Trigema

Trigema[1]

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Rechtsformseit 5. Oktober 2023 Kommanditgesellschaft
Gründung1919[2][3]
SitzBurladingen, Deutschland Deutschland
LeitungWolfgang Grupp (junior) und Bonita Grupp
Mitarbeiterzahl1200 (2022)[2][3]
Umsatz127 Mio. Euro (2022)[4]
BrancheTextilien, Tankstellen
Websitewww.trigema.de
Stand: 1. Januar 2024

Trigema (Voller Name Trigema W. Grupp KG, Eigenschreibweise TRIGEMA) ist ein deutscher Bekleidungshersteller, der insbesondere Sport- und Freizeitbekleidung herstellt. Der Unternehmenssitz befindet sich in Burladingen im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Der Name ist ein Kofferwort aus TRIkotwarenfabriken GEbrüder MAyer.

Unternehmen

Unternehmenszentrale in Burladingen
Trigema-Fabrikverkauf in Nußdorf
(c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
Ein Trigema-Luftschiff

Im Jahr 2008 waren bei Trigema 1083 Mitarbeiter beschäftigt (1015 Arbeiter, 68 Angestellte),[5] 2018 waren es 1200.[6] Die Standorte von Trigema umfassen das Burladinger Hauptwerk, die Zweigwerke Altshausen und Rangendingen,[7] diverse Tankstellen im Umkreis von Burladingen sowie 46 Verkaufsstellen[8] („Trigema-Testgeschäfte“). Der Umsatz im Geschäftsbereich Tankstellen betrug 2008 8,5 Millionen Euro, was 16,5 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachte.

Die Trigema-Läden, in denen das Unternehmen zwei Drittel der Produktion verkauft,[5] setzten 2008 29,7 Millionen Euro um, was 57,5 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachte. Der Umsatzanteil der Textilproduktion betrug 13,4 Millionen Euro – 26 Prozent des Gesamtumsatzes. Die Lohnsumme 2008 betrug laut Bilanz 21 Millionen Euro.[5] Pro Mitarbeiter waren das 2008 im Durchschnitt 1616 Euro im Monat. Der Unternehmensbereich Textilproduktion ist laut Unternehmensangaben ein vierstufiges Textilunternehmen, in dem Stoffherstellung, Ausrüstung, Druckerei/Stickerei und Zuschneiderei/Konfektion innerhalb des Unternehmens integriert sind.

Das Unternehmen war Gründungsmitglied des Bündnisses für nachhaltige Textilien, trat allerdings mit mehr als 30 anderen Unternehmen Anfang 2017 aus.[9][10]

Im März 2020 stellte Trigema wegen der COVID-19-Pandemie seine Produktion teilweise auf wiederverwendbare Behelfs-Mund-Nasen-Schutzmasken um.[11][12]

Unternehmensgeschichte

1919 bis 1968

Im November 1919 kauften die Brüder Josef und Eugen Mayer eine stillgelegte Fabrik in Burladingen. Nach einer kurzen Zeit des Aufbaus trennten sich die Brüder 1922 wieder. Der bestehende Betrieb wurde aufgeteilt.

Josef Mayer führte als Alleininhaber die Mechanische Trikotwarenfabrik Gebr. Mayer KG weiter. Innerhalb zweier Jahrzehnte baute er die Trikotwarenfabrik zu einem Großbetrieb mit 800 Beschäftigten aus.

1939 trat Josef Mayers Schwiegersohn, der Rechtsanwalt Franz Grupp, in das Unternehmen ein und übernahm bald wichtige Funktionen der Geschäftsleitung. Ab 1933 beteiligte sich das Unternehmen an der „Adolf-Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft“. Nachdem die Aufnahmesperre der NSDAP 1937 aufgehoben worden war, trat der damalige Betriebsführer Josef Mayer der Partei bei (Mitgliedsnummer 4.809.386). Gleichgeschaltet war das Unternehmen ab 1940. Ein großer Schritt zur Expansion in der damaligen Unternehmensgeschichte war die „Arisierung“ des Unternehmens der jüdischen Familie Levy, die Mechanische Trikotweberei Hermann Levy. 1939 wurde der Grundbesitz der Mechanischen Trikotweberei Hermann Levy im Rahmen eines arisierungsbedingten Zwangsverkaufes erworben und diente als Baugrundstück für eine Fabrikerweiterung.[13] Die Firma lieferte auch Kleidungsstücke an die NSDAP und die Wehrmacht. Arbeiter, die durch die Einberufung zum Kriegsdienst ausfielen, wurden durch Kriegsgefangene ersetzt, die Zwangsarbeit leisten mussten.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde in kleinem Maßstab die Produktion von Unterwäsche wieder aufgenommen. Erst nach der Währungsreform 1948 stabilisierte sich der Geschäftsverkehr. Mit 960 Arbeitern im Jahr 1952 arbeiteten 20 Prozent aller Beschäftigten der Textilindustrie Hohenzollerns bei den Mechanischen Trikotwarenfabriken Gebr. Mayer KG. Das Unternehmen produzierte etwa vier Prozent der westdeutschen Trikotwaren.

Im Jahr 1949 wurden neue Verwaltungsgebäude und weitere Fabrikationsräume errichtet sowie 1951 ein neues Kesselhaus. 1950 wurde eine eigene Betriebskrankenkasse gegründet und eine Betriebsarztpraxis eingerichtet. Der zweite Schwiegersohn des Seniorchefs Josef Mayer, Engelbert Graf, der 1948 in das Unternehmen eingetreten war, leitete das Sozialwesen des Unternehmens. 1956 starb der Seniorchef und Gründer Josef Mayer. Die Leitung des Unternehmens übernahm nun der Schwiegersohn Franz Grupp.

Weil in Burladingen keine Näherinnen mehr gefunden werden konnten, gründete das Unternehmen 1959 Filialen in Altshausen und Krauchenwies. In den 1960er Jahren gehörten zehn Filialen zum Unternehmen. Das Hauptwerk in Burladingen wurde ständig erweitert und modernisiert.

Da in den 1960er Jahren der Unterwäschemarkt stagnierte, erweiterten die „Mechanischen Trikotwarenfabriken Gebr. Mayer KG“ ihr Angebot um Damenoberbekleidung aus Synthetics und Jersey-Meterware. 1967 verpflichtete Trigema Wilhelm Bungert für die erste Trigema-Tenniskollektion. Dieser Sortimentszweig wurde unter dem Markennamen „Trigema-Original-Bungert-Dress“ und „Trigema-Weekend-Freizeitkleidung“ etabliert.[14]

1969 bis 2023: Die Ära Wolfgang Grupp (senior)

1969 trat Wolfgang Grupp die Nachfolge seines Vaters Franz Grupp als Geschäftsführer an. Die Flower-Power-Bewegung machte damals das T-Shirt neben der Jeans zum Symbol jugendlicher Mode und Grupp erwarb die Exklusivlizenz für Walt-Disney-T-Shirts.[15] Wolfgang Grupp etablierte den Geschäftsbereich T-Shirt und Tennisbekleidung unter dem Markennamen Trigema. Im weiteren Verlauf verwandelte Grupp die traditionelle Trikotwarenfabrik in eine Produktionsstätte modischer Freizeitkleidung.

Als Wolfgang Grupp nach seinem BWL-Studium die Leitung übernahm, war das Unternehmen noch stark diversifiziert und hatte bei (umgerechnet) 8,7 Millionen Euro Umsatz 5,1 Millionen Euro Bankschulden. Er reduzierte die Diversifizierung und hatte bis 1975 den Umsatz auf 28,1 Millionen Euro gesteigert und sämtliche Schulden getilgt. Seit 1975 wirbt Trigema damit, Deutschlands größter T-Shirt-, Sweatshirt- und Tennisbekleidungshersteller zu sein.

Bis zum Jahre 2022 steigerte Grupp den Umsatz bis auf 127 Mio. Euro und die Mitarbeiterzahl auf 1200. Die beim Handelsgegister Stuttgart anlässlich der im Oktober 2023 erfolgten Umwandlung in eine Kommanditgesellschaft eingereichte Bilanz der Firma Trigema Inh. W. Grupp e. K. per 31. Dezember 2022 weist eine Bilanzsumme von 43,8 Mio. Euro und ein Eigenkapital von 31,2 Mio. Euro aus. Bei der Umwandlung wurde betrieblich genutzter Grundbesitz zurückbehalten, sodass die Bilanzsumme seidem entsprechend niedriger ist.[16]

Die Nachfolge zum 1. Januar 2024

Wolfgang (junior) und Benita Grupp 2023

Grupps Ehefrau Elisabeth sowie die Kinder Bonita und Wolfgang junior arbeiten seit langem im Unternehmen mit. Im September 2023 kündigte Wolfgang Grupp an, ab Ende des Jahres Trigema seinen Kindern und seiner Ehefrau zu übergeben.[17][18] Als vorbereitende Maßnahme hierzu war bereits am 28. Juli 2023 ein notarieller Vertrag zur Übertragung des Vermögens des bis dahin unter der Firma Trigema Inh. W. Grupp e. K. geführten Unternehmens auf eine neu zu gründende Kommanditgesellschaft abgeschlossen worden. Diese entstand am 11. Juli 2023 unter dem Namen WG Immobilien GmbH & Co. KG. Der Firmenname wurde mit Wirksamwerden der Vermögensübertragung am 5. Oktober 2023 in Trigema W. Grupp KG geändert. Ein Teil des Grundbesitzes der Einzelfirma wurde jedoch nicht übertragen und bleibt im Eigentum von Wolfgang Grupp senior.[19] Kommanditistin der neuen Gesellschaft wurde Elisabeth Grupp mit einem Anteil von € 5.000, Komplementärin die mit einem Stammkapital von 25.000 Euro ebenfalls neu gegründete Trigema Verwaltung GmbH mit Wolfgang Grupp senior als alleinigem Gesellschafter und Geschäftsführer, der bis zum 31. Dezember 2023 auch weiterer persönlich haftende Gesellschafter war. Zum 1. Januar 2024 wurde Wolfgang Grupp junior anstelle seines aus der Kommanditgesellschaft ausscheidenden Vaters persönlich haftender Gesellschafter. Kommanditistinnen sind seitdem Bonita Grupp mit einem Kommanditanteil von € 40.000 und Elisabeth Grupp mit einem Anteil von jetzt € 20.000. Letztere erhielt zugleich Einzelprokura. Das Amt des Geschäftsführers der Komplementär-GmbH legte Wolfgang Grupp senior am 31. Dezember nieder und bestellte Bonita Grupp zur neuen Geschäftsführerin. Da jeder Komplementär die Gesellschaft einzeln vertritt, ist sie hinsichtlich der Entscheidungen in der Kommanditgesellschaft ihrem Bruder gleichgestellt. In der Gesellschafterversammlung gibt bei Meinungsverschiedenheiten Elisabeth Grupp den Ausschlag. Die Anteile an der GmbH hat Wolfgang Grupp senior behalten, wodurch er indirekt weiterhin Einfluss auf die Geschäftsführung der Kommanditgesellschaft nehmen kann.[20]

Verkauf

Das Unternehmen betreibt bundesweit 46 Filialen und vertreibt nach Angaben des Inhabers insgesamt 80 Prozent seiner Waren selbst. 40 Prozent entfallen auf den eigenen Onlineshop, 40 Prozent auf den Absatz der eigenen Filialen, der Rest auf Großabnehmer, Einzelhändler oder direkt an Firmen, die Mitarbeiterkleidung benötigen.[21]

Öffentlichkeitsarbeit

Bekanntheit erlangte Trigema durch den Auftritt des Inhabers Wolfgang Grupp in diversen Fernsehsendungen sowie durch Werbespots, die mehrere Jahre unter anderem unmittelbar vor der Tagesschau liefen und einen synchronisierten Schimpansen enthielten, dessen vermeintliche Sprechbewegungen durch das Kauen von Nüssen entstanden.[22] Grupp übernahm das Konzept nach eigenen Angaben von einem befreundeten Produzenten, der im Auftrag eines japanischen Konzerns einen Werbespot mit einem Schimpansen gedreht hatte. Nachdem der Konzern für den Spot keine Verwendung hatte, kaufte Grupp die Idee, da zur gleichen Zeit im ZDF die Sendung Unser Charly mit einem Schimpansen in der Hauptrolle populär war.[23] Tierschutzorganisationen wie Pro Wildlife und PETA forderten wiederholt, die „entwürdigende“ Werbung einzustellen;[24] der Affe wurde daraufhin computeranimiert.[25][26]

Grupp engagiert sich öffentlichkeitswirksam für den Produktionsstandort Deutschland und wirbt damit, alle Rohstoffe der Bekleidung in EU-Ländern zu erwerben, dass die komplette Fertigung in Deutschland stattfinde, es seit über 30 Jahren weder Kurzarbeit noch betriebsbedingte Entlassungen gegeben habe und Mitarbeiterkindern ein Arbeits- oder Ausbildungsplatz bei Trigema garantiert werde.

Literatur

  • Peer Heinelt: T-Shirts für die NSDAP. Trigema. Zur Entwicklung eines mittelständischen Textilbetriebs im „Dritten Reich“. In: konkret, Juli 2006

Fernsehdokumentationen

  • Der König von Burladingen. Wolfgang Grupp – Ein deutscher Unternehmer. Dokumentarfilm. 45 Min., Buch und Regie: Susanne Müller und Andreas Coerper, Produktion: SWR Fernsehen, Erstausstrahlung: 26. März 2008.
  • Neues vom König aus Burladingen. Vierteilige Dokuserie. Buch und Regie: Susanne Müller und Andreas Coerper, Produktion: SWR Fernsehen, Erstausstrahlung: 15. September bis 6. Oktober 2010.
  • Trigema – 100 % Made in Germany: Die Erfolgsgeschichte des Textilunternehmens. In: Galileo, Episode 31, ProSieben, Erstausstrahlung: 3. Februar 2020, 10:24 Minuten.
  • Hinter den Kulissen von Trigema: Die große Grupp-Doku. Produktion: SWR Fernsehen, Veröffentlichung: 3. September 2023, 26:50 Minuten; Link zu YouTube
  • Trigema Erbe: Trigema Chef Wolfgang Grupp nimmt Abschied von Familienunternehmen Produktion: SWR Fernsehen, Veröffentlichung: 8. Januar 2024, 4:21 Minuten; Link zu YouTube

Weblinks

Commons: Trigema – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Firmierung seit 5. Oktober 2023: TRIGEMA W. Grupp KG, Amtsgericht Stuttgart, HRA 740365.
  2. a b Die Geschichte von TRIGEMA. Trigema, abgerufen am 26. Januar 2022.
  3. a b Lena Müssigmann: TRIGEMA Inh. W. Grupp e.K. (Burladingen): Umsatz, Mitarbeiterzahl. In: Die deutsche Wirtschaft. Michael Oelmann, 22. Oktober 2021, abgerufen am 26. Januar 2022.
  4. 19. Bergischer Unternehmerkongress am 24.08.2023. Abgerufen am 27. Oktober 2023 (deutsch).
  5. a b c Bilanz 2008, e-bundesanzeiger.de
  6. Unternehmensgeschichte von TRIGEMA. Abgerufen am 25. April 2023 (deutsch).
  7. Produktionsprozess der Textilien bei TRIGEMA. Abgerufen am 25. April 2023 (deutsch).
  8. Startseite. Abgerufen am 10. September 2023 (deutsch).
  9. Mitgliederliste des Bündnisses für nachhaltige Textilien (Memento vom 6. Oktober 2016 im Internet Archive)
  10. Caspar Dohmen: Textilbündnis wackelt. 23. Juli 2017, abgerufen am 10. September 2023.
  11. Trigema stellt jetzt Mundschutz-Masken her. In: www.faz.net. 20. März 2020, abgerufen am 20. März 2020.
  12. TRIGEMA stellt wieder verwendbare Behelfs– Mund- und Nasenmaske in Corona-Krise her. In: Trigema. Abgerufen am 15. April 2020.
  13. Die Wurzeln der Textilindustrie liegen in Hechingen. In: Schwarzwälder-Bote. 13. Oktober 2010, abgerufen am 29. Januar 2023.
  14. Broschüre: Trigema 1919 – Heute. Ausgabe 2002.
  15. Interview: Trigema-Chef Grupp: „Meine Frau ist Alleinerbin und hat das Recht, alle meine Vorgaben zu ignorieren“. Abgerufen am 11. Februar 2023.
  16. Handelsregiter des Amtsgerichts Stuttgart
  17. Wolfgang Grupp: Ein Patriarch sagt Adieu. 3. September 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  18. Businessinsider: Wolfgang Grupp hört auf
  19. Handelsregister
  20. Veröffentlichungen des Handelsregisters des Amtsgerichts Stuttgart vom 25. Januar 2024
  21. Wolfgang Grupp: Wolfgang Grupp auf dem Loft Film Day. In: Youtube. 22. Juli 2023, abgerufen am 28. Juli 2023 (deutsch).
  22. Daniel Benedict: Wieso trägt der Trigema-Affe kein | NOZ. 24. September 2016, abgerufen am 10. September 2023.
  23. Trigema-Chef Wolfgang Grupp: „Auf die Politik warten? Bis dahin bin ich längst untergegangen“. 10. Mai 2021, abgerufen am 10. Mai 2021.
  24. Pro Wildlife: Presseinformation: Affen. 11. Juni 2008 (Memento vom 10. Mai 2016 im Webarchiv archive.today)
  25. Marktcheck checkt Trigema: "Affenstark" – weil "Made in Germany"? | Startseite | MARKTCHECK | SWR.de. 7. März 2018, abgerufen am 10. September 2023.
  26. Charly kommt zurück: Trigema will wieder mit Schimpansen werben - HORIZONT. Abgerufen am 10. September 2023.

Koordinaten: 48° 17′ 21,2″ N, 9° 6′ 20,8″ O

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2019-06-11 Fußball, Männer, Länderspiel, Deutschland-Estland StP 2038 LR10 by Stepro.jpg
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