelsea EnglandEngland3:1SpanienSpanien Atlético Madrid2:01:1
2 
PSG konnte zu seinem Rückspiel in Prag nicht antreten, weil der gesamte Kader ab dem 13. März für eine Woche unter Quarantäne stand. Das Spiel wurde mit 3:0 für Prag gewertet.[6][7]

Viertelfinale

Die Spiele wurden am 24. März sowie am 31. März/1. April, mit Ausnahme des verlegten Spiels, ausgetragen.

GesamtHinspielRückspiel
Bayern München  Deutschland4:0SchwedenSchweden  FC Rosengård3:01:0
Paris Saint-Germain  FrankreichFrankreich2:2(a)FrankreichFrankreich  Olympique Lyon0:12:1
FC Barcelona  SpanienSpanien4:2EnglandEngland  Manchester City3:01:2
FC Chelsea  EnglandEngland5:1Deutschland  VfL Wolfsburg2:13:0

Aufgrund von innereuropäischen Einreisebeschränkungen wurden drei Spiele an einen neutralen Ort verlegt: Barcelona empfing Manchester in Monza, Wolfsburg und Chelsea trafen zu beiden Spielen in Budapest aufeinander.[8] Das Rückspiel zwischen Lyon und Paris musste aufgrund mehrerer positiver Tests beim Titelverteidiger auf den 18. April verschoben werden.

Halbfinale

Die Spiele wurden am 25. April sowie am 2. Mai ausgetragen.

GesamtHinspielRückspiel
Paris Saint-Germain  FrankreichFrankreich2:3SpanienSpanien  FC Barcelona1:11:2
Bayern München Deutschland3:5EnglandEngland  FC Chelsea2:11:4

Finale

FC ChelseaFC Barcelona
FC Chelsea
16. Mai 2021 in Göteborg (Gamla Ullevi)
Ergebnis: 0:4 (0:4)
Zuschauer: keine
Schiedsrichterin: Riem Hussein (Deutschland Deutschland)1
FC Barcelona


Ann-Katrin BergerNiamh Charles, Millie Bright, Magdalena Eriksson (C)ein weißes C in blauem Kreis, Jessica CarterMelanie Leupolz (46. Guro Reiten), Sophie Ingle, Ji So-yun (73. Erin Cuthbert) – Fran Kirby, Pernille Harder, Sam Kerr (73. Beth England)
Cheftrainer: Emma Hayes
Sandra PañosMarta Torrejón (82. Ana Maria Crnogorčević), Patricia Guijarro, Maria León, Leila Ouahabi (82. Melanie Serrano) – Aitana Bonmatí, Kheira Hamraoui, Alexia Putellas (C)ein weißes C in blauem Kreis (71. Vicky Losada) – Caroline Graham Hansen (62. Mariona Caldentey), Jennifer Hermoso (71. Asisat Oshoala), Lieke Martens
Cheftrainer: Lluís Cortés
Eigentor 0:1 Leupolz (1., Eigentor)
Tor 0:2 Putellas (14., Strafstoß)
Tor 0:3 Bonmati (20.)
Tor 0:4 Graham Hansen (36.)
Gelbe Karten Ingle (38.)Gelbe Karten Ouahabi (69.)
1 
Deutschland Katrin Rafalski und Osterreich Sara Telek (Assistentinnen), Ungarn Katalin Kulcsár (Vierte Offizielle), Schweden Julia Magnusson (Fünfte Offizielle), Deutschland Bastian Dankert (VAR), Deutschland Christian Dingert (AVAR)

Beste Torschützinnen

Nachfolgend sind die besten Torschützinnen dieser Champions-League-Saison (einschließlich Qualifikation) aufgeführt. Die Sortierung erfolgt nach Anzahl ihrer Treffer und bei gleicher Toranzahl alphabetisch. Ein „—“ bedeutet, dass die jeweilige Spielerin in der entsprechenden Wettbewerbsphase nicht vertreten war.

RangSpielerinKlubTore
QualifikationFinalrundeGesamt
1Spanien Jennifer HermosoFC Barcelona66
England Fran KirbyFC Chelsea66
3Niederlande Lieke MartensFC Barcelona55
Vereinigte Staaten Samantha MewisManchester City55
5Serbien Jelena ČankovićFC Rosengård44
Danemark Pernille HarderFC Chelsea44
Frankreich Marie-Antoinette KatotoParis Saint-Germain44
Slowenien Špela KolblŽNK Pomurje Beltinci314
Deutschland Sydney LohmannFC Bayern München44
Frankreich Melvine MalardOlympique Lyon44
Ukraine Natyja PanzulajaSchytlobud-2 Charkiw404
Serbien Violeta SlovićSpartak Subotica404
Danemark Sanne Troelsgaard NielsenFC Rosengård44
Nigeria Asisat OshoalaFC Barcelona44

Weblinks

Commons: UEFA Women’s Champions League 2020/21 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ursprünglicher Termin: 18. Dezember 2020
  2. Spiele. In: de.uefa.com. UEFA, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  3. vif-damefotball.no: Kveldens kamp mot Brøndby utgår
  4. uefa.com
  5. nach der Mitteilung der UEFA zur Auslosung des Achtelfinals bei uefa.com
  6. Artikel PSG verliert kampflos gegen Sparta, kommt aber weiter vom 16. März 2021 bei footofeminin.fr
  7. Sparta Praha 3-0 Paris Saint-Germain
  8. Viertelfinale: Austragungsorte geändert vom 18. März 2021 bei uefa.com

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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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