Tomáš Berdych

Tomáš Berdych Tennisspieler
Tomáš Berdych
Berdych 2015 bei den French Open
Nation:Tschechien Tschechien
Geburtstag:17. September 1985
Größe:196 cm
Gewicht:91 kg
1. Profisaison:2002
Rücktritt:2019
Spielhand:Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer:Martin Štěpánek
Preisgeld:29.491.328 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz:640:342
Karrieretitel:13
Höchste Platzierung:4 (18. Mai 2015)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz:103:112
Karrieretitel:2
Höchste Platzierung:54 (10. April 2006)
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

(* 17. September 1985 in Valašské Meziříčí, damals Tschechoslowakei) ist ein ehemaliger tschechischer Tennisspieler.

Karriere

Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann Berdych in der zweiten Runde überraschend gegen den topgesetzten Roger Federer, schied aber im weiteren Verlauf aus. Den ersten großen Erfolg feierte er 2005 beim Hallenturnier in Paris, als er im Finale Ivan Ljubičić in fünf Sätzen besiegen konnte. 2006 erreichte Berdych bei den French Open, den Wimbledon Championships und den US Open jeweils das Achtelfinale sowie das Finale des Turniers von Halle.

2007 erreichte er das Achtelfinale der Australian Open sowie das Halbfinale von Monte Carlo. Bei den French Open scheiterte er in der ersten Runde an Guillermo García López. Am 17. Juni gewann er das Rasenturnier von Halle, im Finale schlug er Marcos Baghdatis mit 7:5, 6:4. In Wimbledon erreichte Berdych das Viertelfinale, unterlag dort aber Rafael Nadal mit 6:71, 4:6, 2:6. 2008 stand er im Achtelfinale der Australian Open und unterlag dort Roger Federer mit 4:6, 6:76, 3:6. Im Halbfinale des Turniers in Miami, einem Turnier der Masters Series, unterlag er Nadal mit 6:76, 2:6. Außerdem erreichte er das Finale in Båstad (4:6-, 1:6-Niederlage gegen Tommy Robredo) und später in der Saison in Bangkok das Halbfinale (5:7, 1:6 gegen Novak Đoković). Der Saisonhöhepunkt war für ihn 2008 aber zweifellos der Turniersieg in Tokio, als er den Aufsteiger des Jahres, Juan Martín del Potro, mit 6:1, 6:4 besiegen und seinen vierten Titel auf der ATP World Tour feiern konnte. Auf dem Weg ins Finale eliminierte er die Topspieler Tommy Robredo, Fernando González und Andy Roddick. Berdych besiegte 2009 bei den Australian Open Robby Ginepri, Brian Dabul und den besser gesetzten Stanislas Wawrinka. In seiner Achtelfinalpartie zog er trotz einer 2:0-Satzführung gegen den späteren Finalisten Federer noch den Kürzeren.

Berdych revanchierte sich 2010 im Viertelfinale von Wimbledon, wo er Federer in vier Sätzen bezwingen konnte. Damit zog er ins Halbfinale ein, wo er Đoković glatt in drei Sätzen besiegte. Im ersten Grand-Slam-Endspiel seiner Karriere unterlag er dann Nadal glatt in drei Sätzen.

Bei den Olympischen Spielen 2012 in London startete Berdych im Einzel und im Doppel für Tschechien. Im Einzel schied er bereits in der Auftaktrunde gegen den Belgier Steve Darcis aus. Im Doppel überstand er mit Radek Štěpánek die erste Runde gegen die Italiener Daniele Bracciali und Andreas Seppi in drei Sätzen, ehe sie im Achtelfinale den Brasilianern Marcelo Melo und Bruno Soares knapp mit 6:1, 4:6 und 22:24 unterlagen. Bei den US Open gelang Berdych sein Saisonhöhepunkt mit einem Sieg in vier Sätzen über Roger Federer. Im Halbfinale unterlag er Andy Murray.

2013 erreichte er das Viertelfinale bei Australian Open, wo er Novak Đoković in vier Sätzen unterlag. Auch in Wimbledon stand er im Viertelfinale, dort schied er ebenfalls glatt gegen Đoković aus. Die Saison 2013 war bei Masters-Turnieren die erfolgreichste seiner Karriere, er stand bei sechs Turnieren mindestens im Viertelfinale und bei weiteren vier erreichte er das Halbfinale, nämlich in Indian Wells, Madrid, Rom und Cincinnati. Am Ende der Saison gewann er zum zweiten Mal nacheinander den Davis Cup, im Finale setzte er sich mit Tschechien gegen Serbien in Belgrad mit 3:2 durch. Berdych selbst konnte dabei ein Einzel und ein Doppel gewinnen. In dieser Saison blieb er ohne Turniersieg und schloss das Jahr auf dem siebten Platz der Weltrangliste ab. Das Jahr 2014 war für Berdych bei den Grand-Slam-Turnieren erfolgreich, bei den Australian Open zog er ins Halbfinale ein, wo er Stan Wawrinka in vier Sätzen unterlag. Bei den French Open und den US Open erreichte Berdych jeweils das Viertelfinale. Beim Miami Masters und Paris Masters konnte er jeweils das Halbfinale erreichen. Im Davis Cup schied er diesmal mit seinem Team im Halbfinale gegen Frankreich mit 1:4 aus. In dieser Saison erreichte er fünf Finals, wovon er zwei gewinnen konnte. Berdych gewann die Turniere von Rotterdam und Stockholm, in der Weltrangliste schloss er das Jahr erneut auf Rang sieben ab.

2015 stand er bei den Australian Open erneut im Halbfinale, das er in vier Sätzen gegen Andy Murray verlor. Bei allen anderen Grand-Slam-Turnieren schied er jeweils im Achtelfinale aus. Bei den Masters-Turnieren war er allerdings sehr erfolgreich, bei neun Turnierteilnahmen erreichte er achtmal mindestens das Viertelfinale, nur in Montreal verlor er seine Auftaktpartie. In Miami und Madrid erreichte Berdych jeweils das Halbfinale, in Monte-Carlo stand er in seinem dritten Masters-Finale, das er mit 5:7, 6:4, 3:6 gegen Novak Đoković verlor. In dieser Saison gewann er erneut zwei Turniere, zum einen verteidigte er seinen Titel in Stockholm gegen Jack Sock, kurz danach triumphierte er auch in Shenzhen nach einem Zweisatzsieg gegen Guillermo García López. Bei den ATP World Tour Finals schied er zum vierten Mal nacheinander in der Gruppenphase aus. Am Ende der Saison belegte er den sechsten Platz der Weltrangliste. Die Saison 2016 war insgesamt weniger erfolgreich, Höhepunkt war der Halbfinaleinzug in Wimbledon, das er gegen Andy Murray glatt verlor. In Melbourne und Paris konnte er jeweils das Viertelfinale erreichen. In keinem Masters-Turnier kam er über das Viertelfinale hinaus. Berdych gab 2016 seinen Verzicht auf Olympia bekannt. Als Grund nannte er die gesundheitlichen Risiken im Zusammenhang mit dem Zika-Virus. Damit war er nach Milos Raonic der zweite Top-Ten-Spieler, der das Turnier in Rio absagte.[1] Er gab im August 2016 bekannt, dass der ehemalige Topspieler Goran Ivanisević von nun an zu seinem Trainerteam gehört. Dieser hatte zuvor den Kroaten Marin Čilić betreut.[2] Sein einziger Turniersieg war die Titelverteidigung in Shenzhen, als er Richard Gasquet in drei Sätzen schlug. Die Saison 2016 konnte er auf dem zehnten Weltranglistenplatz beenden.

Die Saison 2017 war für Berdych wenig erfolgreich. Einzig in Wimbledon erreichte er erneut das Halbfinale, wo er gegen Roger Federer in drei engen Sätzen ausschied. Bei den anderen drei Grand-Slam-Turnieren kam er nicht über die dritte Runde hinaus. Bei den Masters-Turnieren konnte er nur in Miami das Viertelfinale erreichen, das er knapp im Tiebreak des dritten Satzes gegen Federer verlor. Er gewann in dieser Saison kein Turnier und stand nur in Lyon im Finale, wo er gegen Jo-Wilfried Tsonga den Kürzeren zog. So beendete er die Saison mit Platz 19 erstmals nach sieben Jahren außerhalb der Top Ten. 2018 war aufgrund von Rückenproblemen eine der schwächsten Saisons seiner Karriere. Er bestritt insgesamt nur zwölf Turniere und beendete nach Wimbledon das Jahr. Höhepunkt der Saison war das Erreichen des Viertelfinals in Melbourne, das er in drei Sätzen gegen Roger Federer verlor. Aufgrund seiner Verletzung schloss er die Saison auf dem 71. Platz der Weltrangliste ab und konnte erstmals nach 14 Jahren in Folge kein Finale bei einem Turnier erreichen.

2019 sollte Berdychs letztes Jahr auf der ATP Tour werden. Zwar begann dieses für ihn mit einem Finaleinzug bei den Qatar ExxonMobil Open 2019 und dem Erreichen der vierten Runde bei den Australian Open positiv, doch verletzte er sich kurz darauf wieder und verpasste zahlreiche Turniere. Eine Viersatzniederlage in der ersten Runde der US Open sollte sein letztes offizielles Turniermatch werden. Berdych verkündigte bei den ATP Finals 2019 seinen Rücktritt vom aktiven Profitennis.[3]

Davis Cup

Von 2003 bis 2014 spielte Berdych für die tschechische Davis-Cup-Mannschaft. In der Saison 2009 erreichte er mit dieser das Finale, das jedoch gegen Spanien in Barcelona klar mit 0:5 verloren wurde. 2012 qualifizierte sich die Mannschaft zum zweiten Mal für das Finale, das nun in Prag ausgetragen wurde. Erneut war der Gegner Spanien, der diesmal mit 3:2 besiegt wurde. Berdych trat in jeder Saisonbegegnung an und gewann all seine Einzel- und Doppelpartien (mit Radek Štěpánek) gegen Italien, Serbien und Argentinien. Auch im Finale gewannen er und Štěpánek gegen die amtierenden Weltmeister Marc López und Marcel Granollers ihr Doppel, ebenso sein erstes Einzel gegen Nicolás Almagro. Lediglich David Ferrer musste er sich glatt mit 0:3 geschlagen geben. In der nachfolgenden Saison konnte die tschechische Mannschaft den Titel verteidigen. Im Finale besiegte sie Serbien mit 3:2. Berdych unterlag dabei Novak Đoković ohne Satzgewinn, während er Dušan Lajović mit 6:3, 6:4 und 6:3 bezwang. Die Doppelpartie gegen Nenad Zimonjić und Ilija Bozoljac entschieden Berdych und Štěpánek klar mit 6:2, 6:4 und 7:64 für sich.

Privat

Tomáš Berdych ist seit dem 16. August 2015 mit dem tschechischen Model Ester Sátorová verheiratet.[4] Er hat seinen Wohnsitz in Monaco, davor lebte und trainierte er in Prostějov.

Erfolge

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
ATP Finals
ATP Masters Series
ATP World Tour Masters 1000 (1)
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (4)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (10)
ATP Challenger Tour (5)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (11)
Sand (2)
Rasen (1)
Teppich (1)

Einzel

Turniersiege

ATP World Tour
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.27. September 2004Italien PalermoSandItalien Filippo Volandri6:3, 6:3
2.31. Oktober 2005Frankreich ParisTeppich (i)Kroatien Ivan Ljubičić6:3, 6:4, 3:6, 4:6, 6:4
3.11. Juni 2007Deutschland HalleRasenZypern Republik Marcos Baghdatis7:5, 6:4
4.5. Oktober 2008Japan TokioHartplatzArgentinien Juan Martín del Potro6:1, 6:4
5.11. Mai 2009Deutschland MünchenSandRussland Michail Juschny6:4, 4:6, 7:65
6.9. Oktober 2011China Volksrepublik PekingHartplatzKroatien Marin Čilić3:6, 6:4, 6:1
7.5. Februar 2012FrankreichFrankreich MontpellierHartplatz (i)FrankreichFrankreich Gaël Monfils6:2, 4:6, 6:3
8.21. Oktober 2012SchwedenSchweden Stockholm (1)Hartplatz (i)FrankreichFrankreich Jo-Wilfried Tsonga4:6, 6:4, 6:4
9.16. Februar 2014NiederlandeNiederlande RotterdamHartplatz (i)Kroatien Marin Čilić6:4, 6:2
10.19. Oktober 2014SchwedenSchweden Stockholm (2)Hartplatz (i)Bulgarien Grigor Dimitrow5:7, 6:4, 6:4
11.5. Oktober 2015China Volksrepublik Shenzhen (1)HartplatzSpanien Guillermo García López6:3, 7:67
12.25. Oktober 2015SchwedenSchweden Stockholm (3)Hartplatz (i)Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock7:61, 6:2
13.2. Oktober 2016China Volksrepublik Shenzhen (2)HartplatzFrankreich Richard Gasquet7:65, 6:72, 6:3
ATP Challenger Tour
Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.19. Juli 2003Ungarn BudaörsSandBulgarien Iwajlo Trajkow6:2, 6:3
2.17. August 2003Osterreich GrazHartplatzOsterreich Julian Knowle6:4, 5:7, 6:2
3.7. März 2004Frankreich BesançonHartplatz (i)Frankreich Julien Benneteau6:3, 6:1
4.13. Juni 2004Deutschland WeidenSandSerbien und Montenegro Janko Tipsarević6:3, 6:3
5.20. Juni 2004Deutschland BraunschweigSandDeutschland Daniel Elsner4:6, 6:1, 6:4

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagFinalgegnerErgebnis
1.4. Juli 2005Schweden Båstad (1)SandSpanien Rafael Nadal6:2, 2:6, 4:6
2.12. Juni 2006Deutschland HalleRasenSchweiz Roger Federer0:6, 7:64, 2:6
3.25. September 2006Indien MumbaiHartplatzRussland Dmitri Tursunow3:6, 6:4, 6:75
4.7. Juli 2008SchwedenSchweden Båstad (2)SandSpanien Tommy Robredo4:6, 1:6
5.4. April 2010Vereinigte Staaten MiamiHartplatzVereinigte Staaten Andy Roddick5:7, 4:6
6.4. Juli 2010Vereinigtes Konigreich WimbledonRasenSpanienSpanien Rafael Nadal3:6, 5:7, 4:6
7.13. Mai 2012Spanien MadridSandSchweiz Roger Federer6:3, 5:7, 5:7
8.25. August 2012Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Winston-SalemHartplatzVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Isner6:3, 4:6, 6:79
9.24. Februar 2013Frankreich MarseilleHartplatz (i)Frankreich Jo-Wilfried Tsonga6:3, 6:76, 4:6
10.2. März 2013Vereinigte Arabische Emirate Dubai (1)HartplatzSerbien Novak Đoković5:7, 3:6
11.29. September 2013Thailand BangkokHartplatzKanada Milos Raonic6:74, 3:6
12.1. März 2014Vereinigte Arabische Emirate Dubai (2)HartplatzSchweiz Roger Federer6:3, 4:6, 3:6
13.4. Mai 2014Portugal OeirasSandArgentinien Carlos Berlocq6:0, 5:7, 1:6
14.5. Oktober 2014China Volksrepublik PekingHartplatzSerbien Novak Đoković0:6, 2:6
15.10. Januar 2015Katar Doha (1)HartplatzSpanien David Ferrer4:6, 5:7
16.15. Februar 2015NiederlandeNiederlande RotterdamHartplatz (i)Schweiz Stan Wawrinka6:4, 3:6, 4:6
17.19. April 2015Monaco Monte CarloSandSerbien Novak Đoković5:7, 6:4, 3:6
18.27. Mai 2017Frankreich LyonSandFrankreichFrankreich Jo-Wilfried Tsonga6:72, 5:7
19.5. Januar 2019Katar Doha (2)HartplatzSpanien Roberto Bautista Agut4:6, 6:3, 3:6

Doppel

Turniersiege

ATP World Tour
Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.24. Februar 2008Niederlande RotterdamHartplatz (i)Russland Dmitri TursunowDeutschland Philipp Kohlschreiber
Russland Michail Juschny
7:5, 3:6, [10:7]
2.3. Januar 2014Katar DohaHartplatzTschechien Jan HájekOsterreich Alexander Peya
Brasilien Bruno Soares
6:2, 6:4
ATP Challenger Tour
Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.16. März 2003Bosnien und Herzegowina SarajevoHartplatz (i)Tschechien Jaroslav LevinskýSchweden Simon Aspelin
Schweden Johan Landsberg
1:6, 7:66, 6:4
2.24. Mai 2003Tschechien PragSandTschechien Michal NavrátilArgentinien Martín Alberto García
Argentinien Sebastián Prieto
6:4, 3:6, 4:6

Finalteilnahmen

Nr.DatumTurnierBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1.8. August 2010Vereinigte Staaten Washington, D.C.HartplatzTschechien Radek ŠtěpánekVereinigte Staaten Mardy Fish
Bahamas Mark Knowles
6:4, 6:77, [7:10]

Bilanz

Einzel

Turnier1

201920182017201620152014201320122011201020092008200720062005200420032002

Gesamt
Australian Open

AFVF3RVFHFHFVFVFVF2RAFAFAF2R1R2R

0
French Open

1R2RVFAFVF1RAF1RHF1R2R1RAF2R1R

0
Wimbledon

1RHFHFAF3RVF1RAFFAF3RVFAF3R1R

0
US Open

1R2RAFVFAFHF3R1R3R1RAFAF3RAF2R

0
ATP Finals2

RRRRRRRRHFRR

0
Indian Wells Masters

1R3R3RAFVF2RHFAFAFVF2R2R2RAF3R

0
Miami Masters

3RVFVFHFHFVF3RVFFAFHF3R3R1R

0
Monte Carlo Masters

1RAF2RFAFAFHFAFAF1RHF2R2R1R

0
Madrid Masters3

1RAFVFHFVFHFFVF2R2R2RHF1R1R

0
Rom Masters

1RAFAFVFAFHFVFVF2R1RVFAF1R

0
Hamburg Masters4nicht ausgetragen2R2R1R2R{{{HAM2001}}}

0
Kanada Masters

VF2RAFAFAFVFVF1R2R1RVF2R

0
Cincinnati Masters

1RAFVF2RHFAFHFAFVF2RAF1R2R

0
Shanghai Masters

2RVFVFAFHFAFAFAFnicht ausgetragen0
Paris Masters

VFVFHFVFVFHFAF2RAFAFVFS

1
Olympische Spiele

nicht ausgetragen

nicht ausgetragen

1Rnicht ausgetragen

AFnicht ausgetragen

VFn. a.

0
Davis Cup5

VFHFSSPOHFFVFPOPOPOPOPO

2
Turnierteilnahmen6

912182022232322212425202326281520

330
Erreichte Finals

101155341212122100

32
Gewonnene Einzel-Titel

000122021011101100

13
Hartplatz-Siege/-Niederlagen

13:810:517:1027:1440:1640:1439:1741:1537:1525:2122:1725:1421:1425:1518:147:52:20:0

401:216
Sand-Siege/-Niederlagen

0:00:410:57:412:411:69:619:510:614:49:76:616:814:712:119:70:00:0

158:90
Rasen-Siege/-Niederlagen

0:11:28:35:25:24:26:21:36:26:14:23:28:17:23:30:10:00:0

67:31
Teppich-Siege/-Niederlagen7

0:00:00:00:00:00:00:00:00:00:01:01:01:12:01:10:20:00:0

14:5
Gesamt-Siege/-Niederlagen8

13:911:1135:1839:2057:2255:2254:2561:2353:2345:2636:2635:2246:2448:2434:2916:152:20:0

640:342
Jahresendposition

104711910677676212014132445113398

N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase)

1 Turnierresultat in Klammern bedeutet, dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat; es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an. Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat, wird die Klammer entfernt.
2 vor 2009 Tennis Masters Cup.
3 Das Masters-Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart, Essen und Stockholm ausgetragen. Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand.
4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
5 PO = Playoff (Auf- und Abstiegsrunde in der Davis-Cup-Weltgruppe).
6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier (sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel) nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP World Tour Finals gezählt, d. h. keine Challenger- oder Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup). Letztere zählen jedoch in den Sieg/Niederlagen-Statistiken.
7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP-Turniere mehr auf Teppich ausgetragen.

Weblinks

Commons: Tomáš Berdych – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nach Raonic verzichtet auch Berdych auf Olympia. In: Süddeutsche.de. 16. Juli 2016, abgerufen am 27. August 2020.
  2. ATP-Tour: Tomas Berdych verpflichtet Goran Ivanisevic als Coach. In: tennisnet.com. 8. August 2016, abgerufen am 9. August 2016.
  3. Tomas Berdych: 2010 Wimbledon finalist retires. In: bbc.com. 16. November 2019, abgerufen am 17. November 2019 (englisch).
  4. Hochzeit in Monte Carlo – Auch Tomas Berdych gibt das „Ja-Wort“. In: spox.com. 17. Juli 2015, abgerufen am 10. Januar 2017.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Tennis pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Tennis. This is unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports.
Flag of Croatia.svg
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Flag of Serbia and Montenegro.svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Serbia and Montenegro (1992–2006).svg
Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Cs-Tomas Berdych.ogg
Tomáš Berdych (Czech tennis player) pronounced in Czech
Flag of the United Kingdom (1-2).svg
Union Jack, Flagge des Vereinigten Königreichs
Tomáš Berdych French Open 2015 (2).jpg
Autor/Urheber: Tatiana from Moscow, Russia, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Tomáš Berdych at the 2015 French Open