Susanne Petersen

Susanne Petersen
Spielerinformationen
Spitzname„Suse“
Geburtstag29. November 1974
GeburtsortWeißenfels[1], DDR
StaatsbürgerschaftDeutsche deutsch
Körpergröße1,67 m
SpielpositionLinksaußen
 Kreisläufer
Wurfhandrechts
Vereinsinformationen
VereinKarriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bisVerein
00000000Deutschland Demokratische Republik 1949 SV Weißenfels
0000Deutschland Demokratische Republik 1949 SC Leipzig
Vereinslaufbahn
von – bisVerein
1993–1996Deutschland TSV Nord Harrislee
1996–1998Deutschland TuS Walle Bremen
1998–1999Deutschland SG Hessen Hersfeld
1999–2011Deutschland Buxtehuder SV
Nationalmannschaft
Debüt am19. Februar 1999
gegenPolen Polen
 Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland87 (193)[2]

Stand: 15. Oktober 2015

Susanne Petersen (* 29. November 1974 in Weißenfels; geborene Susanne Henze) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin, die zuletzt für den Bundesligisten Buxtehuder SV spielte.

Das Handballspielen begann Petersen mit sechs Jahren beim SV Weißenfels. Später besuchte sie die Sportschule in Leipzig.[3] Mit dem TSV Nord Harrislee spielte sie erstmals in der Bundesliga. Über die Stationen TuS Walle Bremen und SG Hessen Hersfeld gelangte sie 1999 zum Buxtehuder SV. Mit dem BSV stand sie 2002 im Finale des EHF Challenge Cups und wurde 2003 deutsche Vizemeisterin. Aufgrund ihrer Schwangerschaft pausierte sie in der Saison 2008/09. Im Jahr 2010 gewann sie mit dem BSV den EHF Challenge Cup. Ein Jahr später beendete Petersen ihre Karriere als Handballspielerin.[4]

Ihr Länderspieldebüt für Deutschland gab die Rechtshänderin am 19. Februar 1999 in Marpingen gegen Polen.[5] In ihrer Länderspiellaufbahn, welche sie am 9. April 2006 beendete, erzielte sie 193 Treffer in 87 Länderspielen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Munzinger – Susanne Henze
  2. dhb.de: Nationalspielerinnen, abgerufen am 16. September 2015
  3. Hamburger Abendblatt vom 18. Oktober 2002, Susanne Henze: Starke Torjägerin des BSV
  4. handball-world.com vom 30. Mai 2011, Emotionaler Abschied für Susanne Petersen
  5. Hamburger Abendblatt vom 8. April 2006, Henze nimmt Abschied bei Vier-Länder-Turnier

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