Sven Kramer (Eisschnellläufer)

Sven Kramer
Sven Kramer 2009
Voller NameSven Kramer
NationNiederlande Niederlande
Geburtstag23. April 1986 (36 Jahre)
GeburtsortHeerenveen, Niederlande
Größe185 cm
Gewicht78 kg
Karriere
DisziplinEisschnelllauf
TrainerJac Orie
Statusaktiv
Medaillenspiegel
Olympische Winterspiele4 × Goldmedaille2 × Silbermedaille3 × Bronzemedaille
M-WM-Medaillen8 × Goldmedaille0 × Silbermedaille3 × Bronzemedaille
E-WM-Medaillen19 × Goldmedaille3 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
EM-Medaillen12 × Goldmedaille2 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
SilberTurin 20065000 m
BronzeTurin 2006Teamverfolgung
GoldVancouver 20105000 m
BronzeVancouver 2010Teamverfolgung
GoldSotschi 20145000 m
SilberSotschi 201410.000 m
GoldSotschi 2014Teamverfolgung
GoldPyeongchang 20185000 m
BronzePyeongchang 2018Teamverfolgung
 Mehrkampfweltmeisterschaften
BronzeMoskau 2005Mehrkampf
BronzeCalgary 2006Mehrkampf
GoldHeerenveen 2007Mehrkampf
GoldBerlin 2008Mehrkampf
GoldHamar 2009Mehrkampf
GoldHeerenveen 2010Mehrkampf
GoldMoskau 2012Mehrkampf
GoldHamar 2013Mehrkampf
GoldCalgary 2015Mehrkampf
GoldBerlin 2016Mehrkampf
GoldHamar 2017Mehrkampf
BronzeCalgary 2019Mehrkampf
 Einzelstreckenweltmeisterschaften
GoldSalt Lake City 20075000 m
GoldSalt Lake City 200710.000 m
GoldSalt Lake City 2007Teamverfolgung
SilberNagano 20081500 m
GoldNagano 20085000 m
GoldNagano 200810.000 m
GoldNagano 2008Teamverfolgung
GoldVancouver 20095000 m
GoldVancouver 200910.000 m
GoldVancouver 2009Teamverfolgung
GoldHeerenveen 20125000 m
GoldHeerenveen 2012Teamverfolgung
GoldSotschi 20135000 m
SilberSotschi 201310.000 m
GoldSotschi 2013Teamverfolgung
GoldHeerenveen 20155000 m
GoldHeerenveen 2015Teamverfolgung
GoldKolomna 20165000 m
GoldKolomna 201610.000 m
GoldGangneung 20175000 m
GoldGangneung 201710.000 m
BronzeGangneung 20171500 m
Gold2019 InzellTeamverfolgung
Bronze2019 Inzell5000 m
Gold2020 Salt Lake CityTeamverfolgung
Silber2020 Salt Lake City5.000 m
 Mehrkampfeuropameisterschaften
SilberHeerenveen 2005Mehrkampf
GoldCollalbo 2007Mehrkampf
GoldKolomna 2008Mehrkampf
GoldHeerenveen 2009Mehrkampf
GoldHamar 2010Mehrkampf
GoldBudapest 2012Mehrkampf
GoldHeerenveen 2013Mehrkampf
GoldTscheljabinsk 2015Mehrkampf
GoldMinsk 2016Mehrkampf
GoldHeerenveen 2017Mehrkampf
GoldKlobenstein 2019Mehrkampf
 Europameisterschaften
Gold2020 HeerenveenTeamverfolgung
Silber2020 Heerenveen5000 m
Gold2022 HeerenveenTeamverfolgung
Platzierungen im Eisschnelllauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup2004/05
 Weltcupsiege63 (davon 42 Einzelsiege)
 Gesamt-WC 15007. (2007/08)
 Gesamt-WC 5000/100001. (2006/07, 2008/09, 2015/16)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 1500 Meter310
 5000 Meter3441
 10000 Meter510
 Teamwettbewerb2100
letzte Änderung: 29. Januar 2022

Sven Kramer (* 23. April 1986 in Heerenveen) ist ein niederländischer Eisschnellläufer. Er ist vor allem auf die Langstrecken (5000 und 10.000 m) spezialisiert. Mit neun Titeln ist er der erfolgreichste Eisschnellläufer bei Mehrkampfweltmeisterschaften.

Biografie

Sven Kramer wurde 1986 in Heerenveen geboren und wuchs unweit des niederländischen Eisschnelllaufzentrums in Oudeschoot auf, wo er heute noch lebt. Schon früh trat Kramer in die Fußstapfen seines Vaters Yep Kramer, einem ehemaligen Eisschnellläufer, der an den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid und 1984 in Sarajewo über 5000 und 10.000 m teilgenommen hatte. Bereits im Vorschulalter begann er mit dem Schlittschuhlaufen, durchlief alle Altersklassen ohne besonders aufzufallen. Erstmals international auf sich aufmerksam machte er im Jahr 2002 bei einem B-Junioren-Länderkampf gegen Deutschland in Deventer, wo er einen dritten Platz belegte.[1]

Im Dezember 2004 gewann Sven Kramer die niederländischen Meisterschaften im Großen Vierkampf, auch Allround-Mehrkämpfe genannt, bei denen der Sieger nach Rennen über 500, 1500, 5000 und 10.000 m ermittelt wird. Dieser Sieg qualifizierte ihn für die Teilnahme an den europäischen Titelkämpfen, wo er hinter seinem Landsmann Jochem Uytdehaage die Silbermedaille erringen konnte. Bei den Allround-Weltmeisterschaften 2005 konnte sich Kramer die Bronze-Medaille hinter den US-Amerikanern Shani Davis und Chad Hedrick sichern, bei den Mehrkampf-Weltmeisterschaften im Juniorenbereich gewann er den Titel. Im Eisschnelllauf-Weltcup erreichte Sven Kramer beim Wettkampf im italienischen Baselga di Pinè mit Platz fünf über 5000 m sein bestes Saisonergebnis und belegte am Ende der Weltcup-Saison 2004/05 Platz zwölf über die 5000- bzw. 10.000-m-Distanz.

Am Ende der Saison 2004/2005 unterschrieb Sven Kramer beim niederländischen TVM-Team, in dem er zusammen mit u. a. Gerard van Velde, Carl Verheijen und Jochem Uytdehaage von Gerard Kemkers trainiert wird. Der 1,85 m große und 78 kg schwere Athlet feierte seinen sportlichen Durchbruch in der folgenden Saison beim Eisschnelllauf-Weltcup am 19. November 2005 in Salt Lake City. Auf der Olympia-Bahn von 2002 gelang es ihm den Weltrekord von Chad Hedrick einzustellen und mit 6:08,78 min die Bestzeit des US-Amerikaners um 0,90 s zu unterbieten. Als eines der hoffnungsvollsten Nachwuchstalente des niederländischen Eisschnelllauf-Sports gehörte Sven Kramer zum Favoritenkreis der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin, wo der 19-Jährige mit einer Zeit von 6:16,40 min die Silbermedaille über 5000 m gewann und sich nur dem Olympiasieger Chad Hedrick (6:14,68 min) geschlagen geben musste. Einige Tage später belegte er in der Team-Verfolgung gemeinsam mit Rintje Ritsma, Carl Verheijen, Erben Wennemars und Mark Tuitert hinter Olympiasieger Italien und den USA den dritten Platz, nachdem er im Mannschaftsrennen über ein Begrenzungsklötzchen gestolpert war. Den Gewinn der Bronzemedaille beschrieb Kramer als Niederlage für sein Heimatland: „Das war so, als wenn ich im WM-Finale einen Elfmeter verschossen hätte.“[2] Später belegte er beim Saisonfinale in Heerenveen über 5000 m den ersten Platz. Bei den darauffolgenden Mehrkampfweltmeisterschaften in Calgary im März 2006 gelang es Kramer einen neuen Weltrekord über die 10.000-m-Distanz (12:51,60 min) aufzustellen.

Die Saison 2006/2007 begann Sven Kramer im November 2006 mit einem Dreifachtriumph bei den niederländischen Einzelstreckenmeisterschaften in Assen mit Siegen über die 1500-, 5000- und 10.000-m-Distanz. Einen Monat später sicherte er sich vor Carl Verheijen und Erben Wennemars auch den niederländischen Allround-Titel im Großen Vierkampf und belegte bei den Weltcup-Veranstaltungen in Heerenveen und Berlin beide Male den Spitzenplatz über die 5000 m. Bei der Allround-EM im italienischen Collalbo gewann er auf der Freiluft-Kunsteisbahn mit Weltrekorden über 5000 und 10.000 m ebenso die Goldmedaille, vor dem Italiener Enrico Fabris, der auf den kurzen Distanzen triumphierte. Seinen Favoritenstatus unterstrich Kramer wenig später bei der Einzelstrecken-WM in Salt Lake City, wo er die Titel über 5000 und 10.000 m (mit Weltrekord) gewann und mit seinen Teamkollegen Verheijen und Wennemars auch die Team-Verfolgung für sich entscheiden konnte.

Kramer nach dem Gewinn der Mehrkampf-Europameisterschaften 2009 in Heerenveen auf einem Pferdeschlitten

Nach der Saison, die Kramer die Oscar Mathisen Memorial Trophy einbrachte, erkrankte der Eisschnellläufer an Pfeifferschen Drüsenfieber. Trotz der Krankheit konnte er in den folgenden Jahren an frühere Erfolge anknüpfen und lief 2007 und 2008 fünf Weltrekorde und wurde Allround-Weltmeister. Bei den Einzelstrecken-Weltmeisterschaften in Salt Lake City gewann er die Goldmedaillen über 5000, 10.000 m und in der Team-Verfolgung. Ein Jahr später gelang es Kramer bei den Weltmeisterschaften in Nagano seine Titel zu verteidigen und gewann über die 1500-m-Strecke eine Silbermedaille. 2007 entschied er auch den Gesamt-Weltcup über die Langstrecken für sich.

Bei der Mehrkampf-EM im heimischen Heerenveen Anfang Januar 2009 wurde Kramer nach Siegen über 1500, 5000 und 10.000 m Europameister. Im selben Jahr belegte er nach 2007 erneut im Langstrecken-Weltcup über 5000 und 10.000 m den ersten Platz und gewann Mitte März bei der Einzelstrecken-WM im kanadischen Richmond die Titel über 5000, 10.000 m und in der Team-Verfolgung.

Im Olympischen Winter 2009/2010 entschied Kramer den Weltcup in Calgary über die 5000-m-Strecke. Bei den Mehrkampf-Europameisterschaften Anfang Januar 2010 gewann er nach Einzelsiegen über 5000 und 10.000 m die Goldmedaille vor dem Italiener Enrico Fabris. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde er seinem Favoritenstatus gerecht und gewann über die 5000-m-Distanz in der olympischen Rekordzeit von 6:14,60 min die Goldmedaille. Über die anschließenden 10.000 m avancierte Kramer zur tragischen Figur der olympischen Eisschnelllauf-Wettbewerbe, als er auf Goldkurs liegend von seinem Trainer Gerard Kemkers beim Spurwechsel fälschlicherweise auf die Innenbahn eingewiesen wurde. Die anschließende Disqualifikation war die erste Niederlage Kramers auf der Langstrecke seit Dezember 2006.[2] Wenige Tage später schied er gemeinsam mit Mark Tuitert und Simon Kuipers in der Team-Verfolgung bereits im Halbfinale nach schwachen Wechseln gegen die USA aus. Im Rennen um Platz drei sicherten sich Kramer, Tuitert und Jan Blokhuijsen die Bronzemedaille gegen Norwegen und liefen mit 3:39,95 min einen neuen olympischen Rekord. Mit dieser Zeit waren die Niederländer schneller als die späteren Olympiasieger aus Kanada. Beim traditionellen Empfang für alle Oranje-Medaillengewinner nach den Spielen ernannte ihn Königin Beatrix zum „Ritter im Orden des niederländischen Löwen“.[3] Am Ende der Saison gewann Kramer mit Einzelstrecken-Erfolgen über 5000 und 10.000 m zum vierten Mal in Folge die Mehrkampfweltmeisterschaft.

Ende November 2010 gab Kramer bekannt, aufgrund einer Verletzung im rechten Oberschenkel nicht an der Saison 2010/11 teilnehmen zu können. Nachdem in seiner Heimat über ein mögliches Karriere-Ende spekuliert wurde, nahm er das Training im Frühjahr 2011 wieder auf. Ein Nervenleiden, das die Gefäßversorgung beeinträchtigt, wurde als Ursache angeführt.[4]

Nach seiner Rückkehr gewann Kramer im Februar 2012 in Moskau seinen fünften Titel bei Mehrkampfweltmeisterschaften und zog somit mit den bisherigen Titelrekordhaltern Oscar Mathisen und Clas Thunberg gleich.

Sven Kramer ist mit der zwei Jahre älteren niederländischen Feldhockeyspielerin Naomi van As liiert, die bei den Olympischen Sommerspielen 2008 die Goldmedaille mit der niederländischen Mannschaft gewann. Er absolvierte erfolgreich eine Ausbildung zum Fitnesscoach.[5]

Persönliche Bestzeiten

StreckeZeitDatumOrt
500 m36,17 s27. Dezember 2009Heerenveen
1000 m1:09,77 min28. Februar 2015Calgary
1500 m1:43,54 min11. Dezember 2009Salt Lake City
3000 m3:37,45 min7. Oktober 2017Inzell
5000 m6:03,32 min ¹17. November 2007Calgary
10.000 m12:38,89 min ²11. Februar 2017Gangneung
Team-Verfolgung3:35,60 min ¹16. November 2013Salt Lake City
Mehrkampf147,567 ²8. Februar 2009Hamar

¹ = Weltrekord; ² = Nationaler Rekord

Weltcupsiege

Einzel
Nr.DatumOrtDisziplin
 1.18. November 2005Vereinigte Staaten Salt Lake City5000 m
 2.3. März 2006Niederlande Heerenveen5000 m
 3.11. November 2006Niederlande Heerenveen5000 m
 4.17. November 2006Deutschland Berlin5000 m
 5.4. Februar 2007Italien Turin5000 m
 6.17. Februar 2007Deutschland Erfurt10.000 m
 7.3. März 2007Kanada Calgary5000 m
 8.17. November 2007Kanada Calgary5000 m
 9.7. Dezember 2007Niederlande Heerenveen1500 m
 10.8. Dezember 2007Niederlande Heerenveen5000 m
 11.23. Februar 2008Niederlande Heerenveen5000 m
 12.7. November 2008Deutschland Berlin5000 m
 13.8. November 2008Deutschland Berlin1500 m
 14.15. November 2008Niederlande Heerenveen5000 m
 15.30. Januar 2009Deutschland Erfurt5000 m
 16.15. Februar 2009Niederlande Heerenveen10.000 m
 17.7. März 2009Vereinigte Staaten Salt Lake City5000 m
 18.7. November 2009Deutschland Berlin5000 m
 19.14. November 2009Niederlande Heerenveen5000 m
 20.22. November 2009Norwegen Hamar10.000 m
 21.5. Dezember 2009Kanada Calgary5000 m
 22.26. November 2011Kasachstan Astana5000 m
 23.10. März 2012Deutschland Berlin5000 m
 24.16. November 2012Niederlande Heerenveen5000 m
 25.24. November 2012Russland Kolomna5000 m
 26.9. Februar 2013Deutschland Inzell5000 m
 27.9. März 2013Niederlande Heerenveen5000 m
 28.10. November 2013Kanada Calgary5000 m
 29.17. November 2013Vereinigte Staaten Salt Lake City5000 m
 30.1. Dezember 2013Kasachstan Astana10.000 m
 31.14. November 2014Japan Obihiro5000 m
 3213. Dezember 2014Niederlande Heerenveen5000 m
 33.13. November 2015Kanada Calgary5000 m
 34.12. Dezember 2015Niederlande Heerenveen5000 m
 35.30. Januar 2016Norwegen Stavanger5000 m
 36.12. März 2016Niederlande Heerenveen5000 m
 37.11. November 2016China Volksrepublik Harbin5000 m
 38.13. November 2016China Volksrepublik Harbin1500 m
 39.18. November 2016Japan Nagano5000 m
 40.12. November 2017Niederlande Heerenveen5000 m
 41.19. November 2017Norwegen Stavanger10.000 m
 42.1. Dezember 2017Kanada Calgary5000 m
Team
Nr.DatumOrtDisziplin
1.3. Dezember 2005Italien KlobensteinTeamverfolgung1
2.19. November 2006Deutschland BerlinTeamverfolgung2
3.18. Februar 2007Deutschland ErfurtTeamverfolgung3
 4.9. Dezember 2007Niederlande HeerenveenTeamverfolgung4
 5.24. Februar 2008Niederlande HeerenveenTeamverfolgung3
 6.16. November 2008Niederlande HeerenveenTeamverfolgung5
 7.6. Dezember 2009Kanada CalgaryTeamverfolgung6
 8.20. November 2011Russland TscheljabinskTeamverfolgung7
 9.4. Dezember 2011Niederlande HeerenveenTeamverfolgung7
 10.17. November 2012Niederlande HeerenveenTeamverfolgung8
 11.2. März 2013Deutschland ErfurtTeamverfolgung9
 12.8. März 2013Niederlande HeerenveenTeamverfolgung10
 13.9. November 2013Kanada CalgaryTeamverfolgung8
 14.16. November 2013Vereinigte Staaten Salt Lake CityTeamverfolgung8
 15.15. November 2014Japan ObihiroTeamverfolgung11
 16.11. Dezember 2015Niederlande HeerenveenTeamverfolgung12
 17.12. November 2016China Volksrepublik HarbinTeamverfolgung13
 18.19. November 2016Japan NaganoTeamverfolgung14
 19.2. Dezember 2017Kanada CalgaryTeamverfolgung8
 20.22. Januar 2021Niederlande HeerenveenTeamverfolgung15
 21.14. November 2021Polen Tomaszów MazowieckiTeamverfolgung16
2 Mit Carl Verheijen und Erben Wennemars.
3 Mit Carl Verheijen und Wouter Olde Heuvel.
4 Mit Wouter Olde Heuvel und Erben Wennemars.
5 Mit Simon Kuipers und Carl Verheijen.
6 Mit Carl Verheijen und Jan Blokhuijsen.
7 Mit Jan Blokhuijsen und Wouter Olde Heuvel.
8 Mit Jan Blokhuijsen und Koen Verweij.
9 Mit Jorrit Bergsma und Koen Verweij.
10 Mit Jan Blokhuijsen, Koen Verweij und Jorrit Bergsma
11 Mit Wouter Olde Heuvel und Douwe de Vries.
12 Mit Jorrit Bergsma und Jan Blokhuijsen.
13 Mit Douwe de Vries und Patrick Roest.
14 Mit Douwe de Vries und Jorrit Bergsma.
15 Mit Chris Huizinga und Beau Snellink.
16 Mit Patrick Roest und Marcel Bosker.

Literatur

  • Johan Boef: Sven. Amsterdam: Rap, 2014, ISBN 978-94-004-0108-2

Weblinks

Commons: Sven Kramer – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sven Kramer. In: Internationales Sportarchiv, 33/2008 vom 12. August 2008 (mz), ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 02/2010; abgerufen am 13. Februar 2010 via Munzinger Online
  2. a b Johannes Korge : Disqualifikation für Gold-Favorit: Trainer schickt Niederländs Super-Eisschnellläufer in die falsche Spur. Spiegel Online, 24. Februar 2010; abgerufen am 24. Februar 2010
  3. sid: Kramer verzichtet auf Empfang und Ehrung bei Welt Online, 3. März 2010; abgerufen am 3. März 2010
  4. Olympiasieger Kramer wieder auf dem Eis auf focus.de, 22. Februar 2011; abgerufen am 19. März 2011
  5. Sven Kramer. In: Internationales Sportarchiv, 34/2010, 24. August 2010 (ph), ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 47/2010; abgerufen am 19. März 2011 via Munzinger Online

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Sven Kramer (NED) in horse-drawn sleighs on ice after winning the European Allround Speed Skating Championship 2009 in Heerenveen, the Netherlands.
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Sven Kramer (NED) in horse-drawn sleighs on ice after winning the European Allround Speed Skating Championship 2009 in Heerenveen, the Netherlands.