Stuttgart German Masters

Das Stuttgart German Masters ist ein internationales Reitturnier, das seit 1985[1] jedes Jahr im November in der Stuttgarter Schleyer-Halle ausgetragen wird. Es gilt als das beste Hallenturnier in Deutschland und als eines der besten der Welt. Die Zuschauer bekommen mit Springen, Dressur, Fahren und Vielseitigkeit vier Pferdesport-Disziplinen zu sehen. Auch einige Schaunummern stehen auf dem Programm.

Das Turnier

Bei der Turnierpremiere der Stuttgart German Masters im Jahr 1985 waren die Reitsportgrößen Paul Schockemöhle, Reiner Klimke, Hans Günter Winkler und Nelson Pessoa Turnierbotschafter. Auch das baden-württembergische Pferdemagazin „Reiterjournal“, rührte die Werbetrommel und warb um Reiter, Züchter und Zuschauer.

Erfolgreichste Springreiterin des Turniers war bis 2008 Meredith Michaels-Beerbaum. In den Jahren 2006, 2007 und 2008 gewann sie den Großen Preis, der seit 2002 eine offizielle Weltcup-Wertungsprüfung ist. Im 2008 entschied sie auch noch den „Master“ für sich. Dieses „Double“ gelang zuvor nur John Whitaker. Im Jahr 2009 wurde sie abgelöst, seitdem ist Ludger Beerbaum der erfolgreichste Springreiter der German Masters. Nach 1994, 2000 und 2002 siegte er 2009 zum vierten Mal im Großen Preis.

Bei den Stuttgart German Masters wurden mehrfach bekannte Athleten „im und unter dem Sattel“ aus dem Sport verabschiedet:

Das Turnier bekam schon mehrfach Auszeichnungen, im Jahr 1998 wurden ihm vom Internationalen Club der Springreiter den Titel „weltbestes Hallen-Reitturnier“ verliehen.[3] In den Jahren 1993, 1999 und 2001 bekam es den Titel als „weltbestes Hallen-Dressurturnier“.

In den Jahren 2020 und 2021 wurde das Turnier während der COVID-19-Pandemie nicht durchgeführt.[4]

Ausschreibung

Die international ausgeschriebenen Prüfungen der Stuttgart German Masters sind seit dem Jahr 2012 in der Regel als CSI 5*-W (Springreiten), CAI-W (Gespannfahren), CDI-W (Dressur, Grand Prix Kür-Tour) und CDI 4* (Dressur, Grand Prix Spécial-Tour) ausgeschrieben. Weitere internationale Bestandteile wie CVI-Masterclass (Voltigieren), CIX-Arena (Indoor-Vielseitigkeit) und CSIP PT (Pony-Springreiten) ergänzen bzw. ergänzten in einzelnen Jahren des Programm.[5] Bis 2011 waren alle internationalen Dressurprüfungen zusammen als CDI 5* ausgeschrieben.[6]

Daneben werden Prüfungen wie Hallenchampionat nach nationalen Reglement durchgeführt.

Die wichtigsten Prüfungen

Indoor Derby

Bereits am Mittwochabend veranstaltet, richtet sich das Indoor Derby an die Vielseitigkeitsreiter. Es handelte sich über die Jahre hinweg hierbei um eine national ausgeschriebene Springprüfung der Klasse M**, im Jahr 2023 wurde das Indoor Derby erstmals international ausgeschrieben. Die Prüfung unterscheidet sich von einer normalen Springprüfung dadurch, dass neben den typischen Springhindernissen aus "bunten Stangen" auch mehrere Vielseitigkeitshindernisse, so zum Beispiel das "Eulenloch" und ein Wasserdurchritt, in den Parcours integriert werden.[7] Unter den Startern finden sich neben regionalen und deutschlandweiten Startern wie den "Lokalmatador" Michael Jung auch ausländische Erfolgsreiter wie Mary King (Silbermedaillengewinnerin bei der Europameisterschaft 2007) Clayton (7. Rang in der Einzelwertung der Olympischen Spiele 2008) und Lucinda Fredericks (Siegerin der Badminton Horse Trials 2007).

Die Prüfung wird seit dem Jahr 2002 ausgetragen. Ausgeschrieben war sie bis zum Jahr 2016 als Zeitspringprüfung. 2017 erfolgte die Ausschreibung als Drei-Phasen-Springprüfung, 2018 als Zwei-Phasen-Springprüfung. Sie war im Jahr 2023 mit 20.000 € dotiert.[8]

Sieger:[9]

  • 2002: Deutschland Frank Ostholt mit Kiwi
  • 2003: Deutschland Kathrin Krage mit Ivana
  • 2004: Deutschland Elmar Lesch mit Little Lemon B
  • 2005: Deutschland Michael Jung mit Candle Light
  • 2006: Schweiz Tiziana Realini mit Gamour CH
  • 2007: Deutschland Michael Jung mit Miss Meller TSF
  • 2008: Deutschland Michael Jung mit Sam FBW
  • 2009: Deutschland Michael Jung mit River of Joy
  • 2010: Deutschland Michael Jung mit Vincent TSF
  • 2011: Deutschland Frank Ostholt mit Air Jordan
  • 2012: Deutschland Ingrid Klimke mit Hale Bob
  • 2013: Deutschland Michael Jung mit Rocana
  • 2014: Deutschland Michael Jung mit Rocana
  • 2015: Frankreich Sidney Dufresne mit Looping de Buissy
  • 2016: Ecuador Nicolas Wettstein mit Onzieme Framoni
  • 2017: Deutschland Michael Jung mit Corazon
  • 2018: Deutschland Ingrid Klimke mit Parmenides
  • 2019: Irland Cathal Daniels mit Alcatraz
  • 2022: Deutschland Michael Jung mit Kilcandra Ocean Power
  • 2023: Deutschland Pia Schmülling mit For ever Pleasure N

Hallenchampionat

Das Hallenchampionat, das von der BW-Bank gesponsert wird, ist eine nationale Springprüfung mit Stechen der Klasse S***. Über mehrere, über das Jahr verteilte Qualifikationsprüfungen der Klasse S** mit Stechen in Baden-Württemberg können sich regionale Reiter für das Hallenchampionat qualifizieren.

Die Prüfung wird seit dem Jahr 1986 ausgetragen. Sie wird am Donnerstagabend durchgeführt und war im Jahr 2023 mit 17.300 € dotiert.[10]

Sieger:[9]

  • 1986: Deutschland Ewald Güss mit Sesa
  • 1987: Deutschland Gustav Bauer mit Ticino
  • 1988: Deutschland Miriam Wurster mit Lucky Star
  • 1989: Deutschland Rudolf Arnold mit Roana
  • 1990: Deutschland Ewald Güss mit Caddy
  • 1991: Deutschland Jürgen Kurz mit Caesar
  • 1992: Deutschland Franz Göck mit Galan
  • 1993: Deutschland Manfred Marschall mit Snap Jack
  • 1994: Deutschland Manfred Marschall mit Snap Jack
  • 1995: Deutschland Olaf Peters mit Ut Majeur D'Auery
  • 1996: Deutschland Ewald Güss mit Baghira
  • 1997: Deutschland Andreas Krieg mit Prime Time
  • 1998: Deutschland Christian Kuhn mit Lenaro
  • 1999: Deutschland Armin Schäfer jun. mit Liberty Boy
  • 2000: Deutschland Timo Beck mit Kevin
  • 2001: Deutschland Kurt Maier mit Leopard
  • 2002: Deutschland Timo Beck mit Kevin
  • 2003: Deutschland Olaf Peters mit Araconit
  • 2004: Deutschland Uwe Deyle mit Sobiepan
  • 2005: Deutschland Paul Hofmann mit Florence
  • 2006: Deutschland Alexander Schill mit Roxanne
  • 2007: Deutschland Verena Karle mit Calimero
  • 2008: Deutschland Timo Beck mit Isabell
  • 2009: Deutschland Timo Beck mit Isabell
  • 2010: Deutschland Timo Beck mit Millenium de Roy
  • 2011: Bulgarien Rossen Rajtschew mit Capoccino
  • 2012: Rumänien Andy Candin mit Caruso
  • 2013: Deutschland Markus Kölz mit Ares
  • 2014: Irland Jonathan Gordon mit Emma Brown
  • 2015: Deutschland Markus Kölz mit Etiche de Fribois
  • 2016: Deutschland Timo Beck mit Habicht
  • 2017: Deutschland Andy Witzemann mit Prinz
  • 2018: Deutschland Andy Witzemann mit Cassadero
  • 2019: Deutschland Marian Müller mit Coupe de Alb
  • 2022: Deutschland Richard Vogel mit Accoton
  • 2023: Deutschland Markus Kölz mit Dornadello

German Master der Springreiter

Die Prüfung um den German Master der Springreiter ist die zweithöchstdotierte Prüfung der Stuttgart German Masters. Sie wird am Freitagabend ausgetragen und war 2023 mit 100.000 € dotiert. Es handelt sich hierbei um eine internationale Springprüfung mit Stechen, für die sich 12 Teilnehmer aus dem vorangegangenen internationalen Springprüfungen qualifizieren.

Der German Master der Springreiter, der von Mercedes-Benz gesponsert wird, findet seit 1987 statt.

Sieger:[9]

German Master der Vierspännerfahrer

Die Prüfung um den German Master der Vierspännerfahrer findet am Samstagnachmittag statt und ist die Hauptprüfung der Vierspännerfahrer im Rahmen der Stuttgart German Masters. Zudem ist diese Prüfung seit der ersten Saison (2001/2002) Wertungsprüfung des Weltcups der Vierspännerfahrer.

Die Prüfung war 2023 mit 19.500 € dotiert[10] und findet seit 1994 statt.

Sieger:[9]

  • 1994: Deutschland Michael Freund mit seinem Gespann
  • 1995: Deutschland Michael Freund mit seinem Gespann
  • 1996: Deutschland Michael Freund mit seinem Gespann
  • 1997: Deutschland Michael Freund mit seinem Gespann
  • 1998: Deutschland Michael Freund mit seinem Gespann
  • 1999: Deutschland Michael Freund mit Babalu, Filou, Igor und Kafka
  • 2000: Deutschland Michael Freund mit Babalu, Freak, Igor und Landgraf
  • 2001: Deutschland Michael Freund mit seinem Gespann
  • 2002: Deutschland Michael Freund mit seinem Gespann
  • 2003: Deutschland Michael Freund mit Freak, Babalu, Pascal und Pit
  • 2004: Deutschland Michael Freund mit seinem Gespann
  • 2005: Deutschland Michael Freund mit Babalu, Freak, Igor und Pit
  • 2006: Deutschland Michael Freund mit Bill, Babalu, Freak und Spitfire
  • 2007: Niederlande IJsbrand Chardon mit seinem Gespann
  • 2008: Ungarn József Dobrovitz mit seinem Gespann
  • 2009: Australien Boyd Exell mit Bill, Ajax, Lucky und Spitfire
  • 2010: AustralienAustralien Boyd Exell mit Bill, Ajax, Lucky und Spitfire
  • 2011: Niederlande Koos de Ronde mit Charley, Mario, Tommy und Tuck
  • 2012: Australien Boyd Exell mit seinem Gespann
  • 2013: Deutschland Daniel Schneiders mit Cabus, Costa, Jumpingjackflash xx und Twister
  • 2014: Australien Boyd Exell mit Bajnok, Clinton Star, Conversano Poker und Ajax
  • 2015: AustralienAustralien Boyd Exell mit Bajnok, Clinton Star, Demi und Lucky
  • 2016: Niederlande IJsbrand Chardon mit Casper, Feles, Inci, Maestoso X-30 Magus
  • 2017: Australien Boyd Exell mit Bajnok, Clinton Star, Demi und Twilight
  • 2018: Niederlande IJsbrand Chardon mit Casper, Feles, Kendi, Maestoso XIV-7
  • 2019: Australien Boyd Exell mit Orias, Bajnok, Clinton Star und Demi
  • 2022: AustralienAustralien Boyd Exell mit Bajnok, Maestoso Jupiter, Mad Max und Barny
  • 2023: AustralienAustralien Boyd Exell mit Bajnok, Barny, Mad Max und Maestoso Jupiter

Grand Prix Kür

Die Grand Prix Kür ist eine der Hauptprüfungen in der Dressur während der Stuttgart German Masters. 2023 war sie mit 50.000 € dotiert,[10] erstmals ausgetragen wurde sie bereits beim ersten Turnier 1985. Austragungszeitpunkt der Grand Prix Kür ist der Nachmittag oder Abend am Samstag. Im Jahr 2012 war die Kür erstmals Teil der Westeuropaliga des Dressur-Weltcups, sie ersetzte das Festhallen-Reitturnier Frankfurt als Weltcupstation.

Sieger:[9]

Voltigieren

Seit 2001 sind auch die Voltigierer Teil der Stuttgart German Masters. Es wurde hierbei von 2001 bis 2005 drei Wertungsprüfungen – eine Pflicht-Prüfung, eine Kür-Prüfung und ein Pas de Deux durchgeführt. Dieser Modus erfolgte unter dem Namen "German Vaulting Masters" und wurde zuerst von Karstadt, später unter anderem von Rainbow Tours gesponsert. Hierbei starteten jeweils eine Einzelvoltigiererin und ein Einzelvoltigierer als Team-Partner.

2006 fanden die Stuttgart German Masters ohne Voltigier-Prüfungen statt. Ab 2007 zogen die Voltigierwettbewerbe in die benachbarte Porsche-Arena um. In den Jahren 2007 und 2008 gab es nur eine Kür-Voltigierprüfung, die für Mannschaften ausgeschrieben war.

2009 versuchte man an alte Traditionen anzuknüpfen: Der Preis wurde für Pas de Deux (bevorzugt eine Einzelvoltigiererin und ein Einzelvoltigierer) ausgeschrieben und in die Hanns-Martin-Schleyer-Halle zurückverlegt. Die Paare traten zu zwei Wertungsprüfungen (Kür) an, die in einer Gesamtwertung zusammengefasst wurden.[11] Im Jahr 2010 waren die Voltigierwettbewerbe erstmals international (als CVI 2*) ausgeschrieben.[5]

2013 war der Pas de deux Teil der neugeschaffenen Pas de deux-Wertung des FEI-Weltcups Voltigieren. Im Jahr 2014 war der Pas de deux zunächst auch als Teil des Weltcups vorgesehen. Es gab jedoch kein Paar der Weltcupsaison in Stuttgart seine Nennung ab, somit wurde die Ausschreibung zu einer CVI Master Class abgewandelt.[12] Da das Voltigier-Weltcupreglement ab der Saison 2015/2016 Wettbewerbe auch für Einzelvoltigierer zwingend vorschrieb, zog sich Stuttgart zurück und verzichtete auf Voltigierprüfungen.[13][14]

Sieger:[9]

  • 2001: Deutschland Nadia Zülow und Deutschland Jan Bayer mit Rubins Universe, Longenführerin: Agnes Werhahn
  • 2002: Deutschland Nicola Ströh und Deutschland Kai Vorberg mit Picasso, Longenführerin: Kirsten Graf
  • 2003: Deutschland Nadia Zülow und Deutschland Jan Bayer mit Rubins Universe, Longenführerin: Annika Speck
  • 2004: Deutschland Nicola Ströh und Deutschland Kai Vorberg mit Picasso, Longenführerin: Kirsten Graf
  • 2005: Deutschland Nicola Ströh und Deutschland Kai Vorberg mit Picasso, Longenführerin: Kirsten Graf
  • 2006: nicht ausgetragen
  • 2007: Deutschland Pegasus Voltigier- und Reitverein Mühlacker e.V., Pferd: Captain Kirk, Longenführerin: Karin Kiontke
  • 2008: Deutschland Reit- und Fahrverein Leonberg e.V., Pferd: Leon, Longenführer: Wolfgang Renz
  • 2009: Osterreich Kathi Nell und Osterreich Luci Bernhard mit Valeccito, Longenführerin: Edith Kermer-Berger
  • 2010: Deutschland Theresa-Sophie Bresch und Deutschland Daniel Rein mit Cyrano, Longenführerin: Doris Marquart
  • 2011: Deutschland Anna Kraft und Deutschland Florian Kraft mit Rocky, Longenführerin: Anne Sümnik
  • 2012: Osterreich Jasmin Linder und Osterreich Lukas Wacha mit Elliot, Longenführer: Klaus Haidacher
  • 2013: Vereinigte Staaten Cassidy Palmer und Vereinigte Staaten Kimberly Palmer mit Leon, Longenführer: Wolfgang Renz
  • 2014: Deutschland Jolina Döller-Ossenberg und Deutschland Timo Gerdes mit Dragoner, Longenführerin: Claudia Ossenberg-Engels

German Master der Dressurreiter

Die Prüfung um den "German Master" der Dressurreiter ist mit einer Dotation von 34.000 € (Stand 2023) die zweithöchstdotierte Dressurprüfung der Stuttgart German Masters.[10] Sie wird am Sonntagvormittag ausgetragen. Es handelt sich bei dieser Dressurprüfung um einen international ausgeschriebenen Grand Prix Spécial.

Die Entscheidung um den German Master der Dressurreiter findet seit den ersten Turnier 1985 jährlich statt.

Sieger:[9]

  • 1985: Deutschland Udo Lange mit Fashion
  • 1986: Frankreich Margit Otto-Crépin mit Corlandus
  • 1987: FrankreichFrankreich Margit Otto-Crépin mit Corlandus
  • 1988: Deutschland Nicole Uphoff mit Rembrandt
  • 1989: Deutschland Nicole Uphoff mit Rembrandt
  • 1990: Deutschland Nicole Uphoff mit Rembrandt
  • 1991: Deutschland Nicole Uphoff mit Rembrandt
  • 1992: Deutschland Nicole Uphoff mit Rembrandt
  • 1993: Deutschland Monica Theodorescu mit Grunox
  • 1994: Deutschland Nicole Uphoff-Becker mit Rembrandt
  • 1995: Deutschland Nicole Uphoff-Becker mit Rembrandt
  • 1996: Deutschland Isabell Werth mit Gigolo FRH
  • 1997: Deutschland Isabell Werth mit Gigolo FRH
  • 1998: Deutschland Isabell Werth mit Gigolo FRH
  • 1999: Deutschland Isabell Werth mit Gigolo FRH
  • 2000: Deutschland Ulla Salzgeber mit Rusty
  • 2001: Deutschland Ulla Salzgeber mit Rusty
  • 2002: Vereinigte Staaten Lisa M. Wilcox mit Relevant
  • 2003: Deutschland Ulla Salzgeber mit Rusty (80,480 %)
  • 2004: Deutschland Martin Schaudt mit Weltall (80,920 %)
  • 2005: Deutschland Martin Schaudt mit Weltall (77,560 %)
  • 2006: Deutschland Isabell Werth mit Satchmo (78,480 %)
  • 2007: Deutschland Isabell Werth mit Satchmo (78,240 %)
  • 2008: Deutschland Isabell Werth mit Satchmo (79,360 %)
  • 2009: Vereinigtes Konigreich Laura Bechtolsheimer mit Mistral Hojris (76,542 %)
  • 2010: Deutschland Isabell Werth mit El Santo NRW (76,875 %)
  • 2011: Deutschland Isabell Werth mit El Santo NRW (77,867 %)
  • 2012: Deutschland Anabel Balkenhol mit Dablino FRH (75,933 %)
  • 2013: Deutschland Isabell Werth mit Don Johnson FRH (77,333 %)
  • 2014: Deutschland Isabell Werth mit Bella Rose (81,941 %)
  • 2015: Deutschland Isabell Werth mit Emilio (77,824 %)
  • 2016: Deutschland Isabell Werth mit Emilio (80,000 %)
  • 2017: Deutschland Isabell Werth mit Don Johnson FRH (77,941 %)
  • 2018: Deutschland Isabell Werth mit Emilio (79,872 %)
  • 2019: Deutschland Isabell Werth mit Emilio (79,489 %)
  • 2022: Deutschland Matthias Alexander Rath mit Destacado FRH (75,234 %)
  • 2023: Deutschland Isabell Werth mit Superb (74,213 %)

Großer Preis von Stuttgart

Der Große Preis von Stuttgart ist die höchstdotierte Prüfung der Stuttgart German Masters. Er wird als letzte reguläre Prüfung des Turniers am Sonntagnachmittag ausgetragen. Er war 2023 mit 170.000 € Preisgeld dotiert.[10] Es handelt sich hierbei um eine internationale Springprüfung mit Stechen.

Der Große Preis von Stuttgart ist eine Wertungsprüfung der Westeuropaliga des Springreiterweltcups. Der Große Preis wird seit 1985 ausgetragen.

Sieger:[9]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b 20 Jahre Reitturnier in der Schleyer-Halle (Memento vom 22. September 2012 im Internet Archive)
  2. Abschied aus dem Turniersport: Good bye, Satchmo!, Susanne Hennig / Deutsche Reiterliche Vereinigung, 19. November 2011
  3. Landeshauptstadt Stuttgart - Stuttgart German Masters - Internationales Reitturnier (Memento vom 29. November 2010 im Internet Archive)
  4. Auch 2021 kein German Masters in Stuttgart, Reiter Revue International, 9. September 2021
  5. a b Turnierkalender des Weltpferdesportverbands FEI
  6. Turnierinfo
  7. Achter Sieg im Indoor-Derby für Michael Jung in Stuttgart, Uta Helkenberg / Deutsche Reiterliche Vereinigung, 16. November 2017
  8. Ergebnis Indoor Derby 2023
  9. a b c d e f g h Siegerliste seit 1985, stuttgart-german-masters.de
  10. a b c d e Auszug aus der Turnierausschreibung 2023, nennung-online.de
  11. Bericht über die Doppelvoltigierprüfung 2009 auf der offiziellen Seite der Stuttgart German Masters@1@2Vorlage:Toter Link/www.stuttgart-german-masters.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
  12. Doppel Voltigieren 2014 beim German Masters in Stuttgart@1@2Vorlage:Toter Link/www.voltigierzirkel.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven), Sonja Hintsch / voltigierzirkel.de, 25. November 2014
  13. Konzentration auf drei Weltcup-Prüfungen - Neuer Zeitplan und attraktive Eintrittspreise (Memento vom 22. Januar 2018 im Internet Archive), Meldung auf der Internetseite der Stuttgart German Masters, 5. Mai 2015
  14. Reglement FEI-Weltcup Voltigieren 2015/2016 (Memento vom 23. November 2015 im Internet Archive), Punkt 1.2.1

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