Shark Lake

Film
TitelShark Lake
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2015
Länge92 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieJerry Dugan
DrehbuchGabe Burnstein,
David Anderson
ProduktionJerry Dugan,
Dolph Lundgren,
Jeffrey D. Spilman
MusikMartell Nicholas Rivera
KameraJonathan Hall
SchnittVictor Du Bois,
William Flicker
Besetzung
  • Dolph Lundgren: Clint Gray
  • Sara Malakul Lane: Meredith Hernandez
  • Lily Brooks O’Briant: Carly Gray
  • Michael Aaron Milligan: Peter Mayes
  • Lance E. Nichols: Lewis Galloway
  • James Chalke: Don Barnes

Shark Lake ist ein US-amerikanischer Tierhorrorfilm von Jerry Dugan aus dem Jahr 2015 mit Dolph Lundgren in der Hauptrolle.

Handlung

Clint Gray ist mit dem Gesetz schon häufiger in Konflikt geraten. Als er einen Bullenhai schmuggelt, wird er von dem ansässigen Sheriff verfolgt, verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzt in einen der zahlreichen Seen des Lake County. Zu allem Überfluss wird er von seiner Ex-Frau Meredith verhaftet. Der Hai allerdings schafft es, sich im Gewässer zu verbergen.

Fünf Jahre später tragen sich in der ländlichen Kleinstadt Lake Tahoe seit jüngster Zeit Badeunfälle mit Schwimmern und Wassersportlern zu. Meredith wird damit beauftragt, in diesem Fall zu ermitteln. Erst werden Bären für die Überfälle verantwortlich gemacht; gemeinsam mit ihrem neuen Freund, dem Biologen Peter, findet Meredith allerdings schnell heraus, dass hinter den Angriffen eine Haifamilie steckt.

Der kürzlich entlassene Clint soll seinen Fehler von damals wiedergutmachen und die beiden bei der Haijagd unterstützen. Er willigt ein, auch um wieder mehr Kontakt mit der gemeinsamen Tochter Carly haben zu können.

Kritik

„Öder, ebenso dreist wie ungelenk mit dem Spannungsbogen von Steven Spielbergs Der weiße Hai kokettierender Tierhorror-Trash.“

„Der zwischen ‚Sharknado‘ und ‚Lake Placid‘ dümpelnde Murks hat Anflüge von Selbstironie, ist aber in jeder Hinsicht billig. Auch dieser Hai geht mal vorbei.“

Cinema stuft den Film insgesamt zwischen Sharknado – Genug gesagt! und Lake Placid ein. Es wird der teilweise gelungene Humor und der Drang zur Selbstironie gelobt, final wird der Film allerdings als in jeder Hinsicht billig zerrissen.[3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Shark Lake. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 164843/V).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Shark Lake. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 24. Januar 2021.
  3. a b Shark Lake. In: cinema. Abgerufen am 17. April 2022.