Trolleybus Bern

Trolleybus Bern
Trolleybusnetz ab dem 11. Dezember 2022
Trolleybusnetz ab dem 11. Dezember 2022
Streckenlänge:21.7 km
Stromsystem:600 V =
Betreiber:Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB)
Eröffnung:29. Oktober 1940
Linien:3
Haltestellen:35
Fahrzeuge:28
20 Wankdorf Bahnhof
Wyler
Morgartenstrasse
Markuskirche
Breitfeld
Wyleregg
Lorraine
Gewerbeschule
Kehrschlaufe Neufeld
11 Neufeld P+R
Brückfeld
Engeried
Bierhübeli
Henkerbrünnli
Bollwerk
Kehrschlaufe Zentrum Paul Klee
12 Zentrum Paul Klee
Bitziusstrasse
Schosshalde
Tavelweg
Seminar
Liebegg
Bärengraben
Nydegg
Rathaus
Zytglogge
Bärenplatz
11 Bern Bahnhof
Kehrschlaufe Bahnhof
Hirschengraben
Inselplatz
Inselspital
Inselpark
12 Holligen
Kehrschlaufe Holligen
Schanzenstrasse
Universität
Mittelstrasse
Unitobler
20 Länggasse
Kehrschlaufe Länggasse
Kocherpark
Kaufmännischer Verband
Loryplatz
Schlossmatte
Steigerhubel
Ausserholligen Bahnhof
Bümpliz Unterführung
Bümpliz Höhe
Bümpliz Post
Bachmätteli
Statthalterstrasse
Bümpliz
Kehrschlaufe Bümpliz
Stöckacker
Bethlehem Säge
Bethlehem Kirche
Tscharnergut
Holenacker
Gäbelbach
Kehrschlaufe Gäbelbach

Der Trolleybus Bern ist das Trolleybus-System der schweizerischen Bundesstadt Bern. Betrieben wird er vom Verkehrsunternehmen Städtische Verkehrsbetriebe Bern, abgekürzt SVB, welches seit 2000 meist unter der Marketingbezeichnung Bernmobil auftritt. Dieses betreibt auch die seit 1890 bestehende Strassenbahn Bern und einen Grossteil des 1924 aufgenommenen städtischen Omnibusverkehrs. Der Trolleybus ging 1940 in Betrieb und besteht heute aus drei Linien mit einer kumulierten Länge von 21,7 Kilometern, die insgesamt 35 Haltestellen bedienen. Wie die übrigen Verkehrsmittel der Region ist auch der Berner Trolleybus in den Tarifverbund Bern-Solothurn integriert.

Linien

Das Liniennetz gilt in dieser Form seit dem 15. Dezember 2019. Die Linien wurden dazu umgruppiert.[1]

LinieStreckenverlaufLinienartHaltestellenTakt Montags-Freitags
11Bern BahnhofBollwerk – Brückfeld – Neufeld P+RRadiallinie77,5 bis 10 Minuten
12HolligenInselspital – Bern Bahnhof – Schosshalde – Zentrum Paul KleeDurchmesserlinie165 bis 6 Minuten
20Länggasse – Bern Bahnhof – Bollwerk – Wyleregg – Wankdorf BahnhofDurchmesserlinie154 bis 6 Minuten

Die schon vor dem Fahrplanwechsel mit Gas- bzw. Dieselbussen gefahrenen[2] Verstärker der Linie 20 wurden zum Fahrplanwechsel ausgegliedert. Sie fahren nun als Buslinie 18 von Bern Bahnhof nach Wyleregg.

Verkehrsleistung

2010 erbrachte der Trolleybus Bern folgende Verkehrsleistung:[3]

  • Gefahrene Kilometer: 1.439.000, dies entspricht 15 Prozent der gesamten Verkehrsleistung von Bernmobil
  • Beförderte Personen: 21.762.000, dies entspricht 23 Prozent der gesamten Verkehrsleistung von Bernmobil
  • Personenkilometer: 29.376.000, dies entspricht 16 Prozent der gesamten Verkehrsleistung von Bernmobil

Geschichte

Anfänge des Trolleybusnetzes

Am 2. und 3. Dezember 1939 beschlossen die Stadtberner Stimmbürger, als drittes städtisches Verkehrsmittel den Trolleybus einzuführen. Dieser nahm am 29. Oktober 1940 den Betrieb auf der Linie S – die später in Linie 12 umbenannt wurde – zwischen Bärengraben und Schosshalde auf und diente vorerst nur als Strassenbahn-Zubringer. Zuständig war anfangs die Städtische Strassenbahnen Bern (SSB), während für den Autobusverkehr die Gesellschaft Stadt-Omnibus Bern (SOB) verantwortlich war. Erst zum 1. September 1947 fusionierten beide Unternehmen zu den Städtischen Verkehrsbetrieben Bern.

Am 22. Januar 1941 übernahm die fortan 4,22 Kilometer lange Trolleybuslinie 12 schliesslich auch das Teilstück von Bern Bahnhof bis Bärengraben von der Strassenbahnlinie 8.

Aufgrund von Treibstoffmangel wurde am 5. Juli 1941 auch die 3,7 Kilometer lange Autobuslinie nach Bümpliz auf Trolleybus umgestellt. Um Kreuzungen mit der Strassenbahn zu vermeiden, mussten die Fahrgäste in und aus Richtung Innenstadt an der Haltestelle Insel umsteigen.[4] Am 9. Mai 1948 erfolgte die Rückumstellung der Bümplizer Linie auf Autobusbetrieb.

Netzerweiterungen

1961 wurde die Autobuslinie von Bern Bahnhof bis Länggasse elektrifiziert und mit der Trolleybuslinie 12 in die Schosshalde verbunden. Bis 1959 verkehrte dort die Strassenbahn.

Am 24. September 1972 bejahten die Stimmbürger die Vorlage zur Elektrifizierung von drei weiteren Autobuslinien, dies betraf:

  • die Linie 14 Bern Bahnhof – Ausserholligen Bahnhof – Gäbelbach am 27. Oktober 1974
  • die Linie 20 Bern Bahnhof – Wyler am 15. April 1975
  • die Linie 13 Bern Bahnhof – Ausserholligen Bahnhof – Bümpliz am 28. Juli 1975

Die Linien 13 und 14 wurden im Zuge der Elektrifizierung ausserdem verlängert.

Zusätzlich folgte am 18. Mai 1977 die Linie 11 vom Güterbahnhof nach Brückfeld. Diese wiederum wurde am 5. Mai 1992 um knapp einen halben Kilometer zum neuen Park-and-Ride-Parkhaus Neufeld verlängert.

Am 20. Juni 2005 erfolgte eine Verlängerung der Linie 12 um circa 650 Meter von der Schosshalde bis zum Zentrum Paul Klee.

Damit hatte das Berner Trolleybusnetz seine grösste Ausdehnung erreicht und verkehrte auf folgenden Linien elektrisch:

LinieStreckenverlaufLinienartHaltestellen
11Güterbahnhof – InselspitalBern BahnhofBollwerk – Brückfeld – Neufeld P+RDurchmesserlinie11
12Länggasse – Bern Bahnhof – Schosshalde – Zentrum Paul KleeDurchmesserlinie17
13Bern Bahnhof – Ausserholligen Bahnhof – BümplizRadiallinie14
14Bern Bahnhof – Ausserholligen Bahnhof – Stöckacker – Bethlehem Kirche – GäbelbachRadiallinie15
20Bern Bahnhof – Bollwerk – Wyler – Wankdorf BahnhofRadiallinie10

Verkleinerung im Zuge des Projekts Tram Bern West

Bereits zum 1. Juli gleichen Jahres schrumpfte das Trolleybusnetz dann wieder deutlich, als die Linien 13 nach Bümpliz und 14 nach Gäbelbach im Zuge des Projekts Tram Bern West für die Dauer der Bauarbeiten vorübergehend auf Autobusbetrieb umgestellt wurden. Seit dem 12. Dezember 2010 verlaufen nun die beiden Tramlinien 7 und 8 auf den ehemaligen Trolleybusstrecken, wobei die Linie 7 nach Bümpliz verkehrt und die Linie 8 den ehemaligen Ast nach Gäbelbach übernommen hat, der zudem um zwei Stationen bis Brünnen Westside Bahnhof verlängert wurde.

Seit dem 13. Dezember 2015 fährt die Trolleybuslinie 11 nicht mehr zum Güterbahnhof, sondern auf der Freiburgstrasse via Inselspital nach Holligen. Die frühere Haltestelle Inselspital, die sich circa 200 Meter vom Spitalhauptgebäude entfernt befindet, wurde in Inselplatz umbenannt und die Haltestelle Güterbahnhof wird neu von der Postauto-Linie 101 bedient.

Neuordnung

Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2019 wurden die Linienäste westlich des Bahnhofs getauscht: Linie 11 wurde von Neufeld zum Bahnhof verkürzt, Linie 12 von der Länggasse nach Holligen verlegt und Linie 20 vom Bahnhof zur Länggasse verlängert. Seitdem fahren die Verstärker der Linie 20 (die mit Gas- oder Dieselbussen fahren) als eigene Linie 18 (Bahnhof – Wyleregg).

Zukünftige Verlängerung nach Köniz

Die Autobuslinie 10 zwischen Köniz im Süden und Ostermundigen im Nordosten weist aktuell eine starke Fahrgastnachfrage auf. Um die Situation zu verbessern ist geplant, den nordöstlichen Teil künftig auf Tram umzustellen. Für den Südteil ist der Einsatz von Doppelgelenktrolleybussen auf dem Abschnitt zwischen Bern Bahnhof und Köniz Schliern vorgesehen, daher ist eine teilweise Elektrifizierung der Strecke geplant. Erstellt werden soll ein neuer Oberleitungsabschnitt zwischen der Haltestelle Monbijou und Brühlplatz. Auf dem Restabschnitt von Brühlplatz nach Schliern sollen die Fahrzeuge im Akkubetrieb verkehren. Potenzielle Ladestationen in Könitz Schloss und an der Endstelle Schliern wurden ebenfalls geprüft.

Die notwendigen Arbeiten sollen Ende 2024 beginnen, der Betrieb ist ab Jahresende 2025 geplant.[5]

Fahrzeuge

Gegenwärtiger Bestand

Als Ersatz für die Swisstrolley 2 und um grössere Beförderungskapazitäten zu schaffen, bekam Bern in den Jahren 2017 bis 2019 folgende Wagen:

Hess Swisstrolley auf der Nydeggbrücke
  • Gelenktrolleybusse 21II bis 28II 2017 (Swisstrolley 5)
  • Gelenktrolleybusse 31II bis 36II 2018 (Swisstrolley 5)
  • Doppelgelenktrolleybusse 41II bis 47II 2018 (Hess lighTram 5)
  • Doppelgelenktrolleybusse 48II bis 54II 2019 (Hess lighTram 5)

Ursprünglich waren Swisstrolley 5 bis Nummer 39 vorgesehen. Stattdessen waren drei storniert und sieben weitere Doppelgelenktrolleybusse bestellt. Wegen Änderungen im Vergleich zu den Wagen 21–28 begann man eine neue Serie mit der Nummer 31, somit bleiben die Nummern 29 und 30 frei.[6] Somit stehen 14 Swisstrolley 5 und 14 Hess lighTram 5 zur Verfügung.

Ehemaliger Bestand

NummernStückBaujahreEinsatzjahreHerstellerElektrikTypBemerkungen
1, 2, 9–12061940–19411940–1966FBW / Ramseier & Jenzer / GangloffBBC / MFO1Solo
3–8061940–19411940–1965Saurer / GangloffMFO4 TPSolo
13–160419421942–1966FBW / GangloffBBC2Solo
170119421942–1967Saurer / Ramseier & JenzerMFO4 TPSolo
21–290919611961–1998FBW / Ramseier & JenzerMFOGTr51Gelenk, Spitzname Flipperkasten
30–552619741974–2006FBW / Hess / Ramseier & Jenzer / GangloffSAAS91 GTLGelenk, ab Nummer 46 mit VST-Einheitslackierung (1)
56–610619771977–2006FBW / HessSAAS91 GTLGelenk, VST-Einheitslackierung
62–660519851985–2009Volvo / Ramseier & JenzerBBC-SécheronB10M-55Gelenk (4)
67–690319741992–1994FBW / HessSAAS91 GTSGelenk (2)
1 bis 200201997–20001997–2018HessKiepeBGT-N2 (Swisstrolley 2)Gelenk
keine0119911991NAW / HessABBBGT-NGelenk, Niederflur (3)

(1) = Wagen 30 war vor seiner Inbetriebnahme in Bern Vorführwagen der Schweizer Industrie und fuhr als Demonstrationsfahrzeug im In- und Ausland, so beispielsweise in Vancouver. Nach einem Heizungsdefekt brannte er 1976 aus, wurde aber 1977 in eigener Werkstatt wieder aufgebaut. Später verkehrte Wagen 55 als Demonstrationsfahrzeug unter anderem in Solingen und Arnhem.

(2) = Leihwagen vom Trolleybus Neuenburg, Einsatz während der Winter 1992/93 und 1993/94. Die geplante Übernahme kam nicht zustande. 67 ehemals Neuenburg 156, 68 ehemals Neuenburg 158, 69 ehemals Neuenburg 160.

(3) = Vorführwagen des Typs BGT-N, dieser war damals bei allen Schweizer Trolleybusbetrieben ausser beim Trolleybus Lugano im Einsatz.

(4) = Gemeinsame Bestellung mit den Gelenkwagen 61-66 des Trolleybus Biel/Bienne.

Ausserdem stand in den Jahren 1943 bis 1960 ein von Saurer beziehungsweise Gangloff hergestellter Anhänger vom Typ 4R zur Verfügung. Er wurde vom Stadt-Omnibus Bern beschafft, trug anfangs die Nummer 101 und wurde 1956 in 201 umnummeriert. Der Anhänger wurde sowohl im Trolleybus- als auch im Autobusverkehr eingesetzt, zur Mitnahme ausgerüstet waren der Trolleybus 6 und die Autobusse 54 und 55.

Bis 2017 stand eine Flotte von 20 Wagen zur Verfügung, ausschliesslich niederflurige Gelenkwagen des Typs BGT-N2 mit einer elektrischen Ausrüstung von Kiepe, auch als Swisstrolley 2 bezeichnet. Sie wurden wie folgt beschafft:

  • Erstes Lieferlos:
    • 1997: 1II bis 4II
    • 1998: 5II bis 8II
  • Zweites Lieferlos:
    • 1999: 9II bis 16II
    • 2000: 17II, 18 bis 20

Diese Wagen wurden zwischen Dezember 2017 (Wagen 8 nach Unfall am 19. August 2017) und 12. November 2018 ausrangiert (Wagen 3 und 10)[7][8]

Verbleib

Die elf Wagen mit den Nummern 33, 34, 46, 53, 54 und 56 bis 61 wurden 2006 an die rumänische Stadt Brașov abgegeben, wo sie sich weiterhin im Einsatz befinden. Die ehemaligen Wagen 13, 28 und 59 befinden sich in der Obhut des Tramvereins Bern (TVB), der Trolleybus 38 ist im Eigentum des Trolleybusvereins Schweiz (TVS). Wagen 55 gelangte zum Obus-Museum Solingen e. V. und ist als einziger der fünf zu Museumszwecken konservierten Berner Trolleybusse betriebsfähig. Die Wagen 3, 11 und 16 bis 20 (Swisstrolley 2) wurden 2019 an den Oberleitungsbus Sarajevo in Bosnien-Herzegovina verkauft, wo sie weiter zum Einsatz kommen und den Fuhrpark erneuern sollen.

Weblinks

Commons: Trolleybusse in Bern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Übersicht über alle Fahrplanänderungen vom 15. 12. 2019. Bernmobil, archiviert vom Original am 13. Dezember 2019; abgerufen am 11. März 2020.
  2. Bern: Wieder drei Trolleybuslinien (Memento vom 25. November 2015 im Internet Archive) auf trolleymotion.com
  3. Geschäftsbericht 2010 (Memento vom 17. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 2,5 MB)
  4. Abschnitt Geschichte (Memento vom 6. Januar 2016 im Internet Archive) auf trolleymotion.com
  5. Doppelgelenktrolleybusse Linie 10 auf www.bernmobil.ch. Abgerufen am 11. November 2023.
  6. BLICKPUNKT STRASSENBAHN Ausgabe 4/2018
  7. https://www.facebook.com/bernmobil/photos/a.501873409838577/2898662480159646/?type=3&theater
  8. https://www.bahnforum.ch/index.php/Thread/5294-Trolleybusse-und-Trolleybetrieb/?postID=625332#post625332

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Trolleybus de Berne (Suisse)
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Bernmobil trolleybus 63 in Bern
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A trolleybus in Brasov, Romania, produced by FBW. Fleet number 54.
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