Stadtbahnbögen (Wien)

Typische Nutzung eines Bogens, in diesem Fall das einem Handwerker dienende Gewölbe Nummer 96
Zeitgenössische Übersicht der Bögen samt Bezirkszuordnung in Adolph Lehmann's allgemeinem Wohnungs-Anzeiger von 1913
Bogen Nummer 6 der Galerie kunstBOGEN am Gumpendorfer Gürtel
Typische Ansicht und Schnitte eines Hauptbahnviadukts, erkennbar am Gleisabstand von 4,00 Metern
McDonald’s bewirtschaftet die Bögen 82A und 83 bis 87, wobei der im Vordergrund sichtbare Bogen 82A als Drive-in genutzt wird
Innenansicht der Gaststätte Brandauers Bierbögen in den Gewölben 204–216
Außenansicht der Gaststätte Brandauers Bierbögen, die dortigen Gewölbe sind verglast und überbaut
Querschläge zwischen benachbarten Bögen erhöhen die Nutzbarkeit
Bau der Viaduktbögen auf dem Gürtel, deutlich erkennbar die späteren Querschläge
Die Gürtellinie kurz nach ihrer Eröffnung im Jahr 1898, einige Geschäfte in den Bögen sind noch in Arbeit
Bewachsene Bögen am Döblinger Gürtel
Das offene Gewölbe 77 ist ein Fußgängerdurchgang
Gewölbe 193 dient der Straßenbahn als Durchfahrt
Renovierung des Einzelbogens 297 in Hernals, 2011
ÖBB-Nummerierung eines Bogens an der Verbindungsbahn
Wiener Linien-Nummerierung eines Bogens an der Gürtellinie

Die Stadtbahnbögen in Wien sind historische Verkehrsbauwerke, die von der ehemaligen Wiener Dampfstadtbahn beziehungsweise der aus dieser hervorgegangenen Wiener Elektrischen Stadtbahn stammen und heute Teil der S-Bahn Wien beziehungsweise der U-Bahn Wien sind. 2023 existieren noch 472 dieser Viaduktbögen, davon 54 aus dem Jahr 1859, 364 aus dem Jahr 1898 und 54 aus dem Jahr 1901. Die meisten Gewölbe beziehungsweise Arkaden wurden, zusammen mit den Stationsgebäuden, vom Jugendstil-Architekten Otto Wagner als Nebenprodukt der Stadtbahn entworfen und sind denkmalgeschützt. Vereinzelt werden sie deshalb auch Otto-Wagner-Bögen genannt. Da die meisten Wiener Stadtbahnbögen im Zuge der ehemaligen Stadtbahn-Gürtellinie anzutreffen sind, das heißt entlang des westlichen Gürtels, lauten weitere Alternativbezeichnungen Gürtelbögen respektive Gürtelviadukt. Die älteren Bögen an der Verbindungsbahn gehen hingegen auf deren Architekten Carl Ritter von Ghega zurück und sind nicht denkmalgeschützt. Letztere sollen im Zuge der ab Herbst 2023 geplanten Strecken-Modernisierung abgerissen und durch eine Brücke ersetzt werden.[1]

Die Gürtellinie wird gegenwärtig von der U-Bahn-Linie U6 befahren, während die Obere Wientallinie von der U-Bahn-Linie U4, die Vorortelinie von der S-Bahn-Linie 45 und die Verbindungsbahn, die heutige Stammstrecke, von diversen S-Bahn-Linien bedient wird. Somit dient ein Großteil der Bögen noch ihrem ursprünglichen Zweck als Verkehrsbauwerk. Im Gegensatz dazu sind der Abschnitt Nußdorfer StraßeHeiligenstadt der Gürtellinie seit 1996 sowie ein Großteil des Verbindungsbogens zwischen Gürtellinie und Donaukanallinie seit 1991 stillgelegt. Auf diesen beiden Abschnitten sind daher zusammen 121 Bögen mittlerweile ohne Schienenverkehr.

Beschreibung

Der Unterbau der Viaduktbögen ist, ähnlich den 1882 fertiggestellten Berliner Stadtbahnbögen, in Backstein ausgeführt, während für die Grundmauern Sandbruchstein aus dem Wienerwald Verwendung fand. Die mit Verblendern verkleideten sichtbaren Flächen wurden durch einzelne Verzierungen in Haustein belebt. Darunter befindet sich teilweise mittelharter Kalksandstein aus dem Leithagebirge und teilweise Zogelsdorfer Stein. Die durchschnittlich mit Viertelpfeilern gewölbten Viaduktbögen sind mit einer acht Zentimeter dicken Betonschicht und einer darauf liegenden Schicht aus zwei Zentimetern Naturasphalt wasserdicht abgedeckt. Das Gefälle richtet sich nach den Gewölbepfeilern, in denen ausziehbare Rohre für die Ableitung des Wassers sorgen. Das Mauerwerk trägt oben ein Steingesims, in welchem die eisernen, oberhalb der Widerlager durch kleine Pfeiler unterbrochenen, sogenannten Stadtbahngeländer vergossen sind.[2] Die Pfeiler beherbergten zugleich die Kamine für die Geschäfte in den Viaduktbögen.[3]

Jedoch variiert die Ausführung der Strecken in Hochlage je nach Entfernung zum Stadtzentrum. So bestehen die Bögen der Gürtellinie aus Ziegelmauerwerk, während diejenigen der peripher gelegenen Vorortelinie über ein weniger filigranes Quadermauerwerk verfügen.[4] Die städtebauliche Trennwirkung der Anlage war seinerzeit sehr umstritten, so kritisierte beispielsweise der damalige Wiener Bürgermeister Karl Lueger die Gürtellinie als „Chinesische Mauer“.[5]

Die Bögen sind teilweise mit Natursteinmauerwerk verkleidet, wobei sich glatte und rustizierte (raue) Oberflächen streifenartig abwechseln, teils folgen Stein- auf Ziegellagen. Die Außenhaut der Bauwerke besteht in der Regel aus einer Schicht exakt gemauerter, doppelt geschlämmter – ursprünglich hellgelber – böhmischer Klinkerziegel, wobei eine Fugenbreite von acht Millimetern einzuhalten war.[6] Otto Wagner hatte dabei verschiedene Fassaden zur Schließung der Gewölbe entworfen. Immer unterteilte er die Fassadenfläche mit einer Horizontalen in Bogenfeld und darunter liegendes Rechteck. Die übrigen Teilungen ergeben sich aus der Bogengröße, die mit dem welligen Terrainverlauf des Gürtels wechselt.[7] Benachbarte Bögen sind untereinander teilweise durch 3,00 Meter breite Querschläge miteinander verbunden, diese erhöhen die Nutzbarkeit.

Die Sichtziegel der Viadukte stehen dabei in hartem Kontrast zu dem weißen Putz der Stationen, Wagner hat außer bei der Stadtbahn keine Ziegelfassaden geplant oder ausgeführt. Allerdings zeigen zwei Studien Wagners zu Beginn seiner Entwurfsarbeit für die Stadtbahn Bögen mit Putzfassaden wie bei den Stationen.[8] Die Viadukte setzen sich dabei in der Steigung und im Gefälle in der Außendekoration stufenartig ab, um so stets horizontale Abschlusslinien wie an den benachbarten Häuserfronten zu erhalten.[9]

Insgesamt waren ursprünglich 42 Viaduktabschnitte vorhanden. Ihre Gesamtlänge betrug 4548,72 Meter, das längste maß 566,40 Meter, die größte Höhe eines solchen betrug 14,79 Meter.[10]

Nummerierung

Die Bögen sind mit arabischen Zahlen durchnummeriert, hierbei existieren neben Lücken auch Doppelnummerierungen. Zudem steht bei einem Teil der Bögen keine Nummer angeschrieben beziehungsweise wurde nie eine vergeben, insbesondere wenn es sich um wirtschaftlich nicht nutzbare Gewölbe handelt. Vereinzelt werden Zusatzbuchstaben verwendet.

Die Wiener Linien (WL) kennzeichnen ihre Gewölbe dabei mit ovalen Nummernschildern mit schwarzer Schrift auf weißem Grund, während die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) rechteckige blaue Tafeln mit weißer Schrift verwenden. Die Bezeichnung „Stadtbahnbogen + Nummer + Postleitzahl + Ort“ ersetzt dabei teilweise die reguläre Postanschrift respektive Gebäudeadresse, das heißt, Straße und Hausnummer entfallen. Allerdings wird zur besseren Orientierung meist noch die jeweils benachbarte Straße zusätzlich angegeben. In Adolph Lehmann's allgemeinem Wohnungs-Anzeiger von 1913 sind folgende 385 Bögen aufgeführt:

An der Wientallinie von der Station Hütteldorf-Hacking bis zur Zufferbrücke:Gewölbe 1 bis 7
An der Wientallinie von der Zufferbrücke bis zur Gürtellinie:Gewölbe 1 bis 5 und 8 bis 13
An der Gürtellinie:Gewölbe 1 bis 282
An der Vorortelinie:Gewölbe 283 bis 322
An der Donaukanallinie:Gewölbe 329, 330 und 341
An der Verbindungsbahn:Gewölbe 1 bis 42

Nutzung

Die Stadtbahnbögen dienen teilweise als Nutzfläche, die Erbauer der Stadtbahn haben die Räume in den Viaduktbögen dabei von Anfang an als vermietbare Immobilie betrachtet. Dies mildert den barrierehaften Charakter einer gemauerten Hochbahntrasse mitten im Stadtgebiet beträchtlich,[7] wenngleich Otto Wagner selbst es hinsichtlich der Stadtgestaltung vorgezogen hätte, die Bögen offen zu lassen.[11]

In den Stadtbahnbögen etablierten sich Gewerbe mit geringer Umweltverträglichkeit, wie beispielsweise eine Kunsttischlerei, aber selbst exklusive Geschäfte wie Julius Meinl.[11] Oft bewirtschaften die betreffenden Unternehmer gleich zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Bögen. In den Randlagen wurden sie dabei ursprünglich meist als Lager und Magazine genützt, in den dichter besiedelten Wohngebieten siedelten sich hingegen Handwerks- und andere Gewerbebetriebe an.[12] Im Bereich der nördlichen Gürtellinie nützten viele Mieter die Möglichkeit des Gleisanschlusses zur benachbarten Franz-Josefs-Bahn.[13]

Im Jahr 1934, als die für die Stadtbahn zuständige Commission für Verkehrsanlagen in Wien aufgelöst und ihre Infrastruktur samt Viaduktbögen an die Gemeinde Wien übertragen wurde, gelangten die Österreichischen Bundesbahnen teilweise in den Besitz der darunter liegenden Grundstücke. So traten diese noch im Jahr 2000 als Vermieterin der von zahlreichen Gewerbetreibenden genutzten Gewölbe unter den Schienen auf.[14]

Weil die Gewerbebetriebe im Laufe der Zeit zunehmend verschwanden, standen viele Bögen jahrzehntelang leer. Ende der 1990er Jahre setzte die Stadt Wien daher eine Initiative zur Wiederbelebung der Stadtbahnbögen, worauf sich im Bereich des 8. und 9. Bezirks einige Szenelokale und erneut Handwerksbetriebe ansiedelten. Genutzt wurde dabei unter dem Namen URBAN Wien – Gürtel Plus die EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN.[12] Mit einem Aufwand von 35 Millionen Euro wurden damals 50 Bögen revitalisiert.[15] Darüber hinaus wurden in den Jahren 2008 und 2009 entlang des Donaukanals beim Zaha-Hadid-Haus 13 Bögen als Teil einer neugeschaffenen Kunst- und Gastronomiemeile revitalisiert.[16]

Viele der wiederbelebten Bögen wurden auf beiden Seiten der Trasse mit einheitlichen großen Panoramaverglasungen versehen, die sich harmonisch in die strenge Geometrie des Viadukts einfügen. Zugesperrte, mit Brettern vernagelte Verliese, verwandelten sich dadurch in lichte, einladende Lokale.[17] Dabei sollten die originalen Jugendstilportale erhalten bleiben, für die anderen entwarf die Architektin Silja Tillner eine Nurglasfront, deren Teilung sich an den Proportionen der Wagner-Arkaden orientiert. Von ihr und Alfred Willinger stammt auch die Überbauung an der Einmündung des Gürtels in die Heiligenstädter Straße. Die Stahl-Glas-Konstruktion der „Skyline Spittelau“ folgt elliptisch der Krümmung der Stadtbahnbogen. Mit seiner schrägen Fassade über drei Stockwerke und einer Länge von fast 200 Metern umschließt sie einen sichelförmigen Hof.[15] Die Verglasungen bekräftigen dabei den ursprünglichen Entwurf Otto Wagners, der die Bögen bereits als transparent und damit weniger wuchtig geplant hatte. Im Inneren integrierte man die architektonische Substanz der alten Backsteingewölbe im Zuge der Wiederbelebung in vielen Räumen sichtbar in die moderne Ausstattung.[17]

Teilweise nehmen die Pächter mit ihrem Firmennamen explizit Bezug auf ihre besondere Lage. Darunter beispielsweise die Galerie kunstBOGEN, die Textilwerkstatt Schnittbogen, die Bar B72 in den Bögen Nummer 72–73, der Verein Kulturbogen, das Bierlokal Brandauers Bierbögen, der Rote Bogen der SPÖ Ottakring, die Veranstaltungsstätten Venster 99 und Lichtbogen 334 in den entsprechenden Gewölben Nummer 99 und 334 oder mit dem CrossZone ein Fitnesscenter, das seine Räumlichkeiten über fünf so genannte Trainingsbögen, einen Therapiebogen und einen Outdoorbogen aufgeteilt hat.

Übersicht

Eine Übersicht über alle noch vorhandenen Bögen gibt die folgende Tabelle:

StreckeAufnahmeAnzahlNummerierungparallelführende StraßenAbschnitt
Obere Wientallinie
13 Bögen
03?nördlich: Keißlergasse
südlich: Hadikgasse
Personentunnel Station Hütteldorf-Hacking
071U–7U, Bogen 1U nur zur Straße hin als solcher ausgeführtHackinger KaiBrücke über den Wienfluss > Unterführung Zufferbrücke
Koordinaten
038U–10UHietzinger KaiUnterführung Zufferbrücke > Überführung St. Veiter Brücke
Koordinaten
Gürtellinie
298 Bögen
0113
nicht angeschrieben
DunklergasseStation Längenfeldgasse > Brücke über die Zeile
Koordinaten
083–10westlich: Sechshauser Gürtel
östlich: Gumpendorfer Gürtel
Brücke über die Zeile > Station Gumpendorfer Straße
Koordinaten
0411–14
nicht angeschrieben
Mariahilfer GürtelStation Gumpendorfer Straße, von der Stationsfassade überblendet
Koordinaten
0415–18
nicht angeschrieben
Lerchenfelder GürtelStation Thaliastraße > Unterführung Thaliastraße / Lerchenfelder Straße
Koordinaten
1019–28Lerchenfelder GürtelUnterführung Thaliastraße / Lerchenfelder Straße > Unterführung Pfeilgasse
Koordinaten
0829–36Lerchenfelder GürtelUnterführung Pfeilgasse > Unterführung Sanettystraße
Koordinaten
0537–41Lerchenfelder GürtelUnterführung Sanettystraße > Unterführung Josefstädter Straße
Koordinaten
10[18]Bereich 42–48
genaue Nummern nicht bekannt[19]
nicht angeschrieben
Lerchenfelder GürtelUnterführung Josefstädter Straße > Unterführung Friedmanngasse
(Station Josefstädter Straße, von der Stationsfassade überblendet)
Koordinaten
0949–57Hernalser GürtelUnterführung Friedmanngasse > Unterführung Laudongasse
Koordinaten
1058–67Hernalser GürtelUnterführung Laudongasse > Unterführung Breitenfelder Gasse
Koordinaten
1068–77Hernalser GürtelUnterführung Breitenfelder Gasse > Unterführung Alser Straße
Koordinaten
1178–82, 82A, 83–87Hernalser GürtelUnterführung Alser Straße > Unterführung Hernalser Hauptstraße
Koordinaten
05u. a. 88, 88A, 88B, 89
nicht angeschrieben
Hernalser GürtelUnterführung Hernalser Hauptstraße > Unterführung Lazarettgasse
(Station Alser Straße, von der Stationsfassade überblendet)
Koordinaten
1190–100Währinger GürtelUnterführung Lazarettgasse > Unterführung Borschkegasse
Koordinaten
11101–111Währinger GürtelBetriebsbahnhof Michelbeuern > Unterführung Severingasse
Koordinaten
03112–114Währinger GürtelUnterführung Severingasse > Unterführung Klammergasse
Koordinaten
05115–119Währinger GürtelUnterführung Klammergasse > Brücke über die Schulgasse, Währinger Straße und Fuchsthallergasse
Koordinaten
07[20]Bereich 120–123
genaue Nummern nicht bekannt
nicht angeschrieben
Währinger GürtelBrücke über die Schulgasse, Währinger Straße und Fuchsthallergasse > Unterführung Gentzgasse
(Station Währinger Straße, von der Stationsfassade überblendet)
Koordinaten
07124–130Währinger GürtelUnterführung Gentzgasse > Unterführung Säulengasse
Koordinaten
11131–141Währinger GürtelUnterführung Säulengasse > Unterführung Michaelerstraße
Koordinaten
09142–150Währinger GürtelUnterführung Michaelerstraße > Unterführung Sternwartestraße
Koordinaten
07151–157Währinger GürtelUnterführung Sternwartestraße > Unterführung Anastasius-Grün-Gasse
Koordinaten
08158–165Währinger GürtelUnterführung Anastasius-Grün-Gasse > Unterführung Marsanogasse
Koordinaten
02166–167Währinger GürtelUnterführung Marsanogasse > Unterführung Lustkandlgasse
Koordinaten
07168–174Währinger GürtelUnterführung Lustkandlgasse > Station Nußdorfer Straße
Koordinaten
10Bereich 175–178
genaue Nummern nicht bekannt
nicht angeschrieben
Währinger GürtelStation Nußdorfer Straße, von der Stationsfassade überblendet
Koordinaten
06179–184Währinger GürtelStation Nußdorfer Straße > Unterführung Nußdorfer Straße
Koordinaten
09185–193Döblinger GürtelUnterführung Nußdorfer Straße > Unterführung Glatzgasse
Koordinaten
14194–207Döblinger GürtelUnterführung Glatzgasse > Abzweig Verbindungsbogen
Koordinaten
11208–218Döblinger GürtelAbzweig Verbindungsbogen > Unterführung Heiligenstädter Straße
Koordinaten
43219–261Heiligenstädter StraßeUnterführung Heiligenstädter Straße > Franz-Ippisch-Steg
Koordinaten
21262–282Heiligenstädter StraßeFranz-Ippisch-Steg > Überführung über die Franz-Josefs-Bahn
Koordinaten
01?westlich: Boschstraße
östlich: Alois-Mock-Gasse
Personentunnel Station Heiligenstadt, darüber ehemalige Gleise 5 und 6
Franz-Josefs-Bahn
1 Bogen
01?westlich: Boschstraße
östlich: Alois-Mock-Gasse
Personentunnel Station Heiligenstadt, darüber Gleise 1 und 2
Vorortelinie
52 Bögen
01?westlich: Boschstraße
östlich: Alois-Mock-Gasse
Personentunnel Station Heiligenstadt, darüber Gleise 3 und 4
09283–291keineÜberführung über die Franz-Josefs-Bahn > Überführung Heiligenstädter Straße
Koordinaten
05292–296
nicht angeschrieben
keineÜberführung Heiligenstädter Straße > ehemalige Haltestelle Wien Unter-Döbling
Koordinaten
01?keinein die Station Gersthof integriert
Koordinaten
01297
nicht angeschrieben
keineÜberführung Hernalser Hauptstraße > Station Hernals
Koordinaten
01?keinein die Station Hernals integriert
Koordinaten
10298–307WeinheimergasseUnterführung Arnethgasse > Unterführung Ottakringer Straße
Koordinaten
07309–315WeinheimergasseUnterführung Ottakringer Straße > Unterführung Thaliastraße
Koordinaten
07316–322
nicht angeschrieben, nur zum Bahnhofsvorplatz hin als Bögen ausgeführt
keineUnterführung Thaliastraße > Station Ottakring
Koordinaten
01?
nicht angeschrieben
keinein die Station Ottakring integriert, Durchgangsgleise
Koordinaten
01?
nicht angeschrieben
keinein die Station Ottakring integriert, Frachtengleis
Koordinaten
01324
nicht angeschrieben
westlich: Amortgasse
östlich: Drechslergasse
Goldschlagstraßenbrücke > Unterführung Linzer Straße
Koordinaten
07325–331
nicht angeschrieben
keineUnterführung Linzer Straße > Station Penzing
Koordinaten
Verbindungsbogen
54 Bögen
06301–306
nicht angeschrieben, nur zur Gleisseite hin als Bögen ausgeführt
Spittelauer LändeStation Friedensbrücke > Unterführung beim Zaha-Hadid-Haus (westliche Auffahrtsrampe)
Koordinaten
16307–322
nicht angeschrieben
Spittelauer LändeStation Friedensbrücke > Unterführung beim Zaha-Hadid-Haus (östliche Auffahrtsrampe)
Koordinaten
14323–335, 335A
nicht angeschrieben, Bogen 335A nur zum Donaukanal hin als solcher ausgeführt
Spittelauer LändeUnterführung beim Zaha-Hadid-Haus > Unterführung Spittelauer Lände
Koordinaten
10336–345
nicht angeschrieben
keineUnterführung Spittelauer Lände > Station Spittelau
Koordinaten
01347
nicht angeschrieben
keineStation Spittelau > Unterführung Heiligenstädter Straße (Durchlass Wiener Gürtel Straße, Auffahrt Gürtelbrücke)
Koordinaten
07348–354Döblinger GürtelUnterführung Heiligenstädter Straße > Einmündung in die Gürtellinie
Koordinaten
Verbindungsbahn
54 Bögen
061–6westlich: Obere Viaduktgasse
östlich: Untere Viaduktgasse
Durchgang Kolonitzgasse > Unterführung Radetzkyplatz
Koordinaten
187–24westlich: Obere Viaduktgasse
östlich: Untere Viaduktgasse
Unterführung Radetzkyplatz > Unterführung Obere Weißgerberstraße
Koordinaten
0125westlich: Obere Viaduktgasse
östlich: Untere Viaduktgasse
Unterführung Obere Weißgerberstraße > Unterführung Dampfschiffstraße
Koordinaten
01?keineUnterführung Dampfschiffstraße
Koordinaten
01?keineUnterführung Schüttelstraße
Koordinaten
271–27westlich: Helenengasse
östlich: Stoffellagasse
Unterführung Schüttelstraße > Praterstern
Koordinaten

Die Bögen der 1859 eröffneten Verbindungsbahn sind dabei deutlich älter als die übrigen. Darüber hinaus ist im Wiener Stadtgebiet auch die 1916 eröffnete Floridsdorfer Hochbahn überwiegend auf Viaduktbögen trassiert, insgesamt 114 an der Zahl. Hierbei flossen die Erfahrungen aus dem Bau der Stadtbahn ein.[21]

Abgerissene Bögen

Die 1985 weitgehend abgerissene Bogengruppe im Anschluss an die Brücke über die Zeile, lediglich der Bogen Nummer 13 am linken Bildrand blieb erhalten
Die Bogen-Attrappen I (rechts) bis VIII (links), hinter der links angeschnittenen Attrappe VIII befindet sich der Bogen 13
Ehemalige Viaduktbögen auf dem Praterstern, aufgenommen vom Wiener Riesenrad: In Bildmitte die damalige Haltestelle Praterstern, am linken Bildrand die Verbindungsbahn zum Hauptzollamt

Zusammen 35 Stadtbahnbögen auf der südlichen Gürtellinie wichen ab 1985 dem Neubau der 1989 eröffneten U-Bahn-Station Längenfeldgasse und dem damit verbundenen Umbau der Zulaufstrecken:

  • 8 Bögen zwischen der Station Meidling Hauptstraße und der ehemaligen Brücke über die Storchengasse / Gierstergasse
  • 11 Bögen zwischen der ehemaligen Brücke über die Storchengasse / Gierstergasse und der ehemaligen Brücke über die Stiegergasse / Längenfeldgasse
  • 4 Bögen zwischen der ehemaligen Brücke über die Stiegergasse / Längenfeldgasse und der ehemaligen Brücke der Gürtellinie über die Untere Wientallinie
  • 5 Bögen zwischen der ehemaligen Brücke der Gürtellinie über die Untere Wientallinie und der ehemaligen Brücke über die Koblingergasse
  • 7 Bögen zwischen der ehemaligen Brücke über die Koblingergasse und der Brücke über die Zeile

Die letztgenannte Bogengruppe wurde dabei durch eine Auffahrtsrampe mit einem wesentlich stärkeren Gefälle ersetzt, die wiederum Bogen-Attrappen als Verkleidung aufweist. Diese Attrappen tragen die römischen Zahlen I bis VIII, wobei der weitgehend original erhaltene und von einer Spenglerei genutzte Bogen Nummer 13 von der Attrappe Nummer VIII überblendet wird.

Der Einzelbogen 346 im Bereich des Verbindungsbogens wiederum wurde nach Stilllegung dieses Abschnitts im Jahr 1991 abgerissen. Er musste der neuen Verkehrsstation Wien Spittelau weichen, die 1995/1996 in Betrieb ging.

Darüber hinaus war früher auch die Wiener Verbindungsbahn zum Nordbahnhof um den nördlichen (stadtäußeren) Teil des Pratersterns herum auf Viaduktbögen trassiert, wobei sich über der Hauptallee die Haltestelle Praterstern befand.[22] Diese 20 Bögen wurden Ende der 1950er Jahre abgetragen um unter veränderter Gleistrasse als Teil der heutigen S-Bahn-Stammstrecke quer über den Praterstern für den Neubau des Bahnhofs Praterstern Platz zu schaffen. Im Einzelnen handelte es sich um drei Bogengruppen:

  • 6 Bögen zwischen Hauptallee und Ausstellungsstraße
  • 7 Bögen zwischen Ausstellungsstraße und Lassallestraße
  • 7 Bögen zwischen Lassallestraße und Nordbahnhof

Literatur

  • Andreas Lehne, Stefan Oláh: Stadtbahnbogen. Metroverlag, Wien 2012, ISBN 978-3-99300-085-1.

Weblinks

Commons: Vienna Stadtbahn arches – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Schnellbahn-Stammstrecke wird erneuert, Artikel vom 17. März 2023 auf orf.at, abgerufen am 19. März 2023
  2. Die Wiener Stadtbahn und ihre Hochbauten (erster Teil), In: Zentralblatt der Bauverwaltung. Jahrgang 1898, Nummer 16, S. 182–183.
  3. Hans Peter Pawlik, Josef Otto Slezak: Wagners Werk für Wien. Gesamtkunstwerk Stadtbahn (= Internationales Archiv für Lokomotivgeschichte. Band 44). Slezak, Wien 1999, ISBN 3-85416-185-9, S. 62
  4. Roland Tusch: Die Wiener Stadtbahn. In: Denkmail. Nachrichten der Initiative Denkmalschutz, Nummer 10, Februar–März 2012, ISSN 2219-2417, S. 27–28.
  5. Friederike Kraus: Die Wiener Stadtbahn: Otto Wagners Gesamtkunstwerk, Artikel vom 23. April 2021 auf derstandard.at, abgerufen am 25. April 2021
  6. Lehne
  7. a b Wiener Stadtbahn: Gürtellinie (U6) "Alte Bögen - neues Leben" (Memento vom 1. Mai 2006 im Internet Archive)
  8. Stadtbahnbögen: Von Otto Wagner bis heute auf orf.at
  9. Sándor Békési, Johannes Hradecky: Das Otto-Wagner-Jahr und die Wiener Stadtbahn – Verkehrshistorische Anmerkungen zum Doppeljubiläum. In: Wiener Geschichtsblätter. 73. Jahrgang, Heft 4/2018, S. 273–299.
  10. Alfred Horn: Wiener Stadtbahn. 90 Jahre Stadtbahn, 10 Jahre U-Bahn. Bohmann-Verlag, Wien 1988, ISBN 3-7002-0678-X, S. 26.
  11. a b Hans Peter Pawlik, Josef Otto Slezak: Wagners Werk für Wien. Gesamtkunstwerk Stadtbahn (= Internationales Archiv für Lokomotivgeschichte. Band 44). Slezak, Wien 1999, ISBN 3-85416-185-9, S. 55
  12. a b Stadtbahnbögen am Donaukanal sollen revitalisiert werden. Gastro- und Kunstmeile vor Spittelau bis Herbst 2009 geplant. – Zusätzlich entsteht Park-and-Ride-Anlage mit 300 Stellplätzen. In: Der Standard/APA, 6. Oktober 2008, abgerufen am 19. November 2019.
  13. Hans Peter Pawlik, Josef Otto Slezak: Wagners Werk für Wien. Gesamtkunstwerk Stadtbahn (= Internationales Archiv für Lokomotivgeschichte. Band 44). Slezak, Wien 1999, ISBN 3-85416-185-9, S. 83
  14. Verwirrung um Baudenkmal: Keiner fühlt sich zuständig. Auf: WienerZeitung.at. 6. März 2000, abgerufen am 17. Oktober 2017.
  15. a b Andreas Lehne, Stefan Oláh: Stadtbahnbogen auf austria-forum.org, abgerufen am 2. Juni 2023
  16. Martin Stuhlpfarrer: Neue Pläne: Die Wieder-Belebung des Donaukanals. In: Die Presse, 2. Dezember 2008, abgerufen am 19. November 2019.
  17. a b Volker Mehnert: Alte Bögen, neues Leben. Der Gürtel: Wiens Peripherie inmitten der Stadt erlebt eine Renaissance. In: Schwarzaufweiss. Das Reisemagazin, ohne Datum, abgerufen am 18. November 2019.
  18. Bauplan auf dem zehn Bögen eingezeichnet sind
  19. Anmerkung: Das Café Carina befindet sich im Bogen Nummer 42
  20. Bauplan auf dem sieben Bögen eingezeichnet sind
  21. "Die Italienerschleife" Bau – Zerstörung – Verfall – Wiederherstellung der Floridsdorfer Hochbahn auf bahn-austria.at, abgerufen am 1. Oktober 2017
  22. Vgl.: Luftaufnahme des Pratersterns aus den 1930er Jahren. In: Meine Postkarten Teil 17. Posting vom 2. März 2013 in: Drehscheibe Online (Direktlink zum Bild auf directupload.net (jpg)@1@2Vorlage:Toter Link/s1.directupload.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.): In Bildmitte der Praterstern mit der nördlich herumführenden Trassenführung; rechts die Haltestelle Praterstern; links der damalige Nordbahnhof. Abgerufen am 19. November 2019.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Gersthof Aufnahmegebäude 2016.jpg
Autor/Urheber: FrontOffice, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die westliche Eingangshalle der Haltestelle Wien Gersthof im Juli 2016.
Bogenhernals.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie – Teilbereich Hernals, Bogen vor der Station Hernals
GuentherZ 2008-03-29 0704 Wien Zaha-Hadid-Haus.jpg
Autor/Urheber: GuentherZ, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das nach Plänen von der Stararchitektin Zaha Hadid in Wien am Donaukanal errichtete Wohnhaus (Zaha-Hadid-Haus)
Bau der Viaduktbögen auf der Wiener Gürtelstraße.jpg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: PD-alt-100

Bau der Stadtbahnbögen auf dem Währinger Gürtel

Stadtbahnbögen CrossZone (DSC02654).jpg
Autor/Urheber: Simon Legner (User:simon04), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stadtbahnbögen CrossZone
Gewoelbe112bis114.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 112-114
Gewoelbe166&167.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 166-167
Café Carina I.png
(c) Funke, CC BY-SA 4.0
Café Carina in Wien-Josefstadt.
Stadtbahndoeblingergtl2.jpg
Autor/Urheber: Maclemo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stadtbahnbögen am Döblinger Gürtel in Wien
Boegendoeblingergtl 02.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stadtbahnbögen am Döblinger Gürtel (links Nr. 206, daneben 207, der die Scharnierstelle zur Abzweigung des Verbindungsbogens bildet, die Garage ist Nr. 354, die bereits zum Verbindungsbogen gehört. Daneben die Bögen 353, 352 und 351)
Gewoelbe96.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 96
Geweolbegumpendorferguertel.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6
Brandauers Bierbögen.jpg
Autor/Urheber: Simon Legner (User:simon04), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Brandauers Bierbögen in den Stadtbahnbögen 204–216
Gewoelbe179bis184.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 179-184
Boegenauffahrtsrampefriedensbruecke.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn, westseitige Bögen an der Auffahrtsrampe nördlich der Station Friedensbrücke
Stadtbahnheiligenstadt2.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehem. Stadtbahn – Streckenabschnitt Nußdorfer Straße – Heiligenstadt, vom Franz-Ippisch-Steg aus gesehen
Gewoelbe101bis111.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 101-111. Rechts im Hintergrund das Umspannwerk Michelbeuern.
Gewölbe 58.jpg
Autor/Urheber:

Benutzer:Firobuz

, Lizenz: Bild-frei

Beschilderung des Wiener Stadtbahnbogens Nummer 58 am Gürtel

Gewoelbe115bis119.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 115-119
Stadtbahndoeblingergtl1.jpg
Autor/Urheber: Maclemo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stadtbahnbögen am Döblinger Gürtel in Wien
I09 535 Hp Währinger Straße, Eingangshalle.jpg
Autor/Urheber: Falk2, Lizenz: CC BY-SA 4.0
… mit dem Aufgang zum Bahnsteig Richtung Süden. Echte Bahnsteigsperren gibt es schon lange nicht mehr, die Entwerterlinie ist jedoch eine virtuelle Sperre. Wer dahinter ohne gültige Fahrkarte angetroffen wird, kann als Schwarzfahrer bestraft werden, ohne auch nur einen Meter gefahren zu sein oder zu wollen.
Gewoelbe336bis354.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn, Gewölbe 336-354 des Verbindungsbogens (Bertha-Zuckerkandl-Weg)
Viaduktbogen25.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viaduktbogen 25 zwischen Oberer und Unterer Viaduktgasse, Seite Obere Viaduktgasse
Gewoelbe37bis41.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 37-41, im Vordergrund die Gewölbe 37 & 38 mit dem Lokal "Rhiz"
Dampfstadtbahnzüge auf der Gürtellinie am 25. Mai 1918.jpg
Autor/Urheber:

unbekannt

, Lizenz: PD-alt-100

Dampfstadtbahnzüge auf der Gürtellinie der Wiener Stadtbahn

Viaduktboegen7bis24.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viaduktbögen 7-24 zwischen Oberer und Unterer Viaduktgasse, Seite Obere Viaduktgasse
GuentherZ 2015-04-04 (3) Wien09 Gewoelbe90-100.JPG
Autor/Urheber: GuentherZ, Lizenz: CC BY 3.0
Das "Gewölbe 90 - 100" der Gürtelstrecke der ehemaligen Wiener Stadtbahn zwischen Lazarettgasse und Borschkegasse
U6 Thaliastraße4.JPG
Autor/Urheber: User:My Friend, Lizenz: CC BY-SA 3.0
U6-Station Thaliastraße
Viaduktboegen1bis6.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Viaduktbögen zwischen der Oberen und Unteren Viaduktgasse, Bögen 3, 4 und 5, Seite Untere Viaduktgasse
Boegenstoffellagasse2.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Bahnbögen in der Stoffellagasse
Hst Spittelau 3.JPG
Autor/Urheber: User:My Friend, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Links: Skywalk Spittelau, Rechts: Stadtbahn-Verbindungsbogen

  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 129032 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Gewoelbe324bis330.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Vorortelinie, Gewölbe 324-330
Unterfuehrungschuettelstr.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Unterführung Schüttelstraße
Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Heiligenstadt mit Station Heiligenstadt (52468) IMG 9941.jpg
Autor/Urheber: Tokfo, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Heiligenstadt mit Station Heiligenstadt
Gewoelbe283bis291.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Heiligenstadt, Bögen 283 bis 291, im Vordergrund Bogen Nr. 284
Ehem. Stadtbahn, Teilbereich der heutigen U6 (129023) IMG 8535.jpg
Autor/Urheber: Tokfo, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6
Bahnhof Wien Hernals 13.JPG
Autor/Urheber: Gryffindor, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bahnhof Wien Hernals
Hernals Vorortelinie Renovierung 2011.jpg
Autor/Urheber: HeinzLW, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Wiener Vorortelinie - Station Hernals und Gleisabschnitt
Gumpendorfer Gürtel Stadtbahnbogen 6-1.JPG
Autor/Urheber: Painter: Obed Osario
Image: Wolfgang Glock, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wandmalerei von Obed Osario am Stadtbahnbogen Nr. 6 am Gumpendorfer Gürtel, Wien 6.
Gewoelbe29bis36richtungsuedwesten.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 29-36
Helenengasse arch 13 (number).jpg
Autor/Urheber: Herzi Pinki, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bögen unter der Verbindungsbahn zwischen der Helenengasse und der Stoffellagasse in Wien-Leopoldstadt.
Gewoelbe68bis77.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 68-77, im Vordergrund Gewölbe 70 und 71
Vorortelinie Weinheimergasse.JPG
Autor/Urheber: DerHHO, Lizenz: CC0
Bögen der Vorortelinie in der Weinheimergasse in Wien-Ottakring
GuentherZ 2013-07-21 0298 Wien09 WaehringerGurtel Gewoelbe 158-165.JPG
Autor/Urheber: GuentherZ, Lizenz: CC BY 3.0
"Gewölbe 158-165" zwischen der Sporkenbühelgasse bzw. Anastasius-Grün-Gasse und der Marsanogasse in Wien-Alsergrund
Vorortelinie Ottakring.jpg
Autor/Urheber: HeinzLW, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
  Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 74518 denkmalgeschützte Objekt. (Commons, de, Wikidata)
Gewoelbe348bis354.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stadtbahn – Teilbereich Oberdöbling, die ersten Gewölbe nach der Abzweigung des Verbindungsbogens Richtung Friedensbrücke (348-354)
Gewoelbe151bis157.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 151-157
Gewoelbe142-150.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 142-150
Gewoelbe19bis28.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 19-28, im Vordergrund Gewölbe Nr. 25
Gewoelbe49bis57.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 49-57
Gewoelbe168-174.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 168-174
Gewoelbe323.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gewölbe 323 der Vorortelinie im Bereich Linzer Straße
Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Ottakring mit Station Ottakring (74518) IMG 6435.jpg
Autor/Urheber: Tokfo, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Ottakring mit Station Ottakring
Unterfuehrungdampschiffstr.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Unterführung Dampfschiffstraße
Gewoelbe8ubis10u.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gewölbe 8U-10U der ehem. Stadtbahn, heute U4 am Hietzinger Kai, links die Unterführung über die Zufferbrücke
Gewoelbe77.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 77
Gewoelbe134bis130mitstation.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 131-141
Bahnhof Ottakring Passage.JPG
Ansicht des Personentunnels des Bhf Wien Ottakring
Wien-Hietzing - ehem Stadtbahn Höhe Zufferbrücke.jpg
Autor/Urheber: Häferl, Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Die Wiener U-Bahnlinie U4 bzw. ehemalige Stadtbahn Höhe Zufferbrücke
Brandauers Bierbögen (DSC02588).jpg
Autor/Urheber: Simon Legner (User:simon04), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Brandauers Bierbögen
Boegen213-216.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Stadtbahnbögen 213–216
Gewoelbe78bis88.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 78-88
U6 Friedensbrücke2.JPG
Autor/Urheber: User:My Friend, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ehemaliger Stadtbahn-Verbindungsbogen von der Friedensbrücke zum Gürtel
Umleitungen 2013 Waehringer Str-IMG 1237.jpg
Autor/Urheber: Tokfo, Lizenz: CC0
Im Sommer 2013 wurden die Wiener Straßenbahnlinien durch die Währinger Straße wegen Gleisbauarbeiten umgeleitet: die Linie 37 fuhr Hohe Warte - Antonigasse, die Linie 38 fuhr Grinzing - Währinger Straße/Spitalgasse - Zimmermannplatz, die Linie 40 fuhr Herbeckstraße - Liechtenwerder Platz, und die Linie 41 fuhr Pötzleinsdorf - Liechtenwerder Platz - Augasse; die Linie 42 war eingestellt.
Stadtbahnheiligensdtadt.jpg
Autor/Urheber: Maclemo, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ein Teil der heute stillgelegten Stadtbahnstrecke zwischen Nussdorfer Straße und Heiligenstadt
Gewoelbe58bis67.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn - Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 58-67
Gewoelbe131bis141.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
ehem. Stadtbahn – Teilbereich der heutigen U6, Gewölbe 131-141
GuentherZ 2013-07-06 00675 Wien12 Eindeckung Gewoelbe I-VII.JPG
Autor/Urheber: GuentherZ, Lizenz: CC BY 3.0
Die "Eindeckung Gewölbe I - VII" im Zuge der U-Bahnlinie U6 ist ein durch die Errichtung der Station Längenfeldgasse notwendig gewordener Neubau
Gewoelbe292bis296.jpg
Autor/Urheber: Clemens Mosch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Oberdöbling, Bögen 292-296
044L05150878 Vorortelinie, Station Ottakring, innen.jpg

Bahnhof Wien Ottakring, Details vgl. Dateiname