Trans-Ocean

„Trans-Ocean“ Verein zur Förderung des Hochseesegelns
(TO)
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Rechtsformeingetragener Verein
Gründung20. Oktober 1968 in Idstein
SitzCuxhaven[1] ()
MottoDie See im Herzen.
ZweckFörderung des Hochseesegelns
VorsitzMarcus Warnke[2]
Mitglieder4.300[3]
Websitewww.trans-ocean.org

Der „Trans-Ocean“ Verein zur Förderung des Hochseesegelns e. V. ist ein Segelverein für Blauwasser- und Fahrtensegler.

Geschichte

Am 20. Oktober 1968 kamen in Idstein 17 Frauen und Männer zusammen, um die Idee des Architekten und Einhandseglers Claus Hehner zu verwirklichen, nämlich das Hochseesegeln gezielt zu fördern. Trans Ocean sollte eine Lücke schließen und diejenigen Hochseesegler unterstützten, die eine solche Unterstützung nicht von anderer Seite erwarten konnten, aber an Ozean-Regatten teilnehmen oder auf andere Art Hochseesegelsport auf den Weltmeeren betreiben wollten.

Konkreter Anlass war eine Idee von Claus Hehner, der an dem alle vier Jahre stattfindenden Transatlantikrennen OSTAR teilnehmen wollte, aber kein Geld hatte. Andere Vereine, die im Deutschen Seglerverband aktiv waren, sahen die Initiative zu Beginn durchaus skeptisch. Dennoch wurde Trans Ocean als außerordentliches Mitglied aufgenommen. Da Hehner in der Seglervereinigung Cuxhaven aktiv war, wurde die Stadt an der Elbmündung Domizil des neuen Vereins. Inzwischen liegt der Schwerpunkt des Vereinslebens nicht mehr im Regattasport, sondern im Bereich des Langfahrtsegelns, wenngleich weiterhin Regatten finanziell unterstützt werden.

Der Verein ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Tostedt unter der Registernummer VR 201170 eingetragen.

Vorsitzende
1968–1989: Jörn-Ulrich Bachmann, Oberkreisdirektor
1989–2005: Helmut Bellmer, Berufsfunker, Bundesverdienstkreuzträger
2005–2011: Bernd Luetgebrune, Rechtsanwalt und Notar, Amtsende durch Rücktritt. [4][5][6]
2012–2019: Martin Birkhoff, Landschaftsarchitekt und Weltumsegler[7].
November 2019 bis September 2020: Peter Wiedekamm, Unternehmer und Langfahrtsegler, Amtsende durch Rücktritt.[8]
2021–2022: Lore Haack-Vörsmann, Diplom-Psychologin, Amtsende durch Rücktritt im Februar 2022.[9]
seit 2022: Marcus Warnke, Pädagoge, Unternehmensberater[10][11]

Leistungen für Mitglieder

Der Verein unterhält ein weltweites Netz von Stützpunkten,[12] um die Mitglieder auf großer Fahrt zu unterstützen. Die Stützpunkte werden von deutschsprachigen Stützpunktleitern ehrenamtlich betrieben. Sie bieten den Trans-Ocean-Mitgliedern lokale Informationen und helfen den Seglern häufig bei der Kommunikation, zum Beispiel durch Post-Dienste.

Trans-Ocean sammelt und veröffentlicht Standortmeldungen der Mitglieder, die auf Langfahrt sind. Dies ermöglicht Angehörigen und Freunden die Reise zu verfolgen. Ein ähnlicher Dienst wird in Zusammenarbeit mit dem Amateurfunkverein Intermar angeboten.

Für Mitglieder, die ein eigenes Schiff besitzen, stellt der Verein einen Standerschein als inoffiziellen, vereinsgebundenen Eigentumsnachweis aus. Mitglieder dürfen den Vereinsstander führen. Im vereinseigenen Bootsregister waren im Jahr 2011 3.522 Yachten verzeichnet; im Jahr 2016 noch 2.910.

Zeitweise vermittelte der Verein eine Gruppenkrankenversicherungen, die auf die Bedürfnisse von Langfahrtseglern ausgerichtet war. Die Abwicklung dieser Versicherung war 2016 Gegenstand eines Strafverfahrens.[13] Von 2012 bis 2016 prägten interne Auseinandersetzungen das Vereinsleben. So wurde der Verein mehrfach von einzelnen Mitgliedern verklagt und es wurde erfolglos der Ausschluss mehrerer Vorstandskritiker betrieben. Nach einem Beschluss der Mitgliederversammlung wurde der ehemalige Vereinsvorsitzende Bernd Luetgebrune wegen dem Verein nicht erstatteter Prozesskosten aus dem Verein ausgeschlossen. Vor diesem Hintergrund resümierten die Cuxhavener Nachrichten im November 2016: „Von der einstigen Wertschätzung hat der Verein aufgrund jahrelanger Querelen um die Arbeit des Vorstandes allerdings Einiges eingebüßt.“[14]

Bis auf ein Büro gibt es weder Vereinsräume noch einen Vereinshafen.

Trans-Ocean-Preis

Mit dem Trans-Ocean-Preis wird einmal jährlich eine besondere Leistung im Hochseesegeln ausgezeichnet. Neben dem im Jahr 2004 eingestellten Schlimbach-Preis und dem Goldenen Kompass der Segelkameradschaft „Das Wappen von Bremen“ gilt der Trans-Ocean-Preis derzeit als höchste Auszeichnung im deutschen Segelsport. Der Preis wird gegen Jahresende im Anschluss auf die Jahreshauptversammlung in Cuxhaven verliehen. Bis zur Verleihung wird der Preisträger geheim gehalten. Zusätzlich vergibt der Verein die „Trans Ocean Medaille“ für besonders sportliche Leistungen, den „Weltumseglerpreis“ und die „Silberne Kugelbake“. Letzteren für Nonstopfahrten von Nordamerika nach Cuxhaven.

Der Preis wurde von dem damaligen Gründungsmitglied und Künstler Arno Knof geschaffen, der auch die Medaillen gestaltet hat. Die Preisträger erhalten nur ein gerahmtes Bild mit einer gravierten Plakette. Der Preis selber stand nach der Preisverleihung früher im Büro des Cuxhavener Bürgermeisters, danach eine Zeitlang im Fischereimuseum Cuxhaven, heute steht er in der TO Geschäftsstelle.

Horst-Helmut Wind war lange Juror für die Preisvergabe.

JahrPreisträgerYachtStreckeDauerReise
1970Ingeborg von HeisterUltima Ratio (ketchgetakelter 35 Fuß Trimaran vom Typ Lodestar nach Plänen von Arthur Piver)Nordatlantiküberquerung, einhand in beide Richtungen[15]
1971Folkmar GräfDadztoy (6,30 m, Eigenbau)88 TageNordatlantiküberquerung New York – Cuxhaven, einhand.
1972Jörgen MeyerPaloma (Slup, 10,5 m)27.000 sm50 WochenDeutscher Geschwindigkeitsrekord für eine Weltumsegelung auf der Passatroute, der bis heute (2009) ungeschlagen ist[16]
1973Gerd MüllerRaireva30.000 sm7 JahreWeltumsegelung vom August 1966 bis Oktober 1973.
1974Reinhard LauchtPeter von Danzig28.500 smSkipper beim Whitbread Round the World Race 1973/1974
1975Claus HehnerMex (35 Fuß GfK Sloop)6.038 sm52d 16h 18mTrans-Pazifik Einhandregatta (San Francisco – Okinawa)
1976Götz „Jacky“ SchreiberJoshua (Najad 900)102 TageVon den Azoren über Neufundland entlang der Westküste Grönlands bis nach Thule (78° 15' N), so weit wie kein Sportsegler vor ihm. Zurück nonstop von Grönland nach Helgoland.
1977Hans-Wolf SteinigSeven Seas31.000 smWeltreise von Oktober 1972 bis 1977
1978Hans-Dieter LamleKattegat13.500 smVon Falmouth einhand durch die Magellanstraße nach Punta Arenas und von dort durch den Panamakanal nach Florida
1979Wilfried ErdmannKathena30.223 sm421 SeetageErste deutsche Einhandweltumseglung
1980Burghard PieskeShangri-La (Selbstbau Katamaran)10 JahreWeltumsegelung. Dabei erste Ost-West-Umrundung Kap Hoorns einer Yacht unter deutscher Flagge
1981Ernst BullmerBummler X (Katamaran Apache 42)3 JahreWeltumsegelung auf der Passatroute
1982Erich Wilts, Heide WiltsFreydis (15 m veränderte Reinke Hydra)23.000 sm11 MonateAntarktis, Kap Hoorn, Antarktis, Patagonien, Galapagos-Inseln, Panama-Kanal, Karibik, Cuxhaven
1983Richard Konkolski (CZE)Nike II30.000 sm213 TageFür die Teilnahme an der BOC Challenge (einhand in Etappen um die Welt)
1984Theo Biesemann mit Sohn JörgJönathe NWeltumsegelung von August 1981 bis Herbst 1984, Kap Hoorn von West nach Ost, Durchkenterung am Kap Hoorn am 17. März 1983, Bruch beider Masten, zuerst mit Notrigg, dann mit Notmast (Telegrafenmast von Port Stanley) zu den Azoren.
1985Wilfried ErdmannKathena Nui (Dübbel & Jesse Nordsee 34 aus Aluminium)30.183 sm271 TageErste Einhand-Nonstop-Weltumseglung eines Deutschen in West-Ost-Richtung[17]
1986Dieter KowalewskiSnowball (10 m Stahl Taranga)3 MonateNordatlantikreise, dabei Plymouth-USA im Rahmen einer Regatta, mit 25 Jahren jüngster Preisträger
1987Reimar BöttgerPlejades17.700 sm145 Tage12. Februar 1987 ab Helgoland nonstop bis 37.5° S, über St. Helena bis Kap Farvel/Grönland, Jan Mayen. 2. September 1987 Ankunft in Lesum.
1988ASV BerlinWalross III28.500 smAm 31. Juli 1987 von Cuxhaven nach Australien zur 200-Jahr-Feier. Am 9. Juli 1988 zurück in Cuxhaven.
1989Wolfgang QuixJeantex T 3000 (40 Fuß Slup von Georg Nissen)Für seine ständige Präsenz bei internationalen Hochseeregatten
1990Gudrun CalligaroMädchen (Dufour Arpèrge)31.843 sm338 SeetageErste deutsche Einhand-Weltumseglerin. Brest, Kapstadt, Tasmanische See, Panamakanal, Brest
1991Rollo GebhardSolveig IV (Hallberg-Rassy 42)8 JahreEmden, von Cairns (Australien) nonstop nach Emden, zusammen mit Ehefrau Angelika
1992Gerd EngelSposmoker I (15 m Eigenbau Katamaran)5.457 sm69 TageEinhandtörn ins Packeis, nördlich von Spitzbergen
1993Hans RichterMariele (Standfast 47)22.000 sm402 TageEinhand von Europa in den Südatlantik und Südpazifik um Kap Hoorn und zurück ins Mittelmeer
1994Norbert SchirraAmateur (11 m Stahl Eigenbau)7 JahreEinhand Weltumsegelung, 1987 bis 1994, trotz Krankheit mit langen Einzelpassagen und Abstecher nach Alaska
1995Paul MaierMatangi (41 Fuß Eigenbau Katamaran)4 JahreWeltumsegelung mit Frau und Kind via Magellanstraße und Kap der Guten Hoffnung
1996Hans ZitzelsbergerZulu (Phantom 30)5 JahreZwei Weltumsegelungen zwischen 1987 und 1994. Die erste überwiegend einhand, die zweite ganz einhand. Am Ende 70-jährig.
1997Detlef von SchmelingJenny von Westphalen (13,4 m Holzboot Bj. 1938)46.000 sm2 JahreWeltumsegelung um Kap Hoorn und das Kap der guten Hoffnung. Juli 1995 bis Juni 1997.
1998Gerd EngelSposmoker II (18,4 m Eigenbau Katamaran)22.000 smCuxhaven, Südamerika, Antarktis, nonstop Ushuaia (Argentinien) nach Cuxhaven, danach zum Packeis bei Spitzbergen.
1999Segelkameradschaft „Das Wappen von Bremen“Wappen von Bremen III30.000 sm12 MonateBremerhaven, Karibik, Panama-Kanal, Südamerika, Kap-Hoorn-Passage, Karibik, US-Ostküste, Grönland, Island, Bremerhaven
2000Reinhard BellingrodtLady II (Contest 36)22.000 sm11 MonateEinhand Weltumsegelung – Gibraltar, Atlantik, Pazifik, Südsee, Indischer Ozean, Rotes Meer, Griechenland
2001Wilfried ErdmannKathena Nui (Dübbel & Jesse Nordsee 34)31.362 sm343 TageErste Einhand-Nonstop-Weltumseglung eines Deutschen in Ost-West-Richtung[18]
2002Erich Wilts, Heide WiltsFreydis (15 m veränderte Reinke Hydra)94.263 sm12 JahreZweimalige Weltumseglung inklusive Antarktisumrundung und -überwinterung zu zweit und mit wechselnden Crews
2003Uwe RöttgeringFANFAN! (40 Fuß Aluminiumkutter von Dick Zaal)50.213 sm26 MonateHooksiel, Jan Mayen, Grönland, Inseln der Südpolarmeere, Neuseeland, Midway-Atoll, Chile, Kap Hoorn, Südgeorgien, Kapstadt, Newport, Färöer, Hooksiel. Der Preisträger hat den Preis im Jahr 2012 aus Protest gegen die Vereinsführung zurückgegeben.[19][20]
2004Johanna Zimmermann, Otto Max ZimmermannAstronotus II (Reinke Hydra)Lissabon, Fernando de Norhona, Kapstadt, Kerguelen, Tasmanien, Australien, Cairns, Neukaledonien, Alaska, Vancouver, Marquesas, Tuamotos, Tahiti, Südamerika, Cabo Virgines (Chile), Azoren, Plymouth, Wilhelmshaven
2005Bernt LüchtenborgAuryn (Moody 42)52.000 sm1850 TageMit Beschluss vom 11. Januar 2010 wurde Lüchtenborg der Preis vom Vorstand aberkannt. Grund hierfür waren falsche Angaben über den Reiseverlauf. Lüchtenborg konnte weder Belege für einen Abstecher in die Antarktis vorlegen, noch dafür, dass er weite Teile der Reise, wie behauptet, einhand unternommen hat.
2006Ingrid Pfeiffer, Timm PfeifferSonnenschein (12 m Stahl Slup)55.805 sm9½ JahreVier Äquatorquerungen, drei Atlantiküberquerungen
2007Manfred JabbuschWhite Which (Hallberg-Rassy 352)7 JahreTrinidad, Kerguelen, Fremantle, Trinidad
2008Kathrin Meinert, Stefan PostSidartha (11,5 m Feltz Skorpion II)38.914 sm4 JahreBarfußroute, Kap der Guten Hoffnung, brasilianische, chilenische Kanäle (Beagle-Kanal, Puerto Edén, Golf der Leiden)
2009Boris Herrmann, Felix OehmeBeluga Racer (Akilaria Class 40)30.000 sm146 SeetageSieg beim Portimão Global Ocean Race
2010Klaus Häussler, Maria HäusslerLudos Amoris (Ketsch, Hallberg Rassy 41)Pazifikreise
2011Susanne Huber-CurpheySo Long85.157 sm11 Jahre20 mal einen Ozean überquert
2012Michael HerbstTanoa (Kat, Privilège 37)47.000 sm14 JahreWeltumsegelung, südlich um Australien, teilweise einhand
2013Marietta van Bakel (NL) und Paulus Kamstra (NL)Nije Faam (Germania 40)50.000 sm8 JahreWeltumsegelung, Kap Hoorn, Kap der guten Hoffnung, Antarktis und Fluss-Etappen[21]
2014Hans-Rolf Rauert und Barbara KöberleResolute (Reinke Super Secura)4 JahreLübeck, Cuxhaven, Kap Verden, Brasilien, Kap Horn, Osterinsel, Fidschi, Australien, Südafrika, Brasilien[22]
2015Henrik MasekowitzCroix du sud, Akilaria Class 401.200 sm5d 03h 36mEinhand Rekord auf der Regatta AZAB 2015 von England auf die Azoren
2016Mareike GuhrLa Medianoche

(Katamaran)

45.000 sm4½ JahreWeltumsegelung, 37 besuchte Länder, 140 Mitsegler[23]
2017Susanne Huber-CurpheyNehaj (39 Fuß Alu-Langkieler, Koopmans Design)– sm– TageDurchquerung der Nordwest-Passage. Als erste Frau einhand.
2018Szymon Kuczyński (POL)Atlantic Puffin (22 Fuß GfK Yacht)ca. 29.000 sm270 TageEinhand Weltumsegelung nonstop im bislang kleinsten Boot - Plymouth nach Plymouth
2019Asia Pajkowska (POL)FANFAN! (40 Fuß Aluminiumkutter von Dick Zaal)ca. 29.000 sm216 TageEinhand Weltumsegelung nonstop, erste Polin - Plymouth nach Plymouth
2020Susanne Huber-CurpheyNehaj (39 Fuß Alu-Langkieler, Koopmans Design)ca. 33.000 sm251 TageEinhand Weltumsegelung ohne Stopps
2021Boris HerrmannSeaexplorer (IMOCA Open 60)80 TageEinhand nonstop Weltumseglung im Rahmen der Vendée Globe 2020/21
2022Melwin FinkSignforcom (Mini 6.50)1350 sm (Etappe 1) + 2700 sm (Etappe 2)10 Tage, 35 Minuten (Etappe 1); 16 Tage, 19 Stunden und 44 Minuten (Etappe 2)Dritter Platz beim Mini-Transat 2021[10]
2023Michael GuggenbergerNuri (Biscay 36)Dritter Platz beim Golden Globe Race 2022–2023[24]

Trans-Ocean-Magazin

Die Mitgliederzeitschrift Trans-Ocean, Verein zur Förderung des Hochseesegelns erscheint alle drei Monate. Neben Nachrichten vom Verein, von den Stützpunkten und aus der Segler-Szene enthält es Berichte aus den weltweiten Segelrevieren, die häufig von den Mitgliedern geschrieben werden. Die Zeitschrift erscheint seit 1971. Die Ausgaben werden seit dem fortlaufend nummeriert. Die Zeitschrift wird auch mit den Nebentiteln „Trans-Ocean“, „Mitteilungsblatt“ und später „TO“ bezeichnet.

Mitgliedschaften

Der „Trans-Ocean“ Verein zur Förderung des Hochseesegelns e. V. ist Mitglied der folgenden Verbände und Vereine:

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Satzung des Vereins. (PDF) In: trans-ocean.org. 13. September 2016, abgerufen am 30. Oktober 2019.
  2. Der Vorstand des Trans-Ocean e.V. TO, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  3. pressmare.it
  4. Klaus Fohrmann: Erweiterte Kassenprüfung des Trans-Ocean Verein zur Förderung des Hochseesegelns. (PDF; 860 kB) 19. November 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2017; abgerufen am 30. Mai 2020.
  5. Carsten Kemmling: Führungskrise bei Trans Ocean. Trans Ocean: Vorsitzender Luetgebrune tritt nach dem Vorwurf von finanziellen Unregelmäßigkeiten zurück. In: segelreporter.com. SegelReporter, 27. Dezember 2011, abgerufen am 30. Mai 2020.
  6. Johannes Erdmann: Erster Vorsitzender tritt zurück. In: yacht.de. Yacht Online, 27. Dezember 2011, abgerufen am 30. Mai 2020.
  7. Neuer Vorstand des TO ist gewählt. In: trans-ocean.eu. Trans-Ocean, 18. Februar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2012; abgerufen am 30. Mai 2020.
  8. yacht.de
  9. https://www.yacht.de/aktuell/panorama/to-vorsitzende-lore-haack-voersmann-zurueckgetreten
  10. a b Kristina Müller: Große Abenteuer und ein neuer Vorstand. In: Yacht. 20. November 2022, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  11. Marcus Warnke. Profil auf trans-ocean.org. TO, abgerufen am 5. Dezember 2022.
  12. TO-Stützpunkte Weltweit. In: trans-ocean.org. Trans-Ocean, abgerufen am 30. Mai 2020.
  13. Thomas Sassen: Staatsanwältin findet neues Material. In: cnv-medien.de. Cuxhavener Nachrichten, 18. Januar 2014, abgerufen am 30. Mai 2020.
  14. Thomas Sassen: Weltumsegler-Treffen in Cuxhaven. In: cnv-medien.de. Cuxhavener Nachrichten, 17. November 2016, abgerufen am 30. Mai 2020.
  15. Volker J. Bürck: Einsam und doch gemeinsam über die Ozeane. In: Die Welt Online (Hrsg.): www.welt.de. 9. März 2008 (welt.de [abgerufen am 30. Mai 2020]).
  16. In Zukunft nur noch zu Fuß! In: Hamburger Abendblatt. 27. November 1972, S. 22 /habxml721012_6140.xml (archive.org).
  17. Wilfried Erdmann: Die magische Route. Als erster Deutscher allein und nonstop um die Erde. 3. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 2001, ISBN 3-7688-0787-8.
  18. Wilfried Erdmann: Allein gegen den Wind. Nonstop in 343 Tagen um die Welt. Delius Klasing, Bielefeld 2002, ISBN 3-7688-1343-6.
  19. Uwe Röttgering: Die See gehört mir. Delius Klasing, Bielefeld 2004, ISBN 3-7688-1575-7.
  20. Lasse Johannsen: Klare Prioritäten. In: Yacht. Nr. 23, 2008, S. 118–125.
  21. Maren Reese-Winne: Mit Humor und Mut bis in die Antarktis. In: cnv-medien.de. Cuxhavener Nachrichten, 25. November 2013, abgerufen am 30. Mai 2020.
  22. Die Trans-Ocean Preise. In: trans-ocean.org. Trans-Ocean, abgerufen am 30. Mai 2020.
  23. Kirsten Panzer: Trans Ocean vergibt begehrte Hochseesegler-Preise 2016. In: trans-ocean.org. Trans-Ocean, 20. November 2016, abgerufen am 30. Mai 2020.
  24. Kristina Müller: Bobby Schenks neuer Preis geht an Kirsten Neuschäfer. In: Yacht. 19. November 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023.

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