Tumult auf Villa Shatterhand

Das Theaterstück Tumult auf Villa Shatterhand. Eine Karl Mayade in fünf Akten von Daniel Call wurde am 29. November 1997 am Schauspielhaus Dortmund uraufgeführt. Regie führte Marcus Lachmann, die Hauptrollen spielten Claus Dieter Clausnitzer als Karl May, Achim Conrad als „Der Fremde“ alias Adolf Hitler und Astrid Gorvin als Klara May[1]. Weitere Aufführungen gab es 2003 in Mainz.

Inhalt

Umsorgt von seiner Frau Klara und der Ex-Frau Emma verbringt Karl May seine letzten Tage in der Villa „Shatterhand“. Vor den Besuchern Adolf Hitler und etlichen Radebeulern flieht er in seine Traumwelten, bis ihn der Tod in die „ewigen Jagdgründe“[2] versetzt.

Quelle

Eintrag im Karl-May-Wiki

Literatur

  • Peter Krauskopf: Daniel Calls Theaterstück „Tumult auf Villa Shatterhand“. In: M-KMG Nr. 115/1998, S. 50 f. (Onlinefassung)
  • Helmut Schmiedt: Ein neues deutsches Theaterstück in Dortmund uraufgeführt. In: M-KMG Nr. 115/1998, S. 48 f. (Onlinefassung)
  • Peter Krauskopf: Tumult auf Villa Shatterhand. Theaterstück über Karl May in Dortmund. In: KMG-Nachrichten 112/Juni 1997. (Onlinefassung)
  • Franz Hagendorf: Ihm wurde Lohn in virtuellen Welten. Karl-Mayade von Daniel Call. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 115/1998, S. 46 f. (Onlinefassung)
  • Regina Arentz: Tollhaus Villa „Shatterhand“ – Daniel Calls Karl Mayade in fünf Akten in Dortmund. In: Karl May & Co. Nr. 71/1998.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Und ewig locken die Jagdgründe. Rezension der Uraufführung in der Berliner Zeitung (Memento vom 5. Mai 2010 im Internet Archive)
  2. http://www.karl-may-wiki.de/index.php/Ewige_Jagdgründe