Stellantis

Stellantis N.V.

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RechtsformAktiengesellschaft (N.V.)
ISINNL00150001Q9
Gründung16. Januar 2021
SitzAmsterdam, Niederlande (Satzungssitz)
Hoofddorp, Niederlande (Geschäftsadresse und Verwaltungssitz)[1]
Leitung
  • Antonio Filosa, CEO
Mitarbeiterzahl248.243[3]
Umsatz156,88 Mrd. EUR[3]
BrancheAutomobilindustrie, Finanzdienstleistungen
Websitewww.stellantis.com
Stand: 31. Dezember 2024

Stellantis N.V. (vom Verb lateinisch stello ‚mit Sternen aufhellen‘ abgeleitet)[4][5][6] mit Sitz im niederländischen Hoofddorp ist ein europäischer Automobilhersteller. Das Unternehmen ging im Januar 2021 als Holding aus der Fusion der Automobilkonzerne FCA – Fiat Chrysler Automobiles (mit den Marken Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Maserati, Ferrari, Autobianchi, Innocenti, Chrysler, Dodge, Jeep, Iveco und vielen weiteren) sowie der Groupe PSA (u. a. mit den Marken Citroën, DS Automobiles, Peugeot, Opel und Vauxhall Motors) hervor, indem PSA im Rahmen einer grenzüberschreitenden Fusion in die niederländische FCA integriert wurde, die dann unmittelbar den Namen in Stellantis änderte.

Der Konzern war 2024 mit seinen 14 Marken der fünftgrößte Automobilhersteller der Welt nach verkauften Fahrzeugen.[7][8] Der Jahresumsatz lag 2024 bei rund 157 Milliarden Euro.[3]

Geschichte

Nach dem Scheitern der Gespräche über eine Fusion mit Renault suchte Fiat Chrysler Automobiles 2019 nach einem neuen Partner, den es in der Groupe PSA fand.[9] Der Zusammenschluss der beiden Konzerne wurde am 31. Oktober 2019 bekanntgegeben.[10]

Die EU-Wettbewerbskommission gab am 17. Juni 2020 bekannt, dass sie eine Untersuchung des Zusammenschlusses einleite. Im Dezember 2020 wurde die Genehmigung unter Auflagen erteilt.[11] Ende September 2020 nominierten FCA und PSA je fünf Mitglieder für den elfköpfigen Aufsichtsrat der zukünftigen Aktiengesellschaft; das elfte Mitglied sollte laut Fusionsvertrag vom Dezember 2019 Carlos Tavares, zu der Zeit Vorstandsvorsitzender von PSA, werden.[12] Im September 2020 wurde jedoch entschieden, dass PSA sechs und FCA fünf Aufsichtsratssitze bekommt. Neun Aufsichtsratsmitglieder wurden von Aktionären bestimmt; Carlos Tavares und John Elkann (Präsident von FCA und Chef des Hauses Agnelli) waren fest nominiert.[13] Am 4. Januar 2021 stimmten die meisten Aktionäre von FCA und PSA auf getrennten außerordentlichen Hauptversammlungen der Fusionsvereinbarung in allen Punkten zu.[14][15] Am 16. Januar 2021 wurden die letzten für die Fusion der Holdings von FCA und PSA notwendigen juristischen Schritte offiziell abgeschlossen. Die Erstnotierungen der Stellantis-Aktie erfolgten in Mailand und Paris am 18. Januar sowie in New York am 19. Januar 2021.[16]

Stellantis kündigte 2021 an, bis 2025 insgesamt 30 Milliarden Euro in Elektrifizierung und Software zu investieren.[17] Laut Plänen des Konzernchefs Carlos Tavares soll die Rentabilität dieser Investitionen 30 Prozent besser sein als im Branchenschnitt. Zwischen den fusionierten Konzernen FCA (Fiat-Chrysler) und PSA (Peugeot) solle es Synergien von jährlich fünf Milliarden Euro geben; auch die Elektroautotechnik solle billiger werden. Bis 2026 solle die operative Umsatzrendite zweistellig sein.[18]

Am 24. Februar 2022 begannen russische Truppen einen großangelegten völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine. Stellantis gab Mitte April 2022 bekannt, seine Produktion in Russland vorübergehend einzustellen.[19] Im Werk in Kaluga wurden bis dahin Nutzfahrzeuge hergestellt.

Am 3. Mai 2022 wurde angekündigt, dass Stellantis von BMW und Mercedes-Benz den Carsharing-Anbieter Share Now übernehme.[20][21]
Stellantis und Samsung kündigten im Juni 2022 an, ein Joint Venture mit einem Produktionsstandort in Kokomo (Indiana) zu gründen, um dort Akkumodule für E-Auto-Modelle von Stellantis zu produzieren.[22] Die jährliche Produktionskapazität soll zum Start 23 Gigawattstunden (GWh) betragen und perspektivisch auf 33 GWh ausgebaut werden. Am Standort sollen circa 1400 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

2022 wurden in Deutschland knapp 4.000 Neuwagen von DS Automobiles erstmals zugelassen – ein Absatzplus von 91 Prozent.[23]

Obgleich CEO Tavares 2022 vor der Industriepolitik der VR China gewarnt hatte,[24] kaufte Stellantis im Oktober 2023 für 1,6 Milliarden Dollar 21 Prozent des 2015 gegründeten chinesischen Elektrofahrzeugherstellers Leapmotor.[25] Dieser hatte 2022 in China 111.000 Fahrzeuge verkauft.[26] Die beiden Unternehmen gründeten das Joint Venture Leapmotor International; dabei hat Stellantis einen 51-prozentigen Anteil.[27][28]
Am 1. Dezember 2024 trat Tavares als CEO zurück und Elkann übernahm kommissarisch. Seit dem 23. Juni 2025 ist Antonio Filosa neuer CEO.[29][30]

Im Juli 2025 gab Stellantis bekannt, sein Entwicklungsprogramm für Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie einzustellen und die teils bereits für 2025 angekündigte Palette wasserstoffbetriebener Nutzfahrzeuge nicht auf den Markt zu bringen. Die Unternehmensentscheidung wurde unter anderem damit begründet, dass der Wasserstoffmarkt „ein Nischensegment ohne Aussichten auf mittelfristige wirtschaftliche Nachhaltigkeit“ bleibe.[31]

Im ersten Halbjahr 2025 sank der Umsatz um rund 13 % (von 85 Milliarden im ersten Halbjahr 2024 auf 74 Milliarden Euro). Stellantis verbuchte im ersten Halbjahr 2025 in seinem Kerngeschäft einen Verlust von 2,3 Milliarden Euro. Die Umsätze in Nordamerika (Marken Chrysler, Jeep, Dodge und Ram) brachen von 38 auf 28 Milliarden Euro ein (minus 26 %). Ein Grund dafür war offenbar, dass US-Präsident Trump nach seinem zweiten Amtsantritt am 20. Januar 2025 zahlreiche Zölle verhängte.[32]

Marken

UrsprungFiatChryslerPSAOpel
PkwAbarth, Alfa Romeo, Fiat, Lancia, MaseratiChrysler, DodgeCitroën, DS, PeugeotOpel, Vauxhall
GeländewagenJeep
NutzfahrzeugeFiat ProfessionalRam TrucksCitroën, PeugeotOpel, Vauxhall
ZuliefererPCMA (Teil von PL&TL)EuroreparVM Motori
(2007–2013, 50 %)
TeksidMopar
VM Motori
(ab 2011 050 %,
(ab 2013 100 %)
Automatisierungs-
technik
Comau
ehemalige MarkenSimca (1934–1971)
  inkl. Talbot (ab 1959)
Ferrari (1966–2016)
Simca (1971–1978)Simca (1978, → Talbot)
Talbot (1979–1993)

Die Marken werden in folgender Managementstruktur geleitet:[33]

SitzMarkegegründetMarken-CEOMarken-[34]

Positionierung

ItalienItalienFiat
Fiat Professional
1899Olivier FrançoisCore
Abarth1949
FrankreichFrankreichCitroën1919Thierry Koskas
Peugeot1810Alain FaveyUpper mainstream
DeutschlandDeutschlandOpel1862Florian Huettl
Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichVauxhall1903
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJeep1941Antonio Filosa[35]Global SUV
Chrysler1925Christine FeuellAmerican brands
Dodge1914Matt McAlear
Ram2010Christine Feuell
Mopar1937Mike Koval Jr.[36]
ItalienItalienAlfa Romeo1910Santo FiciliPremium
FrankreichFrankreichDS Automobiles2014Olivier François
ItalienItalienLancia1906Luca Napolitano
Maserati1914Santo FiciliLuxury

Kooperationen

Seit September 2016 existiert der Carsharing-Anbieter Free2move mit Hauptsitz in Paris und verschiedenen Standorten weltweit, welcher von Groupe PSA gegründet wurde und von Stellantis weitergeführt wird.

Ende 2021 wurde bekannt, dass Stellantis mit dem Elektronikhersteller Foxconn zusammenarbeiten möchte.[37] Laut Pressemitteilung soll „eine Familie von speziell angefertigten Halbleitern“ entwickelt werden. Es gehe darum, ab 2024 rund 80 Prozent der Halbleiter-Nachfrage von Stellantis abzudecken.

Bereits seit 2012 fertigt Stellantis (bzw. PSA) leichte Nutzfahrzeuge für Toyota für den europäischen Markt – darunter verschiedene Varianten des Proace und Proace City. Technisch sind die Toyota-Modelle baugleich mit den Sevel-Nord-Fahrzeugen, 2024 kam der große Transporter von Sevel-Süd hinzu, der auch in Gliwice gebaut wird, dieser heißt bei Toyota Proace Max.[38][39]

Produktionsstätten

Europa
Afrika
Asien
  • Naher Osten
    • Türkei: Bursa (Joint Venture)
  • Ferner Osten
Amerika

Ehemalige Produktionsstätten

Europa
  • Österreich: Wien-Aspern (Die Produktion wurde im Juli 2024 eingestellt.[40])
  • Tschechien: Kolín Das Werk wurde gemeinsam mit Toyota betrieben und wurde vollständig von Toyota übernommen.
  • Russland: Kaluga (Produktion durch den Konzern ausgesetzt)[5]
Asien

Aktionärsstruktur

AnteilAnteilseigner
15,52 %Exor N.V. (Familie Agnelli)
07,74 %Etablissements Peugeot Frères (Familie Peugeot)
06,65 %Banque publique d’investissement France (Französischen Republik)
03,34 %BlackRock, Inc.
66,75 %Streubesitz

Stand: August 2025[43]

Kritik

2025 kam Kritik auf, als Stellantis auf dem Infotainment-Bildschirm von Fahrzeugen vollformatige Werbeanzeigen einblendete, sobald das Fahrzeug zum Stillstand kam. Betroffen waren insbesondere Fahrzeuge der Marke Jeep. Laut Stellantis beruht dies auf einem Vertrag mit Sirius XM, einem US-Anbieter für Satellitenradio und Streaming-Dienste. Stellantis empfahl das Schließen der Vollbildanzeige, dies kann jedoch während der Fahrt zur Ablenkung führen.[44]

Commons: Stellantis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Contacts | Stellantis. Abgerufen am 30. Dezember 2021.
  2. Board of Directors. In: stellantis.com. Stellantis N.V., abgerufen am 26. September 2025 (englisch).
  3. a b c Annual Report for the year ended December 31, 2024. (PDF) Stellantis N.V., abgerufen am 26. September 2025.
  4. Stellantis: Der Name des neuen Konzerns nach dem Zusammenschluss von FCA und der Groupe PSA. Pressemitteilung. In: media.stellantis.com. 16. Juli 2020, abgerufen am 28. September 2025.
  5. a b Nora Naughton: Fiat Chrysler to Be Renamed Stellantis After Merger With PSA. In: The Wall Street Journal. 22. Juli 2020, abgerufen am 18. Januar 2021 (englisch).
  6. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8., verbesserte und vermehrte Auflage. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1918 (zeno.org [abgerufen am 18. Januar 2021] Im Wörterbuch Angabe nicht des Infinitivs, sondern wie im Lateinischen üblich der ersten Person Singular Indikativ Präsens Aktiv stello. Bei stellantis handelt es sich um den Genitiv Singular Maskulinum/Femininum/Neutrum des Partizips Präsens Aktiv stellans ‚mit Sternen besetzend‘ (also wörtlich „des/der mit Sternen besetzenden“), siehe Wilhelm Zilles (Hrsg.): Fundamentum Latinum. Lateinische Sprachlehre. Pädagogischer Verlag Schwann, Düsseldorf 1976 (24. Auflage), dort § 16 B: „Der gemischten Deklination […] folgt das Partizip Präsens Aktiv“).
  7. Ranking – Die 10 größten Autohersteller der Welt. In: ingenieur.de 23. Februar 2025.
  8. Größte Automobilhersteller weltweit nach Fahrzeugabsatz in den Jahren 2023 und 2024. Abgerufen am 26. September 2025.
  9. So scheiterte die Fusion von Fiat Chrysler und Renault. In: handelsblatt.com. 6. Juni 2019, abgerufen am 5. Januar 2021.
  10. Groupe PSA and FCA plan to join forces to build a world leader for a new era in sustainable mobility. 31. Oktober 2019, abgerufen am 5. Januar 2021 (englisch).
  11. Viertgrößter Autokonzern: Fusion von PSA und Fiat Chrysler genehmigt. In: tagesschau.de. 21. Dezember 2020, abgerufen am 7. Januar 2021.
  12. Ingrid Reich: Neuer Konzern Stellantis: PSA und FCA nominieren für das Board of Directors. In: Automobilwoche. Craig, 29. September 2020, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  13. Michael Taylor: No Stellantis Board Seat For FCA CEO And Former Jeep Boss Mike Manley. In: Transportation, 29. September 2020. Auf Forbes.com (englisch), abgerufen am 7. Juli 2021.
  14. Neuer Autoriese entsteht: Aktionäre von PSA und FCA segnen Megafusion ab. In: handelsblatt.com. Abgerufen am 11. Oktober 2021.
  15. Opel-Mutterkonzern: PSA-Aktionäre für Fusion mit Fiat Chrysler. In: tagesschau.de. 4. Januar 2021, abgerufen am 7. Januar 2021.
  16. Stellantis kommt am Montag an die Börse. Automobilwoche.de, 15. Januar 2021.
  17. Lena Sattler: Stellantis plant Milliarden-Umsatz mit Software-Diensten. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  18. Tobias Piller: Mutterkonzern Stellantis: Opel will bis 2028 rein elektrisch werden. In: FAZ.NET. 8. Juli 2021, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 30. Dezember 2021]).
  19. Jens Rehberg: Stellantis stellt Produktion in Russland komplett ein. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  20. Share Now: BMW und Mercedes verkaufen Carsharing an Stellantis. 3. Mai 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Mai 2022; abgerufen am 3. Mai 2022.
  21. Share Now: Stellantis übernimmt Carsharing von BMW und Mercedes. In: manager magazin. 3. Mai 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Mai 2022; abgerufen am 3. Mai 2022.
  22. Samsung und Stellantis gründen Joint Venture. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  23. guetsel.de.
  24. Fabian Kretschmer: Autokonzerne Stellantis in China: Milliardenschwerer Deal mit Peking. In: taz.de. 26. Oktober 2023, abgerufen am 25. Februar 2024.
  25. Stellantis steigt bei chinesischer Leapmotor ein. In: boersen-zeitung.de. 26. Oktober 2023, abgerufen am 21. Februar 2024.
  26. Andreas Wehner: Stellantis erwirbt 20 % Beteiligung an chinesischer Elektroauto-Firma Leapmotor. In: kfz-betrieb.vogel.de. 26. Oktober 2023, abgerufen am 22. Februar 2024.
  27. Roland Hildebrandt: Leapmotor C10: Ein neues SUV von Stellantis für Europa. In: de.motor1.com. 13. Januar 2024, abgerufen am 20. Februar 2024.
  28. Peter Ruch: Leapmotor C10 - interessantes Konzept. In: automobilrevue.ch. 17. Januar 2024, abgerufen am 20. Februar 2024.
  29. Board akzeptiert Rücktritt von CEO Carlos Tavares. In: media.stellantis.com, 1. Dezember 2024.
  30. Seit 25 Jahren im Unternehmen: Stellantis ernennt Antonio Filosa zum neuen CEO. In: media.stellantis.com, 28 Mai 2025.
  31. Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie. Stellantis steigt aus. In: Auto Motor und Sport, 17. Juli 2025. Abgerufen am 17. Juli 2025.
  32. Stellantis mit enormen Umsatzeinbrüchen. In: tagesschau.de (29. Juli 2025).
  33. Top Executive Team. Abgerufen am 30. November 2024.
  34. Appointment of the Top Executive Team to steer Stellantis | Stellantis. In: www.stellantis.com. Abgerufen am 19. Januar 2021.
  35. Antonio Filosa Executive Bio. Abgerufen am 30. November 2024.
  36. Mike Koval Jr. Executive Bio. Abgerufen am 30. November 2024.
  37. Sven Prawitz: Nun auch Stellantis: Foxconns Netzwerk wächst rapide. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  38. Proace Max. (Transporter) In: toyota.de.
  39. sp-x: Stellantis baut großen Transporter für Toyota. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  40. Stellantis-Werk in Aspern schließt endgültig. In: ORF.at. 20. Juli 2024, abgerufen am 20. Juli 2024.
  41. Niklas Záboji: Automobilindustrie: Stellantis beerdigt China-Joint-Venture. In: FAZ.NET. 31. Oktober 2022, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 4. November 2022]).
  42. Stellantis lässt Jeep-Gemeinschaftsfirma in China pleitegehen. In: www.wiwo.de. 31. Oktober 2022, abgerufen am 1. November 2022.
  43. STELLANTIS NV. Abgerufen am 26. September 2025.
  44. Noëlle Bölling: Werbung im Auto angezeigt: So verärgert Stellantis seine Kunden. In: t3n.de. 2. November 2025, abgerufen am 10. Dezember 2025.

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