Schweizer Parlamentswahlen 1995/Resultate Nationalratswahlen

Die Nationalratswahlen der 45. Legislaturperiode fanden am 22. Oktober 1995 statt. Auf dieser Seite findet sich eine Übersicht über die Resultate in den Kantonen (Parteien, Stimmen, Wähleranteil, Sitze).

Anmerkungen zu den Wählerzahlen

In den Mehrpersonenwahlkreisen (bei den Wahlen 1995 waren dies 21 Kantone mit total 195 von 200 Sitzen) hat jeder Wähler so viele Stimmen, wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind (im Kanton Zürich 34, im Kanton Jura 2). Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben (Panaschieren). Eine Stimme für einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme für dessen Partei. Hat ein Wähler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben, gehen diese Stimmen als sogenannte "Zusatzstimmen" an die von ihm gewählte Liste. Wenn der Wähler keine Liste auswählt (sondern einen so genannten "Wahlzettel ohne Parteibezeichnung" verwendet) verfallen nicht benutzte Stimmen (sog. Leere Stimmen). Um zu überkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, wird hier die so genannte "Wählerzahl" verwendet. Diese erhält man, indem man die Stimmen durch die Anzahl der Sitze teilt. Weil aber ein Wähler seine Stimmen auf mehrere Parteien verteilen kann, entstehen 1/2-, 1/3- etc. Stimmen. Bei den unten angegebenen ganzen Wählerzahlen handelt es sich um gerundete Werte. Diese stellen nicht mehr als eine statistische Fiktion dar. Ein Aargauer "Wähler" kann auch aus 15 Personen bestehen, die je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgeführt haben.

Kanton Aargau (15 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Aargau über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei27'72219,8 %+1,9 %30Theo Fischer

Christian Speck

Ernst Hasler

Sozialdemokratische Partei27'23319,4 %+2,1 %3+1Hans Zbinden

Doris Stump

Agnes Weber

Freisinnig-Demokratische Partei22'14615,8 %−0,6 %30Luzi Stamm

Ulrich Fischer

Christine Egerszegi

Christlichdemokratische Volkspartei19'86414,2 %−0,3 %20Peter Bircher

Melchior Ehrler

Freiheits-Partei15'79511,3 %−1,9 %20Ulrich Giezendanner

René Moser

Grüne7'4905,3 %−1,5 %10Hanspeter Thür
Schweizer Demokraten6'2464,5 %−0,0 %00
Landesring der Unabhängigen4'6213,3 %−1,0 %10Samuel Meier
Evangelische Volkspartei4'2693,0 %−0,3 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1'8681,3 %−0,1 %
FrauenPolitik Aargau1'3531,0 %+1,0 %
Katholische Volkspartei9760,7 %+0,7 %
Kurt Bornhauser, parteilos3040,2 %+0,2 %
Freie Liste – Parteiloses Forum Aargau2010,1 %+0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und CVP, zwischen SP und Grünen, zwischen Ldu und EVP sowie zwischen SD, FPS, KVP und Freier Liste. Die EVP-LdU Listenverbindung sorgte dafür, dass der Landesring einen Sitz erhielt und die Schweizer Demokraten trotz mehr Stimmen keinen.

Kanton Appenzell Ausserrhoden (2 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei6'20136,4 %+5,6 %10Dorle Vallender
Schweizerische Volkspartei3'74722,0 %+22,0 %1+1Jakob Freund
Sozialdemokratische Partei3'73121,9 %+21,9 %
Christlichdemokratische Volkspartei1'6209,5 %−7,2 %
Freiheits-Partei1'5168,9 %−6,9 %
Parteilose des Kantons Appenzell AR2031,2 %+1,2 %

Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien.

Kanton Appenzell Innerrhoden (1 Sitz)

Im Kanton Appenzell Innerrhoden gilt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar ist daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Appenzell Innerrhoden angemeldet hat oder nicht. Der bisherige Nationalrat Rolf Engler war der einzige von einer offiziellen Partei nominierte Kandidat.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Rolf EnglerCVP1'34685,4 %gewählt
Vereinzelte23014,6 %

Kanton Basel-Landschaft (7 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei17'76925,3 %+0,9 %20Angeline Fankhauser

Theo Meyer

Freisinnig-Demokratische Partei13'77719,6 %−5,1 %1−1Hans Rudolf Gysin
Christlichdemokratische Volkspartei8'23111,7 %+0,2 %1+1Rudolf Imhof
Schweizer Demokraten7'68911,0 %+1,9 %10Rudolf Keller
Schweizerische Volkspartei7'59710,8 %−1,5 %10Hans-Rudolf Nebiker
Freie Grüne Liste6'6809,5 %−1,5 %10Ruth Gonseth
Freie Bürgerliche Liste4'4896,4 %+6,4 %
Evangelische Volkspartei1'2071,7 %−0,9 %
Freiheits-Partei der Schweiz9241,3 %−3,0 %
Landesring der Unabhängigen9151,3 %+1,3 %
Eidgenössisch-Demokratische Union3930,6 %+0,6 %
Naturgesetz-Partei2680,4 %+0,4 %
Schweizer Freiheits-Partei2430,3 %+0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, FDP und CVP, zwischen SP und Grünen, zwischen SD und FPS sowie zwischen FBL und EDU.

Kanton Basel-Stadt (6 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei20'99435,5 %+10,2 %4+2Helmut Hubacher

Rudolf Rechsteiner

Remo Gysin

Margrith von Felten

Liberal-Demokratische Partei8'78514,9 %+1,6 %10Christoph Eymann
Freisinnig-Demokratische Partei7'18512,2 %−3,7 %10Johannes Randegger
Christlichdemokratische Volkspartei5'7319,7 %−0,7 %0−1
Schweizer Demokraten4'0766,9 %+3,7 %
Grüne Partei Basel-Stadt3'2975,6 %+1,2 %
Vereinigung Evangelischer Wählerinnen und Wähler2'4434,1 %+0,9 %
Basels starke Alternative1'8913,2 %+3,2 %
Frauenliste Basel1'6602,8 %+2,8 %
Freiheits-Partei1'4732,5 %+2,5 %
Neue Partei der Arbeit7841,3 %−0,1 %
Solidarität3850,7 %+0,7 %
Naturgesetz-Partei2020,3 %+0,3 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz"BS11920,3 %+0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, LDP und CVP, zwischen SP, GP, BaStA, Frauenliste und "Solidarität" sowie zwischen SD und FP. Der Landesring, der 1991 noch einen Nationalratssitz gewonnen hatte, trat 1995 nicht mehr an.

BS1 voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken

Kanton Bern (27 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung und des Kantonswechsels des Laufentals musste der Kanton Bern zwei Sitze abgeben.

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei69'37626,0 %−0,3 %80Albrecht Rychen

Hermann Weyeneth

Walter Schmied

William Wyss

Simon Schenk

Samuel Schmid

Hanspeter Seiler

Fritz Abraham Oehrli

Sozialdemokratische Partei65'89424,7 %+4,7 %8+2Rudolf Strahm

Stephanie Baumann

Alexander Tschäppät

Paul Günter

Peter Vollmer

Ursula Bäumlin

Hansueli von Allmen

Ruth-Gaby Vermot-Mangold

Freisinnig-Demokratische Partei41'74215,6 %+2,0 %40François Loeb

Jean-Pierre Bonny

Marc F. Sutter

Käthi Bangerter

Freiheits-Partei15'6275,9 %−1,0 %1−1Jürg Scherrer
Schweizer Demokraten14'5465,5 %−0,5 %1−1Markus Ruf
Grüne Freie Liste13'4585,0 %−3,0 %1−3Ruedi Baumann
Eidgenössisch-Demokratische Union11'1194,2 %+0,7 %10Werner Scherrer
Evangelische Volkspartei10'0293,8 %+0,5 %10Otto Zwygart junior
Grünes Bündnis6'5772,5 %+0,5 %1+1Franziska Teuscher
Landesring der Unabhängigen5'1681,9 %−1,0 %00
Christlichdemokratische Volkspartei4'9391,9 %−0,7 %1+1Norbert Hochreutener
Alliance jurassienne3'8881,5 %−0,2 %0−1
Alternative'95 direkt-demokratisch, ökologisch, sozial – gegen EU-Beitritt2'1830,8 %BE1−1,1 %
Liberale Partei8380,3 %+0,3 %
Arbeitnehmer- und Rentnerpartei6730,3 %BE2−0,4 %
Naturgesetz-Partei3850,1 %+0,1 %
Generation 20013340,1 %+0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP und FDP, zwischen SP, den Grünen Parteien (GFL, GB und Alternative'95) und dem Landesring, zwischen SD und ARP sowie zwischen CVP, Alliance jurassienne und Generation 2001. Wegen der Listenverbindung zwischen CVP und Alliance jurassienne konnte die CVP einen Sitz gewinnen, während der Landesring trotz ein bisschen mehr Stimmen leer ausging.

BE1 Vergleich mit dem Ergebnis der Liste der GPB von 1991.
BE2 Vergleich mit dem kombinierten Wähleranteil der Listen "Rentner sprechen auch mit! («Graue Panther» von Bern)" und "Vertreter der Kleinverdiener (VK)" von 1991.

Kanton Freiburg (6 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei20'66136,0 %−0,9 %3+1Joseph Deiss

Hubert Lauper

Rose-Marie Ducrot

Sozialdemokratische Partei9'93717,3 %−1,3 %10Erwin Jutzet
Freisinnig-Demokratische Partei9'14215,9 %−0,2 %10Jean-Nicolas Philipona
Christlich-soziale Partei5'0128,7 %+1,0 %10Hugo Fasel
Schweizerische Volkspartei4'7898,3 %−1,4 %0−1
Unabhängigkeit-Gleichheit-Solidarität2'6604,6 %+4,6 %
Demokratisch-Soziale Partei1'8513,2 %−2,1 %
Grüne / solidaritéS1'3382,3 %−1,9 %
Zeitbombe Politik5711,0 %+1,0 %
Partei der Arbeit5260,9 %+0,9 %
Schweizer Demokraten5060,9 %+0,9 %
Renaissance Schweiz Europa3510,6 %−0,8 %
Naturgesetz-Partei1060,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen CVP und FDP, zwischen SP, Grünen/solidaritéS und PdA sowie zwischen CSP und DSP. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen/solidaritéS und PdA.

Kanton Genf (11 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei21'20830,0 %+3,6 %4+1Jean Ziegler

Jean Nils de Dardel

Liliane Maury Pasquier

Maria Roth-Bernasconi

Liberale Partei12'56517,8 %−4,4 %2−1Jacques-Simon Eggly

Jean-Michel Gros

Freisinnig-Demokratische Partei9'55013,5 %+0,6 %2+1Peter Tschopp

John Dupraz

Christlichdemokratische Volkspartei9'46013,4 %−1,1 %1−1Jean-Philippe Maitre
Partei der Arbeit6'6809,4 %+1,6 %2+1Christian Grobet

Jean Spielmann

Grüne3'9635,6 %−1,1 %0−1
solidaritéS2'6793,8 %+3,8 %
Schweizer Demokraten1'7202,4 %+0,4 %
Rassemblement "Restons Suisses et libres!"GE11'5842,2 %+2,2 %
Comité pour l'unité contre le démantèlement social GE25400,8 %+0,4 %
Parti anti-magouilles pour une justice sociale GE34580,6 %+0,1 %
Ex-Yougoslavie: Agir contre l'insoutenable GE43750,5 %+0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, CVP und Liberalen, zwischen SP, PdA, Grünen und SolidaritéS. Eine Listenverbindung bestand zwischen PdA und SolidaritéS, aufgrund dieser Unterlistenverbindung gewann die PdA zwei Sitze, und die CVP trotz deutlich mehr Stimmen nur einen.

GE1 deutsch: Bewegung "Bleiben wir schweizerisch und frei!"
GE2 deutsch: Komitee für die Einheit gegen den Sozialabbau; Vergleich mit dem Resultat der Liste "Pour une politique en faveur des travailleurs" von 1991.
GE3 deutsch: Anti-Mauscheleien-Partei für soziale Gerechtigkeit
GE4 deutsch: Ehemaliges Jugoslawien: Gegen das Unerträgliche Handeln!

Kanton Glarus (1 Sitz)

Im Kanton Glarus gilt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar ist daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Glarus angemeldet hat oder nicht.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Werner MartiSP4'49883,9 %gewählt
Vereinzelte86316,1 %

Kanton Graubünden (5 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei11'82426,9 %+7,4 %10Brigitta Gadient
Christlichdemokratische Volkspartei11'77826,8 %+1,3 %10Dumeni Columberg
Sozialdemokratische Partei9'49121,6 %+0,4 %20Andrea Hämmerle

Silva Semadeni

Freisinnig-Demokratische Partei7'24016,5 %−1,6 %10Duri Bezzola
Grüne1'5163,5 %−0,8 %
Unabhängige Frauen Graubünden8221,9 %+1,9 %
Jung'915421,2 %−0,6 %
Landesring der Unabhängigen4661,1 %+1,1 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz"GR11040,2 %+0,2 %
Naturgesetz-Partei980,2 %+0,2 %

Es bestand eine Listenverbindung zwischen SP, Grünen, Unabhängigen Frauen und Jung'91, eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und Unabhängigen Frauen. Aufgrund der linken Listenverbindung erhielt die SP 2 Sitze, während SVP und CVP mit mehr Stimmen nur je 1 Sitz gewannen.

GR1 voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken

Kanton Jura (2 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei7'52138,2 %+2,2 %10François Lachat
Sozialdemokratische Partei6'37332,4 %+4,6 %1+1Jean-Claude Rennwald
Freisinnig-Demokratische Partei5'80429,5 %−5,6 %0−1

Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien.

Kanton Luzern (10 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Luzern über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen,

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei40'87337,3 %−11,3 %4−1Judith Stamm

Rosmarie Dormann

Josef Leu

Josef Lötscher

Liberale Partei Luzern (FDP)27'91325,5 %−2,4 %3+1Karl Tschuppert

Manfred Aregger

Georges Theiler

Schweizerische Volkspartei15'43814,1 %+14,1 %1+1Josef Kunz
Sozialdemokratische Partei12'78911,7 %+0,6 %10Werner Jöri
Grünes Bündnis8'8188,1 %−1,2 %10Cécile Bühlmann
Schweizer Demokraten2'4192,2 %−0,6 %
Unabhängige Frauenliste8930,8 %+0,8 %
Klarheit, Logik und Umweltbewusstsein2000,2 %+0,2 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz"LU11910,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestand zwischen SP, Grünen und Frauenliste sowie zwischen SVP und SD. Eine Unterlistenverbindungen bestand zwischen den Grünen und der Frauenliste.

LU1 voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken

Kanton Neuenburg (5 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei8'92828,2 %−1,6 %20François Borel

Didier Berberat

Freisinnig-Demokratische Partei8'14325,7 %+3,2 %2+1Claude Frey

Daniel Vogel

Liberale Partei7'97625,2 %−1,9 %1−1Rémy Scheurer
Partei der Arbeit2'2587,1 %+1,9 %
Grüne1'8635,9 %−2,1 %
Schweizer Demokraten8032,5 %+2,5 %
Eidgenössisch-Demokratische Union7282,3 %2,3 %
Comité pour l'unité contre le démantèlement social NE15291,7 %+0,6 %
Renaissance Suisse Europe3931,2 %+1,2 %
Naturgesetz-Partei930,3 %+0,3 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP und Liberalen sowie zwischen SP, Grünen und PdA. Eine Unterlistenverbindung bestanden zwischen Grünen und PdA.

NE1 deutsch: Komitee für die Einheit gegen den Sozialabbau. Vergleich mit dem Resultat der Liste "Pour une politique en faveur des travailleurs" von 1991.

Kanton Nidwalden (1 Sitz)

Im Kanton Nidwalden galt 1995 das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar war daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Nidwalden anmeldete oder nicht.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Edi EngelbergerFDP7'08148,1 %gewählt
Marianne SlongoCVP4'72432,1 %
Peter SteinerDN2'81919,2 %
Beat Arnold-OdermattNGP580,4 %
Vereinzelte360,2 %

Kanton Obwalden (1 Sitz)

Im Kanton Obwalden galt 1995 das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar war daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Obwalden anmeldete oder nicht.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Adalbert DurrerCVP6'11894,2 %gewählt
Peter von FlüeFPS2443,8 %
Vereinzelte1362,1 %

Kanton Schaffhausen (2 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Sozialdemokratische Partei11'31037,8 %+3,7 %10Ursula Hafner-Meister
Freisinnig-Demokratische Partei9'53131,9 %+3,3 %10Gerold Bührer
Schweizerische Volkspartei6'05920,4 %+1,4 %
Freiheits-Partei2'5658,6 %−2,8 %
Naturgesetz-Partei4101,4 %+1,4 %

Es bestand eine Listenverbindung zwischen FDP, SVP und FP.

Kanton Schwyz (3 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei7'40327,4 %−5,5 %10Toni Eberhard
Liberale Volkspartei6'49524,0 %−1,9 %10Toni Dettling
Schweizerische Volkspartei5'81121,5 %+12,3 %1+1Peter Föhn
Sozialdemokratische Partei5'38719,9 %+0,5 %0−1
Schweizer Demokraten8393,1 %+3,1 %
Freiheits-Partei7662,8 %+2,8 %
Naturgesetz-Partei2410,9 %+0,9 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz"SZ11230,5 %+0,5 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen den Schweizer Demokraten und der Freiheitspartei.

SZ1 voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken

Kanton Solothurn (7 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei19'56225,4 %−7,3 %20Rudolf Steiner

Peter Kofmehl

Sozialdemokratische Partei18'62524,2 %+4,2 %2+1Ernst Leuenberger

Boris Banga

Christlichdemokratische Volkspartei16'53521,4 %−0,7 %20Ruth Grossenbacher

Walter Straumann

Freiheits-Partei8'12810,6 %+1,5 %10Roland Borer
Schweizerische Volkspartei5'1496,7 %+6,7 %
Grüne4'4975,8 %−1,5 %0−1
Schweizer Demokraten2'1342,8 %+2,8 %
Landesring der Unabhängigen1'2581,6 %+1,6 %
Freie Liste Parteilos8341,1 %+0,0 %
Naturgesetz-Partei1480,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen und LdU sowie zwischen FPS, SVP und SD. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und LdU.

Kanton St. Gallen (12 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei34'76631,0 %−4,8 %4−1Eugen David

Hans Ruckstuhl

Josef Kühne

Hans Werner Widrig

Freisinnig-Demokratische Partei21'20616,9 %−3,0 %20Milli Wittenwiler

Peter Weigelt

Sozialdemokratische Partei18'17816,2 %+3,1 %3+1Paul Rechsteiner

Kathrin Hilber

Fredi Alder

Auto-Partei/Freiheits-Partei11'47410,2 %−2,3 %10Walter Steinemann
Schweizerische Volkspartei9'4748,4 %+8,4 %1+1Toni Brunner
Grüne5'4924,9 %−1,3 %10Pia Hollenstein
Landesring der Unabhängigen4'6094,1 %−5,2 %0−1
Schweizer Demokraten2'2642,0 %−1,0 %
Evangelische Volkspartei1'9041,7 %
Eidgenössisch-Demokratische Union1'1631,0 %
Zum Glück gits üs1'1081,0 %
Denken mit Herz und Verstand (più vivi, migliore diventi)1610,1 %
St. Galler Handwerk1560,1 %
Naturgesetz-Partei1450,1 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz"SG11240,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, LdU und "Zum Glück gits üs" sowie zwischen SD und AP/FP. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und LdU. Aufgrund der linken Listenverbindung gewann die SP drei Sitze, und die FDP, trotz leicht mehr Stimmen, nur deren zwei.

SG1 voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken

Kanton Tessin (8 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei29'17430,5 %+1,0 %30Fulvio Pelli

Adriano Cavadini

Massimo Pini

Christlichdemokratische Volkspartei27'15428,4 %+1,4 %20Remigio Ratti

Fulvio Caccia

Lega dei Ticinesi17'80418,6 %−4,9 %1−1Flavio Maspoli
Sozialdemokratische ParteiTI116'33217,2 %+0,3 %2+1Werner Carobbio

Franco Cavalli

Grüne1'6571,7 %+0,7 %
Schweizerische Volkspartei1'4221,5 %+0,5 %
Partei der Arbeit1'2861,3 %+0,6 %
Polo della libertà9111,0 %+1,0 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen SP, Grünen und PdA. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen Grünen und PdA. Aufgrund der linken Listenverbindung gewann die SP zwei Sitze und die Lega nur einen, obwohl die Lega leicht mehr Stimmen erhalten hatte.

TI1 auf deutsch: Vergleich mit den addierten Wählerzahlen von SP und PSU von 1991.

Kanton Thurgau (6 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei16'11827,0 %+3,3 %20Otto Hess

Alexander Baumann

Sozialdemokratische Partei10'79018,1 %+2,9 %10Jost Gross
Freisinnig-Demokratische Partei9'12215,3 %−1,2 %10Ernst Mühlemann
Christlichdemokratische Volkspartei7'73713,0 %−3,5 %10Hansueli Raggenbass
Grüne Partei5'5249,3 %+0,2 %0−1
Freiheitspartei4'7558,0 %−0,8 %1+1Wilfried Gusset
Schweizer Demokraten2'8544,8 %+1,3 %
Evangelische Volkspartei1'5972,7 %−0,5 %
Katholische Volkspartei8421,4 %+1,4 %
Urchige Volkspartei3140,5 %+0,5 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SVP, CVP und FDP, zwischen SP und Grünen sowie zwischen FP, SD und KVP. Aufgrund dieser Listenverbindung der kleinen rechten Parteien gewann die Freiheitspartei einen Sitz und die Grünen trotz ein bisschen mehr Stimmen keinen.

Kanton Uri (1 Sitz)

Im Kanton Uri gilt das Majorzsystem ohne stille Wahlen. Wählbar ist daher grundsätzlich jeder Schweizer Stimmberechtigte, ob er sich nun für die Wahlen im Kanton Uri angemeldet hat oder nicht.

Kandidat/inParteiStimmen%gewählt?
Franz SteineggerFDP7'55086,0 %gewählt
Werner OliverNGP2653,0 %
Vereinzelte96211,0 %

Kanton Waadt (17 Sitze)

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Freisinnig-Demokratische Partei26'48923,4 %−2,9 %50Philippe Pidoux

Christiane Langenberger

Marcel Sandoz

Yves Christen

Yves Guisan

Sozialdemokratische Partei25'67022,7 %−0,2 %50Francine Jeanprêtre

Victor Ruffy

Pierre Chifelle

Michel Béguelin

Pierre Aguet

Liberale Partei16'58114,7 %−3,0 %3−1Jean-François Leuba

Suzette Sandoz

Charles Friderici

Partei der Arbeit10'0908,9 %+4,7 %10Josef Zisyadis
Schweizerische Volkspartei8'7467,7 %+0,4 %10Emmanuella Blaser
Christlichdemokratische Volkspartei6'3805,6 %+2,1 %1+1Jean-Charles Simon
Grüne Partei4'5894,1 %−2,2 %10Roland Ostermann
Eidgenössisch-Demokratische Union3'0802,7 %+2,7 %
solidaritéS2'9692,6 %+2,6 %
ASV – Grün-Alternative2'8962,6 %−1,0 %
Renaissance Suisse EuropeVD12'4472,2 %+2,2 %
Schweizer Demokraten2'0541,8 %−1,1 %
Comité pour l'unité contre le démantèlement social VD25530,5 %+0,0 %
Mouvement pour une Suisse vivanteVD32450,2 %+0,2 %
Naturgesetz-Partei2240,2 %+0,2 %

Listenverbindungen bestanden zwischen FDP, Liberalen, SVP und CVP sowie zwischen SP, PdA, Solidarité und den beiden grünen Gruppierungen (Grüne Partei und Grün-Alternative). Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen den beiden grünen Gruppierungen.

VD1 auf dieser Liste kandidierte unter anderem die spätere SP-Staatsrätin Anne-Catherine Lyon.
VD2 deutsch: Komitee für die Einheit gegen den Sozialabbau. Vergleich mit dem Resultat der Liste "Pour une politique en faveur des travailleurs" von 1991.
VD3 deutsch: Bewegung für eine lebendige Schweiz

Kanton Wallis (7 Sitze)

Im Kanton Wallis existiert die Besonderheit, dass alle grösseren Parteien eigenständige Parteien für das deutschsprachige Ober- und das französischsprachige Unterwallis kennen. Innerhalb der CVP Schweiz gab es 1995 drei Walliser Parteien: CVP Unterwallis, CVP Oberwallis, CSP Oberwallis.[1] Da es sich bei diesen Parteien nicht bloss um regionale Listen, sondern um eigenständige Parteien mit grossem Eigenleben handelt, werden sie hier separat aufgeführt.

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei50'28354,9 %+0,5 %40
-CVP Unterwallis25'91128,3 %−0,6 %20Simon Epiney

Jean-Jérôme Filliez

-CVP Oberwallis14'82416,2 %+0,3 %10Otto G. Loretan
-CSP Oberwallis9'54810,4 %+0,8 %10Odilo Schmid
Freie Demokratische Partei22'10924,1 %−1,8 %20
-FDP Unterwallis20'37222,2 %VS120Pascal Couchepin

Bernard Comby

-FDP Oberwallis1'7371,9 %VS1
Sozialdemokratische Partei15'21716,6 %+2,1 %10
-SP Oberwallis8'0808,8 %VS110Peter Bodenmann
-SP Unterwallis7'1367,8 %VS1
Liberale Partei2'0372,2 %−1,7 %
Grüne Partei1'2031,3 %−0,0 %
Partei der Arbeit7790,9 %+0,9 %

Listenverbindungen bestanden zwischen allen SP-Listen, den Grünen und der PdA, zwischen allen CVP-Listen, sowie zwischen allen FDP-Listen und der LPS. Unterlistenverbindungen bestanden zwischen allen SP-Listen, zwischen CVP Oberwallis und CSP Oberwallis sowie zwischen FDP Oberwallis und Liberaler Partei (ohne FDP Unterwallis).

VS1 1991 waren FDP und SP noch mit kantonal einheitlichen Listen angetreten.

Kanton Zug (3 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Zug über einen Nationalratssitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Christlichdemokratische Volkspartei7'19627,1 %−7,1 %10Peter Hess
Freisinnig-Demokratische Partei5'97822,5 %−10,3 %10Georg Stucky
Sozialdemokratische Partei4'50817,0 %+0,9 %1+1Armin Jans
Schweizerische Volkspartei4'02415,2 %+15,2 %
Alternative Gruppierungen2'75910,4 %+0,3 %
Mut für Zug / Bunte Liste1'2894,9 %
Basis-Demokratie5262,0 %
Liberale Alternative2591,0 %

Eine Listenverbindung bestand zwischen SP, Alternativen und der "Mut für Zug / Bunte Liste"

Kanton Zürich (34 Sitze)

Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verfügte der Kanton Zürich über einen Nationalratssitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen.

ParteiStimmen%Sitze (+/-)Gewählte Nationalräte
Schweizerische Volkspartei83'04625,5 %+5,3 %9+1Christoph Blocher

Walter Frey

Ueli Maurer

Max Binder

Lisbeth Fehr

Toni Bortoluzzi

Ulrich Schlüer

Werner Vetterli

Hans Fehr

Sozialdemokratische Partei75'27123,1 %+4,3 %9+2Anita Thanei

Elmar Ledergerber

Barbara Haering

Andreas Gross

Vreni Müller-Hemmi

Ursula Leemann

Andreas Herczog

Regine Aeppli

Vreni Hubmann

Freisinnig-Demokratische Partei59'03118,1 %−0,6 %6−1

Lili Nabholz

Rolf Hegetschweiler

Trix Heberlein

Erich Müller

Oscar Fritschi

Walter Bosshard

Grüne21'2836,5 %−0,5 %20Verena Diener

Hans Meier

Landesring der Unabhängigen17'3345,3 %−0,8 %20Verena Grendelmeier

Roland Wiederkehr

Christlichdemokratische Volkspartei15'8944,9 %−1,0 %20Peter Baumberger

Rosmarie Zapfl-Helbling

Evangelische Volkspartei12'2053,7 %−1,0 %1−1Max Dünki
Freiheitspartei11'5503,5 %−2,4 %1−1Michael E. Dreher
Schweizer Demokraten10'7463,3 %−1,9 %1−1Hans Steffen
Frauen macht Politik! (FraP!)6'8172,1 %+0,6 %10Christine Goll
Eidgenössisch-Demokratische Union6'0801,9 %+0,1 %
Linkes Bündnis2'0690,6 %−0,3 %
Liberale Partei1'5350,5 %+0,5 %
Senioren des Kantons Zürich9400,3 %ZH1−1,4 %
Europa-Partei8540,3 %+0,3 %
Christlich-soziale Partei5220,2 %+0,2 %
Naturgesetz-Partei4370,1 %+0,1 %
Ueberparteiliche Bewegung Schweiz4210,1 %+0,1 %
Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz"ZH21690,1 %+0,1 %

Listenverbindungen bestanden zwischen SP, Grünen, FraP!, Linkem Bündnis und CSP, zwischen SVP, FP, Senioren und Ueberparteilicher Bewegung, zwischen CVP, EVP, LdU und Europa-Partei sowie zwischen EDU und SD. Eine Unterlistenverbindung bestand zwischen AL, FraP! und CSP. Aufgrund seiner Listenverbindung erhielt der LdU einen Sitz und die Seniorenliste trotz ein bisschen mehr Stimmen keinen.

ZH1 Vergleich mit dem Ergebnis der Liste "Graue Panther" aus dem Jahr 1991, auf welcher viele Kandidierende der Liste "Senioren des Kantons Zürich" kandidiert hatten.
ZH2 voller Listennamen: Verfassungsschutz-Bewegung "Graue Panther Schweiz" für die persönliche Souveränität mit dem "Recht auf Recht" der Bürger und die Heilung der Drogen- und Krebskranken

Weblinks

Quellen

Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die amtlichen Schlussresultate gemäss http://www.admin.ch/ch/d/pore/nrw95/indexkt.html und Bundesblatt 1995/49 vom 12. Dezember 1955 S. 1389 ff., abrufbar unter http://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/showHierarchyDate.do. Die Prozentzahlen entsprechen den auf http://www.portal-stat.admin.ch/nrw/files/de/01b2.xml (Tabelle: "Nationalratswahlen: Kantonale Parteistärke, zusammengefasst nach Parteien (Kanton = 100%), 1971-2007" su-d-17.02.03.03.05) angegebenen.

  1. Erst 1997 gegründet wurde die CSP Unterwallis. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chretiensocial.ch. Sie wechselte 2005 zur Freien CSP http://www.anneepolitique.ch/APS/de/APS_2005/APS2005_III_a.html#ref13

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