Schweizer Unihockeymeisterschaft 2015/16 der Frauen

Die Schweizer Unihockeymeisterschaft 2015 der Damen ist die 30. Spielzeit der Unihockey-Meisterschaft der Frauen.

An der Nationalliga A nehmen 8 Mannschaften teil, wobei die ersten alle in die Playoffs kommen und die Verlierer der Playoff-Viertelfinal-Serie bestimmen, wer gegen den Playoffsieger der Nationalliga B um den Klassenerhalt spielen muss. In der Nationalliga B spielen acht Vereine.

Schweizer Meister der Nationalliga A ist Piranha Chur.

Nationalliga A

Piranha Chur UHC Dietlikon Skorpion Emmental Zollbrück Wizards Bern Burgdorf Aergera Giffers Red Ants Rychenberg Winterthur Zug United Unihockey Berner Oberland

Vereine der NLA 2015/16

Hauptrunde

Playoffs

Die Playoffs wurden im Modus Best-of-Five ausgetragen.

Somit ist Piranha Chur Schweizer Meister nach einem 5:4-Sieg im Superfinal über den UHC Dietlikon.^[1]

Playouts

Die Playouts bestehen aus einer Serie es treten die Verlierer des Playoff-Viertelfinals aufeinander. Dabei spielt das stärkstes Team aus der gegen schwächstes Team aus derQualifikation. Es wird im Modus Best-of-Three gespielt, wobei der Verlierer der Partie an den Auf-/Abstiegsspielen teilnehmen muss.

Auf-/Abstiegsspiele NLA/NLB

In den Auf-/Abstiegsspielen muss der Playoutverlierer der NLA in einer Best-of-Five-Serie gegen den Playoffgewinner der Nationalliga B antreten.

Somit steigt UH Red Lions Frauenfeld in die NLA auf.

Nationalliga B

Hot Chilis Rümlang-Regensdorf UH Lejon Zäziwil UH Red Lions Frauenfeld UHC Waldkirch-St. Gallen UHC Zugerland Unihockey Basel Regio UHC Domat-Ems FB Riders DBR

Vereine der NLB 2015/16

Hauptrunde

Playoffs

Die Playoffs wurden im Modus Best-of-Five ausgetragen. Der Gewinner der NLB-Playoffs ist berechtigt an den Auf-/Abstiegsspielen gegen den Verlierer der NLA-Playouts teilzunehmen.

Playouts

Die Playouts bestehen aus einer Partie, nämlich der Siebt- gegen den Achtplatzierten. Es wird im Modus Best-of-Five gespielt, wobei der Verlierer direkt in die 1. Liga absteigt.

Die Damen des UHC Zugerland verzichteten auf die Playoffs und stiegen freiwillig in die 1. Liga Grossfeld ab.

Weblinks

• Website von swiss unihockey

Einzelnachweise

1. ↑ swiss unihockey :: Spielseite. Abgerufen am 18. Februar 2017.