Surin (Provinz)

Surin
สุรินทร์
Siegel der Provinz Surin
Statistik
Hauptstadt:Surin
Telefonvorwahl:044
Fläche:8.124,0 km²
24.
Einwohner:1.377.827 (2009)
10.
Bevölkerungs­dichte:169 E/km²
15.
ISO 3166-2:
Gouverneur:Adthaporn Singhawichai
Karte
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Über dieses Bild
Adthaporn Singhawichai, Gouverneur der Provinz Surin (2017)
Schrein mit dem Stadtpfeiler (Lak Müang) von Surin

Surin (thailändischสุรินทร์ [sùʔrin]) ist eine Provinz (Changwat) in der Nordostregion von Thailand, dem Isan. Die Hauptstadt der Provinz Surin heißt ebenfalls Surin.

Geographie

Die Provinz Surin liegt im südlichen Teil des Nordostens von Thailand. Im Norden der Provinz hat sich der Mae Nam Mun (Mun-Fluss) ein Tal gegraben und fließt dem Mekong zu. Der Süden wird fast ausschließlich von den Dongrek-Bergen eingenommen, die auch eine natürliche Grenze zu Kambodscha bilden. Die Fläche der Provinz beträgt 8.124 km² (≈5.077.535 Rai).[1]

Benachbarte Provinzen und Gebiete:
NordenMaha Sarakham und Roi Et
OstenSi Sa Ket
SüdenLandesgrenze zu Kambodscha (Provinz Oddar Meanchey)
WestenBuri Ram

Klima

Das Klima ist tropisch-monsunal. Während der heißen Jahreszeit von März bis Juni ist das Land praktisch ausgedörrt, während der anschließenden Regenzeit kommt es häufig zu verheerenden Überschwemmungen. Diesem fatalen Kreislauf begegnet man mit der Schaffung von künstlichen Wasserreservoiren, die in der Hitzeperiode Wasser abgeben, das sie während der Regenzeit aufstauen können.

Die Höchsttemperatur im Jahr 2009 betrug 36,0 °C, die tiefste Temperatur wurde mit 14,0 °C gemessen. An 120 Regentagen fielen in demselben Jahr 1534,8 mm Niederschlag.

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Surin
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Max. Temperatur (°C)31,133,335,435,934,333,132,532,131,631,130,530,1Ø32,6
Min. Temperatur (°C)16,919,622,224,024,224,123,823,723,522,820,217,3Ø21,9
Temperatur (°C)24,0026,4529,0529,9529,2528,6028,1527,9027,5526,9525,3523,70Ø27,2
Niederschlag (mm)2,711,022,892,3176,0178,3201,5212,1276,8124,922,51,7Σ1.322,6
Regentage (d)124815171719191141Σ118
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
31,1
16,9
33,3
19,6
35,4
22,2
35,9
24,0
34,3
24,2
33,1
24,1
32,5
23,8
32,1
23,7
31,6
23,5
31,1
22,8
30,5
20,2
30,1
17,3
JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
2,7
11,0
22,8
92,3
176,0
178,3
201,5
212,1
276,8
124,9
22,5
1,7
 JanFebMärAprMaiJunJulAugSepOktNovDez
Quelle: ??

Wirtschaft und Bedeutung

Gross Provincial Product der Provinz Surin, 1995 bis 2009

Im Zuge der Asienkrise 1997 war auch die Wirtschaft der Provinz Surin betroffen. Allerdings wurden die verschiedenen Sektoren der Wirtschaft nicht gleichmäßig betroffen. Die Auswirkungen waren jedoch erst im Jahr 1999 vollständig zu bemerken, das „Gross Provincial Product“ (Bruttoinlandsprodukt) fiel in diesem Jahre fast auf den Stand von 1995 zurück. Danach erholt sich das GPP langsam wieder. Siehe auch nebenstehende Grafik.[2]

Im Jahr 2009 betrug das Gross Provincial Product der Provinz 55.030 Millionen Baht, dass GPP pro Kopf betrug 38.260 Baht.[2] Der Mindestlohn der Provinz liegt bei 162 Baht pro Tag (etwa 4 €).[3]

Gross Provincial Product zwischen 1995 und 2000

Das Gross Provincial Product vor, während und nach der Asienkrise 1997.

199519961997199819992000
25.025 Mio. Baht27.314 Mio. Baht28.590 Mio. Baht29.044 Mio. Baht25.341 Mio. Baht26.700 Mio. Baht

Daten vom Office of the National Economic and Social Development Board:[2]

Daten

Die unten stehende Tabelle zeigt den Anteil der Wirtschaftszweige am Gross Provincial Product in Prozent.

Wirtschaftszweig200620072008
Landwirtschaft19,520,219,3
Industrie8,610,79,5
Andere71,969,171,2

Alle Angaben in %[3]

Landnutzung

Für die Provinz ist die folgende Landnutzung dokumentiert:[3]

  • Waldfläche: 582.005 Rai (363,8 km²), 11,5 % der Gesamtfläche
  • Landwirtschaftlich genutzte Fläche: 3.949.353 Rai (2.468,3 km²), 77,8 % der Gesamtfläche
  • Nicht klassifizierte Fläche: 546.178 Rai (341,4 km²), 10,8 % der Gesamtfläche

Surin lebt von der Landwirtschaft. Die Provinz hat insgesamt 1.191 Feuchtgebiete mit einer Fläche von 152 km², die mehr oder weniger intensiv für die Landwirtschaft genutzt werden.[4][5]

Geschichte

(c) Per Meistrup, CC BY-SA 3.0
Jeden November findet in Surin ein großes Elefantenfest statt (Abbildung 2009).

Surin war während des 11. und 12. Jahrhunderts ein wichtiger Teil des Khmer-Reiches von Angkor. Aus dieser Zeit finden sich auch zahlreiche Beispiele von Tempelruinen. 1763 wurde eine Siedlung an die Stelle der heutigen Provinzhauptstadt verlegt und als Stadt neu errichtet. Diese Stadt hieß zunächst Mueang Prathai Saman.[6]

Das zeitgenössische Oberhaupt der alten Siedlung, Luang Surin Phakdi, wurde der erste Gouverneur der neu errichteten Provinz. Im Jahr 1786 erhielt sie ihren heutigen Namen in Anerkennung des ersten Gouverneurs.

Siehe auch: Geschichte Thailands und entsprechender Eintrag in Surin

Bevölkerung

Die Mehrheitsbevölkerung der Provinz (schätzungsweise 70 %)[7] sind ethnische Khmer oder deren Nachfahren. Allerdings haben 99,5 % die thailändische Staatsbürgerschaft. Infolge der „Thaiisierung“ ist der Anteil der aktiven Khmer-Sprecher im Rückgang begriffen. Während bei der Volkszählung im Jahr 1990 noch 63,4 % als Erstsprache Khmer oder das verwandte Kuy angaben, waren es 2000 nur noch 47,2 %.[8] Die Gruppe der nördlichen, außerhalb Kambodschas lebenden Khmer und ihr Dialekt (der sich deutlich von dem in Kambodscha gesprochenen Zentral-Khmer unterscheidet) werden nach der Provinz auch Surin-Khmer genannt.[9][10] Fast alle Khmer-Sprecher sind (mindestens) bilingual und sprechen auch Standard-Thai und/oder Isan-Lao. Insbesondere in den größeren Städten verdrängen Thai und Isan das Khmer, das in Schulen nur informell und in den Medien fast gar nicht verwendet wird.[11]

Symbole

Das Siegel der Provinz Surin zeigt einen buddhistischen Tempel (Wat) im Khmer-Stil und den Kopf eines Elefanten. Beide sind in der Provinz zahlreich anzutreffen.[6]

Die lokale Pflanze ist der Gemeine Tembusu (Fagraea fragrans).[6][12]

Der Wahlspruch der Provinz Surin lautet:[6]

Surin ist die Stadt großer Elefanten,
Hier wird Seide ausgezeichneter Qualität gewoben,
Berühmt für Zuckerrüben und Duftreis
zusammen mit vielen Burgen und Kulturen vieler Kulturen.

Verwaltungseinheiten

Provinzverwaltung

Die Provinz Surin ist in 17 Amphoe (‚Bezirke‘ oder ‚Landkreise‘) gegliedert. Diese sind weiter unterteilt in 158 Tambon (‚Unterbezirke‘ oder ‚Gemeinden‘) und 2011 Muban (‚Dörfer‘).

Nr.AmphoeThai Nr.AmphoeThai
1Amphoe Mueang Surin(อำเภอเมืองสุรินทร์)10Amphoe Sangkha(อำเภอสังขะ)
2Amphoe Chumphon Buri(อำเภอชุมพลบุรี)11Amphoe Lamduan(อำเภอลำดวน)
3Amphoe Tha Tum(อำเภอท่าตูม)12Amphoe Samrong Thap(อำเภอสำโรงทาบ)
4Amphoe Chom Phra(อำเภอจอมพระ)13Amphoe Buachet(อำเภอบัวเชด)
5Amphoe Prasat(อำเภอปราสาท)14Amphoe Phanom Dong Rak(อำเภอพนมดงรัก)
6Amphoe Kap Choeng(อำเภอกาบเชิง)15Amphoe Si Narong(อำเภอศรีณรงค์)
7Amphoe Rattanaburi(อำเภอรัตนบุรี)16Amphoe Khwao Sinarin(อำเภอเขวาสินรินทร์)
8Amphoe Sanom(อำเภอสนม)17Amphoe Non Narai(อำเภอโนนนารายณ์)
9Amphoe Sikhoraphum(อำเภอศีขรภูมิ)
Karte der Amphoe

Lokalverwaltung

Für das ganze Gebiet der Provinz besteht eine Provinz-Verwaltungsorganisation (องค์การบริหารส่วนจังหวัด, kurzอบจ., Ongkan Borihan suan Changwat; englisch Provincial Administrative Organization, PAO).

In der Provinz gibt es des Weiteren 28 Thesaban (‚Kommunen‘) – darunter eine „Stadt“ (die Provinzhauptstadt Surin) und 27 „Kleinstädte“. Außerdem gibt es 144 Tambon-Verwaltungsorganisationen für die ländlichen Gebiete, die zu keiner Kommune gehören.

Literatur

  • Thailand in Figures 2011. 13. Auflage. Alpha Research, Nonthaburi 2011, ISBN 978-616752603-4.

Weblinks

Commons: Surin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geografie (Memento des Originals vom 27. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.surin.go.th
  2. a b c Office of the National Economic and Social Development Board: Gross Regional and Provincial Product 2009 (Memento des Originals vom 13. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eng.nesdb.go.th, Gross Regional and Provincial Product 2009: Komplette Daten als zip. (Memento des Originals vom 13. November 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eng.nesdb.go.th
  3. a b c Thailand in Figures (2011), S. 339.
  4. Edmund J. V. Oh, Blake D. Ratner, Simon Bush, Komathi Kolandai und Terence Y. Too (Hrgg.): Wetlands Governance in the Mekong Region: country reports on the legal-institutional framework and economic valuation of aquatic resources. 2005.
  5. Wirtschaft (Memento des Originals vom 14. März 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.surin.go.th
  6. a b c d Geschichte und Symbole der Provinz (Memento des Originals vom 11. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.surin.go.th
  7. Rüangdet Phankhüankhan: Phasa thin trakun thai. Mahidol-Universität, Bangkok 1988, S. 219. Zitiert nach Volker Grabowsky: The Isan up to Its Integration in the Siamese State. In: Regions and National Integration in Thailand, 1892-1992. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1995, S. 108, Fn. 5.
  8. Key indicators of the population and households, Population and Housing Census 1990 and 2000: Surin (PDF; 337 kB)
  9. M. Minegishi: Khmer. In: Concise Encyclopedia of Languages of the World. Elsevier, Oxford 2009, S. 597.
  10. John Haiman: Cambodian. Khmer. London Oriental and African Language Library, Band 16, John Benjamin Publishing, Amsterdam/Philadelphia, 2011, S. xv, 18.
  11. William J. Frawley (Hrsg.): International Encyclopedia of Linguistics. 2. Auflage, Band 1, Oxford University Press, Oxford/New York 2003, S. 488.
  12. Provinzbaum@1@2Vorlage:Toter Link/www.surin.go.th (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.

Koordinaten: 14° 53′ N, 103° 29′ O

Auf dieser Seite verwendete Medien

Surin Elephant Show 2009 DSC06239c.jpg
(c) Per Meistrup, CC BY-SA 3.0
“Football match” at Surin Elephant Round-up Show 2009
GPP Surin.jpg
Autor/Urheber: World24, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Gross Provincial Product (GPP) der Provinz Surin (in Mio. Baht, zum gültigen Marktpreis)
Thailand Surin locator map.svg
Autor/Urheber: NordNordWest, Lizenz: CC BY 3.0
Lagekarte der Provinz Surin, Thailand
Seal Surin.png
Provincial seal of Surin province.
Amphoe Surin.svg
Autor/Urheber: Hdamm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Map of Surin province, Thailand, with the districts (Amphoe) numbered
  1. Mueang Surin (อำเภอเมืองสุรินทร์)
  2. Chumpon Buri (อำเภอชุมพลบุรี)
  3. Tha Tum (อำเภอท่าตูม)
  4. Chom Phra (อำเภอจอมพระ)
  5. Prasat (อำเภอปราสาท)
  6. Kap Choeng (อำเภอกาบเชิง)
  7. Rattanaburi (อำเภอรัตนบุรี)
  8. Sanom (อำเภอสนม)
  9. Sikhoraphum (อำเภอศีขรภูมิ)
  10. Sangkha (อำเภอสังขะ)
  11. Lamduan (อำเภอลำดวน)
  12. Samrong Thap (อำเภอสำโรงทาบ)
  13. Buachet (อำเภอบัวเชด)
  14. Phanom Dong Rak (อำเภอพนมดงรัก)
  15. Si Narong (อำเภอศรีณรงค์)
  16. Khwao Sinarin (อำเภอเขวาสินรินทร์)
  17. Non Narai (อำเภอโนนนารายณ์)
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Adthaporn Singhawichai, Gouverneur der Provinz Surin (Thailand)