Staatsballett Berlin

Staatsballett Berlin

Logo ab 2018/2019
Gründer:1.Berliner Ballett: Friedrich II, 1742
Gegründet:2004
Heimatstadt:Berlin
Mitglieder:ca. 92 Tänzer
Technik:klassisches Ballett
Intendant:Vladimir Malakhov 2004–2014, Nacho Duato 2014–2018, Johannes Öhman 2018–2020, Sasha Waltz 2019–2020, Christiane Theobald seit August 2020
Spielstätten:Deutsche Oper Berlin

Staatsoper Unter den Linden

Komische Oper Berlin

Das Staatsballett Berlin wurde in seiner heutigen Form am 1. Januar 2004 aus den Ensembles der Staatsoper Unter den Linden, der Deutschen Oper Berlin und der Komischen Oper Berlin gegründet. Im März 2011 verlegte das Staatsballett Berlin seinen Sitz von der Staatsoper Unter den Linden in die Deutsche Oper Berlin. Dort wurden der ehemalige Malersaal und die Kaschierwerkstatt auf die Bedürfnisse der Arbeit einer klassischen Ballettcompagnie angepasst.

Es ist einer von vier künstlerischen Betrieben unter dem Dach der Stiftung Oper in Berlin[1], die vom Land Berlin ins Leben gerufen wurde. Mit ihr sollen für die drei institutionalisierten Berliner Musiktheater und das Staatsballett zeitgemäße Strukturen geschaffen werden.

Ensemble

Geschäftsführende Direktorin ist Jenny Mahr, Kommissarische Intendantin ist Christiane Theobald. Die klassisch geschulte Compagnie setzt sich aus ca. 92 Tänzern von 31 Nationen zusammen und ist gegenwärtig eine der größten Ballettcompagnien Deutschlands. Das Staatsballett Berlin präsentiert seine Vorstellungen an der Deutschen Oper Berlin, an der Staatsoper Unter den Linden und an der Komischen Oper Berlin.

Geschichte

Ballett der Berliner Staatsoper

Die erste Ballettcompagnie in Berlin gründete Friedrich der Große 1742 an seiner Königlichen Hofoper. Er ließ internationale Künstler engagieren, verpflichtete den Choreografen Étienne Lauchery und bestellte bei ihm Choreografien, die fester Bestandteil der Opernaufführungen waren. Das Ballett war beliebt und löste sich allmählich von der Oper. Die erste abendfüllende Ballettaufführung fand 1794 statt. Neben den Metropolen Europas wurde Berlin alsbald zum Ballettzentrum im deutschsprachigen Raum. Schlüsselwerke der Ballettgeschichte kamen in der Biedermeierzeit zur Aufführung.

Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs zählte das Ballettensemble 140 Tänzerinnen und Tänzer, die rein klassischen Spitzentanz anboten. In dieser Berliner Vorkriegsära institutionalisierte sich der Bühnentanz in Berlin und kultivierte das klassisch-akademische Ballett. Es öffnete sich internationalen Stilrichtungen und Persönlichkeiten. So traten an der Staatsoper Berlin berühmte Solisten auf, wie Marie und Paul Taglioni, Fanny Elßler, Isadora Duncan und Anna Pawlowna Pawlowa.

Zur Zeit der Wende beschäftigte das Ballett der Staatsoper Berlin 74 Tänzer, 1994 waren es 85, davon wurden 51 in das Staatsballett Berlin übernommen.

Ballett der Deutschen Oper Berlin

(c) Bundesarchiv, B 145 Bild-F003979-0001 / Unterberg, Rolf / CC-BY-SA 3.0
1956

Nicht so traditionsreich wie das Staatsopernballett, entwickelte sich auch an der Deutschen Oper schon seit den zwanziger Jahren ein renommiertes Ballettensemble. Publikum und Tänzer hatten in Berlin Identifikationsfiguren wie Harald Kreutzberg und Tatjana Gsovsky, die nach dem Zweiten Weltkrieg für das Ensemble prägend wurde. Tatjana Gsovsky war zunächst an der Berliner Staatsoper engagiert. Nachdem sie ihre eigene Compagnie, das Berliner Ballett gegründet hatte, verließ sie 1951 die Lindenoper. Ab 1953 arbeitet sie als Choreografin im Ostteil Berlins, dann als Ballettmeisterin an der Deutschen Oper im Westteil Berlins. Von 1966 an beschränkte sie sich auf die Leitung ihrer Ballettschule. Gsovsky brachte viele Klassiker-Inszenierungen aber auch Uraufführungen zu Kompositionen Boris Blachers, Hans Werner Henzes oder Luigi Nonos.

Tatjana Gsovsky folgte als künstlerischer Leiter drei Jahre Kenneth MacMillan (1966–1969), dessen Werke ebenfalls prägend waren. Überaus lange, von 1962 bis 1990, war Gert Reinholm, Schüler und Tänzer Gsovskys, Leiter des Balletts an der Deutschen Oper Berlin. 1972 wurde er förmlich zum Ballettdirektor ernannt.

Das Ballett der Deutschen Oper Berlin ging aus dem Nachkriegsballett der alten Charlottenburger Oper hervor, die später in Theater des Westens umbenannt wurde. Mit der Gründung der Deutschen Oper Berlin und dem modernen Gebäude in der Bismarckstrasse vollzog sich allmählich eine Öffnung für neue Strömungen und Persönlichkeiten. Es war das Aushängeschild von West-Berlin und wurde ideel unterstützt von den Alliierten. Die Ballettcompagnie war demokratisch aufgebaut und war das erste Ballett Deutschlands mit internationalen Tänzern. Das Ballettensemble war in allen Positionen ausgestattet mit Spitzenkräften der Weltklasse und war gegenüber den anderen Ballettcompagnien im Ostteil der Stadt in der Lage eine Vielfalt von Stilen und Richtungen anzubieten, die repertoirebedingt waren. Insbesondere zur Zeit des Generalintendanten Götz Friedrich hatte es die besondere Aufgabe mit großen Choreographien als Ouvertüre, Intermezzi und Einlagen einen wesentlichen Beitrag zur Inszenierung zu tragen,- wie beispielsweise in Faust´s Verdammung, Mesphisto, Macbeth, Maskenball, Zauberflöte, Der Fliegende Holländer und vielen Inszenierungen des Chefregisseurs. Zusätzlich machte es etliche repräsentative Auslandstourneen als einziges Spitzen-Ballett von West-Berlin. Es war die „internationalste“, „best geschulteste“, „modernste“ Ballettcompagnie Berlins und konnte sich mit allen Ballettensembles internationaler, großer Häuser messen. Traditionsbedingt gab es sowohl Ballette von Bournonville, Petipa und Balanchine als auch Choreografien von Hans van Manen, Kurt Jooss und Maurice Béjart. Bedeutende Tänzerpersönlichkeiten waren u. a. Eva Evdokimova, Peter Schaufuss und Gerhard Bohner, der zu einer der zentralen Figuren der Anti-Establishment-Aktivitäten in der Akademie der Künste (Berlin) wurde. Zahlreiche Uraufführungen kamen auf die Bühne der Deutschen Oper, wie Tutuguri und Die Nacht aus Blei. Als Nachfolger von Gert Reinholm wurde 1990 Peter Schaufuss zum Ballettdirektor ernannt, ihm folgte 1994 Ray Barra, 1996 Richard Cragun, 1999–2004 leitete Sylviane Bayard das Ballett bis zur Bildung des Staatsballetts Berlin.

Ballett an der Komischen Oper

Das Ballett der Komischen Oper seit der Gründung des Hauses 1947 bis zur Spielzeit 2004 als das bedeutendste Ballettensemble für modernen und klassischen Tanz im Osten Berlins. Das Ballett der Komischen Oper wurde 1966 von Tom Schilling als Tanztheater der Komischen Oper gegründet und fast 30 Jahre lang geleitet. Er prägte einen neuen, modernen Tanzstil. Zahlreiche Ur- und Erstaufführungen mit klarer stilistischen Handschrift des Chefchoreographen verliehen dem Ensemble sein unverwechselbares, künstlerisches Profil. Das Tanztheater der Komischen Oper zählte über die Grenzen hinaus zu den international renommierten Compagnien. Das Ensemble gastierte weltweit mit Inszenierungen, wie La Mer, Romeo und Julia, Undine, Schwarze Vögel, Ein neuer Sommernachtstraum bis zur Sozialkritischen Revue.

Herausragende Tänzer waren z. B. Hannelore Bey, Jutta Deutschland, Arila Siegert, Roland Gawlik, Dieter Hülse, Thomas Kindt. Besonders zu erwähnen ist die Unterstützung des Tanztheaters durch 40 Laientänzer der Gruppe Junger Tänzer unter der Leitung des Tänzers, Choreographen und Widerstandskämpfers Jean Weidt.

1999 wurde das Tanztheater in BerlinBallett – Komische Oper umbenannt. Nach Richard Wherlock, der das Ballett von 1999 bis 2001 leitete, war die Spanierin Blanca Li von 2001 und 2002 Chefchoreografin und künstlerische Leiterin der Compagnie. Danach war Adolphe Binder künstlerische Leiterin des Balletts und sorgte mit Produktionen wie Casa und Screensaver für eine Ausrichtung auf Erst- und Uraufführungen im Bereich des zeitgenössischen Tanztheaters. Bei der Gründung des Staatsballett Berlin wurde die Ballettcompagnie der Komischen Oper Berlin komplett aufgelöst.

Umwandlung Staatsballett Berlin

1996 plante der Berliner Senat, allen voraus der Berliner Kultursenator Peter Radunski (CDU), später ausführender Berliner Kultursenator Thomas Flierl (PDS), im Zuge der Sparmaßnahmen, eine Zusammenlegung der drei Berliner Ballettcompagnien[2], um in den kommenden drei Jahren 100 Millionen Mark im Haushalt einzusparen. Insgesamt ging es um die Entlassung von über 300 Mitarbeitern, darunter die Hälfte Balletttänzer.[3] Gegen dieses Konzept hatten sich der Generalintendant Götz Friedrich[4] und das Ballett der Deutschen Oper Berlin sowie das Ballett der Komischen Oper Berlin vehement aufgelehnt.[5]

Ära Vladimir Malakhov

Am 1. Januar 2004 erfolgte die Gründung des Staatsballett Berlin mit 91 Tänzern. Die Zusammenlegung der Ballettensembles erfolgte mit einer Reduzierung von 145 auf 71 Personalstellen: von den 85 Ensemblemitgliedern der Staatsoper Unter den Linden blieben 51, von den 60 der Deutschen Oper Berlin 20, bei der Komischen Oper Berlin entfielen alle 66 Stellen.[6] Intendant des Staatsballett Berlin war von 2004 bis 2014 der aus der Ukraine stammende Vladimir Malakhov.[7]

Ära Nacho Duato

Ab 2014 war der spanische Tänzer und Choreograph Nacho Duato Intendant des Staatsballett Berlin. Der renommierte Choreograph und Ballettintendant brachte die Breite seines weltweiten Schaffens in die Arbeit der Compagnie ein. Als Choreographen-Intendant war Nacho Duato die konstante Arbeit und das gegenseitige Kennenlernen mit den Tänzerinnen und Tänzern im Saal besonders wichtig.

Er brachte Gentian Doda als Ersten Ballettmeister mit nach Berlin. Dieser hat 2007 seine Laufbahn als Choreograph begonnen. Seine Werke wurden in verschiedensten Teilen der Welt aufgeführt und ausgezeichnet. Geprägt ist seine Arbeit von der uralten albanischen Kultur, die sich traditionell eher von Asymmetrie und Komplexität angezogen fühlt als von dem Ideal der Perfektion und Reinheit, wie es für die zentraleuropäische Kultur typisch ist. Im Zentrum seiner Werke stehen Menschen, die – auf sich allein gestellt – der Überlegenheit von Kräften und Schicksalen ausgesetzt sind. Bestens mit dem Ensemble vertraut, wird der Erste Ballettmeister des Staatsballetts diese Kreation mit den Tänzern erarbeiten.

Im Februar 2015 kam Nacho Duatos „Dornröschen“ aus seiner Zeit in St. Petersburg zur Aufführung. Zum Ende seiner ersten Spielzeit am Staatsballett Berlin präsentierte Nacho Duato seine Kreation mit dem Titel „Static Time“. Diese ist in dem dreiteiligen Ballettabend „Duato | Kylián“ am 14. Mai 2015 zur Uraufführung gelangt. Ferner brachte Nacho Duato im März 2015 seine Choreographie „Vielfältigkeit. Formen von Stille und Leere“, eine variationsreiche Hommage an die Musik von Johann Sebastian Bach auf die Bühne der Komischen Oper Berlin. Im Oktober 2015 feierte zunächst der dreiteilige Ballettabend „Duato | Kylián | Naharin“ Premiere. Der temporeiche Abend zeigt als Einstieg Nacho Duatos „Castrati“, in Anlehnung an das Schicksal der Kastraten im 18. Jahrhundert zu Musik von Antonio Vivaldi und Karl Jenkins. Mit Ohad Naharins „Secus“ wagt die Compagnie dann gänzlich neue Schritte, denn sie tanzt erstmals in Naharins Bewegungskonzept „Gaga“. Jiři Kyliáns „Petite Mort“ rundet dem Abend mit großem poetischen Gefühl ab, ganz im Einklang mit den berühmten Mozart-Klavierkonzerten, die den musikalischen Rahmen geben. Im Februar 2016 präsentierte Nacho Duato mit „Herrumbre“ ein politisch orientiertes Stück, das die Bombenanschläge in Madrid 2004 und die weltweite Veröffentlichung erschreckender Bilder aus dem Gefangenenlager Guantanamo aufnimmt. Indem Duato Themen wie Terror, Gewalt und Unterdrückung aufgreift, will er ihre Allgegenwärtigkeit vor Augen halten und gleichzeitig zur Wahrung der Menschenwürde aufrufen. Im Oktober 2016 feierte Nacho Duatos „Der Nussknacker“ Premiere auf der Deutschen Oper Berlin. Nacho Duato hat die Geschichte des beliebten Weihnachtsklassikers die Belle Epoque verlegt. Diese Zeitreise hat nicht nur stilistische, sondern auch tänzerische Gründe: So gibt die elegante Mode des frühen 20. Jahrhunderts dem Ensemble mehr Bewegungsfreiheit als die steifen Kostüme des vorangegangenen Jahrhunderts. Ein kongenialer Kniff, der zur träumerischen Musik von Peter I. Tschaikowsky eine magische Weihnachtswunderwelt entstehen lässt. Unser Mit „Erde“ knüpft Nacho Duato im April 2017 an sein gesellschaftspolitisches Programm an, das bereits in „Herrumbre“ seinen Ausdruck gefunden hat. Gemeinsam mit seinem Team rund um den Bühnenbildner Sven Jonke und den Komponisten Pedro Alcalde hat er eindrucksvolle Szenen zum Zustand unseres Planeten Erde entwickelt.

Sasha Waltz und Johannes Öhman

In der Saison 2018/2019 war Johannes Öhman Intendant des Staatsballetts Berlin; ab der Spielzeit 2019/2020 leiteten Sasha Waltz und er in einer Co-Intendanz die Compagnie. Im August 2020 wurde Christiane Theobald vom Berliner Kultursenator mit der Intendanz der Compagnie betraut.

Ab der Spielzeit 2023/24 wird Christian Spuck die Intendanz übernehmen.[8][9]

Education Programm

Der 2007 gegründete Verein Tanz ist KLASSE! ermöglicht die Interaktion zwischen dem Staatsballett Berlin und seinem Publikum. Der gemeinnützige Verein realisiert zusammen mit Tanzpädagogen der Compagnie das Education-Programm des Staatsballetts Berlin. Abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmer werden zahlreiche Workshops sowie multimediale Angebote zum Programm des Staatsballetts Berlin verwirklicht. Im Vordergrund steht die Integration von Tanz und Ballett in den Schulalltag. Vor allem Kinder, welche keinen direkten Zugang zu diesen Kunstformen haben, werden angesprochen — der Name Tanz ist KLASSE! ist Programm. Eine nachhaltige Wirkung wird durch langfristig angelegte Patenschaften und Projekte erzielt.

Freundeskreis

Mit Gründung des Staatsballetts Berlin im Jahr 2004 wurde der Verein der Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin ins Leben gerufen. Durch sein Engagement werden neue Perspektiven für die Compagnie eröffnet. Neben der finanziellen Unterstützung konkreter Projekte funktioniert der Verein als Netzwerk und vermittelt Allianzen mit der Wirtschaft.

Kinder Ballett Kompanie Berlin

Die Kinder Ballett Kompanie Berlin ehemals „Ballettschule am Staatsballett“ arbeitet seit 2016 in Kooperation mit dem Staatsballett Berlin und bietet ein besonderes Programm für Kinder zwischen 6 und 18 Jahren an. In der Ballettschule von David Simic erhalten Kinder die Möglichkeit, klassisches Balletttraining mit Live Klaviermusik zu besuchen und mit jährlich wechselnden Produktionen auf den großen Bühnen Berlins und Brandenburgs aufzutreten. Eine Besonderheit dieser Ballettschule ist, dass die Kinder neben einem regelmäßigen Ballettunterricht einer Gruppe angehören, die in zusätzlichen Probeterminen eigene Produktionen erarbeitet, um sie auf verschiedenen Bühnen zu präsentieren. Alle hierfür entwickelten Choreographien stammen vom professionellen Choreographen David Simic und anderen Gast-Choreographen. Dank der engen Zusammenarbeit mit dem Staatsballett Berlin organisiert die Ballettschule mehrmals in der Spielzeit Trainingsbesuche bei professionellen Tänzern. Die Ballettschule präsentierte im Dezember 2016 auf der Großen Bühne der Deutschen Oper Berlin das bekannte Stück „Coppelia“ sowie im Dezember 2017 „Welcome to the town“, beide Choreographien stammen von David Simic. Im Jahr 2018 prämiert Simic mit seiner eigenen Choreographie von „Der Nussknacker“ auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.oper-in-berlin.de/
  2. Radunski: Keine Einrichtung wird Sparzwang geopfert aus berliner-zeitung.de vom 6. Oktober 1996
  3. Berlin baut Opern, Ballett und Theater ab aus berliner-zeitung.de vom 13. Oktober 2000
  4. Ablehnung für Berlin-Ballett aus berliner-kurier.de vom 9. Juni 2000
  5. Zeitgenössisches Ballett nicht abwickeln aus die-linke-berlin.de vom 10. September 2003
  6. Die Politik soll nicht störenaus berliner-zeitung.de vom 19. Februar 2009
  7. Aus kleinen Teilen etwas Großes bauen aus www.berliner-zeitung.de
  8. Christian Spuck übernimmt die Intendanz des Berliner Staatsballetts. Pressemitteilung. In: berlin.de. Senatsverwaltung für Kultur, 15. Juni 2021, abgerufen am 20. September 2021.
  9. Elena Philipp: Berlin: Christian Spuck wird Intendant des Staatsballetts.. Stabile Exzellenz. In: nachtkritik.de. 15. Juni 2021, abgerufen am 20. September 2021.

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