Strongman

Strongman ist heute die – der englischen Sprache entlehnte – übliche Bezeichnung für einen Kraftsportler (älter Kraftmensch, Kraftathlet, Kraftakrobat, Schwerathlet), der in verschiedenen Vergleichen mit anderen Strongmen seine körperliche Stärke unter Beweis stellt.

Wegen der unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen Wettkampfdisziplinen ist bei diesem Sport, im Gegensatz zum Kraftdreikampf (Powerlifting), weniger Maximalkraft als vielmehr Kraftausdauer und Kondition gefragt.

Bis in das 20. Jahrhundert hinein dienten Kraftdemonstrationen in erster Linie der Unterhaltung der Zuschauer und waren vorwiegend als Attraktion auf Jahrmärkten u. ä. zu bestaunen. Mit dem Aufkommen des Fernsehens änderte sich zunächst wenig daran. Gekonnt inszenierte Showeinlagen wie Bratpfanneneinrollen, Telefonbuchzerreißen usw. waren sensationelle Publikumsmagnete, wobei sportliche Aspekte weniger eine Rolle spielten. Erst mit Beginn von organisierten Wettbewerben, die Ende der 1970er Jahre zunehmend auch im Fernsehen übertragen wurden, änderte sich der Strongman-Sport in der Wahrnehmung der Zuschauer. Heute hat er sich zu einer eigenständigen Sportart entwickelt, in der verschiedene Wettbewerbe nach festen Regeln durchgeführt werden.

Die Geschichte des modernen Strongman-Sportes

Die Anfänge in den USA

Mitte der 1970er Jahre wurde für das US-amerikanische Fernsehen das Konzept eines Wettbewerbes entwickelt, in dem sich mehrere Kraftsportler bei unterschiedlichen Disziplinen miteinander messen sollten. Als Vorbild dienten klassische Kraftsportwettbewerbe, wie die Weltmeisterschaften[1] der Berufsgewichtheber und Kraftakrobaten vor dem Zweiten Weltkrieg, bei denen Milo Barus von 1930 bis 1935 den Titel Weltmeister im Lastentragen errang, oder auch die traditionellen Highland Games, in denen seit 1980 auch Weltmeistertitel vergeben werden. Die Disziplinen wurden unter dem Gesichtspunkt ausgewählt, dass möglichst viele Muskelgruppen beansprucht werden. Verschiedene Gegenstände mussten dabei von den Teilnehmern getragen, gehoben, gehalten oder gezogen werden.

1977 feierte dieses Sendeformat unter dem Namen „The World's Strongest Men“ (Die stärksten Männer der Welt) bei CBS Premiere. In den ersten Jahren wurde noch dem ursprünglichen Charakter solcher Attraktionen Rechnung getragen, indem dieser Wettkampf vorwiegend in US-amerikanischen Freizeitparks (Universal Studios Hollywood, Magic Mountain) ausgetragen wurde. Zum Teilnehmerfeld zählten fast ausschließlich einheimische Athleten aus verschiedenen „kraftbetonten“ Sportarten, wie Gewichtheben, Powerlifting, Bodybuilding, American Football oder Wrestling. Mit Bill Kazmaier, der den Wettbewerb Anfang der 1980er Jahre dreimal in Folge gewinnen konnte, hatte der Strongman-Sport schließlich seinen ersten Star.

Etablierung als anerkannte Sportart

1982 verkaufte CBS die Rechte an „The World's Strongest Men“ an die Sportmarketing-Firma Trans World International (TWI), die sich von nun an um die organisatorischen Dinge rund um den Wettbewerb kümmerte (Auswahl der Athleten, Abschließen der Fernsehverträge usw.). Der Wechsel in der Führungsetage führte auch zu spürbaren Änderungen am Sendeformat. So wurde die Veranstaltung, nach dessen Muster mittlerweile – vorrangig in Europa – weitere Strongman-Wettbewerbe veranstaltet wurden, beim US-amerikanischen Konkurrenzsender ABC fortan unter dem geänderten Namen „The World's Strongest Man“ (Der stärkste Mann der Welt – kurz: WSM) ausgestrahlt. Die neue Bezeichnung wurde dabei gewählt, um den Anspruch auf die einzig legitime Ermittlung des weltweit stärksten Athleten zu verdeutlichen. Eine weitere Änderung betraf den Austragungsort der Strongman-Konkurrenz. So fand der Wettbewerb im Jahr 1983 erstmals außerhalb der USA statt (Christchurch/Neuseeland). Auch das Teilnehmerfeld dieser inoffiziellen Weltmeisterschaft war diesmal von internationaler Konkurrenz geprägt. So kam mit dem Briten Geoff Capes der Sieger erstmals nicht aus den Vereinigten Staaten. In diesem Turnier belegte mit dem Isländer Jón Páll Sigmarsson ein Athlet den zweiten Platz, der sich in den nächsten Jahren die Krone des „Stärksten Mannes der Welt“ insgesamt viermal aufsetzen konnte und so zum Nachfolger Kazmaiers wurde.

In den Folgejahren nahm die Anzahl der Wettbewerbe weiter zu. Auch im Fernsehen wurden immer öfter Strongman-Entscheidungen übertragen. Die Einführung neuer Disziplinen sorgte darüber hinaus für Abwechslung und führte zu einem Anstieg des Zuschauerinteresses. Immer mehr Athleten, vorwiegend Gewichtheber und Powerlifter, begannen mit dem lukrativeren Strongman-Sport. So existierte bereits Anfang der 1990er Jahre eine Szene von professionellen Kraftsportlern, die ausschließlich diesen Sport betrieben. Die Leistungsdichte nahm zu. Den Wettbewerb des stärksten Mannes der Welt prägte in dieser Zeit erneut ein Isländer. Der ehemalige Powerlifter Magnús Ver Magnússon konnte den „World's Strongest Man“ dabei ebenfalls viermal gewinnen – dabei gelang ihm in den Jahren 1994 bis 1996 wie schon Kazmaier vierzehn Jahre zuvor ein Hattrick.

1995 wurde unter dem Namen IFSA Holdings Limited (International Federation of Strength Athletes) die Dachorganisation der internationalen Strongman gegründet, die u. a. ab diesem Zeitpunkt als Mitausrichter des WSM-Wettbewerbes fungierte.

Anfang des 21. Jahrhunderts war beim Strongman-Sport eine deutliche Verschiebung der Kräfteverhältnisse zu beobachten. Waren bisher vorwiegend Athleten aus Nordeuropa erfolgreich gewesen, konnten mittlerweile immer mehr osteuropäische Sportler Erfolge feiern. Auch beim WSM-Wettbewerb ging mit dem Sieg des Norwegers Svend Karlsen der Titel im Jahre 2001 letztmals an ein nordeuropäisches Land. Seitdem sorgten vor allem Athleten aus Polen und den ehemaligen Sowjetrepubliken für Furore. Besonderes Aufsehen erregte dabei Mariusz Pudzianowski, der mit fünf WSM-Siegen hinsichtlich der Titelanzahl zu den beiden bisherigen Rekordhaltern Sigmarsson und Magnússon aufschließen konnte.

Neuordnung des Strongman-Sports

Im Jahr 2001 wurden auf Initiative der IFSA und der schwedischen Vermarktungsagentur World Class Events (WCE) verschiedene Strongman-Wettbewerbe zur „IFSA Strongman Super Series“ zusammengeschlossen. Ziel war eine verstärkte Kommerzialisierung des Sports durch die Etablierung einer Turnierserie nach dem Vorbild im Golfsport oder im Tennis. Dabei wurden bei den einzelnen Wettkämpfen nach einem festgelegten System je nach Platzierung Punkte vergeben. Der punktbeste Teilnehmer nach Abschluss dieser Grand-Prix-Serie wurde zum „IFSA World Champion“ ernannt. Parallel dazu wurde der Titel des World's Strongest Man weiterhin in Form eines Einzelwettbewerbs vergeben. Das Teilnehmerfeld beider Wettbewerbe war nahezu identisch.

Spaltung der internationalen Strongman-Szene

Mit der Umwandlung des bisherigen Weltverbandes IFSA zur Gesellschaft[2] (IFSA Strongman Limited) im Jahre 2004 begann im Strongman-Sport eine neue Zeitordnung. Unmittelbar nach ihrer Neugründung verkündete die IFSA die Einführung einer offiziellen Weltmeisterschaft. Die als Gegenveranstaltung zum The World's Strongest Man proklamierten „IFSA Strongman World Championship“ wurden fortan ebenfalls im jährlichen Turnus ausgetragen.

Die Agentur World Class Events als Mitausrichter und Rechte-Inhaber der Strongman Super Series schloss dagegen mit dem WSM-Organisator Trans World International einen Kooperationsvertrag.[3] Als Folge dieses Abkommens wurde die bisherige Grand-Prix-Serie unter der neuen Bezeichnung „WSM Super Series“ als Qualifikation zum WSM-Wettbewerb weitergeführt. Dabei bekam der Athlet mit den meisten Qualifikationspunkten den Titel des „WSM Super Series World Champion“.

Analog zur WSM-Turnierserie fungiert seit 2008 bei der IFSA die so genannte „IFSA Strongman Champions League“ als Qualifikationsturnier für die IFSA-Weltmeisterschaft. Beide Turnierserien verfügen über jeweils eigene nationale Verbände und Athleten und wetteifern um die sportliche Spitzenposition im internationalen Geschäft. Mariusz Pudzianowski, der letzte „unumschränkte Weltmeister“, blieb auch nach der Spaltung der Strongman-Szene den WSM-Veranstaltungen treu und konnte seinen Siegeszug in den letzten Jahren fortsetzen. Andere Akteure hingegen folgten der IFSA und nahmen fortan an deren Wettkämpfen teil. In den ersten Jahren konnte dort vor allem der Litauer Žydrūnas Savickas große Erfolge feiern, unter anderem den des IFSA-Weltmeisters 2005 und 2006. Damit avancierte „The Big Z“ gleichzeitig zu Pudzianowskis großem Konkurrenten um den fiktiven Titel des „wahren World's Strongest Man“.

Logo der W.S.M.C.Federation

Die Frage nach dem stärksten Mann der Welt

Neben der WSM Super Series und der IFSA Strongman Champions League wurde mit dem von der österreichischen World-Strongman Cup Federation (W.S.M.C.Federation) organisierten „World-Strongman Cup“ eine weitere internationale Turnierreihe ins Leben gerufen. Obwohl von Seiten des Veranstalters sowohl WSM- als auch IFSA-Athleten startberechtigt sind, untersagte es die IFSA wiederholt ihren Athleten, an den W.S.M.C.-Veranstaltungen teilzunehmen. Aber auch auf Seiten der W.S.M.C.-Federation bzw. der WSM-Organisatoren wurde teilweise eine Zusammenarbeit mit der IFSA abgelehnt. Die daraus resultierende strikte Trennung der Strongman-Turnierserien führte schließlich zu einem Prestigeverlust der IFSA-Weltmeisterschaft und des World's Strongest Man, da das Teilnehmerfeld bei beiden Konkurrenzen nicht die gesamte Weltelite im Strongmansport verkörperte. Einzig die Arnold Strongman Classic konnte seither einen Image-Gewinn verzeichnen. Die Grand-Prix-Veranstaltung, die bereits seit 2002 im Rahmen des jährlich stattfindenden Arnold Sports Festival (bis 2005 Arnold Fitness Weekend) ausgetragen wurde, erfuhr seit 2005 eine deutliche Aufwertung, als sie ab diesem Zeitpunkt das einzige Event darstellte, an dem sowohl IFSA- als auch WSM-Athleten teilnehmen durften. Bislang konnten im direkten Vergleich mit der Konkurrenz die Kraftsportler der IFSA die Oberhand behalten. Alles beherrschender Athlet dieser Veranstaltung ist Žydrūnas Savickas, der den Wettbewerb schon vor der Trennung der Strongman-Szene dominierte und seit 2003 insgesamt sechsmal in Folge die Konkurrenz in die Schranken wies. Pudzianowski konnte im Jahre 2006 mit einem dritten Platz seine bislang beste Platzierung bei der Arnold Strongman Classic erringen.

Übersicht der bisherigen Strongman-Weltmeister

1977–2000

JahrThe World's Strongest Man
1977Bruce Wilhelm Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1978Bruce Wilhelm Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1979Don Reinhoudt Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1980Bill Kazmaier Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1981Bill Kazmaier Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1982Bill Kazmaier Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
1983Geoff Capes Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
1984Jón Páll Sigmarsson Island
1985Geoff Capes Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
1986Jón Páll Sigmarsson Island
1987nicht durchgeführt
1988Jón Páll Sigmarsson Island
1989Jamie Reeves Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
1990Jón Páll Sigmarsson Island
1991Magnús Ver Magnússon Island
1992Ted van der Parre NiederlandeNiederlande
1993Gary Taylor Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
1994Magnús Ver Magnússon Island
1995Magnús Ver Magnússon Island
1996Magnús Ver Magnússon Island
1997Jouko Ahola Finnland
1998Magnus Samuelsson SchwedenSchweden
1999Jouko Ahola Finnland
2000Janne Virtanen Finnland

Seit 2001

JahrThe World's Strongest ManIFSA World Champion

(IFSA Strongman Super Series)

2001Svend Karlsen NorwegenMagnus Samuelsson SchwedenSchweden
2002Mariusz Pudzianowski PolenHugo Girard Kanada
2003Mariusz Pudzianowski PolenMariusz Pudzianowski Polen
2004Vasyl Virastyuk UkraineUkraine
WSM Super Series World Champion
(WSM Super Series)
IFSA Strongman World Champion
2005Mariusz Pudzianowski PolenMariusz Pudzianowski PolenŽydrūnas Savickas Litauen
2006Phil Pfister Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMariusz Pudzianowski PolenŽydrūnas Savickas Litauen
2007Mariusz Pudzianowski PolenMariusz Pudzianowski PolenVasyl Virastyuk UkraineUkraine
IFSA Strongman Champions League
2008Mariusz Pudzianowski PolenDerek Poundstone Vereinigte StaatenVereinigte StaatenŽydrūnas Savickas Litauen
2009Žydrūnas Savickas Litauen[4]Brian Shaw Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAndrus Murumets Estland
2010Žydrūnas Savickas Litauen[4]Brian Shaw Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTerry Hollands Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich[5]
2011Brian Shaw Vereinigte StaatenVereinigte Staaten[4]-Ervin Katona Serbien[6]
2012Žydrūnas Savickas Litauen[4]-Žydrūnas Savickas Litauen[7]
2013Brian Shaw Vereinigte StaatenVereinigte Staaten[4]-Krzysztof Radzikowski Polen
2014Žydrūnas Savickas Litauen[8]-Martin Wildauer OsterreichÖsterreich
2015Brian Shaw Vereinigte StaatenVereinigte Staaten-Krzysztof Radzikowski Polen
2016Brian Shaw Vereinigte StaatenVereinigte Staaten-Dainis Zageris Lettland
2017Eddie Hall Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich-Matjaz Belsak Slowakei
2018Hafþór Júlíus Björnsson Island-Dainis Zageris Lettland
2019Martins Licis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten-Aivars Smaukstelis Lettland

Quelle: The World's Stronges Man Archive[9] und strongmancl.com Results Rankings[10]

Bisherige Teilnehmer an Strongman-Weltmeisterschaften

  • Finnland Jouko Ahola
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bill Anderson
  • Deutschland Patrik Baboumian
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Barr
  • Sudafrika Gerrit Badenhorst
  • Slowenien Matjaz Belsak
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan Benzel
  • OsterreichÖsterreich Ralf Ber
  • Lettland Raimonds Bergmanis
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Bergmann
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nick Best
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Adam Bishop
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Keith Bishop
  • Island Hafþór Júlíus Björnsson
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jerry Blackwell
  • Namibia Anton Boucher
  • Fidschi Derek Boyer
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick "Grizzly" Brown
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ross Browner
  • FrankreichFrankreich Jean-Pierre Brulois
  • Sudafrika Peter de Bruyn
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Burke
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Geoff Capes
  • Kanada Jean-François Caron
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jon Cole
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Coleman („Superstar“ Billy Graham)
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harold Collins
  • ItalienItalien Franco Columbu
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Forbes Cowan
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Dayton
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cleve Dean
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Derks
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rob Dixon
  • Israel Boris Djerassi
  • OsterreichÖsterreich Hubert Dörer
  • Kanada Geoff Dolan
  • Kanada Bishop Dolegiewicz
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Dube
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Dunn
  • NiederlandeNiederlande Gerard Du Prie
  • Polen Jarek Dymek
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gregor Edmunds
  • Sudafrika Johan Els
  • Finnland Roger Ekstrom
  • Kanada Gregg Ernst
  • Ungarn László Fekete
  • Grenada Mark Felix
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lou Ferrigno
  • Kanada Dominic Filiou
  • SchwedenSchweden Martin Forsmark
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Frenn
  • Kanada Allen Gallberg
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Gamble
  • Kanada Hugo Girard
  • Deutschland Raffael Gordzielik
  • SchwedenSchweden Yngve Gustavsson
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ernie Hackett
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Eddie Hall
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jerry Hannan
  • SchwedenSchweden Johnny Hansson
  • Norwegen Arild Haugen
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Hechter
  • SchwedenSchweden Lars Hedlund
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graham Hicks
  • OsterreichÖsterreich Manfred Höberl
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Terry Hollands
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Hough
  • Deutschland Tobias Ide
  • Georgien Konstantine Janashia
  • Kanada Louis-Philippe Jean
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Jenkins
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Johns
  • Norwegen Svend Karlsen
  • Serbien Ervin Katona
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Kazmaier
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Kearney
  • AustralienAustralien Rongo Keene
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Doyle Kenady
  • OsterreichÖsterreich Bernd Kerschbaumer
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Larry Kidney
  • Polen Mateusz Kieliszkowski
  • Finnland Ilkka Kinnunen
  • Finnland Riku Kiri
  • Deutschland Dennis Kohlruss
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Kolb
  • RusslandRussland Mikhail Koklyaev
  • Deutschland Rudolf Küster
  • Litauen Vytautas Lalas
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Martins Licis
  • Kanada Tom Magee
  • Island Benedikt Magnússon
  • Island Magnús Ver Magnússon
  • Iran Peiman Maheripourehir
  • Kanada Dusko Markovic
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Curt Marsh
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Martin
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jesse Marunde
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Matuszak
  • Danemark Rene Minkfitz
  • RusslandRussland Mikhail Shivlyakov
  • Estland Tarmo Mitt
  • Deutschland Martin Muhr
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Nee
  • RusslandRussland Elbrus Nigmatullin
  • Finnland Ilkka Nummisto
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Oberst
  • Kenia Pius Ochieng
  • Finnland Jorma Ojanaho
  • Nigeria Chris Okonkwo
  • Island Torfi Ólafsson
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Oldfield
  • Deutschland Heinz Ollesch
  • Samoa Joe Onosai
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Travis Ortmayer
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Ostlund
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Patera
  • Kanada Jessen Paulin
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Perry
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnny Perry
  • Island Stefán Sölvi Pétursson
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Pfister
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Philippi
  • NiederlandeNiederlande Stago Piczko
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Durwin Piper
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Pope
  • Kanada Daniel Poulin
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Derek Poundstone
  • Sudafrika Wayne Price
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jerry Pritchett
  • Polen Mariusz Pudzianowski
  • Polen Ivan Putski
  • AustralienAustralien Joe Quigley
  • Polen Krzysztof Radzikowski
  • Deutschland Michael Rammelsberger
  • Finnland Juha Rasanen
  • Danemark Flemming Rasmussen
  • Danemark Henrik Ravn
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Raynes
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Reeves
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Reinhoudt
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gus Rethwisch
  • SchwedenSchweden Magnus Samuelsson
  • Bulgarien Dimitar Savatinov
  • Litauen Žydrūnas Savickas
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Laurence Shahlaei
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Shaw
  • Island Jón Páll Sigmarsson
  • Lettland Aivars Smaukstelis
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Adrian Smith
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Smith
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Luke Stoltman
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Stoltman
  • Finnland Markku Suonenvirta
  • Polen Grzegorz Szymański
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gary Taylor
  • Danemark Henning Thorsen
  • Polen Slawek Toczek
  • Deutschland Florian Trimpl
  • Estland Aap Uspenski
  • Faroer Regin Vagadal
  • NiederlandeNiederlande Tjalling Van Den Bosch
  • NiederlandeNiederlande Ted Van Der Parre
  • Finnland Marko Varalahti
  • NiederlandeNiederlande Berend Veneberg
  • Lettland Raivis Vidzis
  • UkraineUkraine Vasyl Virastyuk
  • Finnland Janne Virtanen
  • NiederlandeNiederlande Cees de Vreugd
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Waddington
  • OsterreichÖsterreich Klaus Wallas
  • Polen Sebastian Wenta
  • OsterreichÖsterreich Martin Wildauer
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Wilhelm
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten O.D. Wilson
  • NiederlandeNiederlande Ab Wolders
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Wolfley
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Wright
  • NiederlandeNiederlande Simon Wulfse
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Young
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Zaliezniak
  • NiederlandeNiederlande Wout Zijlstra

Bekannte Kraftsportler der Vergangenheit

  • Paul Edward Anderson
  • The Great Antonio
  • Charles Atlas (1892–1972), italoamerikanischer Bodybuilder
  • Milo Barus (1906–1977), Schwerathlet, Kraftmensch, Kraftakrobat, Weltmeister von 1930 bis 1935
  • Ernest Cadine (1893–1978), französischer Gewichtheber und Kraftmensch
  • Louis Cyr (1863–1912), frankokanadischer Strongman
  • Hermann Goerner
  • Angus Graham
  • John Grün (1868–1912), luxemburgischer Kraftmensch
  • Georg Hackenschmidt (1878–1968), Ringer und Gewichtheber
  • Georg Lurich (1876–1920), Ringer und Gewichtheber
  • Angus MacAskill
  • Grutte Pier
  • Ivan Poddubniy
  • Charles Rigoulot (1903–1962), französischer Gewichtheber, Kraftmensch und Profi-Ringer
  • Eugen Sandow (1867–1925), Vorreiter des Kraftsports, speziell des Bodybuildings
  • Arthur Saxon
  • Hans Steyrer (1849–1906), bayerischer Metzger und Gastwirt
  • Koca Yusuf (1857–1898), Profi-Ringer türkischer Herkunft aus dem Osmanischen Reich
  • Alexander Zass

Strongman-Disziplinen

Farmer's Walk
(c) Foto: Jonn Leffmann, CC BY 3.0
Stone to shoulder
(c) Foto: Jonn Leffmann, CC BY 3.0
Stone to shoulder: Naturstein mit einem Gewicht von 165 kg
  • Bavarian Stone Lift

Der Athlet sitzt auf einem Podest, in dem sich ein Gewicht mit Haltegriff befindet. Das Gewicht muss, ähnlich wie beim Kreuzheben, so weit wie möglich herausgezogen werden.

  • Car Flip

Ein Pkw muss mittels Körperkraft so oft zum seitlichen Überschlag gebracht werden, bis er wieder in der Ausgangsposition steht. An den Seitenschwellern ist dazu meist eine Griffstange angebracht. Der schnellste Athlet gewinnt.

In einer abgewandelten Version des Car Flip muss der Athlet eine Strecke zurücklegen, auf der sich hintereinander mehrere Pkw befinden. Die Fahrzeuge, die quer zur Strecke stehen, müssen dabei „auf die Seite gelegt werden“. Der Athlet, der die Strecke in der kürzesten Zeit zurücklegt, gewinnt. Auch bei Nichterreichen des Zieles und gleicher Anzahl der umgestoßenen Autos entscheidet die schnellste Zeit.

  • Carry and Drag

Zuerst muss ein Objekt über eine bestimmte Strecke getragen werden, anschließend wird ein anderes Objekt gezogen. Der schnellste Athlet gewinnt. Die Art der Objekte ist verschieden, beispielsweise kann ein Wagen bzw. Schlitten mit einem oder mehreren Gegenständen beladen werden, um danach zum Ziel gezogen zu werden. Es können auch andere Disziplinen wie Farmer's Walk und Truck Pull miteinander kombiniert werden.

  • Carwalk

Der Athlet steht innerhalb einer Rohkarosse eines Pkw und muss diese mittels daran befestigter Schulterriemen über eine bestimmte Distanz tragen. Der Athlet, der die Strecke in der kürzesten Zeit zurücklegt, gewinnt. Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die größere bewältigte Strecke.

siehe auch Yoke Race

  • Conan Wheel

Der Athlet muss ein Gewicht anheben und (ohne abzusetzen) so weit wie möglich transportieren. Dazu nutzt er eine Stange als Hebel, die an diesem Gewicht befestigt und, ähnlich wie der Zeiger einer Uhr, drehbar gelagert ist. Aus Gründen der Effektivität wird dabei die Stange an ihrem äußersten Ende angefasst. Es gewinnt der Athlet, der auf der daraus sich ergebenen Kreisbahn ohne abzusetzen die längste Strecke zurückgelegt hat. Das Ergebnis wird in Grad gemessen.

  • Deadlift

Beim Deadlift (dt. Kreuzheben) muss sich der Athlet mit einer Langhantel, die er in seinen Händen hält, aufrichten. In der Endposition müssen sowohl der Rücken als auch die Beine durchgestreckt sein und die Schultern nach hinten zeigen.

Im Gegensatz zum Powerlifting werden beim Strongman-Wettbewerb häufig Hantelstangen mit größerem Durchmesser verwendet. In manchen Wettkämpfen muss statt einer Hantel ein Pkw am Heck angehoben werden. Dazu sind am Fahrzeug, ähnlich wie beim Wheel Barrow, Haltegriffe angebracht.

Für den Deadlift gibt es mehrere Varianten. In einer Ausführung wird das Gewicht nur einmal hochgehoben, um dann in der Endposition so lange wie möglich gehalten zu werden. In einer anderen Variante muss das Gewicht in einer vorgegebenen Zeit so oft wie möglich gehoben werden. Es gibt aber auch die Ausführung, bei der der Athlet gewinnt, der (wie beim Powerlifting) das höchste Gewicht zur Hochstrecke gebracht hat.

  • Duckwalk

Der Athlet muss mit einem Gewicht eine vorgegebene Strecke zurücklegen. Dabei muss er das Gewicht, ähnlich wie beim Bavarian Stone Lift, mit beiden Händen leicht anheben. Der Athlet, der die Strecke in der kürzesten Zeit bewältigt hat, gewinnt. Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die Länge der absolvierten Strecke.

  • Farmer's Walk

Der Athlet hält in jeder Hand ein Gewicht (meist in Form eines Koffers). Mit diesem Gewicht, das seitlich am Körper getragen wird, muss der Athlet eine bestimmte Strecke zurücklegen. Der schnellste Athlet gewinnt. Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die größere bewältigte Strecke.

  • Fingal Fingers

Liegende Rohre bzw. Masten müssen vom Athleten aufgerichtet und umgeworfen werden. Dabei ist ein Ende des Rohres bzw. Mastes, ähnlich wie bei einer Schranke, beweglich arretiert. Das Ganze kann man auch mit dem Aufstellen eines Telefonmastes vergleichen.

  • Front Hold

Vor Beginn der Disziplin wird vom Athleten ein Gewicht (Hantel, Axt, Getränkekiste etc.) mit den Händen aufgenommen. Anschließend muss er aufrecht stehen und dabei die Arme gestreckt und in Schulterhöhe vor dem Körper halten. Der Athlet, der am längsten diese Position halten kann, gewinnt.

  • Hand over Hand

Diese Disziplin ähnelt stark dem traditionellen Tauziehen. Dabei wird das Seil an ein bewegliches Objekt (meist LKW) befestigt, das der Athlet über eine vorgegebene Strecke zu sich ziehen muss. Der Athlet, der die Strecke in der kürzesten Zeit bewältigt hat, gewinnt. Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die Länge der absolvierten Strecke.

  • Hercules Hold

Der Athlet steht, ähnlich wie beim Side Hold, zwischen zwei Objekten und hält in jeder Hand ein(en) Seil(griff). Diese Seile sind mit einer konstanten Zugkraft beaufschlagt, was meist durch zwei daran befestigte Pkw realisiert wird, die auf einer abschüssigen Rampe stehen. Der Athlet, der am längsten den Griff halten kann, gewinnt.

  • Log Lift

In der Regel muss ein mit Hantelscheiben beschwerter Baumstamm, in dem spezielle Haltegriffe eingearbeitet sind, ähnlich wie beim Gewichtheben (Stoßen) zur Hochstrecke gebracht werden. Ein Versuch ist gültig, wenn sich die Arme in Streckposition befinden. Log Lift kann in mehreren Varianten durchgeführt werden. Beispielsweise müssen mehrere Stämme von unterschiedlichem Gewicht so schnell wie möglich gestemmt werden.

In einer anderen Variante muss ein einzelner Stamm in einer vorgegebenen Zeit so oft wie möglich umgesetzt und ausgestoßen werden. Die Regeln sind dabei von Wettkampf zu Wettkampf unterschiedlich. Bei manchen Events werden sowohl die erfolgreichen Versuche des (Stamm-)Umsetzens auf die Brust als auch das „reine“ Ausstoßen des Stammes getrennt bewertet.

  • Powerstairs

Auf einem Podium, an dem eine Treppe hinaufführt, müssen von jedem Athleten jeweils drei Gewichte abgelegt werden, die sich am Fuße der Treppe befinden. In der Regel sind die Gewichte unterschiedlich schwer. Der Athlet, der die drei Gewichte in der kürzesten Zeit auf das Podium transportiert hat, gewinnt. Bei Nichterreichen des Zieles und gleicher Anzahl der bewältigten Gewichte entscheidet die Anzahl der zurückgelegten Treppenstufen mit dem nicht bewältigten Gewicht.

  • Side Hold

Vor Beginn der Disziplin werden vom Athleten zwei Gewichte mit den Händen aufgenommen. Anschließend muss er aufrecht stehen und dabei die Arme vom Körper seitlich ausstrecken. Die Arme müssen sowohl von oben als auch frontal betrachtet mit den Schultern eine Linie ergeben. Wer am längsten diese Position halten kann, gewinnt.

  • Stones of strength

Es müssen gewöhnlich 5 Steinkugeln mit unterschiedlichem Gewicht (meist zwischen 100 kg und 200 kg) jeweils auf ein Podest abgelegt werden. Dabei beginnt der Athlet mit der leichtesten Kugel. Erst bei erfolgreichem Ablegen darf er sich an der nächstschwereren Kugel versuchen. Bei manchen Wettbewerben nimmt mit zunehmendem Gewicht der Kugeln die Höhe des jeweiligen Podestes ab. Der Athlet, der die meisten Kugeln aufgeladen hat, gewinnt- bei gleicher Anzahl der bewältigten Kugeln gewinnt der Zeitschnellste.

  • Truck Pull

Diese Disziplin ist an der früher weit verbreiteten Tätigkeit des Treidelns (Schiffeziehen) angelehnt. Dabei trägt der Athlet ein Zuggeschirr, mit dessen Hilfe er einen LKW über eine bestimmte Strecke ziehen muss. Der Athlet, der die Strecke in der kürzesten Zeit bewältigt hat, gewinnt. Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die Länge der absolvierten Strecke.

  • Wheel Barrow

Ein Gefährt (z. B. Pkw) muss über eine vorgegebene Strecke wie eine Schubkarre geschoben werden. Dazu sind am Gefährt spezielle Haltegriffe angebracht. Der Athlet, der die Strecke in der kürzesten Zeit bewältigt, gewinnt. Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die Länge der zurückgelegten Strecke.

  • Wheel Flip

Ein großer Dumper- oder Radladerreifen muss aufgestellt und umgestoßen werden. Dabei wird entweder die Anzahl der Reifen-Überschläge bewertet oder die benötigte Zeit, die der Athlet für eine vorgegebene Anzahl an Überschlägen benötigt hat.

Der Wheel Flip wird in manchen Wettbewerben auch in Kombination mit anderen Disziplinen absolviert (z. B.Farmer's Walk).

  • Yoke Race

Der Athlet muss auf seinen Schultern einen Stahlrahmen, der auf jeder Seite mit Gewichten beschwert ist, über eine bestimmte Strecke tragen. Der schnellste Athlet gewinnt. Bei Nichterreichen des Zieles entscheidet die größere bewältigte Strecke.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Uwe Träger, Roland Weise: Milo Barus. Der stärkste Mann der Welt. Verlag Erhard Lemm, Gera 2017, S. 52
  2. www.secinfo.com (engl.)
  3. Historie der WSM-Super Series (engl.)
  4. a b c d e World's strongest man archive, abgerufen am 19. Oktober 2014
  5. Terry Hollands is the 2010 SCL Champion (Memento desOriginals vom 25. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ironmind.com
  6. Ervin Katona Wins SCL World Championships (Memento desOriginals vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ironmind.com
  7. Rankings 2012
  8. Artikel auf lift.net, abgerufen am 19. Oktober 2014
  9. The World’s strongest man archive. theworldsstrongestman.com, archiviert vom Original am 24. April 2017; abgerufen am 7. Oktober 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/theworldsstrongestman.com
  10. Results Rankings. strongmancl.com, abgerufen am 7. Oktober 2018.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Namibia.svg
Flagge Namibias
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Iran.svg
Flagge des Irans. Die dreifarbige Flagge wurde 1906 eingeführt, aber nach der Islamischen Revolution von 1979 wurden die Arabische Wörter 'Allahu akbar' ('Gott ist groß'), in der Kufischen Schrift vom Koran geschrieben und 22-mal wiederholt, in den roten und grünen Streifen eingefügt, so daß sie an den zentralen weißen Streifen grenzen.
Strongman - Ystad-2018.jpg
(c) Foto: Jonn Leffmann, CC BY 3.0
En Strongman tävling på Ystads Saltsjöbad "Sveriges Råaste 2018". Detta moment kallas "Natursten till skuldra" stenen väger 165kg.
Farmer's Walk.jpg
Autor/Urheber: Artur Andrzej, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Strongmen event: the Farmer's Walk, long suitcases.
Strongmanlogo-banner.jpg
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Strongman logo

Strongman -- Ystad-2018.jpg
(c) Foto: Jonn Leffmann, CC BY 3.0
En Strongman tävling på Ystads Saltsjöbad "Sveriges Råaste 2018". Detta moment kallas "Natursten till skuldra" stenen väger 165kg.
Flag of Fiji.svg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC0