Seidelbastgewächse

Seidelbastgewächse

Rosmarin-Seidelbast (Daphne cneorum)

Systematik
Eudikotyledonen
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung:Malvenartige (Malvales)
Familie:Seidelbastgewächse
Wissenschaftlicher Name
Thymelaeaceae
Juss.

Die Seidelbastgewächse oder Spatzenzungengewächse (Thymelaeaceae) sind eine Familie in der Ordnung der Malvenartigen (Malvales). Ihre bekannteste Pflanzenart in Mitteleuropa ist der Echte Seidelbast (Daphne mezereum). Einige Arten werden als Zierpflanzen, zur Holzgewinnung oder zur Herstellung von Räucherwerk genutzt.

Beschreibung

Echter Seidelbast (Daphne mezereum),
Illustration in Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz, Gera 1885
Blütenstand und Blüten von Pimelea flava
Frucht von Aquilaria sinensis
Illustration von Lagetta lagetto
Früchte und Blüten von Wikstroemia uva-ursi

Vegetative Merkmale

Es handelt sich meist um verholzende Pflanzen: Bäume oder Sträucher, selten Lianen; selten sind es auch krautige Pflanzen. Sie sind immergrün oder laubabwerfend. Typisch ist für diese Familie ihre sehr faserige Rinde. Bei vielen Arten riechen die vegetativen Pflanzenteile unangenehm.

Die Laubblätter sind meist gegen-, seltener wechselständig oder wirtelig angeordnet. Die stets einfachen und ganzrandigen Laubblätter können mittelgroß bis klein sein. Bei manchen Arten sind sie auch ähnlich wie bei den Heidekrautgewächsen (Ericaceae) verkleinert. Die Blattnerven sind meist parallel angeordnet. Bei vielen Arten hinterlassen die abgefallenen Blätter deutliche Blattnarben. Nebenblätter fehlen.

Generative Merkmale

Die Blüten stehen einzeln oder meist in seiten- oder endständigen, dichten büscheligen, kopfigen, traubigen oder rispigen Blütenständen zusammen. Oft sind Hochblätter vorhanden. Einige Arten sind kauliflor.

Die radiärsymmetrischen bis leicht asymmetrischen Blüten sind und vier- oder fünfzählig (selten sechszählig). Bei den meisten Arten sind die Blüten zwittrig. Wenn die Blüten eingeschlechtig sind, dann kommen einhäusig (monözische) oder zweihäusig (diözische) getrenntgeschlechtige Arten vor. Fast immer ist ein auffälliger Blütenbecher (Hypanthium) vorhanden, bei Synandrodaphne fehlt er mehr oder weniger. Der meist hohle Blütenboden ist meist scheibenförmig zu einem sogenannten Diskus erweitert. Die Kelchblätter sind unten oft zu einer Kelchröhre verwachsen. Bei einigen Arten sind die Kelchblätter bunt gefärbt und bilden den Schauapparat der Blüte, während die Kronblätter schuppenförmig reduziert sind und am Eingang der Kelchröhre sitzen oder ganz fehlen. Es sind meist zwei Kreise mit je vier oder fünf Staubblättern vorhanden, die untereinander frei sind, aber mit der Kelchröhre verwachsen sind. Es können aber auch 11 bis 35 Staubblätter vorhanden sein. Bei Pimelea sind nur zwei fertile Staubblätter vorhanden. Wenn zwei Fruchtblätter vorhanden sind, dann ist eines stark reduziert, sie sind zu einem oberständigen, einfächrigen Fruchtknoten verwachsen. Es können aber auch drei bis fünf, selten bis zu zwölf Fruchtblätter vorhanden sein, die zu einem oberständigen, zwei- bis fünffächrigen Fruchtknoten verwachsen sind.

Als Früchte kommen Beeren, lokulizidale Kapselfrüchte (Aquilaria), achänenartige Nussfrüchte und Steinfrüchte vor.

Die Chromosomengrundzahl beträgt meist x = 9, selten 7–10; Polyploidie ist häufig.

Inhaltsstoffe

Viele Arten sind giftig. Sie enthalten Diterpenester, Cyclopropenoide Fettsäuren, Chelidonsäure, Myricetin.

Blütenstand von Dais cotinifolia
Königs-Seidelbast (Daphne blagayana)
Edgeworthia chrysantha blüht vor dem Laubaustrieb
Passerina ericoides mit Früchten
Phaleria capitata ist kauliflor
Phaleria octandra mit Früchten
Blütenstand von Pimelea spicata
Stellera chamaejasme
Struthiola myrsinites
Thymelaea hirsuta
Spatzenzunge (Thymelaea passerina)

Standorte

Die meisten Arten bevorzugen trockene, lichtreiche Standorte beispielsweise in Gebüschen oder in trockenen Wäldern.

Systematik und Verbreitung

Die Familie Thymelaeaceae wurde 1789 unter dem Namen „Thymelaeae“ von Antoine-Laurent de Jussieu in Genera Plantarum, secundum ordines naturales disposita juxta methodum in Horto Regio Parisiensi exaratam, Seite 76 erstveröffentlicht. Manchmal wird auch die Veröffentlichung von Michel Adanson in Familles des plantes, 2, 1763, Seite 278 zitiert. Typusgattung ist ThymelaeaMill. und auch der zweite deutsche Familienname bezieht sich auf den deutschen Trivialnamen Spatzenzungen dieser Gattung. Synonyme für ThymelaeaceaeJuss. sind: AquilariaceaeR.Br. ex DC., DaphnaceaeVent., GonystylaceaeTiegh., PhaleriaceaeMeisn., TepuianthaceaeMaguire & Steyerm.[1]

Arten der Familie Thymelaeaceae kommen weltweit von den gemäßigten Zonen bis in den Tropen vor, mit Ausnahme Sibiriens, der Sahara und Teilen Nordamerikas. Besondere Verbreitungsschwerpunkte sind die subtropischen Gebiete Australiens und Afrikas, außerdem die asiatischen Steppen und das Mittelmeergebiet. Sie weisen eine größere Diversität auf der Südhalbkugel auf.

Die Familie ist gegliedert in zwei Unterfamilien und eine Gattung, die weder in der einen noch der anderen Unterfamilie enthalten ist: Je nach Auffassung enthält die Familie etwa 50 bis 60 Gattungen[1] mit 500 bis 800 Arten:

  • Unterfamilie OctolepoideaeGilg (Syn.: GonystylaceaeTiegh., GonystyloideaeTiegh.): Sie enthält sieben bis acht Gattungen mit etwa 50 Arten:
    • ArnhemiaAiry Shaw: Sie enthält nur eine Art:
      • Arnhemia cryptanthaAiry Shaw: Sie kommt in Australien vor.
    • DeltariaSteenis: Sie enthält nur eine Art:
      • Deltaria brachyblastophoraSteenis: Sie kommt nur in Neukaledonien vor.
    • DicranolepisPlanch.: Die etwa 20 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
    • GonystylusTeijsm. & Binn.: Mit 20 bis über 30 Baumarten aus Torfmoorwäldern in Indonesien und Malaysia; manche werden auch Ramin genannt.
    • LethedonSpreng.: Die etwa 15 Arten kommen in Queensland, Neukaledonien und auf Vanuatu vor.
    • OctolepisOliv.: Die etwa sechs Arten kommen nur in Madagaskar vor.
    • SolmsiaBaill.: Die etwa zwei Arten kommen nur in Neukaledonien vor.
  • Unterfamilie ThymelaeoideaeBurnett: Sie enthält etwa 37 Gattungen mit 690 bis 750 Arten:
    • Aetoxylon(Airy Shaw) Airy Shaw: Sie enthält nur eine Art:
      • Aetoxylon sympetalum(Steenis & Domke) Airy Shaw: Diese Baumart kommt wild nur im westlichen Sarawak vor.
    • AmyxaTiegh. ex Domke: Sie enthält nur eine Art:
      • Amyxa pluricornis(Radlk.) Domke: Sie kommt auf Borneo vor.
    • Adlerholzbäume (AquilariaLam.):Die etwa 15 Arten in Bhutan, Kambodscha, China, nordöstlichen Indien, Laos, Malaysia, Myanmar, Thailand und Vietnam verbreitet. Von einigen Arten aus Indomalesien wird deren Holz als Räucherwerk verwendet, beispielsweise Adlerholz. Hierher gehört:
      • Adlerholzbaum (Aquilaria malaccensisLam., Syn.: Aquilaria agallochaRoxb.)
    • AtemnosiphonLeandri: Sie enthält nur eine Art:
      • Atemnosiphon coriaceus(Leandri) Leandri: Sie kommt in Madagaskar vor.
    • CraterosiphonEngl. & Gilg: Die etwa neun Arten sind im tropischen Afrika weitverbreitet und gedeihen hauptsächlich in den Regenwaldgebieten Zentral- und Westafrikas.
    • CryptadeniaMeisn. (wird von manchen Autoren auch zu Lachnaea gestellt): Die etwa fünf Arten kommen im südlichen Afrika vor.
    • DaisL.: Die etwa 25 Arten kommen im südlichen Afrika und Madagaskar vor. Es sind laubabwerfende Sträucher oder Bäume mit pomponähnlichen Blütenständen, die manchmal als Zierpflanzen verwendet werden.
    • Seidelbast (DaphneL.): Die etwa 50 Arten sind in Eurasien und Nordafrika verbreitet; darunter einige Zierpflanzen, inklusive Wikstroemia etwa 110 Arten.
    • DaphnimorphaNakai (wird von manchen Autoren auch zu Wikstroemia gestellt): Die etwa zwei Arten kommen in Japan vor.
    • DaphnopsisMart.: Die 50 bis 55 Arten sind in der Neotropis vom zentralen Mexiko bis ins südöstliche Brasilien und Argentinien[2] einschließlich der Karibischen Inseln verbreitet. Dazu gehört die Art:
      • Daphnopsis bisseiA.Noa: Von dieser als ausgestorben geltenden Art wurden wenige Exemplare in der kubanischen Provinz Camagüey wiederentdeckt.
    • DiarthronTurcz.: Die etwa 16 Arten sind in Zentral- und Südwestasien sowie in Südosteuropa (dem europäischen Teil Russlands und dem westlichen Kasachstan) verbreitet.
    • DircaL.: Die etwa drei Arten sind in Nordamerika verbreitet.
    • DrapetesLam.: Sie enthält nur eine Art:
      • Drapetes muscosusLam.: Sie kommt kommt nur auf Feuerland und auf den Falkland-Inseln vor.
    • EdgeworthiaMeisn.: Es gibt etwa fünf Arten, davon vier in China. Eine Art ist als Zierstrauch verbreitet. Aus den Bastfasern einer anderen Art stellt man sogenanntes Reispapier her.
    • EnkleiaGriff.: Die etwa vier kletternden Arten sind in Südostasien verbreitet.
    • EriosolenaBlume (manchmal in DaphneL.): Die nur zwei Arten sind in Kambodscha, China, Indien, Indonesien, Malaysia, Myanmar, Thailand und Vietnam verbreitet.
    • FuniferaLeandro ex C.A.Mey.: Die drei bis vier Arten kommen in Brasilien vor.
    • GnidiaL. (inklusive LasiosiphonFresen.): Die 140 bis 150 Arten kommen hauptsächlich in Afrika, einschließlich Madagaskar vor.
    • GoodalliaBenth.: Sie enthält nur eine Art:
      • Goodallia guianensisBenth.: Sie kommt kommt nur in Guayana vor.
    • Adlerholzbäume oder Agarholzbäume (GyrinopsGaertn.): Die etwa neun Arten kommen in Sri Lanka, Laos und Malesien vor.
    • JeddaJ.R.Clarkson: Sie enthält nur eine Art:
      • Jedda multicaulisJ.R.Clarkson: Sie kommt nur im nordwestlichen Australien. vor
    • KelleriaEndl. (manchmal in DrapetesLam.): Die etwa fünf Arten kommen auf Borneo, in Neuguinea, Neuseeland und Australien vor. Es sind niedrige Sträucher.
    • LachnaeaL.: Die etwa 40 Arten und zwei Unterarten kommen nur in der Capensis vor.[3]
    • LagettaJuss.: Die etwa drei Arten kommen auf karibischen Inseln vor.
    • LasiadeniaBenth.: Die zwei Arten sind in der Neotropis verbreitet.
    • LinodendronGriseb.: Die etwa vier Arten kommen nur in Kuba vor.
    • LinostomaWall. ex Endl.: Die etwa drei Arten kommen von Indomalesien bis ins tropische Australien vor.
    • Lophostoma(Meisn.) Meisn.: Die etwa vier Arten sind im tropischen Südamerika verbreitet.
    • OreodendronC.T.White: Sie enthält nur eine Art:
      • Oreodendron biflorumC.T.White: Sie kommt kommt nur im australischen Bundesstaat Queensland vor.
    • OvidiaMeisn.: Die etwa zwei Arten sind in Südamerika verbreitet.
    • PasserinaL.: Die etwa 15 Arten kommen in Südafrika vor, eine Art reicht bis Angola und Simbabwe.
    • PeddieaHarv. ex Hook.: Die etwa zehn Arten sind im tropischen und südöstlichen Afrika verbreitet und Peddiea involucrata kommt in Madagaskar vor.
    • PhaleriaJack: Die etwa 24 Arten kommen in Malesien, auf Pazifischen Inseln und in Australien (vier Arten) vor; darunter:
    • Glanzsträucher (PimeleaBanks ex Gaertn.): Die etwa 110 Arten sind in Asien, Neuseeland und Australien verbreitet. Einige Arten werden manchmal als Ziersträucher verwendet.
    • RhamnoneuronGilg (manchmal in DaphneL.): Die nur zwei Straucharten kommen in China und Vietnam vor.
    • SchoenobiblusMart.: Die etwa acht Arten gedeihen als Sträucher in mittleren Höhenlagen der nördlichen Anden.
    • StelleraL.: Die zehn bis zwölf Arten sind in Zentral- und Ostasien verbreitet.
    • StephanodaphneBaill.: Die sieben bis acht Arten kommen in Madagaskar und auf den Komoren vor.
    • StruthiolaL.: Die etwa 30 Arten sind in Südafrika hauptsächlich in der Capensis verbreitet, drei oder vier Arten kommen im östlichen und südöstlichen tropischen Afrika. Es sind Sträucher und erikoide Zwergsträucher.
    • SynandrodaphneGilg: Sie enthält nur eine Art:
      • Synandrodaphne paradoxaGilg: Sie kommt im tropischen Westafrika vor.
    • Synaptolepis Oliv.: Vier oder fünf Arten sind vom tropischen bis südlichen Afrika verbreitet und Synaptolepis perrieri kommt in Madagaskar vor.
    • ThecanthesWikstr. (manchmal in PimeleaBanks ex Gaertn.): Die etwa vier Arten kommen in Australien vor.
    • Spatzenzungen (ThymelaeaMill.): Die 20 bis 30 Arten sind in Mittel-, Ost- und Südeuropa, Nordafrika, in Zentral- und Südwestasien verbreitet. Einzelne Arten sind Neophyten besonders im südlichen Australien und in Nordamerika. Hierher gehören:
      • Behaarte Spatzenzunge (Thymelaea hirsuta(L.) Endl.)
      • Spatzenzunge (Thymelaea passerina(L.) Coss. & Germ.)
      • Heilewelt-Spatzenzunge (Thymelaea sanamundaAll.): Sie kommt in Spanien und in Frankreich vor.[4]
      • Silberweiße Spatzenzunge (Thymelaea tartonraira(L.) All.)
      • Samt-Spatzenzunge (Thymelaea velutina(Camp.) Meissn.): Sie ist ein Endemit der Balearen.[5]
    • WikstroemiaEndl.: Die etwa 70 Arten sind in Ostasien, Malaysia, Australien und auf Pazifischen Inseln verbreitet. Ein kleineres Zentrum der Artenvielfalt stellt Hawaii dar, dort sind viele Arten diözisch. 49 Arten kommen in China vor, 43 davon nur dort.
  • Incertae sedis:
    • TepuianthusMaguire & Steyerm. (Bei manchen Autoren eine eigene Familie TepuianthaceaeMaguire & Steyerm.): Die etwa sieben Arten kommen auf dem Guayana-Hochland vor und gedeihen fast nur auf den Tepuis. Es sind Bäume oder Sträucher und haben eine bittere Rinde.

Nutzung

Die Bastfasern vieler Arten (beispielsweise bei Daphne, Edgeworthia, Thymelaea) sind sehr strapazierfähig und werden oder wurden zur Herstellung von Seilen oder Papier verwendet.

Viele Baumarten dieser Familie besitzen aromatisches, hartes Holz. Einige werden zum Bauen benutzt, andere werden zum Räuchern oder als Geruchsstoffe für Räucherwerke benutzt. Arten aus mehreren Gattungen dieser Familie werden Adlerholzbäume (beispielsweise Aquilaria oder Gyrinops) oder Agarholzbäume genannt.

Einige Arten in dieser Familie produzieren sogenanntes „Gaharu“ oder „Agarwood“ (beispielsweise bei Aquilaria). Es bildet sich oft aus dem Kernholz nach Verletzungen und wohl auch durch Pilzinfektionen. „Gaharu“ wird als Ausgangsstoff für Räucherwerk und Medizin sehr geschätzt. Auf Grund dieser Nutzung wurden einige Arten in ihren Habitaten dezimiert.[6]

Aufgrund der zwar oft kleinen, aber hübschen und wohlriechenden Blüten werden einige Arten (beispielsweise von Daphne, Dais, Dirca, Pimelea) als Zierpflanzen verwendet.

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b Thymelaeaceae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  2. Thymelaeaceae - Die Gehölze in den Anden Ekuadors. (span.)
  3. Josephine Bertha Pauline Beyers (Doctoral Thesis): A taxonomic revision of Lachnaea L. (Thymelaeaceae), University of Pretoria, 2000: Die ersten neun Seiten als PDF Online.
  4. J. Pedrol, 2011: Thymelaeaceae.: Datenblatt Thymelaea In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. Peter Schönfelder, Ingrid Schönfelder: Die neue Kosmos-Mittelmeerflora. Franckh-Kosmos-Verlag Stuttgart 2008. ISBN 978-3-440-10742-3. S. 338.
  6. Beschreibung der Familie der Thymelaeaceae bei der APWebsite.

Weblinks

Commons: Seidelbastgewächse (Thymelaeaceae) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Dais cotinifolia L. (Thymelaeaceae) Pom-pom tree
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Stängel mit Blüten

Taxon: Spatzenzunge, Thymelaea passerina (sensu Fischer et al. EfÖLS 2008)
Fundort: ehemaliger Verschiebebahnhof Breitenlee, Wien-Donaustadt - ca. 160 msm

Standort: Trockenrasen
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Stellera chamaejasme in Tibet
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Specimens of Lagetta lagetto, the lacebark tree, together with a sample of lacebark cloth and a whip made using lacebark. Plate IV from William Hooker's Journal of Botany and Kew Garden Miscellany, vol. II, 1850.
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Phaleria octandra at the Royal Botanic Gardens, Sydney