Thorsten Latzel

Thorsten Latzel (2021)

Thorsten Latzel (* 29. September 1970 in Biedenkopf) ist ein deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer und seit 20. März 2021 Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland.[1]

Leben

Latzel wuchs in einer interkonfessionellen Familie auf und besuchte das Gymnasium Schloss Wittgenstein in Bad Laasphe. Von 1990 bis 1997 studierte er Evangelische Theologie an der Philipps-Universität Marburg. 2002 promovierte er im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs „Religion und Normativität“ in Systematischer Theologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seine Dissertation trug den Titel Theologische Grundzüge des Heidelberger Katechismus. Eine fundamentaltheologische Untersuchung seines Ansatzes zur Glaubenskommunikation. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Relationale Erkenntnistheorie und Ontologie“ forschte und veröffentlichte er dabei zu theologisch-ethischen Fragen am Beginn menschlichen Lebens und Kontinuität als Kernbegriff relationaler Ontologie.[2][3]

Im Kirchenkreis Hanau-Land der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck arbeitete Latzel ab 2000 als Vikar in Rodenbach und anschließend als Pfarrer in Erlensee. Während dieser Zeit entwickelte er Kunstinterventionen zu religiösen Themen im öffentlichen Raum.[4] 2005 wurde er Oberkirchenrat im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland, wo er zunächst als Referent für Struktur- und Planungsfragen sowie für Freiheit, Erholung und Tourismus arbeitete. 2007 übernahm er zusätzlich die Leitung des Projektbüros Reformprozess Kirche im Aufbruch.

Von 2013 bis 2021 war Latzel Direktor der Evangelischen Akademie Frankfurt. In seiner Amtszeit fanden der Umbau des Akademiehauses wie auch die konzeptionelle Neuaufstellung der Akademie in Frankfurt am Main statt.[5] Dazu gehörte unter anderem die Einrichtung der Arbeitskreise „Gender“, „Jugend“, „Wirtschaft“ und „Frieden und Konflikt“, die die thematische Arbeit der Akademie seither erweitern. Latzel ist außerdem Mitglied mehrerer Kirchengremien, wirkte mehrfach beim Deutschen Evangelischen Kirchentag mit und war an der Planung des Ökumenischen Kirchentags 2021 beteiligt. Er predigte regelmäßig in Gemeinden innerhalb der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Ein Porträt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beschrieb ihn als „geborene[n] Kommunikator“[6].

Die Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland wählte Latzel am 14. Januar 2021 zum Präses und Nachfolger von Manfred Rekowski. Am 20. März 2021 wurde er ins Amt eingeführt.

Vom 6. bis 13. Juli 2021 fuhr Latzel mit dem Rad auf einer mehr als 600 Kilometer langen „Sommertour der Hoffnung“[7] quer durch das Gebiet seiner Landeskirche von Saarbrücken bis nach Wesel. Er besuchte dabei in acht Tagen 40 Gemeinden, „weil ich gerne die Hoffnungsgeschichten von Menschen hören möchte“[8]. Die Botschaft der Tour sei: „Wir brechen auf nach Corona.“

Unmittelbar nach der Flutkatastrophe Mitte Juli 2021 reiste Latzel unter dem Hashtag #kirchehilft drei Tage lang in die vom Hochwasser betroffenen Kirchengemeinden in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, darunter auch einige Stationen seiner Sommertour[9], um den Menschen zuzuhören, sie zu trösten und zu stärken: „Wir brauchen viel Hoffnung wider den Augenschein.“ Acht Wochen später brach er zum zweiten Mal für drei Tage in die Hochwassergebiete an Kyll, Erft, Inde, Ahr und Wupper auf und verschaffte sich in zehn Kirchengemeinden einen Eindruck vom Stand der Aufräum- und Aufbauarbeiten[10]. Er kündigte an: „Wir werden dafür sorgen, dass es eine nachgehende Seelsorge gibt.“[11]

Im August 2021 veröffentlichte die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland das von Latzel initiierte Positionspapier „E.K.I.R. 2030 – Wir gestalten ,evangelisch rheinisch‘ zukunftsfähig“[12]. Es benennt Mitgliederorientierung, Organisation, Junge Generation, Digitalisierung und Vernetzung als die künftigen Themenschwerpunkte der rheinischen Kirche und drängt auf konkrete Veränderungen in diesen Bereichen. Vorgeschlagen werden unter anderem eine Mitgliederbefragung und eine Mitglieder-App, die Mitnahme der Kirchensteuer bei Umgemeindung, eine Vielfalt an Gemeindeformen in jedem Kirchenkreis, die Qualifizierung junger Menschen unter 30 Jahren für den Predigtdienst und eine Plattform „Rent a church“ zur besseren öffentlichen Ausnutzung der Kirchengebäude.

Seit 2021 ist Latzel Vorstandsvorsitzender der KD-Bank-Stiftung[13], seit 2022 Vorstandsvorsitzender der Hermann-Kunst-Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung und Sportbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland.[14] Seit 2023 ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bibelgesellschaft[15].

Im Februar/März 2022 reiste Latzel nach Griechenland und informierte sich über die Lage von Flüchtlingen an der Außengrenze der EU. Angesichts der Missstände forderte Latzel, „menschenwürdig mit Menschen auf der Flucht um[zu]gehen“[16] und mahnte die EU, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.

Seinen ersten Besuch bei der Reformierten Kirche in Ungarn im März/April nutzte Präses Dr. Thorsten Latzel auch, um sich über die Hilfe zu informieren, die Kirche und Diakonie für die Kriegsflüchtlinge aus der benachbarten Ukraine leisten. Dabei reiste er auch für einen Tag in die Karpatenukraine, um seine Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auszurücken.[17]

Vom 3. bis 9. Juli 2022 absolvierte der Präses eine Kanutour der Hoffnung über verschiedene Flüsse der Landeskirche. Thema der Tour war eine „Verwandlung in Kirche und Gesellschaft“. Über die Social-Media-Kanälen wie Facebook, Instagram, Twitter und YouTube konnte die Tour unter dem Hashtag #kanutourderhoffnung verfolgt werden. Die Etappen führten über die Flüsse Niers, Erft, Ruhr, Wupper, Lahn und Saar. Auf dem Programm der Tour standen verschiedene Projekt- und Gemeindebesuche. Die einzelnen Reisetage wurden jeweils in einem „Video des Tages“ zusammengefasst. Der Präses wurde unterwegs durch verschiedene Personen und Gruppen begleitet, darunter z. B. Konfirmanden und der Trierer Bischof Stephan Ackermann.[18] Drei Themen möchte Latzel von der Tour mitnehmen: die „Bewahrung der Schöpfung, die Frage von sozialer Gerechtigkeit und Armut sowie den Aufbruch der Kirche“.[19]

Rezeption

Seit Anfang 2019 ist Latzel als Blogger auf Facebook aktiv. Unter dem Titel Theologische Impulse veröffentlicht er wöchentlich neue Texte, die eine überregionale Leserschaft erreichen und auch als Buchreihe erscheinen.[20] Inhalt sind Latzels Beobachtungen zum Zeitgeist, die er mit theologischen Ausdeutungen und selbst verfassten Gedichten verbindet. Der katholische Theologe Gotthard Fuchs schrieb dazu: „Das große Echo auf Latzels Texte hängt sicher mit der gelungenen Mischung von persönlicher Erfahrung, theologischer Reflexion und aktuellem Bezug zusammen, auch mit dem glücklichen Kleinformat aphoristischer Zuspitzung und Verfremdung.“ Die Beiträge hätten „nichts von doktrinaler Rechthaberei oder kirchlichem Jargon“, sondern enthielten „eine Fülle origineller und alltagsnaher Bezüge mit Schneisen ins Grundsätzliche“.[20] Der evangelische Theologe Alexander Deeg bescheinigte Latzels Band Trotzdem. Von der geistlichen Kraft zum Widerstand in einer verrückten Welt in den Göttinger Predigtmeditationen, dass die Texte darin „simplen Alltag und hohe Theologie, homiletischen Ernst und sprachlichen Witz, systematisch-theologische Präzision und Freude an der Poesie, nüchterne Begriffserkundungen und trockene Pointen, wache Zeitgenossenschaft und neugierige Treue zu den biblischen Texten“ zeigten.[21]

Theologische Positionen

Während der COVID-19-Pandemie schrieb Latzel mehrere Wochen lang das Corona-Blog Queres aus der Quarantäne[22]. Für Aufsehen sorgten der Beitrag „Zehn Gebote für die Corona-Zeit“[23][24] und ein Text über das Sterben auf Isolierstationen, in dem Latzel unter anderem den seelsorgerlichen Einsatz von „Trauer-Tablets“ vorschlug.[25]

Eine geschäftsmäßige Sterbehilfe in kirchlichen oder diakonischen Einrichtungen lehnt Latzel ab, befürwortet aber eine aktive Sterbebegleitung durch die Kirche.[26]

Die Entscheidung der vatikanischen Glaubenskongregation, Katholiken eine gemeinsame Eucharistiefeier mit Protestanten beim Ökumenischen Kirchentag 2021 zu untersagen, bezeichnete Latzel als „pauschales Nein“, das theologisch nicht hinreichend begründet sei.[27]

Latzel distanziert sich von einer Theologie, die queere Menschen diskriminiert.[28] Homosexualität bezeichnete er als „so normal wie Kaugummikauen“.[29]

Positionen zur Kirchenmusik

Latzel wandte sich im Juni 2021 bei einem Generalkonvent in einer Videokonferenz an rund 170 Kirchenmusiker der Landeskirche. Die Kirchenmusik solle sich stärker an den Musikinteressen der Mitglieder orientieren. Man solle den Menschen nicht vorschreiben, wie sie singen sollen, sondern mit und von ihnen lernen, „was ihre Seele zum klingen bringt“. Während der Corona-Epidemie habe es eine hohe kirchenmusikalische Kreativität gegeben. Es habe Balkon-Singen und Straßenkonzerte vor Heimen gegeben. Die Aufgabe der Kirche sei es, Hoffnung gemeinsam eine Stimme zu geben. Kirchenmusikalische Lernfelder seien „Gemeinden anderer Sprache und Herkunft, Treffpunkte in der diakonischen Quartiersarbeit, Schulhöfe, Krankenhäuser, Büros.“[30] Des Weiteren wies er auf die Bedeutung von digitalen kirchenmusikalischen Projekten hin. Es sei kein Zufall, „dass zu den am stärksten geklickten Videos der EKiR die mit musikalischen Projekten“ gehörten. „Kirchenmusik in digitaler Form“ brauche die Kirche „als fest etablierte Säule der Arbeit.“ Die Zukunft würde auch bei Chören und Instrumentalmusik in der Kirche hybrid sein.[31]

Kritik durch die Deutsche Umwelthilfe

Beim 8. Dienstwagen-Check der Deutschen Umwelthilfe 2021 wurde der Dienstwagen des Präses mit einer roten Karte bewertet. Sein BMW 530e iPerformance halte mit einem CO2-Ausstoß von 198 g/km den Flottengrenzwert von 95 g/km nicht ein. Die stellvertretende Vorsitzende der DUH, Barbara Metz, monierte, die kirchlichen Würdenträger und Würdenträgerinnen hätten die „Dringlichkeit für mehr Klimaschutz offenbar noch immer nicht verstanden“.[32] Im Jahr 2023 sind alle Dienstwagen des Landeskirchenamtes, also auch der Dienstwagen des Präses, rein elektrisch.

Persönliches

Latzel ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Düsseldorf. Seine älteren Geschwister Olaf Latzel[33] und Claudia Latzel-Binder sind ebenfalls evangelische Pfarrer.

Veröffentlichungen

  • Theologische Grundzüge des Heidelberger Katechismus. Eine fundamentaltheologische Untersuchung seines Ansatzes zur Glaubenskommunikation. Elwert, Marburg 2004, ISBN 978-3-374-02551-0.
  • (als Hrsg. mit Jan Hermelink): Kirche empirisch. Ein Werkzeug. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-05587-9.
  • (als Hrsg. mit Gerhard Wegener): Congregational Studies Worldwide. The Future of the Parish and the Free Congregation. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2017, ISBN 978-3-374-04902-8.
  • (als Hrsg. mit Frank Dittmann, Henning Theißen): Neugieriges Denken. Die Lehrtätigkeit und das theologische Werk von Hans-Georg Geyer. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2018, ISBN 978-3-374-05741-2.
  • Trotzdem. Von der geistlichen Kraft zum Widerstand in einer verrückten Welt. Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7504-1326-9.
  • Risse. Vom schönen, verletzlichen und widersprüchlichen Leben. Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7504-0636-0.
  • Queres aus der Quarantäne. Geistliche Gedanken zur Pandemie. Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7519-7259-8.
  • Bedingungslos. Vom Halt in zerbrechlichen Zeiten. Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7519-7278-9.
  • Wagemut: Vom Wagnis, mutig zu sein . Books on Demand, 2021 ISBN 978-3-7557-1627-3
  • Hoffnung & Flut: Geistliche Gedanken in schwierigen Zeiten, Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-7557-1628-0

Weblinks

Commons: Thorsten Latzel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jens Peter Iven: Evangelische Kirche im Rheinland: Thorsten Latzel zum Präses gewählt. In: ekir.de. 14. Januar 2021, abgerufen am 27. Juli 2021.
  2. Thorsten Latzel: „Kontinuität“ bzw. „Kontinuum“ als Eröffnung von Möglichkeit. Versuch einer Annäherung an einen Kernbegriff relationaler Erkenntnistheorie und Ontologie mit Hilfe von C. S. Peirce. In: Wilfried Härle (Hrsg.): Im Kontinuum. Annäherung an eine relationale Erkenntnistheorie und Ontologie (= Marburger Theologische Studien). Nr. 54. Elwert, Marburg 1999, ISBN 978-3-374-02532-9, S. 241–257.
  3. Thorsten Latzel: Differenz und Kontinuum. In: Wilfried Härle (Hrsg.): Ethik im Kontinuum. Beiträge zu einer relationalen Erkenntnistheorie und Ontologie (= Marburger Theologische Studien). Nr. 97. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2008, ISBN 978-3-374-02657-9, S. 15–28.
  4. Holger Dell: Pfarrer will Lichtzeichen der Hoffnung setzen. Leuchtende Kunst an Hauswänden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. November 2004, ISSN 0174-4909, S. 46.
  5. Glashaus für das Gespräch. Evangelische Akademie am Römerberg feierlich eröffnet. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 21. August 2017, ISSN 0174-4909, S. 30.
  6. Matthias Alexander: Frankfurter Gesicht. Thorsten Latzel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 16. November 2019, ISSN 0174-4909, S. 38.
  7. #sommertourderhoffnung. Abgerufen am 21. September 2021 (deutsch).
  8. Teaser: #sommertourderhoffnung. Abgerufen am 21. September 2021 (deutsch).
  9. #kirchehilft: Präses Dr. Latzel besucht von Hochwasser Betroffene und Helfende. Abgerufen am 21. September 2021 (deutsch).
  10. Nach dem Hochwasser: Wie es in rheinischen Gemeinden aussieht. Abgerufen am 21. September 2021 (deutsch).
  11. Präses in Flut-Orten: „Kirche und Diakonie bleiben an der Seite der Menschen“. Abgerufen am 21. September 2021 (deutsch).
  12. Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland: E.K.I.R. 2030 – Wir gestalten ,evangelisch rheinisch‘ zukunftsfähig. Abgerufen am 21. September 2021 (deutsch).
  13. KD-Bank-Stiftung: KD-BANK-STIFTUNG. Abgerufen am 23. Juni 2023 (deutsch).
  14. Rheinischer Präses Latzel neuer Sportbeauftragter der EKD. Abgerufen am 11. April 2022.
  15. Präses Thorsten Latzel neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates. Abgerufen am 14. August 2023 (deutsch).
  16. Pressemitteilung Präses Latzel fordert: „Menschenwürdig mit Menschen auf der Flucht umgehen“. Abgerufen am 2. März 2022 (deutsch).
  17. „Die Menschen stellen sich darauf ein, dass der Krieg auch hierherkommt“. Abgerufen am 11. April 2022 (deutsch).
  18. Pressemitteilung der Evangelische Kirche im Rheinland vom 9. Juli 2022.
  19. Video der EKiR vom 9. Juli 2022.
  20. a b Gotthard Fuchs: Wahrheit im Kleinen. In: Christ in der Gegenwart. 26. Januar 2020, abgerufen am 16. August 2020.
  21. Alexander Deeg: Vorwort (= Göttinger Predigtmeditationen. Band 74). Band 1. Vandenhoeck & Ruprecht, 2020, ISSN 0340-6083, S. 172 f.
  22. Friederike Meier: Theologe: „Es geht auch darum, für andere da zu sein“. In: Frankfurter Rundschau. 2. April 2020, abgerufen am 16. August 2020.
  23. Thorsten Latzel: Zehn Gebote für die Corona-Zeit. In: efo-magazin.de. 14. März 2020, abgerufen am 16. August 2020.
  24. Helen Schindler: Corona-Krise: Trost durch Glockengeläut. In: Frankfurter Rundschau. 24. März 2020, abgerufen am 16. August 2020.
  25. Tobias Rösmann: Sterben auf der Isolierstation. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 20. März 2020, abgerufen am 16. August 2020.
  26. Gewählter Präses Latzel: Sterbehilfe nicht Kirchenaufgabe. In: evangelisch.de. 14. Januar 2021, abgerufen am 15. Januar 2021.
  27. Evangelischer Theologe: „Man beraubt sich vieler Möglichkeiten“. In: Deutschlandfunk. 22. September 2020, abgerufen am 13. November 2020.
  28. Ingo Lehnick: Präses-Kandidat Latzel will kirchliche „Start-up-Kultur“ fördern. In: evangelisch.de. 6. Januar 2021, abgerufen am 15. Januar 2021.
  29. „Homosexualität so normal wie Kaugummikauen“. In: queer.de. 10. Januar 2021, abgerufen am 15. Januar 2021.
  30. presse.ekir.de. Abgerufen am 30. Juni 2021.
  31. praesesblog.ekir.de. Abgerufen am 30. Juni 2021.
  32. Pressemitteilung der DUH vom 17. November 2021. (Gesamtliste)
  33. Karsten Huhn: Die hippste Disputation, seit es Doktorarbeiten gibt. In: Evangelische Nachrichtenagentur idea. 28. November 2018, abgerufen am 16. August 2020.

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