Thilo von Trotha (Bischof)

Bischof Thilo von Trotha

Thilo von Trotha (* 17. August 1443 vermutlich in Krosigk nördlich von Halle (Saale); † 5. März 1514 in Merseburg) war Bischof von Merseburg sowie Kanzler der Universität Leipzig. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Bischöfe des Spätmittelalters, der im Verhältnis zwischen dem sächsischen Kurfürsten, dem Erzbischof von Magdeburg sowie dem Kaiser eine wichtige Rolle einnahm.

Sein jüngerer Bruder Hans von Trotha wurde im südwestdeutschen Wasgau als Marschall der Kurfürsten von der Pfalz bekannt und ist heute als „Hans Trapp“ Gegenstand regionaler Sagen.

Abstammung, Ausbildung und erste Spuren

Thilo entstammte dem Adelsgeschlecht von Trotha, das seinen Ursprung im Saalekreis hatte. Er wurde mutmaßlich auf dem Rittergut zu Krosigk, einem Ort in der Nähe des Petersbergs im Saalekreis, als zweiter Sohn eines gleichnamigen erzbischöflich-magdeburgischen Marschalls geboren. Wie den meisten adligen Zweitgeborenen war ihm ein Leben im geistlichen Stand vorgegeben. Erstmals als Person fassbar wird er im Wintersemester 1448 durch seine Immatrikulation als „Thylemannus de Trota“ an der Universität zu Leipzig, wo er im Sommersemester 1453 den Grad eines Baccalarius erlangte. Nach weiteren Studien in Perugia und längeren Aufenthalten in Rom wurde er bereits in jugendlichem Alter zum Dompropst in Magdeburg gewählt, nachdem sein dortiger Vorgänger Arnold von Treskow zu Beginn des Jahres 1464 verstorben war. Anlässlich seiner Vereidigung am 15. Februar 1464 verwendete Thilo ein Siegel, welches im Wappenschild einen Raben mit einem Ring im Schnabel sowie die Inschrift „trote“ aufwies. Zu dieser Zeit wurde er auch Domherr in Merseburg.

Bischof von Merseburg

Wappentafel mit dem Raben im Merseburger Dom

Am 21. Juli 1466 wurde Thilo zum 41. Bischof von Merseburg gewählt. Nachdem er im September 1466 die päpstliche Bestätigung und Erlaubnis zur Bischofswahl erhalten hatte, setzte ihn Erzbischof Johann von Magdeburg am 8. März 1467 in das Bischofsamt von Merseburg ein; mit Erlangung der päpstlichen Provision wurde Thilo am 16. März 1467 konsekriert. Kaiser Friedrich III. (1452–1493) belehnte Thilo erst am 13. August 1471 mit den Regalien des Hochstifts Merseburg, verbunden mit der Forderung, den Lehnseid vor dem Kurfürsten Ernst von Sachsen abzulegen, was im September gleichen Jahres zu Dresden geschah. Thilos Nähe zum Haus der Wettiner zeigt sich darin, dass er 1482 die wettinische Landesordnung, lediglich um einen Prolog ergänzt, übernahm. Im Jahr 1495 wurde Thilo von König Maximilian I. (1459–1519) erneut mit des Domstifts Regalien, Lehen und Weltlichkeit belehnt. Zu seinen kanonischen Amtspflichten gehörte es, das kirchliche Vermögen und dessen Erträge bestmöglich zu verwalten und so eine geordnete Seelsorge zu gewährleisten. Dazu zählte die Ordination der Geistlichen, die Weihe von Kirchen und Altären sowie die Ausübung der kirchlichen Gerichtsbarkeit, während die weltliche Jurisdiktion außerhalb des Hochstifts Merseburg den fürstlichen und städtischen Machthabern überlassen war. Überdies hatte Thilo die Aufsicht über das Vermögen und Personal der Kirchen und Anstalten seines Sprengels zu führen, über Stiftungen, Zuwendungen und Verkäufe zu entscheiden, für die Liquidation des Kirchenzehnten zu sorgen sowie die Bewilligung von Ablässen zu unterstützen.[1] Hierzu nutzte Thilo bereits die Möglichkeiten des Buchdrucks, indem er durch die Verbreitung gedruckter Agenden, Brevieren und Missalen unter den Pfarrern seines Bistums für eine einheitliche geistliche Verwaltung sorgte.[2] Die von Bischof Thilo geschaffenen Verwaltungsstrukturen wirkten noch bis ins 19. Jahrhundert nach. Thilo war zudem Seelsorger der fürstlichen Familie und Taufpate von Herzog Georg dem Bärtigen.

Von seinen Zeitgenossen wurde „Tylo aus der Familie der von Trote“ als

„…ansehnlich langer Herr, bei den Fürsten zu Sachsen wol gehalten, […] klug, weise u. verstendig, seine unterthanen u. die Burger hat er lieb gehabt, sich Fürstlich u. prächtig gehalten, kostfrey, milde, u. bey allen Fürsten ganz achtbar…“[3]

beschrieben, der insbesondere in seinem Bistum viele Gebäude und Güter sanierte oder neu errichtete, Einkommen und Vermögen seines Amtes vermehrte und keine Schulden hinterließ.

Ferner wurde Thilo bezeichnet als

„…ein kluger, verständiger Mann von außerordentlicher Einsicht, wachsam in geistlichen, gewandt und vorsichtig in weltlichen Angelegenheiten und eines großen Ruhmes würdig, denn er war überzeugt, daß die Tugend in Dreierlei bestehe, zuerst darin, daß man einsehe, was in jeder Sache wahr und richtig, was einem jeden billig sei und zukomme, zweitens darin, daß man Aufregungen des Gemütes zügele und die Begierde dem Verstande unterweise, drittens, daß wir mit denen, mit welchen wir umgehen, durch deren Bemühungen, wie das, was die Natur wünscht, hinreichend und in Überfluß besitzen, gemäßigt und mit Vernunft verkehren. Endlich daß wir, wenn uns von denselben etwas Unangenehmes zugefügt wird, es abwehren und an denen, welche haben, rächen und ihnen Strafe auflegen, soweit es sich mit der Billigkeit und Menschlichkeit verträgt.“[4]

Ansehen und Einfluss

Thomaskirche Leipzig

Sein schon in jungen Jahren erworbenes, enorm hohes Ansehen und sein Einfluss zeigten sich beispielsweise in der Teilnahme an wichtigen höfischen Festen, wie der Hochzeit des pfälzischen Thronfolgers Philipp in Amberg im Jahr 1474 (Amberger Hochzeit) oder der für das christliche Abendland so bedeutenden Landshuter Hochzeit im Jahr 1475, bei der die 14-jährige Prinzessin Hedwig, Tochter des Königs Kasimir IV. Jajiello von Polen, mit Herzog Georg von Bayern in Landshut vermählt wurde. Drei Jahre später, 1478, überantwortete Kurfürst Ernst von Sachsen dem Bischof das sichere Geleit seiner Tochter Christine an den Hof in Kopenhagen, wo sie als Braut des späteren Königs Johann von Dänemark eingeführt wurde. Bereits 1471 sowie im Jahr 1487 wurde Thilo die Aufgabe des Statthalters für Herzog Albrecht den Beherzten anlässlich dessen Abwesenheit gemeinsam mit Bischof Johann von Meißen und Bruno, Edler zu Querfurt, übertragen.[5]

Im Auftrag von Papst Sixtus IV. besorgte Thilo im Jahr 1476 auf Burg Giebichenstein die Verhandlungen der römischen Kurie mit den Wettiner Herzögen über die Verleihung des Präsentationsrechts zur Propstei, dem Dekanat und den Archidiakonaten des Bistums Meißen. In diesem Zusammenhang begleitete er wohl auch im Jahr 1480 den Kurfürsten Ernst von Sachsen nach Rom, der seine Söhne Ernst und Adalbert durch päpstliche Bestätigung als Erzbischöfe im Erzbistum Magdeburg und im Erzbistum Mainz einsetzen lassen wollte, um die Stellung des Wettiner Fürstenhauses im Heiligen Römischen Reich weiter auszubauen. Tatsächlich konnte Thilo dem künftigen Erzbischof Ernst von Magdeburg die Priesterweihe spenden und ihn am 22. November 1489 im Magdeburger Dom in sein Amt einsetzen.

Unter Thilos Ägide erlebte sein Bistum einen beachtlichen Aufschwung der Frömmigkeit, was sich unter anderem in einer Vielzahl an Stiftungen und Kirchenneubauten spiegelte und durch ihn mit eigenen Stiftungen und Ablässen unterstützt wurde.[6] Im Jahr 1493 weihte Thilo den Leipziger Dominikaner Johann Tetzel, den späteren Ablassprediger, dessen Handeln Anlass für Martin Luthers Thesenanschlag an der Wittenberger Schlosskirche gab, zum Priester.[7]

Als Bischof von Merseburg blieb Thilo der Stadt Leipzig zeit seines Lebens verbunden. Am 3. April 1496 weihte er die seit 1482 neu errichtete Thomaskirche ein. Überdies förderte Thilo die Leipziger Universität, deren Kanzler und päpstlicher Konservator er kraft seines Amtes als Merseburger Bischof war. Die Gerichtsbarkeit über Professoren und Studenten übertrug er jedoch 1496 dem jeweiligen Rektor der Universität. Dieses Amt bekleidete er im Sommersemester 1509 selbst.[8]

Bautätigkeit

In seinem Wirkungsbereich entfaltete Thilo eine rege Bautätigkeit. Etwa 1470 begann er mit dem Abriss der alten Bischofsresidenz in Merseburg und dem Neubau seines Bischofsschlosses, dessen Ensemble mit dem angrenzenden Dom sich einschließlich der späteren Um- und Erweiterungsbauten in der Spätrenaissance bis heute erhalten hat. Thilos Wappen ist am Westflügel, am ehemaligen Hofportal des Ostflügels und am Nordgiebel des Ostflügels sichtbar, dort mit der überstehenden Inschrift: Thilo de Trotha episcopus Merseburgensis anno domini MCCCCLXXXXIII.

Ab 1510 veranlasste Thilo auch den Umbau des im frühen 11. Jahrhundert errichteten Merseburger Domes von einer romanischen Basilika zu einem spätgotischen Hallenlanghaus im Stil der Renaissance. Hierzu wurde das baufällige Langhaus umfassend erneuert und erhielt weitgehend sein spätgotisches Aussehen mit hohen Maßwerkgiebeln, das noch heute zu sehen ist. An der Nordseite des Domes erinnert ein Sandsteinrelief mit einem das Trotha-Wappen haltenden Engel an Thilo. Aus dieser Zeit stammt auch die Supraporte am nördlichen Querschnitt, die einen erwachender Mann in orientalischem Gewand auf einem Ruhebett zeigt; darunter wiederum das Familienwappen. Ferner werden die Bestimmung der Bischofskapelle als bischöfliche Gruft, die Erneuerung der Ost- und Südflügel des Kreuzganges sowie der Ausbau des südlich gelegenen Kapitelhauses Bischof Thilo zugerechnet.

Tod und letzte Ruhestätte

Bischof Thilo verstarb nach knapp 47 Jahren im geistlichen Amt am 5. März 1514 zu Merseburg in Gegenwart seines Koadjutors und späteren Nachfolgers Adolf von Anhalt. Dieser berichtet, Thilo sei „als tapferer Mann unter größten Schreien und Schmerzen einen bitteren Tod gestorben“ und solle am 7. März 1514 beigesetzt werden.[9] Seine letzte Ruhe fand Bischof Thilo in der von ihm neu hergerichteten Bischofskapelle des Merseburger Domes in einer bronzenen Tumba. Der Sarkophag gilt als ein gegen 1500 angefertigtes Werk des älteren Peter Vischer. Auf der Deckplatte ist Thilo im Ornat abgebildet, in der rechten Hand ein Buch haltend, in der linken den Bischofsstab. Am Fußende sind das Wappen des Stifts sowie das Familienwappen zu sehen. Auf einer der großen Seitenfläche kann folgende Inschrift gelesen werden: „Thilo von Trotha. Bischof dieser Kirche, hat, weil er wünschte aus der alten Kirche eine neue zu machen große Aufwendungen gemacht. Er baute das Schloß und den herrlichen Palast und vergrößerte alles, wie ja die Gebäude beweisen. Und nun ruht er in dieser Erde. Seiner Seele erbarme sich der allmächtige Gott. Er war Bischof an die 48 Jahre. Er starb im Jahre des Herrn 1514 am 5. März. Amen.“

Sonderausstellung im Jahr 2014

Anlässlich seines 500. Todestages wurde Bischof Thilo durch die Stiftung der Vereinigten Domstifter zu Naumburg, Merseburg und des Kollegiatstifts Zeitz vom 10. August bis 2. November 2014 eine Sonderausstellung unter dem Titel Thilo von Trotha – Merseburgs legendärer Kirchenfürst gewidmet. Gegenstand dieser Sonderausstellung war die Präsentation der kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Leistungen des Bischofs im historisch-authentischen Ensemble von Dom und Schloss Merseburg. Infolge seines grenzüberschreitenden Wirkens wurden ca. 150 kostbare, aus ganz Europa stammende Exponate wie Handschriften, Drucke, Inkunabeln, Kalendarien, Verwaltungsdokumente oder Paxtafeln gezeigt sowie ein prachtvolles Messgewand aus der Zeit des Bischofs Thilo aus braunseidenem, mit Gold durchwirktem Samt, auf dem im gold-gestickten Kreuz Christus, Gottvater, Petrus mit dem Schlüssel, Paulus mit dem Schwert, Maria, Johannes, der heilige Nathasius mit der Zange und der heilige Veit mit dem Hahn erkannt werden können. Ferner sind zu sehen ein Bruderschaftshandbuch der Deutschen Bruderschaft zu Rom, in das sich Thilo anlässlich seiner Reise nach Rom im Jahr 1480 eingetragen hatte, die Merseburger Weihematrikel sowie Tafelmalereien des Meisters der byzantinischen Madonna. Die im Merseburger Schloss, Dom, Südklausur und Kapitelhaus eingerichtete Sonderausstellung wurde am Abend des 9. August 2014 im Beisein des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen-Anhalt, Angehörigen der Familie von Trotha sowie weiterer Honoratioren festlich eröffnet.

Die Rabensage

Rabenkäfig und Voliere am Merseburger Schloss
Rabenkäfig, Detail

Obgleich das Wappen der Familie von Trotha schon vor Thilos Zeit einen Raben zeigte, bezog der Merseburger Gymnasialdirektor Georg Möbius (1616–1697) in seiner Chronik die älteste Fassung der Merseburger Rabensage auf Thilo. Nach der Sage, die freilich in mancherlei Abwandlungen überliefert ist, habe der Bischof seinen langjährigen treuen Kammerdiener Johann wegen des Verlustes eines goldenen Pitzschier-Ringes (Siegelring), der nicht anders als durch Diebstahl erklärt werden konnte, hinrichten lassen, obwohl jener seine Unschuld beteuerte und ohne dass der wertvolle Ring gefunden worden war. Einige Jahre später sei jedoch der Ring im Horst eines Raben nahe einem Turm des Doms durch einen Schieferdecker, der das Dach nach einem Sturm reparierte, wiedergefunden worden. Bestürzt von seinem unverzeihlichen Fehler soll Thilo – als Warnung vor vorschnellen Urteilen – die Errichtung eines Vogelkäfigs im Schlosshof und die ewige Gefangenschaft eines Raben dort verfügt haben. Der über die Jahrhunderte beibehaltene Käfig wurde immer wieder ersetzt und im Jahr 2006 um eine geräumige Voliere erweitert, in der heute ein Rabenpaar lebt. Der Sagenstoff ist in Lyrik und Prosa sowie in der darstellenden Kunst vielfach rezipiert worden. So beweisen beispielsweise verschiedene Siegel und Wappen, Merseburger Notgeld sowie weitere Abbildungen die Wirkmächtigkeit der Rabensage.

Literatur

  • Georg Müller: Thilo, Bischof von Merseburg. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 38, Duncker & Humblot, Leipzig 1894, S. 34–37. Mit weiteren Nachweisen (Digitalisat).
  • Curt Becker, Enno Bünz, Axel Freiherr von Campenhausen, Holger Kunde, Andreas Ranft, Arno Sames und Wolfgang Schenkluhn (Hrsg.): Thilo von Trotha, Merseburgs legendärer Kirchenfürst, Schriftenreihe der Vereinigten Domstifter zu Merseburg, Naumburg und des Kollegiatstifts zu Zeitz. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2014 (Schriftenreihe der Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz; 7).
  • Enno Bünz / Markus Cottin (Hrsg.): Bischof Thilo von Trotha (1466–1514). Merseburg und seine Nachbarbistümer im Kontext des ausgehenden Mittelalters. Leipziger Universitätsverlag, Leipzig 2020 (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde; 64), ISBN 978-3-96023-349-7.
  • Hans Hermann Fries: Trotha, Thilo von, Bischof von Merseburg. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 229, Bautz, , Sp. 1147–1450.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. zu alledem Georg Müller: Thilo, Bischof von Merseburg. In: Allgemeine Deutsche Biographie, Band 38, Leipzig 1894, Digitalisat.
  2. Markus Cottin: Der Merseburger Bischof Thilo von Trotha – Facetten seiner geistlichen Karriere (1448–1514), S. 37, 52, in: Thilo von Trotha, Merseburgs legendärer Kirchenfürst, Schriftenreihe der Vereinigten Domstifter zu Merseburg, Naumburg und des Kollegiatstifts zu Zeitz, Band 7, Michael Imhof Verlag 2014.
  3. Ernst Brotuff: Chronica Von den Antiquiteten des Keiserlichen Stiffts der Römische[n] Burg vnd Stadt Marsburg an der Salah bey Türingen…, 2. Buch, 53. Kapitel, Budissin 1556, Digitalisat.
  4. zitiert nach Biographie-Website der Familie von Trotha: Im Einzelnen, dort mit weiteren Nachweisen.
  5. Georg Müller: Thilo, Bischof von Merseburg. In: Allgemeine Deutsche Biographie, Band 38, Leipzig 1894, Digitalisat.
  6. Georg Müller, Thilo, Bischof von Merseburg, in: Allgemeine Deutsche Biographie, Band 38, Leipzig 1894, Digitalisat.
  7. Markus Cottin: Der Merseburger Bischof Thilo von Trotha – Facetten seiner geistlichen Karriere (1448–1514), S. 37, 52, in: Thilo von Trotha, Merseburgs legendärer Kirchenfürst, Schriftenreihe der Vereinigten Domstifter zu Merseburg, Naumburg und des Kollegiatstifts zu Zeitz, Band 7, Michael Imhof Verlag 2014.
  8. Georg Müller, Thilo, Bischof von Merseburg, in: Allgemeine Deutsche Biographie, Band 38, Leipzig 1894, Digitalisat.
  9. Ausstellungskatalog, S. 187 mit Faksimile.
VorgängerAmtNachfolger
Johann III. von WerderBischof von Merseburg
1466–1514
Adolf von Anhalt-Zerbst

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