Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen/Weltmeisterschaften

Schweiz
Suisse (frz.)
Svizzera (ital.)
Svizra (rät.)
Logo des SVB
WM-Rekordtorschützin:Ramona Bachmann und Fabienne Humm (je 3)
WM-Rekordspielerin:8 Spielerinnen (je 4 Spiele)
Rang:23
Bilanz
4 WM-Spiele
1 Sieg
0 Unentschieden
3 Niederlagen
11:5 Tore
Statistik
Erstes WM-Spiel
Schweiz Schweiz 0:1 Japan JapanJapan
Vancouver (CAN); 8. Juni 2015
Höchster WM-Sieg
Schweiz Schweiz 10:1 Ecuador Ecuador
Vancouver (CAN); 12. Juni 2015
Höchste WM-Niederlagen
Schweiz Schweiz 0:1 Japan JapanJapan
Vancouver (CAN); 8. Juni 2015
Schweiz Schweiz 1:2 Kamerun Kamerun
Edmonton (CAN); 16. Juni 2015
Schweiz Schweiz 0:1 Kanada Kanada
Vancouver (CAN); 21. Juni 2015
Erfolge

Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen1 (Erste: 2015)
Beste ErgebnisseAchtelfinale 2015
Beste Platzierungen in den Austragungsländern der FIFA-Fußballweltmeisterschaften
Schweiz-Frauen-WM-Platzierungen.PNG
(Stand: November 2018)

Der Artikel beinhaltet eine ausführliche Darstellung der Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen bei Weltmeisterschaften. Die Schweiz konnte sich 2014 erstmals für die WM-Endrunde 2015 qualifizieren. Die Schweiz ist die neunte europäische Mannschaft, die sich für eine WM-Endrunde der Frauen und die erste europäische Mannschaft, die sich zuerst für eine WM und dann für eine Europameisterschaft qualifizieren konnte.

Die Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften

Übersicht

JahrGastgeberlandTeilnahme bis …GegnerErgebnis[1]TrainerBemerkungen und Besonderheiten
1991Volksrepublik Chinanicht qualifiziertIn der Qualifikation für die Fussball-Europameisterschaft der Frauen 1991 an Dänemark und Italien gescheitert.
1995Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation für die EM 1995 an Deutschland und Kroatien gescheitert, das sich aber auch nicht qualifizieren konnte.
1999USAnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Italien und Finnland gescheitert, das sich aber auch nicht qualifizieren konnte.
2003USAnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Schweden und Dänemark gescheitert, das sich aber auch nicht qualifizieren konnte.
2007Volksrepublik Chinanicht qualifiziertIn der Qualifikation an Weltmeister Deutschland gescheitert.
2011Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation in den europäischen Playoffs an Italien gescheitert, das in den interkontinentalen Playoffs an den USA scheiterte.
2015KanadaAchtelfinaleKanada15.Deutschland Martina Voss-TecklenburgIn der Gruppenphase traf die Mannschaft auf Japan, Ecuador sowie Kamerun und erreichte als einer der vier besten Gruppendritten das Achtelfinale.
2019Frankreichnicht qualifiziertIn der Qualifikation im Playoff-Finale an Europameister Niederlande gescheitert.
2023Australien/NeuseelandIn der Qualifikation treffen die Schweizerinnen auf Italien, Rumänien, Kroatien, Moldau und Litauen.

Statistik

(Angaben inkl. 2019 (Qualifikation): Sieben Weltmeisterschaften)

  • nicht qualifiziert: siebenmal (87,5 %)
  • qualifiziert: einmal (12,5 %)
    • Achtelfinale: einmal (12,5 %)

Die Turniere

WM 1991 in der Volksrepublik China

Die Schweiz scheiterte bereits in der Qualifikation für die Fussball-Europameisterschaft der Frauen 1991, die als Qualifikation für die erste WM der Frauen in der Volksrepublik China diente. Dabei trafen die Schweizerinnen auf Dänemark, Italien und Spanien. Lediglich in und gegen Spanien konnten mit einem 0:0 bzw. einem 2:1-Sieg Punkte geholt werden. Als Dritter schieden die Schweizerinnen aus. Dänemark und Italien qualifizierten sich für die WM.

WM 1995 in Schweden

Vier Jahre später scheiterte die Schweiz in der Qualifikation für die EM 1995. Diesmal waren Titelverteidiger Deutschland und Kroatien stärker. Lediglich gegen den dritten Gruppengegner Wales wurden beide Spiele gewonnen (3:2 und 4:2). Zudem wurde beim 1:1 in Kroatien ein Punkt geholt. Deutschland gewann mit sechs Spielen und erzielte dabei 55:0 Tore – ein bis heute gültiger Rekord. Das 0:11 gegen Deutschland im letzten Spiel ist bis heute die höchste Niederlage der Schweizerinnen.

WM 1999 in den USA

Für die dritte Weltmeisterschaft setzte die UEFA erstmals Qualifikationsspiele an. Bis heute ist die UEFA der einzige Kontinentalverband, der separate WM-Qualifikationsspiele durchführt. Die Schweiz traf auf Italien, Finnland und Frankreich und verlor alle Spiele. Gruppensieger Italien qualifizierte sich direkt für die WM, Finnland scheiterte in den Playoffs der Gruppenzweiten an Russland.

WM 2003 in den USA

Eigentlich sollte die WM 2003 dann wieder in der Volksrepublik China stattfinden. Wegen der SARS-Epidemie wurde das Turnier kurzfristig in die USA verlegt. Damit fand die Weltmeisterschaft zum zweiten Mal in den USA statt. Für die Schweiz verlief die Qualifikation nur geringfügig besser. Immerhin konnte man die Finninen, die vier Jahre zuvor noch vor ihnen lagen, hinter sich lassen. Hinter den punktgleichen Schwedinnen und Däninnen wurde aber nur Platz 3, punktgleich mit Finnland belegt. Gruppensieger Schweden qualifizierte sich direkt, Dänemark scheiterte in den Playoffs der Gruppenzweiten an Frankreich, das sich dann nach weiteren Spielen gegen England erstmals qualifizierte.

WM 2007 in der Volksrepublik China

Vier Jahre später fand dann die WM doch zum zweiten Mal in der Volksrepublik China statt. Die Schweiz traf in der Qualifikation auf Weltmeister Deutschland, Russland, Schottland und Irland. Lediglich in den Heimspielen gegen Irland und Schottland konnten mit einem 2:0 bzw. 1:1 Punkte geholt werden. Damit wurde die Schweiz Gruppenletzter. Weltmeister Deutschland setzte sich mit acht Siegen in acht Spielen souverän durch und fuhr zur WM um den Titel zu verteidigen, was auch gelang.

WM 2011 in Deutschland

Die Qualifikation für die WM im Nachbarland verlief dann schon deutlich besser. In der Gruppenphase wurde der erste Platz vor Russland, Irland, Israel und Kasachstan belegt. Dabei wurden sieben Spiele gewonnen und nur eins – das Heimspiel gegen Russland – verloren. Der erste Platz bedeutete diesmal aber nicht die direkte Qualifikation für die WM. Vielmehr wurden die acht Gruppensieger für die Play-off-Runde aufgrund der Resultate der Qualifikationsspiele zur Europameisterschaft 2009 und zur Weltmeisterschaft 2011 in jeweils vier gesetzte und ungesetzte Mannschaften aufgeteilt. Aufgrund der vorherigen schlechten Ergebnisse wies die Schweiz den kleinsten Koeffizienten auf. Für die erste Runde wurde die Schweiz gegen England gelost, verlor aber beide Spiele (0:2 und 2:3), womit England für die WM qualifiziert war. Die vier Verlierer spielten dann noch in zwei weiteren Runden einen Platz in den interkontinentalen Playoffs gegen die USA aus. Die Schweiz setzte sich dabei in der 2. Runde mit einem 3:1-Sieg in Dänemark und einem torlosen Remis im Heimspiel durch und traf in der dritten Runde auf die Italienerinnen. Beide Spiele wurden verloren: 0:1 in Italien und 2:4 im heimischen Aarau. Italien verlor dann aber beide Spiele gegen die USA mit 0:1 und qualifizierte sich damit auch nicht für die WM.

WM 2015 in Kanada

Lara Dickenmann, beste Torschützin für die Schweiz in der WM-Qualifikation (11 Tore)
Martina Voss-Tecklenburg führte die Schweizerinnen zur ersten WM-Teilnahme

Vier Jahre später qualifizierte sich die Schweiz dann endlich und eindrucksvoll für die WM. Vor der Qualifikation für die EM 2013 wurde die 125-malige deutsche Nationalspielerin Martina Voss-Tecklenburg als Nationaltrainerin verpflichtet. Diese hatte 2009 als Trainerin den FCR 2001 Duisburg zum Sieg im UEFA Women’s Cup geführt. Zwar gelang wieder nicht die Qualifikation, aber immerhin wurden fünf von zehn Spielen gewonnen. Bei der Auslosung der Qualifikation für die WM in Kanada waren die Schweizerinnen damit schon Topf 3 zugeordnet und wurden der Gruppe mit den höher eingeschätzten Däninnen und Isländerinnen zugelost, die zwei Jahre zuvor bei der EM 2013 noch das Viertelfinale erreicht hatten. Die Däninnen waren sogar erst im Halbfinale der EM ausgeschieden. Die Schweiz begann die Qualifikation mit Siegen gegen Serbien (9:0), in Island (2:0), in Dänemark (1:0), in Israel (5:0) und erreichte beim 11:0 gegen Malta ihren bisher höchster Länderspielsieg. Danach folgte mit einem 1:1 im Heimspiel gegen Dänemark der einzige Punktverlust. Die restlichen Spiele wurden gewonnen und bereits als sich Dänemark und Island am 15. Juni 2014 mit 1:1 trennten, war die Schweiz als erste europäische Mannschaft und einzige aus Topf 3 zum ersten Mal für die Endrunde qualifiziert.[2]

Startaufstellungen im ersten WM-Spiel der Schweizerinnen

Trotz der eindrucksvollen Qualifikation war die Schweiz bei der Auslosung der Gruppen nicht gesetzt und wurde der Gruppe mit Titelverteidiger Japan zugelost, gegen den die Schweizerinnen in ihrem ersten WM-Spiel antreten müssen.[3] Weitere Gegner sind die ebenfalls zum ersten Mal qualifizierten Mannschaften aus Kamerun und Ecuador, das sich als letzte Mannschaft für die WM qualifizierte. Zuvor hatte die Schweiz gegen keine dieser Mannschaften gespielt.

Im ersten Spiel gegen Titelverteidiger Japan verloren sie durch einen Penalty mit 0:1, waren aber insbesondere in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft. Gegen Ecuador, den zweiten Neuling dieser Gruppe benötigten sie trotz einer Vielzahl von Chancen zunächst die Mithilfe einer Ecuadorianerin, waren dann aber in der zweiten Halbzeit zielsicherer und erzielten mit dem 10:1 den höchsten Sieg eines WM-Neulings und dritthöchsten der Frauen-WM-Geschichte. Gegen den dritten Neuling der Gruppe dominierten sie in der ersten Halbzeit das Spiel, erzielten aber nur ein Tor. In der zweiten Halbzeit wurde Kamerun stärker und drehte das Spiel. Als drittbester Gruppendritter qualifizierten sich die Schweizerinnen aber dennoch für das Achtelfinale. Hier waren sie gegen Gastgeber Kanada zwar auch die spielbestimmende Mannschaft, scheiterten aber immer wieder an der kanadischen Abwehr und deren Torhüterin. Selbst liessen sie nur eine kanadische Kombination zu, die dann aber prompt das 0:1 bedeutete. Damit schied die Schweiz als vorletzter Neuling aus und hatte auch die direkte Qualifikation für das Fussballturnier der Frauen bei den Olympischen Spielen 2016 verpasst, hatte aber noch die Chance in Barragespielen gegen die drei anderen europäischen Achtelfinalverlierer das dritte europäische Olympiabillett zu erhalten. Endgültig verspielte man diese Chance in ebendiesen Playoffs, als man nur Dritter hinter Schweden und den Niederlanden wurde.

WM 2019 in Frankreich

Bei der Auslosung der Qualifikationsgruppen waren die Schweizerinnen, die 2017 erstmals an einer EM-Endrunde teilgenommen hatten, Topf A zugeteilt und galten als Favorit ihrer Gruppe, in der sie die einzige Mannschaft mit WM-Erfahrung waren. Gegner waren Schottland, gegen das die Schweizerinnen zuvor noch nicht gewonnen hatten (4 Remis und 5 Niederlagen), Polen (zuvor 3 Siege) sowie erstmals Albanien und Weißrussland. Die Schweizerinnen starteten dann auch mit zwei Siegen gegen Albanien sowie Siegen gegen Polen und Weißrussland und gewannen dann erstmals gegen die Schottinnen mit 1:0. Dann wurde bekannt, dass Nationaltrainerin Voss-Tecklenburg nach der Qualifikation ihr Amt aufgeben und den Posten der deutschen Bundestrainerin übernehmen würde. Davon unbeeindruckt gewannen die Schweizerinnen noch vor der Sommerpause im Juni 2018 in Weißrussland mit 5:0, verloren dann aber nach der Sommerpause in Schottland mit 1:2. Dennoch sprach der direkte Vergleich aufgrund der Auswärtstorregel gegenüber den Schottinnen und der besseren Tordifferenz noch für die Schweiz, sofern sie das letzte Spiel in Polen gewann. Dort kamen sie aber nur zu einem torlosen Remis, während die Schottinnen in Albanien gewannen und sich damit erstmals für die WM-Endrunde und als einziger europäischer Neuling qualifizierten. Als zweitbester Gruppenzweiter waren die Schweizerinnen aber für die Playoffs der besten Gruppenzweiten qualifiziert. Hier trafen sie zunächst im Halbfinale auf Belgien, das wie die Schweiz 2017 erstmals an einer EM-Endrunde teilgenommen hatte, aber sich noch nie für eine WM qualifizieren konnte. Mit einem 2:2 in Belgien und einem 1:1 im Heimspiel qualifizierte sich die Schweiz durch die Auswärtstorregel für das Playoff-Finale. Hier trafen sie auf die Niederländerinnen, die wie die Schweiz vier Jahre zuvor erstmals bei einer WM-Endrunde dabei waren und 2017 die EM gewonnen hatten. Im Hinspiel verlor die Schweiz in Utrecht nach torloser erster Halbzeit mit 0:3. Im Rückspiel gerieten sie zwar bereits in der siebten Minute nach einer roten Karte für die niederländische Kapitänin Anouk Dekker in Überzahl, konnten diese aber nicht ausnutzen und nachdem Vivianne Miedema mit ihrem siebten Qualifikationstor die Niederländerinnen in der 52. in Führung gebracht hatte, benötigten die Schweizerinnen schon fünf Tore zur erfolgreichen Qualifikation.[4] Ihnen gelang aber nur noch ein Tor und so qualifizierten sich die Niederländerinnen zum zweiten Mal für eine WM-Endrunde. Durch die Nichtqualifikation fiel die Schweiz in der ewigen Tabelle um einen Platze auf den 23. Platz.

WM 2023 in Australien und Neuseeland

Für die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023 wurde die Schweizerinnen aus Topf 2 in die Gruppe G mit Italien, Rumänien, Kroatien, Moldau und Litauen gelost. Italien ist häufigster Gegner der Schweiz. Von 26 Länderspielen konnte die Schweiz nur vier gewinnen, 20 gingen verloren. Beide treffen auch regelmäßig in Qualifikationen aufeinander, bisher in der EM-Qualifikation 1984, 1987, 1989, 1991, 2005, 2017 und WM-Qualifikation 1999, 2011. Rumänien war Gegner in der EM-Qualifikation 2013, 2022, Kroatien in der EM-Qualifikation 1995, 1997, 2022 und Litauen in der EM-Qualifikation 2022. Gegen die Republik Moldau wird erstmals gespielt.

Spiele

Die Schweiz bestritt bisher vier Spiele, von denen eins gewonnen und drei verloren wurden. Die Schweiz ist der zweite Neuling (nach Russland 1999), der sein erstes Spiel gegen den Titelverteidiger bestritt. Zudem trafen sie in ihrem letzten Spiel auf den Gastgeber. Der bisher einzige Sieg ist auch der höchste gegen diese Mannschaft.

Alle WM-Spiele
Nr.DatumErgebnisGegnerAustragungsortAnlassBemerkungen
108.06.20150:1Japan Japan (TV)*Vancouver (CAN)VorrundeErstes Spiel und höchste Niederlage gegen Japan
212.06.201510:1Ecuador Ecuador*Vancouver (CAN)VorrundeErstes Spiel gegen Ecuador und höchster Sieg gegen eine CONMEBOL-Mannschaft
316.06.20151:2Kamerun Kamerun*Edmonton (CAN)VorrundeErstes Spiel und höchste Niederlage gegen Kamerun
421.06.20150:1Kanada KanadaAVancouver (CAN)Achtelfinale

Anmerkung: Die fett gedruckte Mannschaft war zum Zeitpunkt des Spiels Meister ihrer Konföderation.

Besonderheiten

Die Schweiz profitierte als erste Mannschaft von zwei Eigentoren einer Spielerin, der Ecuadorianerin Angie Ponce.

Siehe auch

Schweizer Fussballnationalmannschaft/Weltmeisterschaften

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab, siehe Technischer Bericht FIFA Women’s World Cup Canada 2015™, Seite 159
  2. Schweizerinnen fahren an die WM 2015 nach Kanada. In: football.ch. Schweizerischer Fussballverband, 15. Juni 2014, abgerufen am 21. August 2014.
  3. framba.de: „Frauen-WM 2015: Gruppenauslosung verkommt zur Farce“ (Memento des Originals vom 9. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/framba.de
  4. football.ch: Die Schweizerinnen verpassen den grossen Coup

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Match 7 of the 2015 FIFA Women's World Cup.
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Schweiz anfallare Lara Dickenmann i den första landskampen på Myresjöhus Arena (tillika Pia Sundhages debut som svensk förbundskapten) 23 oktober 2012, där Sverige slog Schweiz med 3-0 inför 4905 åskådare.