Squash-Mannschaftseuropameisterschaft 1999

Die Mannschaftseuropameisterschaften der Herren und Damen 1999 im Squash fanden vom 28. April bis 1. Mai 1999 in Linz in Österreich statt. Insgesamt traten 22 Mannschaften bei den Herren und 15 Mannschaften bei den Damen an. Bei den Herren handelte es sich um die 27. Auflage der Meisterschaft, bei den Damen um die 22. Austragung.

Bei den Herren und Damen setzten sich einmal mehr die Titelverteidiger aus England durch. Die Herrenmannschaft um Simon Parke, Paul Johnson, Chris Walker, Lee Beachill und Marcus Berrett besiegte im Finale Schottland mit den Spielern Peter Nicol, Martin Heath, John White und Stuart Cowie mit 3:1. Bei den Damen besiegten Cassie Jackman, Suzanne Horner, Stephanie Brind und Tania Bailey ihre deutschen Konkurrentinnen Sabine Schöne, Daniela Grzenia und Karin Berière im Endspiel mit 3:0.

Herren

Platzierungsspiele

PlatzierungMannschaftMannschaftErgebnis
FinaleEngland EnglandSchottland Schottland3:1
Spiel um Platz 3Wales WalesFinnland Finnland2:2 (8:6 Sätze)
Spiel um Platz 5Frankreich FrankreichDeutschland Deutschlandn/A
Spiel um Platz 7Schweden SchwedenSchweiz Schweizn/A
Spiel um Platz 9Osterreich ÖsterreichSpanien Spanienn/A
Spiel um Platz 11Belgien BelgienNiederlande Niederlanden/A
Spiel um Platz 13Irland IrlandDanemark Dänemarkn/A
Spiel um Platz 15Griechenland GriechenlandItalien Italienn/A
Spiel um Platz 17Ungarn UngarnTschechien Tschechienn/A
Spiel um Platz 19Israel IsraelPortugal Portugaln/A
Spiel um Platz 21Zypern Republik ZypernBulgarien Bulgarienn/A

Damen

Ergebnisse

Halbfinale, Finale

 HalbfinaleFinale
             
  England England332   
 Niederlande Niederlande000 
 England England333
 
  Deutschland Deutschland110
 Schottland Schottland
 
 Deutschland Deutschlandn/A 
 Spiel um Platz 3
 
 Niederlande Niederlande331
 Schottland Schottland003

Platzierungsspiele

PlatzierungMannschaftMannschaftErgebnis
Spiel um Platz 5Danemark DänemarkSpanien Spanienn/A
Spiel um Platz 7Belgien BelgienSchweiz Schweizn/A
Spiel um Platz 9Wales WalesOsterreich Österreichn/A
Spiel um Platz 11Frankreich FrankreichSchweden Schwedenn/A
Spiel um Platz 13Irland IrlandFinnland Finnlandn/A
Spiel um Platz 15Italien Italienkein Gegnern/A

Abschlussplatzierungen

Herren

RangMannschaft
01.England England
02.Schottland Schottland
03.Wales Wales
04.Finnland Finnland
05.Frankreich Frankreich
06.Deutschland Deutschland
07.Schweden Schweden
08.Schweiz Schweiz
RangMannschaft
09.Osterreich Österreich
10.Spanien Spanien
11.Belgien Belgien
12.Niederlande Niederlande
13.Irland Irland
14.Danemark Dänemark
15.Griechenland Griechenland
16.Italien Italien
RangMannschaft
17.Ungarn Ungarn
18.Tschechien Tschechien
19.Israel Israel
20.Portugal Portugal
21.Zypern Republik Zypern
22.Bulgarien Bulgarien

Damen

RangMannschaft
01.England England
02.Deutschland Deutschland
03.Niederlande Niederlande
04.Schottland Schottland
05.Danemark Dänemark
06.Spanien Spanien
07.Belgien Belgien
08.Schweiz Schweiz
RangMannschaft
09.Wales Wales
10.Osterreich Österreich
11.Frankreich Frankreich
12.Schweden Schweden
13.Irland Irland
14.Finnland Finnland
15.Italien Italien

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Portugal.svg
Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).