Schwedische Snooker-Meisterschaft

Die schwedische Snooker-Meisterschaft (auch SM genannt) ist ein vom Svenska Biljardförbundet (SBF) ausgerichtetes nationales Turnier zur Ermittlung des schwedischen Meisters in der Billarddisziplin Snooker, welche seit 1984 ausgetragen wird. Aktueller Rekordsieger bei den Männern ist Kevin Zarakani mit zwölf Titeln.

Geschichte

Männer

Im Jahr 1984 wurde zum ersten Mal eine nationale Snooker-Meisterschaft in Schweden ausgetragen, Mikael Hallgren besiegte Bengt Bjorkman. Bjorkman sollte aber der dominantere Spieler in den Anfangsjahren der Meisterschaft werden: Die nächsten drei Ausgaben gewann er, ein Mal gegen Hallgren, zwei Mal gegen Ronny Johansson, der 1988 gegen Nils Bohling den Titel gewann. Nachdem 1989 Mikael Hallgren seinen zweiten Titelgewinn perfekt machte, besiegte Ronny Johansson 1990 Bengt Bjorkman und zog mit Hallgren in der Anzahl der Titel gleich. Zwischen 1991 und 1993 konnte Bjorkman dann drei weitere Titel gewinnen, sodass er insgesamt sechs Titel gewonnen hatte. 1994 gewann dann der Unterlegene des Vorjahrs; Kevin Zarakani besiegte im Finale Mattias Wiberg. Wiberg gewann selbst ein Jahr später gegen Bjorkman, doch im folgenden Jahr verlor er wieder gegen Zarakani. 1997 gelang Bengt Bjorkman sein siebenter Titelgewinn durch ein 7:1 über Mattias Wiberg, es sollte seine letzte Finalteilnahme bleiben. Die folgenden beiden Meisterschaften gingen wieder an Kevin Zarakani, der im Jahr 2000 von Mattias Wiberg im Finale besiegt wurde. Doch Zarakani zog binnen der nächsten vier Jahre mit dem Noch-Rekordtitelträger Bengt Bjorkman erst gleich und überholte ihn 2004 durch ein 6:4 über Farhan Mirza schließlich.

Mirza besiegte den nun achtfachen Titelträger ein Jahr später mit 6:2, sodass auch der gebürtige Pakistani Titelträger war. 2006 gewann Kevin Zarakani seinen neunten Titel, er konnte im Finale den Finalisten von 2003, Mattias Enerdal, mit 6:1 besiegen. Enerdal sorgte im folgenden Jahr für den einzigen White-wash im Finale, da er mit 0:6 gegen Jim Johansson verlor. Johansson gewann somit seinen ersten Titel bei der schwedischen Meisterschaft.[1] Direkt im folgenden Jahr ging das Endspiel bis in den Decider, als Mats Eriksson gegen Farhan Mirza siegte. Mirza konnte in den folgenden beiden Jahren gewinnen, 2009 gegen Jim Johansson, 2010 wieder gegen Eriksson. Auch 2011 stand Mirza im Finale, doch er verlor gegen Zarakani, der damit seinen zehnten Titel gewann. 2012 siegte dann wieder Mirza durch ein 6:4 über Bairaq Al-Urfy. Al-Urfy sorgte dann 2013 für eine kleine Sensation. Er traf im Finale auf Arpat Pulat, den er schon im Finale der U21-Meisterschaft desselben Jahres mit 5:1 besiegt hatte. Al-Urfy wiederholte dieses Ergebnis und wurde so der erste schwedische Doppelmeister. 2014 und 2015 standen sich im Finale Farhan Mirza und Jim Johansson gegenüber, beide Male siegte Mirza mit 6:1 bzw. 6:2. Nachdem 2016 mit Simon Lindblom ein Finalneuling den Titel gewonnen hatte, siegte 2017 Mats Eriksson nach seinem Erfolg 2008 zum zweiten Mal. 2018 holte sich Hendrik Svedstedt gegen den Sieger von 2007, Jim Johansson, den Titel. Johansson konnte auch im Jahr darauf das Finale erreichen, verlor dort aber zum insgesamt fünften Mal gegen Simon Lindblom, der somit nach 2016 zum zweiten Mal schwedischer Meister wurde. 2020 gewann mit Bairaq al-Urfy ein weiterer Spieler seinen zweiten Meistertitel. 2021 konnte Kevin Zarakani zum ersten Mal seit 2011 wieder das Endspiel erreichen und gewann prompt seinen elften Meistertitel. Im nächsten Jahr konnte er seinen Titel ein weiteres Mal verteidigen. 2023 trafen im Finale die Sieger von 2007 und 2017, Jim Johansson und Hendrik Svedstedt, aufeinander. Beim Stand von 1:1 musste Svedstedt mit einer Schulterverletzung aufgeben, wodurch Johansson seinen zweiten Titel gewann.[2]

Frauen

Die Erstaustragung der Frauenmeisterschaft fand 1997 statt, in einem Round-Robin-Modus siegte Ann-Sofie Lofgren,(Anm. 1) die ein Jahr später im Finale gegen Helena Nyberg(Anm. 2) verlor. Nyberg gewann die Meisterschaft auch in den folgenden beiden Jahren, bis sie 2001 von Lofgren wieder abgelöst wurde. Ein Jahr später holte Ulrika Andersson ihren ersten Titel. 2003 gewann Lofgren zum dritten Mal die Meisterschaft, ein Jahr später gewann zum zweiten Mal Andersson.[3] 2005 siegte wieder Lofgren, zum zweiten Mal über Bea Röpke,[4] auch 2006 konnte sie den Titel mit einem 3:1 holen.[5] Die nächsten fünf Jahre wurde Helena Nyberg schwedische Meisterin, dreimal schlug sie dabei Lofgren im Finale.[6][7][8] Nachdem 2012 kein Wettbewerb stattfand, gewann 2013 Ann-Sofie Lofgren ihren fünften Titel, sie besiegte Helena Nyberg mit 3:2.[9] Im Jahr darauf verlor sie jedoch gegen Nyberg mit 1:3.[10] 2015 gewann wieder Ulrika Andersson, die damit nach 11 Jahren wieder schwedische Meisterin wurde.[11] Louise Furberg holte 2016 ihren ersten Titel,[12] verlor allerdings 2017 und 2018 gegen Nyberg.[13][14] Diese ist mit insgesamt 11 Titeln bei 15 Finalteilnahmen Rekordsiegerin. Nichtsdestotrotz konnte 2019 und 2021 Ulrika Andersson gewinnen, während die Ausgabe 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie in Schweden nicht stattfinden konnte.[15][16]

Senioren

Die erste bekannte Austragung der Seniorenmeisterschaft fand 2004 statt, der Finalist der Männermeisterschaft von 1988, Nils Bohling, gewann mit 4:2 gegen Steffan Asberg.[3](Anm. 3) Bohling verteidigte im folgenden Jahr seinen Titel durch ein 4:0 über Joakim Hirsch,[17] 2006 verlor er das Endspiel allerdings gegen Johan Hultsjö.[18] Dieser stand auch in den folgenden Jahren im Finale, musste sich aber 2007 Mattias Enerdal[6] und 2008 Nils Bohling[19] geschlagen geben. Bohling erreichte 2009 zum insgesamt fünften Mal das Endspiel, verlor jedoch mit 1:4 gegen Peter Engberg.[20] 2010 gelang ihm der dritte Titelgewinn, diesmal durch ein 4:0 über Steffan Åsberg. In den folgenden Jahren gewann Henrik Svedstedt die Seniorenmeisterschaft, stets gewann er mit 4:0: 2011 gegen Michael Bingmert, 2012 gegen Johan Hultsjö und 2013 gegen Magnus Westerlund.[9] Auch 2014 gewann Svedstedt, diesmal mit 4:1 gegen Mats Eriksson.[21] Dieser siegte allerdings bei vier Wettbewerben in den nächsten fünf Jahren,[22][23][24][25] nur 2016 gab es mit Andy Nettleton einen anderen Sieger.[26] Nachdem der Wettbewerb 2020 im Zuge der COVID-19-Pandemie ausgefallen war, konnte Jim Johansson seinen ersten Senioren-Titel gewinnen.[27] 2022 holte Nettleton seinen zweiten Titel,[28] 2023 verlor er im Finale gegen Johansson.[29]

Junioren

Die erste bekannten Juniorenmeisterschaft fand 2005 statt, Pontus Reece-Lagerqvist gewann die Erstaustragung durch ein 3:0 über Stefan Szot.[4] Im Jahr darauf gewann Douglas Appelberg den Uno Wallgrens Pokal, so der Name der Trophäe, durch ein 3:1 gegen Suleman Kukka-Salman.[30] Auch 2007 gab es mit Christoffer Koba einen neuen Titelträger,[6] parallel zu dieser Meisterschaft wurden auch ein U19- und ein U16-Turnier gespielt, 2008 wurde die Juniorenmeisterschaft dann eingestellt.

Das erste U16-Turnier gewann Viktor Jonsson durch ein 2:0 über Alexander Westholm,[6] dieser siegte 2008 mit 3:1 gegen Simon Lindblom.[31] 2009 gewann erneut der Zweitplatzierte des Vorjahres, Lindblom besiegte Leo Sjörgen mit 3:1.[32] Von 2010 bis 2013 wurde Benjamin McCabe schwedischer Meister,[9] zwischenzeitlich wurde die Altersbeschränkung von 16 auf 17 Jahre angehoben. 2014 gewann Morgan Högren im Finale mit 3:1 gegen Rickard Höglund.[33] 2015 wurde die letzte Meisterschaft in dieser Altersklasse ausgetragen, Andrej Nasibov besiegte Belan Sharif im Endspiel mit 3:2.[34]

Der erste Sieger im U19-Turnier war Suleman Kukka-Salman, der im Vorjahr bereits das Finale des Junioren-Meisterschaft erreicht hatte.[6] Bairaq Al-Urfy holte 2008 den Meistertitel[35] und stand im Jahr darauf wieder im Finale, das er aber mit 2:5 gegen Kukka-Salman verlor.[36] 2010 siegte Benjamin McCabe, der auch in der U16-Klasse Meister wurde, mit 4:2 über Alexander Westholm. 2011 wurde auch hier die Altersbeschränkung erhöht, die U19- wurde zur U21-Meisterschaft. In diesem Jahr standen die gleichen Spieler wie vor zwei Jahren im Finale, erneut gewann Kukka-Salman gegen Al-Urfy, dieses Mal mit 5:1. Arpat Pulat stand 2012 in beiden Junioren-Meisterschaften im Finale, verlor aber auch in der U21-Meisterschaft, hier mit 0:4 gegen Al-Urfy. Im Jahr 2013 gab es sowohl bei der Männermeisterschaft als auch bei der U21-Meisterschaft dieselben Finalgegner und dasselbe Ergebnis: Bairaq Al-Urfy besiegte Arpat Pulat mit 5:1.[9] Für Al-Urfy war dies die fünfte Finalteilnahme bei der U19-/U21-Meisterschaft. Pulat siegte dafür im Jahr darauf, er gewann gegen Belan Sharif mit 5:4.[37] 2015 war Sharif mit 5:0 gegen McCabe siegreich.[38] Mit McCabe gewann 2016 zum dritten Mal in Folge der Zweitplatzierte des Vorjahres. Er besiegte Johan Lindqvist mit 4:0.[39] 2017 standen sich die beiden Finalisten von 2014 wieder gegenüber, dieses Mal gewann jedoch Sharif mit 4:2 gegen Pulat.[40] Amtierender Juniorenmeister ist Anrej Nasibov, der im Endspiel Nils Ritenius Manjer mit 4:1 besiegte und der auch im Vorjahr den Titel mit 5:2 gegen Max Nettleton gewann.[41] Nach dem Ausfall des Wettbewerbs 2020 konnte 2021 und 2022 Nils Ritenius Manjer siegen.[27][42] 2023 verlor Manjer im Finale gegen Walter Laikre.[43]

Titelträger

JahrMännerDamenSeniorenJunioren
SiegerErgebnisGegnerJuniorenU19 (ab 2011 U21)U16 (ab 2011 U17)
1984Mikael Hallgren7:4Bengt Bjorkmannicht ausgetragennicht ausgetragennicht ausgetragennicht ausgetragen
1985Bengt Bjorkman7:5Mikael Hallgren
1986Bengt Bjorkman11:9Ronny Johansson
1987Bengt Bjorkman11:7Ronny Johansson
1988Ronny Johansson11:6Nils Bohling
1989Mikael Hallgren7:2Marttie Karjalainen
1990Ronny Johansson11:7Bengt Bjorkman
1991Bengt Bjorkman7:5Ronny Johansson
1992Bengt Bjorkman7:1Mikael Hallgren
1993Bengt Bjorkman7:2Kevin Zarakani
1994Kevin Zarakani7:3Mattias Wiberg
1995Mattias Wiberg7:5Bengt Bjorkman
1996Kevin Zarakani7:2Mattias Wiberg
1997Bengt Bjorkman7:1Mattias WibergAnn-Sofie Lofgren[3]
1998Kevin Zarakani7:5Niclas BergendorffHelena Nyberg
1999Kevin Zarakani6:1Johan ErikssonHelena Nyberg
2000Mattias Wiberg6:2Kevin ZarakaniHelena Nyberg
2001Kevin Zarakani6:2Mats ErikssonAnn-Sofie Lofgren
2002Kevin Zarakani7:2Johan ErikssonUlrika Andersson
2003Kevin Zarakani6:3Mattias EnerdalAnn-Sofie Lofgren
2004Kevin Zarakani6:4Farhan Mirza(Anm. 4)Ulrika AnderssonNils Bohling[3]
2005Farhan Mirza6:2Kevin ZarakaniAnn-Sofie Lofgren[4]Nils Bohling[17]Pontus Reece-Lagerqvist[4]
2006[44]Kevin Zarakani6:1Mattias EnerdalAnn-Sofie Lofgren[5]Johan Hultsjö[18]Douglas Appelberg[30]
2007[1]Jim Johansson6:0Mattias EnerdalHelena Nyberg[6]Mattias Enerdal[6]Christoffer Koba[6]Suleman Kukka-Salman[6]Viktor Jonsson[6]
2008[35]Mats Eriksson6:5Farhan MirzaHelena Nyberg[7]Niels Bohling[19]nicht mehr ausgetragenBairaq Al-UrfyAlexander Westholm[31]
2009Farhan Mirza6:1Jim JohanssonHelena Nyberg[8]Peter Engberg[20]Suleman Kukka-Salman[36]Simon Lindblom[32]
2010[9]Farhan Mirza6:1Mats ErikssonHelena NybergNils BohlingBenjamin McCabeBenjamin McCabe
2011Kevin Zarakani6:3Farhan MirzaHelena NybergHenrik SvedstedtSuleman Kukka SalmanBenjamin McCabe
2012Farhan Mirza6:4Bairaq Al-Urfykeine AustragungHenrik SvedstedtBairaq Al-UrfyBenjamin McCabe
2013Bairaq Al-Urfy5:1Arpat PulatAnn-Sofie LofgrenHenrik SvedstedtBairaq Al-UrfyBenjamin McCabe
2014Farhan Mirza6:2Jim JohanssonHelena Nyberg[10]Henrik Svedstedt[21]Arpat Pulat[37]Morgan Högren[33]
2015Farhan Mirza6:1Jim JohanssonUlrika Andersson[11]Mats Eriksson[22]Belan Sharif[38]Andrej Nasibov[34]
2016Simon Lindblom6:5Belan SharifLouise Furberg[12]Andy Nettleton[26]Benjamin McCabe[39]nicht mehr ausgetragen
2017Mats Eriksson6:5Suleman Kukka-SalamHelena Nyberg[13]Mats Eriksson[23]Belan Sharif[40]
2018Henrik Svedstedt6:2Jim JohanssonHelena Nyberg[14]Mats Eriksson[24]Andrej Nasibov[41]
2019Simon Lindblom6:5Jim JohanssonUlrika Andersson[15]Mats Eriksson[25]Andrej Nasibov[25]
2020Bairaq Al-Urfy6:5Jim Johanssonkeine Austragungkeine Austragung
2021Kevin Zarakani6:4Jim JohanssonUlrika Andersson[16]Jim Johansson[27]Nils Ritenius Manjer[27]
2022Kevin Zarakani6:1Andy Nettletonnoch nicht ausgetragenAndy Nettleton[28]Nils Ritenius Manjer[42]
2023Jim Johansson6:1(Anm. 5)Henrik Svedstedtnoch nicht ausgetragenJim Johansson[29]Walter Laikre[43]

Rangliste (Männer)

Rekordtitelträger der Männer ist Kevin Zarakani mit 12 Titeln bei 15 Finalteilnahmen. Dahinter folgen Bengt Bjorkman mit 7 und Farhan Mirza mit 6 Titeln, sodass Zarakani, Bjorkman und Mirza zusammen 25 Meistertitel gewonnen haben, was etwa zwei Drittel aller 40 Titel sind. Die restlichen 15 Titel verteilen sich auf sieben Spieler mit jeweils zwei Titeln sowie einen Spieler mit einem Titel. Neun Spieler haben es in 1–3 Anläufen nicht geschafft, den Titel zu gewinnen.

PlatzSpielerGoldSilberFinalteilnahmen
1Kevin Zarakani12315
2Bengt Bjorkman7310
3Farhan Mirza639
4Jim Johansson279
5Mattias Wiberg235
Ronny Johansson235
7Mikael Hallgren224
Mats Eriksson224
9Bairaq Al-Urfy213
10Simon Lindblom202
11Henrik Svedstedt112

Anmerkungen

(Anm. 1) 
Ann-Sofie Lofgren wird auf snooker.se auch Ann-Sofie Löfgren genannt.
(Anm. 2) 
Helena Nyberg wird auf snooker.se auch als Helena Nyberg Benjamin bzw. Helena Benjamin bezeichnet.
(Anm. 3) 
Nils Bohling wird auf snooker.se auch Nils Böhling genannt.
(Anm. 4) 
Mirza wanderte aus Pakistan ein, wo er zwei Mal die pakistanische Meisterschaft und mehrere nationale Juniorentitel gewonnen hatte.
(Anm. 5) 
Svedstedt musste das Spiel beim Stand von 1:1 aufgrund einer Schulterverletzung aufgeben.[2]

Einzelnachweise

  1. a b SM 2007. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 22. Mai 2007, abgerufen am 23. Dezember 2018 (schwedisch).
  2. a b Jim Johansson Svensk Mästare i snooker 2023! In: www.biljardforbundet.se. Svenska Biljardförbundet, 31. Mai 2023, abgerufen am 31. Mai 2023 (schwedisch).
  3. a b c d Jamie Watkins: Global Snooker Countries - Sweden. Global Snooker Centre, 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Oktober 2004; abgerufen am 22. Dezember 2018 (englisch).
  4. a b c d Dam- och Junior SM i Snooker. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 24. April 2005, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).
  5. a b Svenska Mästerskapen för damer 2006. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 6. November 2006, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).
  6. a b c d e f g h i j snooker.se. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2007; abgerufen am 23. Dezember 2018.
  7. a b snooker.se. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2008; abgerufen am 23. Dezember 2018.
  8. a b SM Dam 2009. In: kungsholmensbk.se. 16. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2017; abgerufen am 23. Dezember 2018.
  9. a b c d e Aktuella tävlingar. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 15. Juni 2013, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).
  10. a b Snooker - SM Women - KBK/SSBK - Stockholm (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  11. a b Snooker - SM Women - KBK/SSBK - Stockholm (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  12. a b Snooker - SM Women - KBK/SSBK (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  13. a b Snooker - SM Women - KBK/SSBK (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  14. a b Snooker - SM Dam - KBK/SSBK (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  15. a b Ron Florax: 2019 Swedish Womens Championship. CueTracker.net, abgerufen am 20. November 2021 (englisch).
  16. a b Ron Florax: 2021 Swedish Womens Championship. CueTracker.net, abgerufen am 20. November 2021 (englisch).
  17. a b Finalspel Senior SM 2005. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 18. Mai 2005, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).
  18. a b Senior-SM 2006. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 4. Juni 2006, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).
  19. a b SM Senior - KBK - Biljardpalatset - 2008-04-19-20. In: kungsholmensbk.se. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2017; abgerufen am 23. Dezember 2018.
  20. a b Senior SM i snooker 2009. (PDF) Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 16. Mai 2009, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).
  21. a b Snooker - SM Senior - KBK/SSBK - Stockholm (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  22. a b Snooker - SM Senior - KBK/SSBK - Stockholm (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  23. a b Snooker - SM Senior - KBK/SSBK (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  24. a b Snooker - SM Senior - KBK/SSBK (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  25. a b c Andrej Nasibov och Mats Eriksson svenska mästare i snooker 2019. In: snooker.se. Svenska Biljardförbundet, 21. Mai 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. August 2019; abgerufen am 8. August 2019 (schwedisch).
  26. a b Snooker - SM Senior - KBK/SSBK (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  27. a b c d Mikael Wendeberg: SM-månaden igång. In: www.biljardforbundet.se. Svenska Biljardförbundet, 12. November 2021, abgerufen am 20. November 2021 (schwedisch).
  28. a b SM Senior, Snooker, 2022-05-14. In: nc2019.azurewebsites.net. Svenska Biljardförbundet, abgerufen am 29. Mai 2022 (englisch).
  29. a b SWEDISH SNOOKER TOUR 2022/23 +40 SM. In: cuescore.com. Abgerufen am 30. April 2023 (englisch).
  30. a b Junior-SM 2006. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 4. Juni 2006, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).
  31. a b SM U16 - KBK - Biljardpalatset - 2008-03-15-16. In: kungsholmensbk.se. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2017; abgerufen am 23. Dezember 2018.
  32. a b U-16 Svenska mästerskapen 2009. (PDF) Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 16. Mai 2009, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).
  33. a b Snooker - SM U17 - KBK/SSBK - Stockholm (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  34. a b Snooker - SM U17 - KBK/SSBK - Stockholm (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  35. a b Competition information season 2007-2008. In: kungsholmensbk.se. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. September 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018.
  36. a b SM U19 2009. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 16. Mai 2009, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).
  37. a b Snooker - SM U21 - KBK/SSBK - Stockholm (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  38. a b Snooker - SM U21 - KBK/SSBK - Stockholm (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  39. a b Snooker - SM U21 - KBK/SSBK (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  40. a b Snooker - SM U21 - KBK/SSBK (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2018; abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  41. a b Snooker - SM U21 - KBK/SSBK (Matches - Draw and Results). In: billiardapps.com. Abgerufen am 23. Dezember 2018 (englisch).
  42. a b SM Junior, Snooker, 2022-05-15. In: nc2019.azurewebsites.net. Svenska Biljardförbundet, abgerufen am 29. Mai 2022 (englisch).
  43. a b SWEDISH SNOOKER TOUR 2022/23 U21 SM. In: cuescore.com. Abgerufen am 30. April 2023 (englisch).
  44. SM 2006. Svenska Biljardförbundet via snooker.se, 4. Mai 2006, abgerufen am 22. Dezember 2018 (schwedisch).

Weblinks

Auf dieser Seite verwendete Medien

Zilveren medaille.svg
silver medal with number 2
Gouden medaille.svg
Autor/Urheber: Miho NL, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Goldmedaille mit Nr. 1