Salbei (Salvia) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie ist fast weltweit auf allen Kontinenten außer Antarktika und Australien verbreitet. Mit 850 bis über 900 Arten ist es etwa die zwanzigste unter den artenreichsten Gattungen der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida, Angiospermen).[1] Viele Arten werden seit dem Altertum als Heilpflanzen genutzt, darunter der für Küche und Medizin wichtige Echte Salbei (Salvia officinalis)[2] und der Wiesensalbei (Salvia pratensis). Die Sorten einiger Arten werden als Zierpflanzen verwendet.
Der Name Salbei (mittelhochdeutschsalbeie, althochdeutschsalbeia, salveia; gelegentlich auch Salbey) ist über mittellateinischsalvegia entlehnt von lateinischsalvia. Dies ist eine Wortbildung zu lateinisch salvare‚heilen‘ bzw. salvus‚gesund‘.[3][4][5] Die Namensgebung bezieht sich vor allem auf den als Heilpflanze verwendeten Echten Salbei (Salvia officinalis), der auch als Heilsalbei oder Küchensalbei bezeichnet wird und seit dem frühen Mittelalter[6] im deutschsprachigen Raum nachweislich verwendet wird.
Beschreibung und Ökologie
Erscheinungsbild und Blätter
Die Salbei-Arten sind selten ein-, manchmal zweijährige bis meist ausdauernde krautige Pflanzen, Halbsträucher oder Sträucher. Die Pflanzen duften oft aromatisch. Oft befinden sich an oberirdischen Pflanzenteilen einfache Haare und/oder Drüsenhaare (Indument). Die meist selbständig aufrechten Sprossachsen sind meist vierkantig.[7][8][9]
Die meist gegenständig angeordneten Laubblätter sind in einen sehr kurzen bis langen Blattstiel und eine Blattspreite gegliedert. Die Blattspreiten sind einfach mit glatten bis gekerbten oder gezähnten Blattrand oder tief gelappt bis fiederschnittig. Es sind keine Nebenblätter vorhanden.[7][8] Es liegt Fiedernervatur vor.[9]
Blütenstände, Blüten und Blütenökologie
Die Blüten stehen seitenständig, selten einzeln, sondern meist zu wenigen bis vielen meist in Scheinquirlen zusammen, die in traubigen, ährigen oder rispigenGesamtblütenständen mehr oder dicht bis weit auseinander übereinander stehen können. Die früh vergänglichen oder haltbaren Tragblätter unterscheiden sich je nach Art mehr oder weniger deutlich von den Laubblättern und können sehr dekorativ sein. Die Deckblätter sind meist winzig bis kaum erkennbar.[7][8] Es sind nur kurze bis kaum erkennbare Blütenstiele vorhanden.[9]
Die fünf grünen bis purpurfarbenen Kelchblätter sind röhren-, trichter- bis glockenförmig verwachsen. Der Kelchschlund kann innen behaart sein. Die Kelchröhren enden zweilippig, wobei die Oberlippen einfach, zwei- oder dreizähnig und die Unterlippen immer zweizähnig enden. Die 10- bis 15-nervigen Kelche vergrößern sich mehr oder weniger stark bei einigen Arten bis zur Fruchtreife.[8][9]
Die fünf Kronblätter sind zu zygomorphen Blütenkronen verwachsen, die primär den familientypischen zweilippigen Aufbau der „Lippenblüten“ aufweisen, aber die Unterlippe ist bei vielen Arten reduziert. Wenn die Unterlippe voll ausgebildet ist, dann ist sie ausgebreitet dreilappig, wobei der mittlere Lappen am breitesten und konkav ist und die seitlichen Lappen ausgebreitet oder zurückgebogen sind. Die ganzrandige oder zweispaltige Oberlippe ist gefaltet, gerade oder sichelförmig. Die fünf Kronblätter sind röhrig verwachsen. Die Kronröhre ist gerade, horizontal, nach oben gebogen oder oben geweitet und kann innen Haare besitzen. In der Kronröhre können kleine Schuppen (Squamula), zwei bis vier Papillae oder ein Haarkranz oberhalb des Fruchtknotens vorhanden sein.[7][8][9]
Die Farben der Blütenkronblätter reichen von Weiß bis Gelb sowie von Rot über Rosafarben bis Violett und Blau.[9] Rotblühende Arten ohne Gelenkmechanismus sind üblicherweise vogelbestäubt, je nach geografischer Verbreitung zum Beispiel in Südamerika von Kolibris. Blau- und violettblühende Arten mit Gelenkmechanismus sind meist bienen- oder hummelbestäubt. Übergänge und Ausnahmen sind jedoch möglich.
Zwei der vier Staubblätter sind zu sehr kleinen Staminodien reduziert; manchmal fehlen Staminodien. Der Aufbau der Staubblätter weicht stark von dem aller anderen Gattungen der Familie Lamiaceae ab.[8] Die zwei freien, fertilen Staubblätter besitzen kurze, horizontale oder aufrechte Staubfäden.[7] Bei vielen Arten, vor allem bei den von Bienen und Hummeln bestäubten, haben die Staubblätter ein Gelenk ausgebildet, das den Pollen auf den Insektenkörper platziert. Dabei bleibt im Wachstum die primäre Spitze des Filaments dünn und wird von umliegendem Gewebe umwachsen, sodass sich eine sekundäre Filamentspitze bildet. Das Konnektiv wächst aus und trennt die beiden Theken räumlich. Die jeweils untere der Theken ist oftmals kleiner bis zu einer sterilen Platte reduziert (monothekat), sodass der Pollen nur noch von den Theken am Blüteneingang gebildet wird. Bei vogelbestäubten Arten ist dieses Gelenk meist nicht (mehr) vorhanden.[8] Die sekundäre Filamentspitze ist teilweise reduziert und das Gelenk somit destabilisiert oder die Filament-Konnektiv-Verbindung ist nicht mehr so gestaltet, dass eine Drehung möglich ist.
Der Diskus ist im vorderen Bereich leicht verdickt oder ringförmig. Zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen; er ist durch falsche Scheidewände in vier Kammern gegliedert. Der lange, dünne Griffel ist zweigabelig und endet im Querschnitt abgeflachten oder stielrunden, im Umriss pfriemlichen, linealischen oder kreisförmigen Lappen; sie können beide gleich sein oder der vordere ist länger und der hintere kann reduziert sein.[7][8][9]
Früchte
Die Klausenfrüchte zerfallen in vier glatte, kahle, ellipsoide bis mehr oder weniger kugelige, länglich-eiförmige oder dreikantige, oft braune, einsamige Teilfrüchte (Klausen) mit oder ohne Nerven auf der Oberfläche, die meist bei Feuchtigkeit schleimig sind.[8][9][7]
Systematik und Verbreitung
Taxonomie
Der Gattungsname Salvia wurde 1753 von Carl von Linné in dessen Werk Species Plantarum, 1. Auflage, Band 1, S. 23–27[10] erstveröffentlicht. Als Lektotypusart wurde 1913 Salvia officinalisL. durch Nathaniel Lord Britton und Addison Brown in An illustrated flora of the northern United States, Canada and the British possessions: …, 2. Auflage, 3. Band, S. 128 festgelegt.[11]
Die Gattung Salvia ist fast weltweit verbreitet von tropischen bis in gemäßigte Gebiete.[7] Von Zentral- bis Südamerika kommen etwa 500 Arten vor, vom Mittelmeerraum bis Zentralasien gibt es etwa 250 Arten und in Ostasien sind etwa 90 Arten beheimatet.[14] In Peru kommen etwa 94 Arten vor.[15] In der Flora of China werden 84 Arten gelistet.[7] 34 Arten gibt es in Bolivien.[16] 16 Arten sind in Pakistan beheimatet.[8] 13 Arten sind in Nicaragua beheimatet.[17] In Panama gibt es zehn Arten.[9] In Madagaskar sind sechs Arten beheimatet und zwei Arten sind dort Neophyten.[18]
Äußere Systematik
Die GattungSalvia gehört zur Tribus Mentheae in der Unterfamilie Nepetoideae innerhalb der Familie der Lamiaceae.[12] Walker und Sytsma 2007 stellten die Frage auf, ob innerhalb der Tribus Mentheae die Gattung Salvia tatsächlich polyphyletisch oder nur paraphyletisch ist.[19] Um die Gattung Salvia monophyletisch zu machen, würde die Eingliederung von 13 Arten der Gattungen Rosmarinus, Perovskia, Dorystaechas, Meriandra und Zhumeria erforderlich sein. Diese 13 Arten, die noch nicht zur Gattung Salvia gehören, weisen die so typischen Staubblatt-Hebelmechanismen nicht auf.[19] Der Umfang der Gattung Salvia wird noch immer kontrovers diskutiert.
Innere Systematik
In Bezug auf den Bestäubungsmechanismus mit dem besonderen Aufbau der Staubblätter, der nur einmal aus einem Vorfahren entwickelt wurde, erscheint die Gattung Salvia als monophyletisch. Die Vielfalt der Salvia-Arten im Aufbau der Staubblätter, der vegetative Habitus und die Blütenmorphologie führten zur anhaltenden Diskussion über die infragenerische Klassifikation. Durch DNA-Sequenzierung wurde gezeigt, dass die Gattung Salvia nicht monophyletisch, sondern aus drei unabhängigen Kladen (Salvia-Klade I-III) besteht, die jeweils eine andere Schwestergruppe aufweisen.[14] Es wurde auch gezeigt, dass der Staubblatt-Hebelmechanismus dreimal zu mindestens zwei unterschiedlichen Zeitpunkten, durch parallele, konvergente Evolution entstanden ist.[14] Die unterschiedlichen Staubblatt-Hebelmechanismen gehören eindeutig zu den drei Kladen.[19]
In der Gattung Salvia gibt es 850 bis über 900 (je nach Autor 800 bis 1100) Arten:[1][7][12][13]
Arten
Fiederschnittige Perowskie (Salvia abrotanoides(Kar.) Sytsma, Syn.: Perovskia abrotanoidesKar., Perovskia artemisioidesBoiss.): Sie kommt vom östlichen Iran bis Tibet vor.[13]
Salvia absconditifloraGreuter & Burdet (Salvia cryptanthaMontbret & Aucher ex Benth. nom. illeg.): Sie ist in der Türkei verbreitet.[13]
Salvia acerifoliaB.L.Turner: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor.[13]
Salvia adenocaulonP.H.Davis: Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor.[13]
Salvia adenophoraFernald: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia adenophyllaHedge & Hub.-Mor.: Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei vor.[13]
Salvia adiantifoliaE.Peter: Sie gedeiht in Gebirgsausläufern und Wäldern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan sowie Jiangxi.[7]
Salvia adoxoidesC.Y.Wu: Dieser Endemit gedeiht auf Feldern an Hängen in einer Höhenlage von etwa 200 Metern nur im Kreis Tian'e im chinesischen Autonomen Gebiet Guangxi.[7]
Salvia ×adulterinaHausskn.: Diese Hybride aus Salvia amplexicaulis × Salvia virgata kommt nur in Griechenland vor.[13]
Salvia aequidensBotsch.: Dieser Endemit kommt nur im Pamir-Gebirge vor.[13]
Salvia aequidistansFernald: Dieser Endemit kommt nur im südlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa vor.[13]
Salvia aereaH.Lév.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3300 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Sie dient als Heilpflanze.[7]
Salvia africana-caeruleaL. (Syn.: Salvia acetabulosaL., Salvia integerrimaMill., Salvia lanuginosaBurm. f., Salvia barbataLam., Salvia rotundifoliaSalisb., Salvia colorataVahl, Salvia molucellaeBenth., Salvia undulataBenth., Salvia subspathulataLehm., Salvia tauricolaSchott & Kotschy ex Boiss.): Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Nordkap und Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia africana-luteaL. (Syn.: Salvia luteaL., Salvia aureaL., Salvia colorataL., Salvia ecklonianaBenth.): Sie gedeiht in Südafrika (in den Provinzen Ost-, Nord- und Westkap) und Namibia immer in der Nähe der Küste und oft auf den Küstensanddünen von Namaqualand bis zur Kaphalbinsel und bis Port Alfred. Sie wird als Zierpflanze verwendet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia akiensisA.Takano, Sera & N.Kurosaki: Sie wurde 2014 von der japanischen Insel Honshu erstbeschrieben.[13]
Salvia alamosanaRose: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Sonora vor.[13]
Salvia alatipetiolataSun: Sie gedeiht an Grashängen in einer Höhenlage von etwa 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia alataEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia albaJ.R.I.Wood: Sie ist in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien verbreitet.[13]
Salvia albicalyxJ.G.González: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben.[13]
Salvia albicaulisBenth. (Syn.: Salvia dregeanaBenth.): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia albifloraM.Martens & Galeotti (Syn.: Salvia drymocharisEpling ex Standl.): Das Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko bis Costa Rica.[13]
Salvia albimaculataHedge & Hub.-Mor.: Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor.[13]
Salvia albiterrarumJ.G.González & Art.Castro: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[13]
Salvia albocaeruleaLinden: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia alboroseaEpling & Játiva: Sie ist in Ecuador und Peru verbreitet.[13]
Salvia algeriensisDesf.: Die Heimat ist Algerien und Marokko.[13]
Salvia ali-askaryiS.A.Ahmad: Sie wurde 2016 aus der irakischen Provinz Kurdistan erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur auf sonnigen Standorten am Berg Azmar gefunden.[21]
Salvia aliciaeE.P.Santos: Sie ist im südlichen und südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia altissimaPohl: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia alvajacaOerst. (Syn.: Salvia tiliifolia var. alvajaca(Oerst.) L.O.Williams, Salvia ourophyllaBriq., Salvia permixtaBriq., Salvia inaequilateraCufod.): Sie ist von Nicaragua bis Panamá verbreitet.[17]
Salvia amethystinaSm.: Die vier Unterarten sind in Kolumbien und im nordwestlichen Venezuela verbreitet.[12]
Salvia amissaEpling: Die Heimat ist das südliche Arizona.[13]
Salvia amplicalyxE.Peter: Dieser Endemit kommt nur Sikkim vor.[13]
Salvia amplifronsBriq.: Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor.[13]
Salvia anastomosansRamamoorthy: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[13]
Salvia anatolicaHamzaoglu & A.Duran: Die Heimat ist die zentrale und östliche Türkei.[13]
Salvia andrejiPobed.: Dieser Endemit kommt in Aserbaidschan nur in Nakhichevan und in der Umgebung des Dorfes Buzgov im Distrikt Shakhbuz vor. In diesen kleinen Gebieten ist diese Art häufig. Sie wird zu Dekorationszwecken in den Wildbeständen besammelt, dies könnte in Zukunft zur Gefährdung dieser Art führen.[22]
Salvia anguicomaEpling: Die Heimat ist das nordwestliche Venezuela.[13]
Salvia angulataBenth.: Sie ist in Panama, Kolumbien, Ecuador und Venezuela verbreitet.[13]
Salvia angustiarumEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Weißer Salbei, Indianischer Räuchersalbei (Salvia apianaJeps.): Er kommt nur vom südlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja Norte vor. Er wird vielseitig genutzt.[12]
Salvia appariciiBrade & Barb.Per.: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia appendiculataE.Peter: Sie gedeiht an offenen Ufern von Fließgewässern, in Dickichten und in Wäldern nur im nördlichen Teil der chinesischen Provinz Guangdong.[7]
Salvia arabicaAl-Musawi & Weinert: Sie kommt nur im Irak vor.[13]
Salvia aramiensisRech. f.: Sie kommt von der südlichen Türkei bis Syrien vor.[13]
Salvia arborescensUrb. & Ekman: Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor.[13]
Salvia arduinervisUrb. & Ekman: Sie ist ein Endemit des Massif de la Selle in Haiti.[13]
Salvia arenariaA.St.-Hil. ex Benth.: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia areolataEpling (Syn.: Salvia sparsifloraEpling): Die Heimat ist Guatemala.[13]
Salvia areysianaDeflers: Sie kommt nur im Jemen.[13]
Salvia arianaHedge: Die zwei Varietäten kommen in Afghanistan vor.[12]
Salvia aridicolaBriq.: Die Heimat ist Paraguay.[13]
Salvia aristataAucher ex Benth.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der östlichen Türkei bis zum westlichen und nördlichen Iran.[13]
Salvia arizonicaA.Gray: Sie kommt vom westlichen Texas bis südlichen Arizona[12] und nordöstlichen Mexiko vor.[13]
Salvia arthrocomaFernald: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia articulataEpling: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia asperaM.Martens & Galeotti: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia asperataFalc. ex Benth.: Sie ist im Himalaja verbreitet.[13]
Salvia assurgensKunth: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia atrocalyxEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia atrocyaneaEpling: Sie ist in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien verbreitet.[13]
Salvia atropaenulataEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia atropatanaBunge (Syn.: Salvia bachtiaricaBunge, Salvia hypochioneaBuhse ex Boiss., Salvia kopetdaghensisKudr., Salvia linczevskiiKudr., Salvia kourossiaParsa, Salvia lurorumRech. f., Salvia linguifoliaHedge & Hub.-Mor.): Sie ist von der südöstlichen Türkei über den Irak bis zum Iran verbreitet.[13]
Salvia atropurpureaC.Y.Wu: Sie gedeiht an Grashängen in einer Höhenlage von etwa 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia atrorubraC.Y.Wu: Sie gedeiht in Wäldern in einer Höhenlage von etwa 2700 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia aucheriBenth.: Die zwei Unterarten sind in der südlichen Türkei verbreitet:[12]
Salvia aucheriBenth. subsp. aucheri
Salvia aucheri subsp. canescens(Boiss. & Heldr.) Celep, Kahraman & Dogan
Salvia ×auriculataMill.: Diese Hybride aus Salvia fruticosa × Salvia officinalis ist in Südeuropa verbreitet.[13]
Salvia auritaL. f. (Syn.: Salvia sylvicolaBurch. ex Benth., Salvia lasiostachysBenth., Salvia pallidifoliaSkan, Salvia pegleraeSkan, Salvia galpiniiSkan): Sie kommt in zwei Varietäten in Eswatini und in den südafrikanischen Provinzen Westkap, Ostkap, KwaZulu-Natal sowie Mpumalanga vor. Beide Varietäten werden in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia austromelissodoraEpling & Játiva: Dieser seltene Halbstrauch ist nur von einer einzigen Aufsammlung im Jahr 1960 an der Straße von Loja nach San Lucas in der ecuadorianischenProvinz Loja bekannt. Aber es kann sein, dass er im „Parque Nacional Podocarpus“ vorkommt. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[22]
Salvia axillarisMoc. & Sessé ex Benth.: Die drei Varietäten sind in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia axillifloraEpling: Die Heimat ist das nördliche Venezuela.[13]
Salvia ayavazensisKunth: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia aytachiiVural & Adigüzel: Die Heimat ist die Türkei.[13]
Prärie-Salbei (Salvia azureaMichx. ex Vahl, Syn.: Salvia mexicanaWalter nom. illeg., Salvia acuminataVent. nom. illeg., Salvia angustifoliaMichx. nom. illeg., Salvia elataPoir., Salvia elongataTorr. nom. illeg., Salvia pitcheriTorr. ex Benth., Salvia acuminatissimaSteud., Salvia coriifoliaScheele): Keines der früheren Subtaxa wird heute noch anerkannt. Diese Art ist in den westlichen-zentralen und südlichen USA verbreitet.[13]
Salvia bahoruconaUrb. & Ekman: Sie kommt nur im südlichen Teil von Hispaniola im Massif de la Selle und der Sierra Baoruco vor.[13]
Salvia baimaensisS.W.Su & Z.A.Shen: Dieser Endemit gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 600 bis 1400 Metern nur in Jinzhai Xian in der chinesischen Provinz Anhui.[7]
Salvia balansaeNoë ex Coss.: Die Heimat ist Algerien.[13]
Salvia balaustinaPohl: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia baldshuanicaLipsky: Sie ist in Zentralasien verbreitet.[13]
Salvia ballotifloraBenth. (Syn.: Salvia laxaBenth.): Sie kommt von Texas bis zum nordöstlichen Mexiko vor.[13] Sie wird als Kräutertee verwendet.
Salvia ballsiana(Rech. f.) Hedge: Die Heimat ist die Türkei.[13]
Salvia bariensisThulin: Die Heimat ist das nördliche Somalia.[13]
Salvia barrelieriEtl.: Sie ist vom südwestlichen Spanien über Algerien, Tunesien bis Marokko verbreitet.[13]
Salvia bazmanicaRech. f. & Esfand.: Die Heimat ist der südliche Iran.[13]
Salvia beckeriTrautv.: Die Heimat ist der Kaukasus.[13]
Salvia ×bernardinaParish ex Greene: Diese Hybride aus Salvia columbariae × Salvia mellifera kommt in Kalifornien vor.[13]
Salvia betulifoliaEpling: Die zwei Varietäten kommen nur im nordöstlichen Mexiko vor.[13]
Salvia bifidocalyxC.Y.Wu & Y.C.Huang: Sie gedeiht in felsigen Berggebieten in einer Höhenlage von etwa 3500 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia biserrataM.Martens & Galeotti: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor.[13]
Salvia blancoanaWebb & Heldr.: Es gibt fünf Unterarten:
Salvia blancoana subsp. amethystea(Emb. & Maire) Figuerola: Sie kommt in Marokko vor.[13]
Salvia blancoanaWebb & Heldr. subsp. blancoana: Sie kommt im südöstlichen Spanien und im nördlichen Algerien vor.[13]
Salvia blancoana subsp. mariolensisFiguerola: Sie kommt im östlichen Spanien vor.[13]
Salvia blancoana subsp. maurorum(Ball) W.Lippert: Sie kommt in Marokko vor.[13]
Salvia blancoana subsp. mesatlantica(Maire) Figuerola: Sie kommt in Marokko vor.[13]
Salvia blancoana subsp. vellerea(Cuatrec.) W.Lippert: Sie kommt im südlichen und im östlichen Spanien vor.[13]
Salvia blepharochlaenaHedge & Hub.-Mor.: Die Heimat ist die Türkei.[13]
Salvia blepharophyllaBrandegee ex Epling: Sie kommt nur im nordmexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor.[12]
Salvia boegeiRamamoorthy: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor.[13]
Salvia bogotensisBenth.: Die vier Unterarten kommen alle in Kolumbien vor:[13]
Salvia bogotensis subsp. aratocensisJ.R.I.Wood & Harley
Salvia bogotensis subsp. bogotensis
Salvia bogotensis subsp. sochensisJ.R.I.Wood & Harley
Salvia bogotensis subsp. suratensisJ.R.I.Wood & Harley
Salvia booleanaB.L.Turner: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia borjensisE.P.Santos: Sie ist in Argentinien und im südlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia bowleyanaDunn: Sie gedeiht in zwei Varietäten an Hängen, an Fließgewässern, in Wäldern und in Tälern in Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang.[7]
Salvia brachyantha(Bordz.) Pobed.: Es gibt zwei Unterarten:[13]
Salvia brachyantha(Bordz.) Pobed. subsp. brachyantha: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[13]
Salvia brachyantha subsp. tankutianaBagh., Celep, Kahraman & Dogan: Sie kommt in der Türkei vor.[13]
Salvia brachylobaUrb.: Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor.[13]
Salvia brachylomaE.Peter: Sie gedeiht auf alpinen Matten und bewaldeten Grasländern in Höhenlagen von 3200 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[7]
Salvia brachyodonVandas: Die Heimat ist die nordwestliche Balkanhalbinsel.[13]
Salvia brachyodontaBriq.: Sie kommt in mexikanischen Bundesstaaten Zacatecas und Jalisco vor.[13]
Salvia brachyphyllaUrb.: Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor.[13]
Salvia bracteataBanks & Sol.: Das Verbreitungsgebiet reicht von östlichen Mittelmeergebiet bis zum westlichen Iran.[13]
Salvia brandegeeiMunz: Sie ist von Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California verbreitet.[13]
Salvia breviconnectivataY.Z.Sun ex C.Y.Wu: Dieser Endemit gedeiht an Straßenrändern in einer Höhenlage von etwa 1800 Metern nur im Lunan Xian in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia brevifloraMoc. & Sessé ex Benth.: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia brevilabraFranch. (Syn.: Salvia soulieiDuthie ex J.H.Veitch nonH.Lév., Salvia bliniiH.Lév.): Sie gedeiht an Hängen, auf Grasländern und in Wäldern in Höhenlagen von 3200 bis 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia brevipesBenth.: Sie ist von Brasilien bis Paraguay und Argentinien verbreitet.[13]
Salvia broussonetiiBenth. (Syn.: Salvia bolleanade Noé ex Bolle, Salvia broussonetiiBolle nom. illeg.): Dieser Endemit kommt wohl nur auf Teneriffa vor[12], ein Vorkommen auf Lanzarote ist nicht gesichert[13].
Salvia bupleuroidesC.Presl ex Benth.: Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.
Salvia buchananiiHedge: Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Querétaro vor. Er wird auch als Zierpflanze verwendet.[12]
Salvia bucharicaPopov (Syn.: Salvia honigbergeriRech. f.): Sie ist vom Pamir-Gebirge bis Afghanistan sowie Pakistan verbreitet.[8]
Salvia buchiiUrb.: Es ist ein Endemit in Haiti.[13]
Salvia bulleyanaDiels: Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 2100 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia bullulataBenth.: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia bungeiJ.G.González (Syn.: Perovskia virgataKudrjasch.): Sie kommt in Tadschikistan vor.[13]
Salvia caaguazuensisBriq.: Die Heimat ist das südöstliche Paraguay.[13]
Salvia caboniiUrb.: Es ist ein Endemit in Haiti.[13]
Salvia cabulicaBenth.: Sie kommt nur im östlichen Afghanistan und im pakistanischen Baluchistan vor.[8]
Salvia cacaliifoliaBenth.: Die Heimat ist Mexiko und Guatemala.[13]
Salvia cacomensisJ.G.González, J.G.Morales & J.L.Rodr.: Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[13]
Salvia ×cadevalliiSennen: Diese Hybride aus Salvia pratensis × Salvia verbenaca kommt in Spanien vor.[13]
Salvia cadmicaBoiss.: Sie kommt in zwei Varietäten in der Türkei vor.[13]
Salvia caespitosaMontbret & Aucher ex Benth.: Die Heimat ist die zentrale und die südliche Türkei.[13]
Salvia calaminthifoliaVahl: Es ist ein Endemit in Haiti.[13]
Salvia calcicolaHarley: Die Heimat ist das westliche und zentrale Brasilien.[13]
Salvia calderoniaeBedolla & Zamudio: Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Guanajuato über Kalkstein vor.[23]
Salvia californicaBrandegee: Dieser Endemit kommt nur im westlichen Teil des mexikanischen Baja California Sur vor.[13]
Salvia camarifoliaBenth.: Die zwei Unterarten kommen nur in Kolumbien vor:[13]
Salvia camarifoliaBenth. subsp. camarifolia
Salvia camarifolia subsp. ibiricensisFern.Alonso
Salvia campanulataWall. ex Benth. (Syn.: Salvia codonanthaE.Peter): Sie ist im Himalaja von Indien, Bhutan, Sikkim, Nepal, nördlichen Myanmar und autonomen Gebiet Tibet bis Yunnan verbreitet. In der Flora of China 1994 wird diese Art in mehrere Varietäten gegliedert, bei manchen anderen Autoren nicht.[7][12][13]
Salvia campicolaBriq.: Sie kommt in Paraguay vor.[13]
Salvia camporumEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia campylodontaBotsch.: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[13]
Salvia canaWall. ex Benth. (Syn.: Salvia integrifoliaHardw. nom. illeg., Salvia lanataRoxb. nom. illeg., Salvia mukerjeeiBennet & Raizada): Sie ist im Himalaja von Pakistan bis Nepal verbreitet.[13]
Kanaren-Salbei (Salvia canariensisL.): Sie kommt nur auf den Kanarischen Inseln vor.[12]
Salvia candelabrumBoiss. (Syn.: Salvia candelabriformisSt.-Lag.): Sie kommt nur im südlichen Spanien vor.[12]
Salvia candicansM.Martens & Galeotti: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Reinweißblütiger Salbei (Salvia candidissimaVahl): Sie ist in zwei Unterarten vom südlichen Albanien bis zum westlichen Griechenland und von der Türkei bis zum nördlichen Irak verbreitet.[13]
Grauer Salbei (Salvia canescensC.A.Mey.): Die zwei Varietäten sind in der Kaukasusregion verbreitet.[13]
Salvia capillosaEpling: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor.[13]
Salvia carbonoiFern.Alonso: Die Heimat ist Kolumbien.[13]
Salvia cardenasiiJ.R.I.Wood: Die Heimat ist Bolivien.[13]
Salvia cardiophyllaBenth.: Das Verbreitungsgebiet reicht von Bolivien bis zum nordöstlichen Argentinien.[13]
Distel-Salbei (Salvia carduaceaBenth.): Sie kommt nur von Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja Norte vor.[12] Die Klausen dieser einjährigen Art werden genutzt.
Salvia carneaKunth (Syn.: Salvia ionocalyxEpling): Das Verbreitungsgebiet reicht von Mexiko bis Guatemala und von Costa Rica bis Venezuela und Ecuador.[13]
Salvia carranzaeZamudio & Bedolla: Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Von dieser seltenen Art sind nur drei Fundorte an Kalkfelsen an der Grenze der mexikanischen Bundesstaat Querétaro und San Luis Potosí bekannt.[23]
Salvia carreyesiiJ.G.González: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[13]
Salvia carrilloiVéliz & Quedensley: Sie wurde 2011 aus Guatemala erstbeschrieben.[13]
Salvia cassiaSam. ex Rech. f.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der südlichen Türkei bis zum westlichen Syrien.[13]
Salvia castaneaDiels: Sie kommt in Sichuan, Yunnan, im autonomen Gebiet Tibet und in Nepal vor.[7]
Salvia cataractarumBriq.: Sie kommt nur in Kolumbien vor.[13]
Salvia caudataEpling: Sie kommt ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia cavalerieiH.Lév.: Die drei Varietäten gedeihen in an Hängen, an Fließgewässern und in Wäldern in Höhenlagen von 500 bis 2700 Metern in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Shaanxi, Sichuan sowie Yunnan.[7]
Salvia caymanensisMillsp. & Uline: Sie ist eine Endemit der Insel Grand Cayman.[13] Man dachte diese Art wäre bereits ausgestorben, bis sie im Juli 2007 an zwei weit voneinander entfernten Standorten im östlichen Grand Cayman wiederentdeckt wurde. Sie gedeiht nur noch an Straßenrändern und nicht mehr an den früheren Fundorten an sandigen Küstenbereichen. 2013 wurde geschätzt, dass etwa 400 Exemplare noch wild vorkommen. Es gibt kultivierte Exemplare. Sie gilt in der Roten Liste der bedrohten Arten der IUCN 2013 als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“.[22]
Salvia cedronellaBoiss.: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[13]
Salvia cedrosensisGreene: Sie ist eine Endemit der mexikanischen Insel Isla de Cedros.[13]
Salvia ceratophyllaL.: Das Verbreitungsgebiet reicht von östlichen Mittelmeerraum bis Afghanistan.[13]
Salvia cerinopruinosaRech. f.: Die Heimat ist die östliche und zentrale Türkei.[13]
Salvia ×cernavodaeNyár.: Diese Hybride aus Salvia amplexicaulis × Salvia nutans kommt in Südosteuropa vor.[13]
Salvia cerradicolaE.P.Santos: Sie kommt in den brasilianischen Bundesstaaten Goiás sowie Minas Gerais vor.[13]
Salvia chalarothyrsaFernald: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia chamelaeagneaBerg. (Syn.: Salvia paniculataL., Salvia chamelaeagnusBurm. f.): Er kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Nordkap und Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia chanryoenicaNakai: Sie kommt nur in Korea vor.[13]
Salvia chapadensisE.P.Santos & Harley: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Goiás vor.[13]
Salvia chapalensisBriq.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.[13]
Salvia chazaroanaB.L.Turner: Sie wurde 2009 aus dem mexikanischen Bundesstaat Veracruz erstbeschrieben.[13]
Salvia chiapensisFernald: Sie kommt in den südmexikanischen Bundesstaaten Chiapas[13] sowie vielleicht in Jalisco[12] vor.
Salvia chicamochaeJ.R.I.Wood & Harley: Sie kommt in Kolumbien vor.[13]
Salvia chieniiE.Peter: Sie gedeiht in zwei Varietäten an Hängen und an Fließgewässern in Wäldern in Höhenlagen von etwa 700 Metern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Jiangxi.[7]
Salvia chinensisBenth. (Syn.: Salvia japonica var. chinensis(Benth.) E.Peter, Salvia japonica var. integrifoliaFranch. & Sav., Salvia chinensis var. intermediaMakino, Salvia chinensis var. crenataMakino, Salvia tashiroiHayata): Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 500 Metern Taiwan und in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Shandong, Sichuan sowie Zhejiang. Sie dient als Heilpflanze.[7]
Salvia chionanthaBoiss.: Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei vor.[12]
Salvia comayaguanaStandl. (Syn.: Salvia selguapensisAnt.Molina): Sie ist in Honduras und Costa Rica verbreitet.[13]
Salvia compar(Wissjul.) Trautv. ex Sosn.: Sie kommt in Georgien vor.[12]
Salvia compressaVent.: Sie ist in Afghanistan, im Irak und im Iran verbreitet.[13]
Salvia compsostachysEpling: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia concolorLamb. ex Benth.: Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet.[13]
Gedrängter Salbei (Salvia confertifloraPohl): Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia confertispicataFragoso & Mart.Gord.: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Guerrero erstbeschrieben.[13]
Salvia congestifloraEpling: Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia connivensEpling: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia consimilisEpling: Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia consobrinaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia corazonicaGilli: Die Heimat ist Ecuador.[13]
Salvia cordataBenth.: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul vor.[13]
Salvia corianaQuedensley & Véliz: Sie kommt in Guatemala vor.[13]
Salvia corrugataVahl: Sie ist vom südlichen Kolumbien über Ecuador bis Peru verbreitet.[13]
Salvia costaricensisOerst.: Sie ist in Guatemala und Costa Rica verbreitet.[13]
Salvia costataEpling: Die Heimat ist das östliche Kolumbien.[13]
Salvia coulteriFernald: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia crinigeraGand.: Sie wurde aus Guatemala beschrieben, aber über sie nichts bekannt.[13]
Salvia crucisEpling: Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia cruckshanksiiBenth.: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia cryptocladaBaker: Sie kommt nur in Madagaskar in der Provinz Antananarivo vor.[18]
Salvia cryptodontaFernald: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia cualensisJ.G.González: Diese 2012 erstbeschriebene Art kommt in zwei Varietäten nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.[13]
Salvia cuatrecasanaEpling: Sie kommt nur in Kolumbien in der Provinz Boyacá vor.[13]
Salvia cubensisBritton & P.Wilson: Sie kommt nur im östlichen Kuba vor.[13]
Salvia curtaEpling: Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia curticalyxEpling: Dieser seltene Halbstrauch gedeiht in Höhenlagen zwischen 2000 und 3000 Metern nur in trockenen Gebieten im nördlichen Teil der Provinz Loja in Ecuador. Es sind zwei Fundorte bekannt, der eine in der Nähe von Las Chinchas und der andere an der Straße von Loja nach Zaruma. Entwaldung gefährden diese Art. Es gab keine Aufsammlung mehr seit etwa 1979. Die Art ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[22]
Salvia curvifloraBenth.: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia cuspidataRuiz & Pav.: Es gibt vier Unterarten:
Salvia cuspidata subsp. bangii(Rusby) J.R.I.Wood: Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor.[13]
Salvia cuspidataRuiz & Pav. subsp. cuspidata: Sie kommt nur im westlich-zentralen Peru vor.[13]
Salvia cuspidata subsp. gilliesii(Benth.) J.R.I.Wood: Sie kommt von Bolivien bis zum nördlichen Peru und nördlichen Argentinien vor.[13]
Salvia cuspidata subsp. roseaJ.R.I.Wood: Sie kommt in Bolivien vor.[13]
Salvia cyananthaEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia cyanescensBoiss. & Balansa: Sie kommt in der zentralen und östlichen Türkei vor.[13]
Salvia cyanicalyxEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia cyanocephalaEpling: Ihre zwei Unterarten kommen in Kolumbien vor:[13]
Salvia cyanocephalaEpling subsp. cyanocephala
Salvia cyanocephala subsp. macrostigmanthaFern.Alonso
Salvia cyanotrophaEpling: Sie kommt in Kolumbien vor.[13]
Salvia cyclostegiaE.Peter: Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 2700 bis 3300 Meter nur in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[7]
Salvia cylindrifloraEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia cynicaDunn: Die zwei Varietäten gedeihen an Fließgewässern und in Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 1500 bis 3200 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia dabieshanensisJ.Q.He: Sie gedeiht an Hängen und Gehölzrändern in Höhenlagen von 600 bis 1100 Metern nur in der chinesischen Provinz Anhui.[7]
Guaven-Salbei (Salvia darcyiJ.Compton): Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor.[13]
Salvia decurrensEpling: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia densifloraBenth.: Sie kommt nur auf Hispaniola vor.[13]
Salvia dentataAiton (Syn.: Salvia angustifoliaSalisb., Salvia rigidaThunb., Salvia crispulaBenth.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 150 bis 1500 Metern in Namibia und Südafrika (in den Provinzen Nordkap sowie Westkap) vom Namaqualand bis Clanwilliam. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia desoleanaAtzei & V.Picci: Sie ist ein Endemit auf Sardinien.[12]
Salvia diamantinaE.P.Santos & Harley: Sie ist ein Endemit des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais.[13]
Salvia diantheraRoth ex Roem. & Schult. (Syn.: Meriandra dianthera(Roth ex Roem. & Schult.) Briq.): Sie kommt vom westlichen Eritrea bis zum nördlichen Äthiopien, auf der Arabischen Halbinsel und in Indien vor.[13]
Salvia dichlamysEpling: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia dichroanthaStapf: Sie kommt in der westlichen und zentralen Türkei vor.[13]
Salvia digitaloidesDiels: Es gibt zwei Varietäten:[7]
Salvia digitaloidesDiels var. digitaloides: Sie gedeiht in trockenen, schattigen Kiefernwäldern und auf grasigen Hügeln in Höhenlagen von 2500 bis 3400 Metern in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia digitaloides var. glabrescensE.Peter: Sie gedeiht in Tälern in Höhenlagen von 2300 bis 2500 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan.[7]
Peruanischer Salbei (Salvia discolorKunth, Syn.: Salvia bonplandianaF.Dietr., Salvia mexicanaHemsl. nom. illeg., Salvia nigricansHemsl.): Er kommt von Natur aus nur im peruanischen[13]Piura vor. Er wird als Zierpflanze verwendet.[12]
Disermas-Salbei (Salvia disermasL., Syn.: Salvia bisermasHoutt. orth. var., Salvia rugosaThunb., Salvia fleckiiGürke): Er ist hauptsächlich in Südafrika verbreitet[20], kommt aber auch in Namibia vor.
Salvia disjunctaFernald: Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet.[13]
Salvia divaricataMontbret & Aucher ex Benth.: Die Heimat ist die östliche Türkei.[13]
Azteken-Salbei oder Wahrsage-Salbei (Salvia divinorumEpling & Játiva): Er kommt nur im südwestlichen mexikanischen Bundesstaat Oaxaca[12] vor.
Salvia dolichanthaE.Peter: Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 3700 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia dolomiticaCodd: Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Mpumalanga vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia dombeyiEpling: Sie ist in Bolivien sowie in Peru verbreitet.[12]
Salvia dorrii(Kellogg) Abrams: Die zwei Unterarten kommen in den westlichen Vereinigten Staaten vor:[13]
Salvia dorrii(Kellogg) Abrams subsp. dorrii: Sie kommt in den westlichen Vereinigten Staaten vom südwestlichen Idaho, Oregon, Washington, im nördlichen Arizona, Kalifornien und Nevada bis zum westlichen Utah vor. Von ihr gibt es drei Varietäten:[13]
Salvia dorrii var. clokeyiStrachan: Sie kommt nur in Clark County in Nevada vor.
Salvia dorrii var. incana(Benth.) Strachan: Sie kommt von Idaho, Oregon, Washington bis ins nördliche Kalifornien vor.
Salvia dorrii var. pilosa(A.Gray) Strachan & Reveal: Sie kommt in Arizona, Kalifornien und Nevada vor.
Salvia dorrii subsp. mearnsii(Britton) E.M.McClint.: Sie kommt in Arizona nur im südlichen Coconino County sowie im östlichen Yavapai County vor.
Salvia droboviiBotsch.: Sie kommt in Tadschikistan vor.[13]
Salvia drusicaMouterde: Sie kommt in Syrien vor.[13]
Salvia dryophilaEpling: Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia dugesianaEpling: Die Heimat ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia dumetorumAndrz. ex Besser: Sie ist in Rumänien, Kasachstan, Republik Moldau, in der Ukraine und in der südlichen-zentralen Russischen Föderation verbreitet.[12]
Salvia durantifloraEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia durifoliaEpling: Sie ist in Paraguay und im nordöstlichen Argentinien verbreitet.[13]
Salvia duripesEpling & Mathias: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.[13]
Salvia ecbatanensisStapf: Sie kommt im Iran vor.[13]
Salvia ecuadorensisBriq.: Ihre Fundorte werden für die AndenEcuadors in Höhenlagen zwischen 1500 und 2000 Metern angegeben. Von diesem Strauch ist nur wenig bekannt. Er wurde zwischen 1857 und 1859 an einem unbekannten Fundort in der Provinz Chimborazo das erste Mal gesammelt. 1945 gibt es wieder Funde in der gleichen Provinz, seitdem gibt es keine weiteren Fundberichte. Es scheint, dass die historischen Populationen durch Entwaldung verschwunden sind. Die Art ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.[22]
Salvia eichlerianaHeldr. ex Halácsy: Sie kommt nur im nördlichen und zentralen Griechenland vor.[13]
Salvia eigiiZohary: Sie kommt in Israel und Jordanien vor.[12]
Salvia eizi-matudaeRamamoorthy: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.[13]
Salvia ekimianaCelep & Doğan: Sie kommt nur in der zentralen Türkei vor.[13]
Honigmelonen-Salbei oder Ananas-Salbei (Salvia elegansVahl, Syn.: Salvia rutilansCarrière, Salvia incarnataCav. nom. illeg., Salvia microculisPoir., Salvia puniceaM.Martens & Galeotti, Salvia microcalyxScheele, Salvia camertoniiRegel, Salvia longifloraSessé & Moc.): Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia emaciataEpling: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia engelmanniiA.Gray: Sie kommt nur im zentralen Texas vor.[12]
Salvia eplingianaAlziar: Sie kommt nur im mexikanische Bundesstaat Guerrero vor.[13]
Salvia eremophilaBoiss.: Die Heimat ist der Iran.[13]
Salvia eremostachyaJeps.: Sie kommt vom südöstlichen Kalifornien bis ins nördliche Baja California vor.[13]
Salvia eriocalyxBertero ex Roem. & Schult.: Sie kommt nur in Jamaika vor.[13]
Salvia eriophoraBoiss. & Kotschy: Sie kommt im zentralen und südlichen Türkei.[13]
Salvia ernesti-vargasiiC.Nelson: Sie ist von Guatemala bis Honduras verbreitet.[13]
Salvia ertekiniiYild.: Sie kommt nur in der südöstlichen Türkei vor.[13]
Salvia erythropodaRusby: Sie kommt nur in Bolivien vor.[13]
Salvia erythrostephanaEpling: Sie ist in Zentralamerika in Guatemala, El Salvador und Honduras verbreitet.[13]
Salvia erythrostomaEpling: Sie kommt in zwei Unterarten nur in Kolumbien vor:[13]
Salvia erythrostomaEpling subsp. erythrostoma
Salvia erythrostoma subsp. isabelinaFern.Alonso
Salvia espirito-santensisBrade & Barb.Per.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[13]
Salvia euphraticaMontbret & Aucher ex Benth.: Die Heimat der zwei Varietäten ist die östliche und zentrale Türkei.[13]
Salvia evadensJ.G.González & Art.Castro: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[13]
Salvia evansianaHand.-Mazz.: Die zwei Varietäten gedeihen auf alpinen Matten, an Hängen und in Wäldern in Höhenlagen von 3400 bis 4300 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[7]
Salvia exilisEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia expansaEpling: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia exsertaGriseb.: Sie ist vom zentralen Bolivien bis Argentinien verbreitet.[13]
Salvia fairuzianaR.M.Haber & Semaan: Sie wurde 2004 aus dem Libanon erstbeschrieben.[13]
Salvia falcataJ.R.I.Wood & Harley: Die Heimat ist die nordwestliche kolumbianische Provinz Cundinamarca.[13]
Mehliger Salbei, Ähriger Salbei, Ähren-Salbei oder Mehl-Salbei (Salvia farinaceaBenth.): Er ist von den südlichen-zentralen USA (südliches New Mexico, Texas[12]) bis zum nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia filicifoliaMerr. (Syn.: Salvia japonica var. filicifolia(Merr.) F.P.Metcalf & E.Peter): Sie gedeiht auf steinigen und sandigen Standorten nur in den chinesischen Provinzen Guangdong sowie Hunan.[7]
Salvia filifoliaRamamoorthy: Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia filipesBenth. (Syn.: Salvia rhomboideaSessé & Moc., Salvia decoraEpling): Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia firmaFernald: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia flaccidaFernald: Sie ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala verbreitet.[13]
Salvia flaccidifoliaFernald: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor.[13]
Salvia flavaForrest ex Diels: Die zwei Varietäten gedeihen in Wäldern, an Waldrändern, an Hängen und auf Grasländern in Höhenlagen von 2400 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[7]
Salvia flocculosaBenth.: Dieser seltene Strauch gedeiht in Höhenlagen zwischen 2500 und 3000 Metern in Ecuador. Er ist nur von sechs Aufsammlungen zwischen 1844 und 1978 bekannt. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[22]
Salvia floridaBenth.: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia fluviatilisFernald: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia fominiiGrossh. & Sosn.: Die Heimat ist das südliche Transkaukasien.[13]
Salvia formosaL'Hér.: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia forreriGreene: Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet.[13]
Balkan-Salbei (Salvia forsskaoleiL., Syn.: Salvia bifidaForssk., Salvia longepetiolataK.Koch, Salvia bithynicaBriq. & Post, Salvia bulgaricaDavidov, Salvia ponticaFreyn & Bornm. ex Hand.-Mazz.): Sie kommt in Bulgarien, Griechenland und in der nördlichen Türkei vor.[12]
Salvia foveolataUrb. & Ekman: Sie kommt nur im Massif de la Selle im südöstlichen Haiti und in der westlichen Sierra Baoruco in der südwestlichen Dominikanischen Republik vor.[13]
Salvia fragarioidesC.Y.Wu: Sie gedeiht an felsigen Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia freynianaBornm.: Die Heimat ist die zentrale Türkei.[13]
Salvia frigidaBoiss.: Das Verbreitungsgebiet reicht von der südwestlichen und zentralen Türkei bis zum nordwestlichen Iran.[13]
Salvia fruticetorumBenth.: Sie ist im nordöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Griechischer Salbei (Salvia fruticosaMill., Syn.: Salvia bacciferaEtl., Salvia incarnataEtl., Salvia trilobaL. f., Salvia sipyleaLam., Salvia sypileaLam., Salvia clusiiJacq., Salvia marrubioidesVahl, Salvia ovataF.Dietr., Salvia subtrilobaSchrank, Sclarea triloba(L. f.) Raf., Salvia libanoticaBoiss. & Gaill., Salvia cypriaUnger & Kotschy, Salvia triloba var. calpeanaDautez & Debeaux in J.O.Debeaux, Salvia lobryanaAzn., Salvia triloba var. subhastataH.Lindb., Salvia fruticosa subsp. cypria(Unger & Kotschy) Holmboe, Salvia triloba subsp. libanotica(Boiss. & Gaill.) Holmboe, Salvia thomasiiLacaita, Salvia triloba subsp. calpeana(Dautez & Debeaux) P.Silva, Salvia fruticosa subsp. thomasii(Lacaita) Brullo & al.): Er ist im zentralen und östlichen Mittelmeerraum von Italien (inklusive Sizilien), Albanien, Griechenland (inklusive Kreta), über die westliche Türkei, Zypern, das nordöstliche Libyen, über Israel und dem Libanon bis zum westlichen Syrien verbreitet.[13][12]
Salvia fruticulosaBenth.: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia fugaxPobed.: Sie ist im Kaukasus verbreitet.[13]
Kardinals-Salbei[24] (Salvia fulgensCav.): Er ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia funckiiBriq.: Sie ist vom östlichen Kolumbien bis Venezuela verbreitet.[13]
Salvia funereaM.E.Jones: Die Heimat ist Nevada und das südöstliche Kalifornien.[13]
Salvia fuscaEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia fuscomanicataFern.Alonso: Sie ist ein Endemit der kolumbianischen Provinz Valle del Cauca.[13]
Salvia galloanaB.L.Turner: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[13]
Salvia garedjiiTroitsky: Sie kommt nur im östlichen Transkaukasien vor.[13]
Salvia gariepensisE.Mey. (Syn.: Salvia steingroeveriBriq., Salvia dinteriBriq.): Sie kommt in Namibia und in der südafrikanischen Provinz Nordkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia gattefosseiEmb.: Sie kommt in Marokko vor.[13]
Salvia geminataThulin: Sie wurde 2009 aus dem südlichen Jemen erstbeschrieben.[13]
Salvia gesneriifloraLindl. & Paxton: Sie kommt in den südmexikanischen Bundesstaaten Jalisco, México sowie Puebla vor.[12]
Salvia glabraM.Martens & Galeotti: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[13]
Salvia glabrataKunth: Sie kommt in Venezuela vor.[13]
Salvia glabrescensMakino: Die zwei Varietäten kommen nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[13]
Salvia glabricaulisPobed.: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[13]
Salvia glanduliferaCav.: Sie kommt in Ecuador vor.[13]
Salvia glechomifoliaKunth: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Klebriger Salbei (Salvia glutinosaL.): Sie ist von Europa vom nördlichen Spanien, Frankreich (inklusive Korsika), Italien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, früheren Jugoslawien, Bulgarien, Albanien, Griechenland über Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Ukraine, Krim bis nach Westasien (Türkei, nördlichen Iran) verbreitet.[13][12]
Salvia goldmaniiFernald: Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia golnevianaRzazade: Sie kommt im östlichen Transkaukasien vor.[13]
Salvia gontscharowiiKudrjasch.: Sie kam in Tadschikistan vor.[13]
Salvia gonzaleziiFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[13]
Salvia gracilipesEpling: Sie kommt im nordwestlichen Venezuela vor.[13]
Salvia graciliramulosaEpling & Játiva: Sie kommt im zentralen Bolivien vor.[13]
Salvia grandifoliaW.W.Sm.: Die zwei Varietäten gedeihen in Schluchten in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[7]
Salvia grandisEpling: Sie kommt in Guatemala vor.[13]
Salvia graniticaHochst.: Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor.[20]
Salvia gravidaEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia greataeBrandegee: Sie kommt im südöstlichen Kalifornien vor.[12]
Herbst-Salbei[24] (Salvia greggiiA.Gray): Sie kommt vom südwestlichen Texas bis zu den nordmexikanischen Bundesstaaten Chihuahua sowie Coahuila vor.[12]
Salvia grewiifoliaS.Moore: Sie ist vom nordöstlichen Bolivien bis ins westliche und zentrale Brasilien verbreitet.[13]
Salvia griseaEpling & Mathias: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia griseifoliaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia grossheimiiSosn.: Sie kommt vom südlichen Transkaukasien bis zum nordwestlichen Iran vor.[13]
Salvia guacanaFern.Alonso: Sie wurde 2012 aus Kolumbien erstbeschrieben.[13]
Salvia guadalajarensisBriq.: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia guaneorumFern.Alonso: Sie wurde 2014 aus Kolumbien erstbeschrieben.[13]
Salvia guaraniticaA.St.-Hil. ex Benth. (Syn.: Salvia coeruleaBenth., Salvia hoveyi auct., Salvia ambigensBriq., Salvia melanocalyxBriq.): Sie ist von Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet.[13]
Salvia gypsophilaB.L.Turner: Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Nuevo León erstbeschrieben.[13]
Salvia haenkeiBenth.: Sie ist von Bolivien und ins südliche Peru verbreitet.[13]
Salvia haitiensisUrb.: Es ein Endemit in Haiti.[13]
Salvia hajastanaPobed.: Die Heimat ist das südliche Transkaukasien.[13]
Salvia halaensisVicary: Die Heimat ist Pakistan.[13]
Salvia halophilaHedge: Sie kommt in der zentralen Türkei vor.[13]
Salvia hamulusEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[13]
Salvia handeliiE.Peter: Sie gedeiht an Grashängen in Kalkgebirgen in Höhenlagen von 3800 bis 3900 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia hapalophyllaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia harleyanaE.P.Santos: Sie ist eine Endemit der Serra do Cipó im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.[13]
Salvia hasankeyfensisDirmenci, Celep & Ö.Güner: Sie wurde 2015 aus der Türkei erstbeschrieben.[13]
Salvia hatschbachiiE.P.Santos: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo vor.[13]
Salvia haussknechtiiBoiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[13]
Salvia hayataeMakino ex Hayata: Sie kommt in zwei Varietäten nur in Taiwan vor.[7]
Salvia hedgeanaDönmez: Sie kommt in der Türkei vor.[13]
Salvia heeriiRegel: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia ×hegelmaieriPorta & Rigo: Von dieser Hybride aus Salvia blancoana × Salvia officinalis gibt es zwei Unterarten, die in Spanien vorkommen.[13]
Salvia heldreichianaBoiss.: Sie kommt in der südlichen Türkei vor.[13]
Salvia helianthemifoliaBenth.: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia henryiA.Gray (Syn.: Salvia davidsoniiGreenm.): Sie ist in den US-Bundesstaaten südliches New Mexico, westlichen Texas sowie Arizona und im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua verbreitet.[12]
Salvia herbaceaBenth.: Sie ist im südlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia herbanicaA.Santos & M.Fernández: Dieser Endemit kommt in den Bergen des südlichen-zentralen Fuerteventura in Höhenlagen von 250 bis 450 Metern vor. Auf einem Gesamtverbreitungsgebiet von weniger als 10 km² existierten 2012 nur noch zehn stark voneinander isolierte Fundorte mit jeweils höchstens 50 Exemplaren. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet. Bei Schafen und Ziegen überleben keine Jungpflanzen.[22]
Salvia hermesianaFern.Alonso: Die Heimat ist Kolumbien.[13]
Salvia herreraeEpling: Sie kommt nur in der peruanischen Provinz Cusco vor.[13]
Salvia heterochroaE.Peter: Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 3500 bis 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia heterofoliaEpling & Mathias: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia heterotrichaFernald: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Zacatecas, Nayarit und südwestlichen Jalisco vor.[13]
Kaschmir-Salbei (Salvia hiansRoyle ex Benth., Syn.: Salvia macrophyllaTausch nom. illeg., Salvia himalaicaW.Thomps.): Sie gedeiht im Himalaja von Kaschmir bis Nepal.[8]
Salvia hidalgensisMiranda: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia hierosolymitanaBoiss.: Sie ist in Westasien in Zypern, Israel, Jordanien, Libanon sowie Syrien verbreitet.[12]
Salvia hilariiBenth.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat São Paulo vor.[13]
Salvia hillcoatiaeHedge: Sie kommt nur im Oman vor.[13]
Salvia himmelbauriiE.Peter: Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von etwa 3300 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia hintoniiEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[13]
Salvia hirsutaJacq.: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia hirtaKunth: Sie ist von Ecuador bis Peru verbreitet.[13]
Salvia hirtellaVahl: Sie kommt in Ecuador vor.[13]
Mexikanischer Chia (Salvia hispanicaL.): Das natürliche Verbreitungsgebiet reicht vom zentralen und südlichen Mexiko bis Guatemala.[12] Sie wird in einigen Ländern Zentral- und Südamerikas sowie in Australien angebaut.
Salvia holwayiS.F.Blake: Die zwei Varietäten sind vom südöstlichen Mexiko bis Guatemala verbreitet.[13]
Salvia honaniaL.H.Bailey: Sie gedeiht auf Feldern und an offenen Standorten nur in den chinesischen Provinzen Henan sowie Hubei.[7]
Salvia hotteanaUrb. & Ekman: Sie ist ein Endemit in Haiti vor.[13]
Salvia huberiHedge: Sie kommt in der nordöstlichen Türkei vor.[13]
Salvia humboldtianaF.Dietr. (Syn.: Salvia pulchellaKunth nom. illeg., Salvia spicataSchult. nom. illeg., Salvia humboldtiiSpreng. nom. superfl., Salvia salignaWilld. ex A.Dietr., Salvia nigrescensW.Bull): Dieser Strauch ist charakteristisch für die innerandinen Trockentäler Ecuadors vor. Er ist von 15 Fundorten in Höhenlagen zwischen 2000 und 4000 Metern an den Flüssen Guayllabamba, Chota, Chambo sowie Pisque bekannt. Keiner dieser Fundorte liegt innerhalb eines geschützten Gebietes, nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Sie ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Near Threatened“ = „potenziell gefährdet“ bewertet.[22]
Salvia hunzikeriA.Granda: Sie wurde 2010 aus Peru erstbeschrieben.[13]
Salvia hupehensisE.Peter: Sie kommt nur in der chinesischen Provinz Hubei vor.[7]
Salvia hydrangeaDC. ex Benth.: Sie kommt von der nordöstlichen Türkei bis zum Iran vor.[13]
Salvia hylocharisDiels: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2800 bis 4000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan sowie in Tibet.[7]
Salvia hypargeiaFisch. & C.A.Mey.: Sie kommt in der zentralen Türkei vor.[13]
Salvia hypochionaeaBoiss.: Sie kommt im nordwestlichen Iran vor.[13]
Salvia hypoleucaBenth.: Sie kommt im nördlichen und zentralen Iran vor.[13]
Salvia ibuganaJ.G.González: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[13]
Salvia incumbensUrb. & Ekman: Es ist ein Endemit auf der, zu Haiti gehörenden Insel, Île de la Tortue.[13]
Salvia incurvataRuiz & Pav.: Sie sind in Peru verbreitet.[13]
Salvia indicaL. (Syn.: Sclarea indica(L.) Mill., Salvia elongataSalisb. nom. superfl., Hematodes indica(L.) Raf., Larnastyra indica(L.) Raf., Salvia brachycalyxBoiss. nom. illeg.): Das Verbreitungsgebiet umfasst Westasien mit Iran, Irak, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien und der Türkei.[12]
Salvia indigocephalaRamamoorthy: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor.[13]
Salvia infuscataEpling: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Chiapas vor.[13]
Salvia innoxiaEpling & Mathias: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia inornataEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor.[13]
Salvia insignisKudr.: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[13]
Salvia integrifoliaRuiz & Pav.: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia interruptaSchousb.: Die zwei Unterarten kommen in Marokko vor:[13]
Salvia interrupta subsp. interrupta
Salvia interrupta subsp. paui(Maire) Maire
Salvia intonsaEpling: Sie kommt nur im kolumbianischen Departamento Santander vor.[13]
Salvia involucrataCav. (Syn.: Salvia laevigataKunth, Salvia bethelliiVan Geert, Salvia palafoxianaSessé & Moc., Salvia ventricosaSessé & Moc.): Sie ist in Mexiko verbreitet, es gibt auch Angaben mit einer Verbreitung bis Guatemala.[12]
Salvia iodanthaFernald (Syn.: Salvia arbusculaFernald): Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia iodophyllaEpling: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor.[13]
Salvia isensisNakai ex H.Hara: Sie kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[13]
Salvia isochroma(Fernald) B.L.Turner: Sie kommt im nordöstlichen Mexiko vor.[13]
Salvia itaguassuensisBrade & Barb.Per.: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia itatiaiensisDusén: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia iulianaEpling: Sie kommt im nordwestlichen Venezuela vor.[13]
Salvia jacalanaB.L.Turner: Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Hidalgo erstbeschrieben.[13]
Salvia jacobiEpling: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[13]
Salvia jaimehintonianaRamamoorthy ex B.L.Turner: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia jamaicensisFawc.: Sie kommt nur auf Jamaika vor.[13]
Salvia ×jamensisJ.Compton (= Salvia greggii × Salvia microphylla): Sie kommt in den nordöstlichen mexikanischen Bundesstaaten Coahuila sowie Nuevo Leon vor.[12]
Salvia jaminianaNoë: Sie kommt in Algerien und Tunesien vor.[13]
Salvia jamzadiiMozaff.: Sie kommt im Iran vor.[13]
Salvia japonicaThunb. (Syn.: Salvia formosanaHayata, Salvia nipponica var. formosana(Hayata) Kudô, Salvia matsudaeKudô, Salvia formosana var. matsudae(Kudô) T.C.Huang & J.T.Wu, Salvia fortuneiBenth., Salvia diversifoliaMiq., Salvia japonica var. ternataFranch., Salvia erythrophyllaHemsl., Salvia japonica var. pinnataDiels, Salvia fushimianaKoidz., Salvia japonica var. fortunei(Benth.) Kudô, Salvia tsusimensisNakai, Salvia ranzaniana var. formosanaMurata, Salvia formosana(Murata) T.Yamaz. nom. illeg., Salvia murataeT.Yamaz., Salvia japonica subsp. taipingshanensis T.C.Huang & J.T.Wu, Salvia japonica var. crassifoliaKonta & S.Matsumoto, Salvia szechuanicaT.Yamaz., Salvia polakioidesHonda, Salvia longipes(Nakai) Satake): Die zwei oder drei Varietäten sind im südöstlichen China, Taiwan, Japan und Korea verbreitet.[7]
Salvia jessicaeB.L.Turner: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Coahuila erstbeschrieben.[13]
Salvia jorgehintonianaRamamoorthy ex B.L.Turner: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor.[13]
Salvia judaicaBoiss.: Sie ist in Israel, Jordanien, Libanon sowie Syrien verbreitet.[12][13]
Mazedonischer Salbei, Serbischer Salbei (Salvia jurisiciiKosanin): Er kommt nur in Nordmazedonien vor.[12]
Salvia kameliniiMakhm.: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[13]
Salvia karabachensisPobed.: Sie kommt im südlichen Transkaukasien vor.[13]
Salvia kareliniiJ.B.Walker; (Syn.: Perovskia angustifoliaKudr.): Sie kommt in Zentralasien vor.[13]
Salvia karwinskiiBenth. (Syn.: Salvia lindeniiBenth., Salvia siguatepequensisStandl.): Sie ist vom südlichen Mexiko bis Nicaragua verbreitet.[17]
Salvia keerliiBenth.: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia kellermaniiDonn.Sm. (Syn.: Salvia collinsiiDonn.Sm., Salvia festivaEpling, Salvia maxoniiEpling, Salvia natalisEpling, Salvia guarinaeStandl., Salvia querceticolaEpling): Sie ist von Guatemala bis El Salvador sowie Honduras und den angrenzenden Gebieten in Nicaragua verbreitet.[17]
Salvia kermanshahensisRech. f.: Sie kommt im westlichen Iran vor.[13]
Salvia kiangsiensisC.Y.Wu: Sie gedeiht in Tälern und Wäldern in den chinesischen Provinzen Fujian, Hunan sowie Jiangxi. Sie wird als Heilpflanze verwendet.[7]
Salvia kiaometiensisH.Lév.: Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 2300 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[7]
Salvia klokoviiJ.B.Walker (Syn.: Perovskia linczevskiiKudrjasch.): Sie kommt in Tadschikistan vor.[13]
Salvia komaroviiPobed.: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[13]
Salvia korolkoviiRegel & Schmalh.: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[13]
Salvia koyamaeMakino: Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[13]
Salvia kronenburgiiRech. f.: Sie kommt nur in der südöstlichen Türkei vor.[13]
Salvia kudrjaschevii(Gorschk. & Pjataeva) Sytsma (Syn.: Perovskia kudrjascheviiGorschk. & Pjataeva): Sie kommt in Zentralasien vor.[13]
Salvia kurdicaBoiss. & Hohen. ex Benth.: Sie kommt in der südöstlichen Türkei und im nördlichen Irak vor.[13]
Salvia kuznetzoviiSosn.: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[13]
Salvia lachnaiocladaBriq.: Es ist ein Endemit im nördlichen Teil der Insel Hispaniola.[13]
Salvia lachnocalyxHedge: Sie kommt im südlichen Iran vor.[13]
Salvia lachnostachysBenth.: Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia lachnostomaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia laevisBenth.: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia lagochilaT.Wang & L.Wang: Sie wurde 2016 aus Yunnan erstbeschrieben.[13]
Salvia lanceolataLam. (Syn.: Salvia niveaThunb., Salvia lanceifoliaPoir., Salvia hastifoliaE.Mey., Salvia diversifoliaBenth.): Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Nordkap und Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia langlasseiFernald: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Guerrero vor.[13]
Salvia languidulaEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[13]
Salvia lanicalyxEpling: Dieser Endemit kommt nur in der Sierra de la Paila im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor.[13]
Salvia lanicaulisEpling & Játiva: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Wolliger Salbei (Salvia lanigeraPoir.) (Syn.: Salvia verbenaca subsp. lanigera(Poir.) Batt., Salvia rugosissimaZucc.): Er ist von Algerien, Marokko, Tunesien, Kuwait, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien, Irak und westlichen Iran bis Zypern verbreitet.[12]
Salvia lankongensisC.Y.Wu: Sie gedeiht in Grasländern und in Dickichten in Höhenlagen von etwa 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia lapazanaB.L.Turner: Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor.[13]
Salvia lasianthaBenth. (Syn.: Salvia chrysanthaM.Martens & Galeotti, Salvia lantanifoliaM.Martens & Galeotti, Salvia pittieriBriq., Salvia populifoliaFernald, Salvia altimitrataEpling): Sie ist von Mexiko bis Zentralamerika verbreitet.[13]
Salvia lasiocephalaHook. & Arn. (Syn.: Salvia hyptoidesM.Martens & Galeotti, Salvia elsholtzioidesBenth., Salvia galinsogifoliaFernald, Salvia multispicataRusby, Salvia fractaL.O.Williams): Sie ist von Mexiko bis Panama und von Kolumbien bis Venezuela und Ecuador verbreitet.[17]
Salvia lavandulaAlain: Es ist ein Endemit der Dominikanischen Republik.[13]
Salvia lavanduloidesKunth: Sie ist von Mexiko bis Costa Rica verbreitet.[13]
Salvia laxispicataEpling: Sie ist im nordwestlichen Venezuela verbreitet.[13]
Salvia leninaeEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[13]
Salvia lentaFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[13]
Salvia leptostachysBenth.: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia leriifoliaBenth.: Sie kommt im Iran und in Afghanistan vor.[13]
Strauchiger Salbei[24] (Salvia leucanthaCav.): Sie ist von Mexiko bis Zentralamerika verbreitet.[13]
Salvia leucocephalaKunth: Dieser Strauch gedeiht in trockenen Gebieten in Höhenlagen zwischen 1000 und 3000 Metern in Ecuador. Er ist von fünf Fundorten bekannt und ist durch Habitatzerstörung gefährdet. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[22]
Salvia leucochlamysEpling: Sie ist vom mexikanischen Bundesstaat Guerrero bis Guatemala verbreitet.[13]
Salvia leucodermisBaker: Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Fianarantsoa sowie Toamasina vor.[18]
Salvia leucophyllaGreene: Sie kommt vom südwestlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California Norte vor.[12]
Salvia libanensisRusby: Die Heimat ist das östliche Kolumbien.[13]
Salvia ligulilobaY.Z.Sun: Sie gedeiht in Hangwäldern in Höhenlagen von etwa 800 Metern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Zhejiang.[7]
Salvia lilacinocoeruleaNevski: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[13]
Salvia limbataC.A.Mey. (Syn.: Salvia flexuosaSchrank, Salvia polyadeniaBoiss. & Heldr., Salvia chrysadeniaFreyn): Sie ist von der Türkei über den Iran bis Armenien und Aserbaidschan verbreitet.[12]
Salvia lineataBenth.: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia lipskyiPobed.: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[13]
Salvia littaeVis.: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[13]
Salvia lobbiiEpling: Es existiert nur das Typusmaterial, das einige Zeit vor 1936 in Ecuador gesammelt wurde. Die Angaben zum Fundort sind zu ungenau, um diesen wiederzufinden.[22]
Salvia longibracteolataE.P.Santos: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[13]
Salvia longipedicellataHedge: Sie kommt in der östlichen Türkei vor.[13]
Salvia longispicataM.Martens & Galeotti: Sie ist im zentralen und südlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia longistylaBenth.: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia lophanthoidesFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[13]
Salvia loxensisBenth. (Syn.: Salvia malacophyllaBenth.): Von diesem Endemiten sind nur vier Fundorte in Höhenlagen von 2000 bis 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors bekannt. Diese ausdauernde krautige Pflanze ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Sie ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.[22]
Salvia lozaniiFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor.[13]
Salvia lutescens(Koidz.) Koidz.: Sie kommt auf der japanischen Insel Honshu vor.[13]
Salvia lycioidesA.Gray (Syn.: Salvia ramosissimaFernald): Sie kommt in den US-Bundesstaaten südliches New Mexico sowie westliches Texas und in den nordmexikanischen Bundesstaaten Chihuahua sowie Coahuila vor.[12]
Salvia macrochlamysBoiss. & Kotschy: Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[13]
Salvia macrophyllaBenth.: Sie ist im westlichen Südamerika verbreitet.[13]
Salvia macrosiphonBoiss. (Syn.: Salvia kotschyiBoiss., Salvia macrosiphoniaSt.-Lag., Salvia cuspidatissimaPau, Salvia albifronsNábelek, Salvia nachiczevanicaPobed.): Sie ist vom nördlichen Irak und Iran über den Kaukasusraum (Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan) sowie Afghanistan bis Pakistan verbreitet.[8][12]
Salvia macrostachyaKunth: Sie kommt im südlichen Kolumbien und in Ecuador vor.[13]
Salvia madrensisSeem.: Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia maireiH.Lév.: Sie gedeiht an Hängen nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia margaritaeBotsch.: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[13]
Salvia mattogrossensisPilg.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso vor.[13]
Salvia maximowiczianaHemsl. (Syn: Salvia fargesiiH.Lév.): Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 1800 bis 3800 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet.[7]
Salvia maymanicaHedge: Die Heimat ist das nordwestliche Afghanistan.[13]
Salvia mayoriiBriq.: Sie kommt in Kolumbien vor.[13]
Salvia mazatlanensisFernald: Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia mcvaughiiBedolla, Lara Cabrera & Zamudio: Sie wurde 2011 aus dem mexikanischen Bundesstaat Morelos erstbeschrieben.[13]
Salvia medusaEpling & Játiva: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia meeraRamamoorthy ex J.G.González & Santana Mich.: Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[13]
Salvia meiliensisS.W.Su: Dieser Endemit gedeiht an Straßenrändern in Höhenlagen von 1000 bis 1300 Metern nur in Yuexi Xian in der chinesischen Provinz Anhui.[7]
Salvia mekongensisE.Peter: Sie kommt in Arunachal Pradesh im östlichen Himalaja und in der chinesischen Provinz Yunnan vor. In Yunnan gedeiht sie im hügeligen Grasland in Höhenlagen von 2800 bis 4100 Metern.[7]
Salvia melaleucaEpling: Die zwei Unterarten kommen im östlichen Kolumbien vor:[13]
Salvia melaleuca subsp. melaleuca
Salvia melaleuca subsp. totensisJ.R.I.Wood & Harley
Salvia melissifloraBenth.: Sie ist in Brasilien verbreitet.[13]
Salvia melissodoraLag.: Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Kalifornischer Salbei[12] (Salvia melliferaGreene): Sie kommt nur vom südlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California Norte vor. Alle beschriebenen Subtaxa werden nicht mehr anerkannt.[12] Der Kalifornische Salbei wird vielseitig genutzt.
Salvia mentiensPohl: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[13]
Salvia merjamieForssk.: Sie kommt von Eritrea bis zum nördlichen Tansania vor und auf der südwestlichen Arabischen Halbinsel.[13]
Salvia mexiaeEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[13]
Salvia mexicanaL. (Syn.: Salvia amethystinaSalisb. nom. illeg., Salvia papilionaceaCav., Salvia nitidifoliaOrtega, Salvia melissifoliaDesf. nom. nud., Salvia lupulinaFernald, die beschriebenen Subtaxa werden heute nicht mehr anerkannt): Sie ist in Mexiko verbreitet.[13]
Salvia microdictyaUrb. & Ekman: Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor.[13]
Johannisbeer-Salbei (Salvia microphyllaKunth, Syn.: Salvia grahamiiBenth., Salvia obtusaM.Martens & Galeotti, Salvia lemmoniiA.Gray, Salvia microphylla var. canescensA.Gray, Salvia microphylla var. wislizeni A.Gray, Salvia odoratissimaSessé & Moc., Salvia gasteranthaBriq., Salvia neurepiaFernald): Sie gedeiht in zwei Varietäten von Arizona bis Guatemala. Sie wird auch als Zierpflanze verwendet.[12]
Salvia microstegiaBoiss. & Balansa (Syn.: Salvia chnoodesStapf): Er ist in Westasien in der Türkei, im Libanon und in Syrien verbreitet.[12]
Rotwurzel-Salbei, auch Chinesischer Salbei (Salvia miltiorrhiza)Bunge, (Syn.: Salvia pogonocalyxHance, Salvia charbonneliiH.Lév.): Die zwei Varietäten sind vom zentralen und südlichen China bis Vietnam verbreitet.[7]
Salvia minarumBriq.: Sie ist in Brasilien und in Paraguay verbreitet.[13]
Salvia mirzayaniiRech. f. & Esfand.: Sie kommt im westlichen und südlichen Iran und auf der nordöstlichen Arabischen Halbinsel vor.[13]
Salvia misellaKunth (Syn.: Salvia ripariaKunth, Salvia obscuraBenth., Salvia privoidesBenth., Salvia occidentalis var. obscura(Benth.) M.Gómez): Sie ist von Mexiko bis Costa Rica sowie im westlichen Südamerika von Kolumbien bis Peru verbreitet und kommt im südlichen Florida sowie auf karibischen Inseln vor.[17]
Salvia mocinoiBenth. (Syn.: Salvia lophanthaBenth., Salvia rubiginosaBenth., Salvia saltuensisFernald, Salvia zacuapanensisBrandegee): Sie ist von den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco sowie Puebla über Guatemala, El Salvador und Honduras bis Nicaragua verbreitet.[12]
Salvia modestaBoiss.: Die Heimat ist die zentrale und die südliche Türkei.[25]
Salvia modicaEpling: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia mohavensisGreene: Sie ist von den US-Bundesstaaten Kalifornien, Nevada sowie Arizona bis mexikanischen Niederkalifornien und im nordwestlichen Bundesstaat Sonora verbreitet.[25]
Salvia monanthaBrandegee ex Epling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor.[25]
Salvia monclovensisFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor.[25]
Salvia moniliformisFernald: Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia montbretiiBenth.: Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum nördlichen Irak vor.[25]
Salvia montecristinaUrb. & Ekman: Sie ist ein Endemit in der Dominikanischen Republik.[25]
Salvia moorcroftianaWall. ex Benth.: Sie kommt vom östlichen Afghanistan bis Nepal vor.[25]
Salvia moraniiB.L.Turner: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor.[25]
Salvia mornicolaUrb. & Ekman: Sie ist ein Endemit in Haiti vor.[25]
Salvia mouretiiBatt. & Pit.: Sie kommt in Marokko vor.[25]
Salvia muelleriEpling: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia muiriiL.Bolus: Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia multicaulisVahl: Sie ist von Westasien bis zum Sinai verbreitet.[25]
Salvia munziiEpling: Sie kommt vom südwestlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California vor.[25]
Salvia muscarioidesFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua vor.[25]
Salvia namaensisSchinz (Syn.: Salvia burchelliiN.E.Br.): Sie ist in Namibia, Botswana und Südafrika (Free State, Limpopo, Nordwest, Nordkap, Westkap) verbreitet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia nanchuanensisH.t'S.Sun: Die zwei Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 1700 bis 1800 Metern in den chinesischen Provinzen Hubei sowie Sichuan.[7]
Salvia napifoliaJacq.: Sie kommt von der östlichen Ägäis bis zur westlichen Türkei vor.[25]
Salvia ×nariniensisFern.Alonso: Diese Hybride aus Salvia sagittata × Salvia scutellarioides wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben.[25]
Salvia nazalenaHedge & Mouterde: Sie kommt in Syrien vor.[25]
Salvia nemoralisDusén ex Epling: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[25]
Hain-Salbei oder Steppen-Salbei (Salvia nemorosaL.[26]): Die zwei Unterarten sind von Europa bis Westasien verbreitet.[25]
Salvia neovidensisBenth.: Sie ist im nordöstlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia nepetoidesKunth: Sie ist im zentralen und im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia nervataM.Martens & Galeotti (Syn.: Salvia curtifloraEpling): Sie ist vom südlichen Mexiko bis Guatemala verbreitet.[25]
Salvia nervosaBenth.: Sie kommt im südlichen Brasilien, in Argentinien, Paraguay und Uruguay vor.[25]
Salvia niloticaJuss. ex Jacq.: Sie ist von Eritrea bis zum tropischen südlichen Afrika weitverbreitet.[25]
Salvia nipponicaMiq. (Syn.: Salvia trisectaMatsum., Salvia mayebaraeHonda): Sie kommt vom zentralen bis zum südlichen Japan nur auf den Inseln Honshu, Kyushu sowie Shikoku vor.[12]
Salvia nitida(M.Martens & Galeotti) Benth.: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia novoleontisB.L.Turner: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor.[25]
Salvia nubicolaWall. ex Sweet (Syn.: Salvia glutinosa subsp. nubicola(Wall. ex Sweet) Murata): Sie ist von Europa über Westasien bis zum östlichen Afghanistan und im Himalaja im nördlichen Indien, Pakistan, Nepal, Sikkim, Bhutan bis Tibet weitverbreitet.[7][8]
Salvia nubigenaJ.R.I.Wood & Harley: Sie kommt nur im kolumbianischen Boyacá vor.[25]
Salvia nubilorumJátiva & Epling: Sie kommt im nordwestlichen Venezuela vor.[25]
Nickender Salbei (Salvia nutansL., Syn.: Salvia pendulaDum.Cours. nom. superfl., Salvia betonicifoliaEtl., Salvia hastataEtl., Salvia acutifoliaLam., Salvia pilosaCav., Salvia grandifloraHornem. nom. illeg., Salvia cremenecensisBesser, Salvia ruthenicaWeinm., Salvia pseudopendulaSchur, Salvia nutans subsp. ruthenica(Weinm.) Nyman, Salvia pendula var. betonicifolia(Etl.) Nyman, Salvia cernuaCzern. ex Des.-Shost., Salvia praemontanaKlokov): Er ist von Ungarn bis zum Kaukasus verbreitet.[13]
Salvia nydeggeriHub.-Mor.: Sie kommt in der südwestlichen Türkei vor.[25]
Salvia oaxacanaFernald: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia oblongifoliaM.Martens & Galeotti: Sie ist von Mexiko und Guatemala verbreitet.[13]
Salvia obtortaEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato vor.[13]
Salvia obtusataThunb. (Syn.: Salvia marginataE.Mey.): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap zwischen Port Elizabeth und Grahamstown vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia obumbrataEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia occidentalisSw. (Syn.: Salvia procumbensRuiz & Pav., Salvia radicansPoir., Salvia privoides var. garberi(Chapm.) Chapm., Salvia viscosaSessé & Moc. nom. illeg., Salvia martinicensisSessé & Moc., Salvia laterifloraFernald, Salvia setosaFernald, Salvia pseudoprivoidesEpling): Sie ist von Mexiko bis im westlichen Südamerika bis Peru verbreitet und kommt im südlichen Florida sowie auf karibischen Inseln vor.[17]
Salvia occiduaEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[25]
Salvia occultifloraEpling: Sie kommt im nordwestlichen Venezuela und vorgelagerten Inseln vor.[13]
Salvia ochranthaEpling: Sie ist von Ecuador bis Peru verbreitet.[25]
Salvia ocimifoliaEpling: Die Heimat ist Ecuador.[13]
Salvia odamJ.G.González: Sie wurde 2015 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben.[13]
Salvia odontochlamysHedge: Die Heimat ist die östliche Türkei.[25]
Echter Salbei oder Heilsalbei (Salvia officinalisL.): Die fünf Unterarten sind hauptsächlich im Mittelmeerraum von Südeuropa und Südosteuropa nördlich bis Südwestdeutschland verbreitet.[25][22]
Salvia oliganthaDusén (Syn.: Salvia lepidaEpling): Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia oligophyllaAucher ex Benth.: Die Heimat ist der westliche und nördliche Iran.[25]
Salvia ombrophilaDusén: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia omeianaE.Peter: Die zwei Varietäten gedeihen an Hängen und Waldrändern in Höhenlagen von 1400 bis 3100 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia omerocalyxHayata: Dieser Endemit kommt nur im japanischen zentralen Honshu vor.[13]
Salvia omissaJ.G.González: Sie wurde 2015 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[13]
Salvia opertifloraEpling (Syn.: Salvia alariformisL.O.Williams): Sie kommt in Guatemala und Honduras vor.[13]
Salvia ophiocephalaJ.R.I.Wood: Die Heimat ist das westliche Bolivien.[25]
Salvia oppositifloraRuiz & Pav.: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia orbignaeiBenth.: Die Heimat ist das zentrale Bolivien.[25]
Salvia oreopolaFernald: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia oresbiaFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor.[13]
Salvia orthostachysEpling: Die zwei Unterarten kommen in Kolumbien vor:[25]
Salvia orthostachys subsp. orthostachys
Salvia orthostachys subsp. soatensisFern.Alonso
Salvia ovalifoliaA.St.-Hil. ex Benth.: Die drei Varietäten sind vom südlichen Brasilien bis Paraguay, Uruguay und dem nordöstlichen Argentinien verbreitet.[25]
Salvia oxyphoraBriq.: Die Heimat ist das zentrale Bolivien.[25]
Salvia pachyphyllaEpling ex Munz: Die drei Unterarten sind von der US-Bundesstaaten Kalifornien, Arizona und Nevada bis ins mexikanische Niederkalifornien verbreitet:[25]
Salvia pachyphylla subsp. eremopictusR.M.Taylor: Sie kommt im zentralen Arizona vor.[25]
Salvia pachyphylla subsp. meridionalisR.M.Taylor: Sie kommt im nördlichen Baja California vor.[25]
Salvia pachyphylla subsp. pachyphylla: Sie kommt vom südlichen Kalifornien bis zum südlichen Nevada vor.[25]
Salvia pachypodaBriq.: Die Heimat ist das südöstliche Paraguay.[25]
Salvia pachystachyaTrautv.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum nordwestlichen Iran vor.[25]
Salvia palaestinaBenth. (Syn.: Salvia sinaicaDelile ex Benth., Salvia lorentiiHochst., Salvia sieberiC.Presl, Salvia rassamiiBoiss., Salvia alliariaParsa): Sie kommt in Ägypten, im Iran, Irak, in Israel, Jordanien, im Libanon, in Syrien und in der Türkei vor.[12]
Salvia palealisEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia palifoliaKunth: Sie kommt in Kolumbien und im nordwestlichen Venezuela vor.[25]
Salvia pallidaBenth.: Sie ist von Paraguay bis zum südlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia palmeriA.Gray: Sie ist im nördlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia pamplonitanaFern.Alonso: Die Heimat ist Kolumbien.[25]
Salvia pannosaFernald: Sie ist in Mexiko verbreitet.[25]
Salvia pansamalensisDonn.Sm. (Syn.: Salvia miniataFernald, Salvia lundelliiEpling): Sie ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala sowie Belize verbreitet.[25]
Salvia paohsingensisC.Y.Wu: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 2800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia paposanaPhil.: Sie ist von Peru bis ins nördliche Chile verbreitet.[25]
Salvia paraguariensisBriq.: Die Heimat ist das südöstliche Paraguay.[25]
Salvia paramicolaFern.Alonso: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia paramiltiorrhizaH.W.Li & X.L.Huang: Sie gedeiht an Hängen und Ufern von Fließgewässern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Hubei.[7]
Salvia parcifloraUrb.: Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor.[25]
Salvia parryiA.Gray: Sie ist von den US-Bundesstaaten Arizona sowie New Mexico bis Mexiko verbreitet.[25]
Salvia parvifoliaBaker: Sie kommt in Madagaskar nur in der Provinz Antananarivo vor.[18]
Salvia paryskiiSkean & Judd: Dieser Endemit kommt in Haiti nur im Massif de la Hotte vor.[25]
Mexikanischer Salbei (Salvia patensCav., Syn.: Salvia grandifloraNée ex Cav. nom. illeg., Salvia spectabilisKunth, Salvia macranthaSchltdl., Salvia decipiensM.Martens & Galeotti, Salvia stamineaM.Martens & Galeotti nom. illeg., Salvia mendaxEpling): Die Heimat reicht von Mexiko bis Guatemala. Er wird auch als Zierpflanze verwendet.[12]
Salvia paucifloraKunth: Sie gedeiht in Wäldern und an Waldrändern in Höhenlagen von 2800 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia pauciserrataBenth.: Die fünf Unterarten sind von Costa Rica bis Venezuela, Kolumbien, Ecuador und Peru verbreitet:[13]
Salvia pauciserrata subsp. calocalicina(Briq.) J.R.I.Wood & Harley: Sie kommt von Costa Rica bis Peru vor.[25]
Salvia pauciserrata subsp. derasa(Benth.) J.R.I.Wood & Harley: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia pauciserrata subsp. erythrocalicinaJ.R.I.Wood & Harley: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia pauciserrata subsp. lasiocalicinaJ.R.I.Wood & Harley: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia pauciserrata subsp. pauciserrata: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia paulwalleriB.L.Turner: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Durango vor.[25]
Salvia pauperculaEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Puebla vor.[25]
Salvia pavoniiBenth.: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia pendulifloraEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia peninsularisBrandegee: Dieser Endemit kommt nur im zentralen Teil der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien vor.[25]
Salvia pennelliiEpling: Sie kommt nur in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosí sowie Tamaulipas vor.[27]
Salvia pentstemonoidesKunth & C.D.Bouché: Sie ist nur in Texas beheimatet und in manchen Gebieten der Welt ein Neophyt.[12]
Salvia peraticaPaine: Sie kommt in Jordanien vor.[25]
Salvia perblandaEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia peregrinaEpling: Dieser Endemit ist nur durch eine Aufsammlung im Jahr 1947 bekannt. Der Fundort liegt zwischen San Pedro und Chinchas, 50 bis 60 km westlich der Stadt Loja in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors. Diese ausdauernde krautige Pflanze ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.[22]
Salvia periconaB.L.Turner: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[25]
Salvia perlongaFernald: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia perlucidaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia perplicataEpling: Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia perrieriHedge: Sie kommt in zwei Unterarten in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Antsiranana sowie Fianarantsoa vor.[18]
Salvia perrieri subsp. brevilabiataHedge: Sie kommt im nördlichen Madagaskar vor.[25]
Salvia perrieri subsp. perrieri: Sie kommt im südlichen Madagaskar vor.[25]
Salvia persepolitanaBoiss.: Sie kommt im westlichen und südlichen Iran vor.[25]
Salvia persicifoliaA.St.-Hil. ex Benth.: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia personataEpling: Sie kommt in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien vor.[25]
Salvia petrophilaG.X.Hu, E.D.Liu & Yan Liu: Sie wurde 2013 aus der chinesischen Provinz Guangxi erstbeschrieben.[25]
Salvia pexaEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[25]
Salvia peyroniiBoiss.: Sie kam im Libanon vor.[25]
Salvia phaenostemmaDonn.Sm.: Sie kommt in Guatemala vor.[25]
Salvia phlomoidesAsso (Syn.: Salvia montanaSalisb., Salvia botschantzeviiCzern., Salvia arachnoideaNoë ex Walp., Salvia boissieride Noé): Mit drei Unterarten:[12]
Salvia phlomoides subsp. africana(Maire) Greuter & Burdet: Sie kommt in Marokko, Algerien und Tunesien vor.[25]
Salvia phlomoides subsp. boissieri(de Noé) Rosua & Blanca: Sie kommt im südlich-zentralen Spanien vor.[25]
Salvia phlomoides subsp. phlomoides: Sie kommt im östlich-zentralen Spanien vor.[25]
Salvia piasezkiiMaxim.: Sie kommt nur in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Shaanxi vor.[7]
Salvia pichinchensisBenth.: Sie kommt in Ecuador vor.[25]
Salvia piliferaMontbret & Aucher ex Benth.: Sie kommt in der südlichen und zentralen Türkei vor.[25]
Salvia pineticolaEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor.[25]
Salvia pinguifolia(Fernald) Wooton & Standl.: Sie ist von den US-Bundesstaaten New Mexico sowie Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet.[25]
Salvia pinnataL. (Syn.: Salvia orientalisMill.): Sie ist in Westasien in der Türkei, auf Zypern, in Israel, Jordanien, im Libanon sowie in Syrien und vielleicht auch in Bulgarien verbreitet.[12]
Salvia pisidicaBoiss. & Heldr. ex Benth.: Sie kommt nur in der südwestlichen Türkei.[25]
Salvia platycheilaA.Gray: Sie kommt auf Inseln bei der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien vor.[25]
Salvia platyphyllaBriq.: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco und Zacatecas vor.[25]
Salvia plebeiaR.Br. (Syn.: Salvia brachiataRoxb., Salvia minutifloraBunge, Salvia plebeia var. latifoliaE.Peter): Sie ist vom südlichen Iran über Afghanistan und im Himalaja in Indien, Kaschmir bis Bhutan, Myanmar, Thailand, in weiten Teilen Chinas, Vietnam, Korea bis Malaysia sowie Indonesien, vom südlichen und östlichen Russland (Primorye) über Japan (Honshu, Kyushu, Shikoku) bis Australien (nur New South Wales, Queensland) verbreitet.[7][8][12]
Salvia plectranthoidesGriff. (Syn.: Salvia japonica var. parvifoliolaHemsl., Salvia japonica var. gracillimaDiels, Salvia japonica var. kaiscianensisPamp., Salvia tuberiferaH.Lév.): Sie ist im Himalaja in Indien, Bhutan und China verbreitet. Sie wird auch als Heilpflanze verwendet.[7]
Salvia plumosaRuiz & Pav.: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia plurispicataEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia poculataNábelek: Sie ist von der östlichen Türkei über den Irak bis zum nordwestlichen Iran verbreitet.[25]
Salvia podadenaBriq.: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia pogonochilaDiels ex Limpr.: Sie gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von etwa 3800 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia polystachiaCav. (Syn.: Salvia caesiaWilld., Salvia eremeticaCerv. ex Lag. nom. inval., Salvia lineatifoliaLag., Salvia flexuosaC.Prezl ex Benth. nom. illeg., Salvia brevicalyxBenth., Salvia durandianaBriq. ex T.Durand & Pittier, Salvia compactaKuntze, Salvia catariaBriq., Salvia ghiesbreghtiiFernald, Salvia menthiformisFernald, Salvia igualensisFernald, Salvia lilacinaFernald, Salvia reductaEpling): Sie ist von Mexiko über Guatemala, Honduras, El Salvador und Costa Rica bis Panama verbreitet.[12]
Apfeltragender Salbei (Salvia pomiferaL., Syn.: Salvia calycinaSm., Salvia fragiferaEtl., Salvia frugiferaBenth.): Die zwei Unterarten kommen in der westlichen Türkei und in Griechenland inklusive Kreta vor:[12]
Salvia pomifera subsp. calycina(Sm.) Hayek: Sie kommt von Griechenland bis zur westlichen Türkei vor.[25]
Salvia pomifera subsp. pomifera: Sie kommt im südlichen Griechenland und auf Kreta vor.[25]
Salvia pobedimovaeJ.G.González (Syn.: Perovskia botschantzeviiKovalevsk. & Kochk.): Sie kommt von Zentralasien bis Afghanistan vor.[25]
Salvia porphyrocalyxBaker: Sie kommt in Madagaskar und nur in der Provinz Antananarivo vor.[18]
Salvia potaniniiKrylov: Sie gedeiht in Dickichten in Höhenlagen von etwa 400 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia potentillifoliaBoiss. & Heldr. ex Benth.: Sie kommt in der südwestlichen und in der zentralen Türkei vor.[25]
Salvia potusEpling (Syn.: Salvia chiaFernald nom. illeg.): Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia praestansEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[25]
Salvia praeteritaEpling: Es ist ein Endemit der Dominikanischen Republik.[25]
Salvia prasiifoliaBenth.: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Wiesen-Salbei (Salvia pratensisL.): Er ist in fünf Unterarten in Europa verbreitet.[13]
Salvia prattiiHemsl. (Syn.: Salvia soulieiH.Lév., Salvia prattii var. souliei(H.Lév.) Kudô): Sie gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 3700 bis 4800 Metern in den chinesischen Provinzen Qinghai sowie Sichuan.[7]
Salvia prilipkoanaGrossh. & Sosn.: Sie kommt im südlichen Transkaukasien vor.[25]
Salvia primuliformisEpling: Sie ist ein Endemit im Massif de la Hotte in Haiti.[25]
Salvia pringleiB.L.Rob. & Greenm.: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia prionitisHance (Syn.: Salvia japonica var. prionitis(Hance) Kudô): Sie gedeiht auf Hügeln und an grasigen Standorten in Höhenlagen von 100 bis 800 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Guangdong, Guangxi, Hunan, Jiangxi sowie in Zhejiang. Sie wird als Heilpflanze verwendet.[7]
Salvia procurrensBenth.: Sie ist im südlichen Brasilien, in Uruguay und im nordöstlichen Argentinien verbreitet.[13]
Salvia propinquaBenth.: Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia protractaBenth.: Sie ist im südlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia pruinosaFernald: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia prunelloidesKunth: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia prunifoliaFernald: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia przewalskiiMaxim. (Syn.: Salvia tatsienensisFranch., Salvia mandarinorumDiels, Salvia thibeticaH.Lév., Salvia feddeiH.Lév., Salvia labelliferaH.Lév.): Die vier Varietäten gedeihen in Höhenlagen von 1100 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet.[7]
Salvia pseudeuphraticaRech. f.: Sie kommt in der östlichen und zentralen Türkei vor.[13]
Salvia pseudoincisaEpling: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia pseudojaminianaA.Chev.: Sie kommt in Algerien und in Marokko vor.[25]
Salvia pseudomisellaMoran & G.A.Levin: Sie ist ein Endemit der mexikanischen Revillagigedo-Inseln.[25]
Salvia pseudopallidaEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Coahuila vor.[25]
Salvia pseudorosmarinusEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia psilanthaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia psilostachyaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia pterocalyxHedge: Sie kommt im nordöstlichen Afghanistans vor.[25]
Salvia pterouraBriq.: Sie kommt in Costa Rica und in Panama verbreitet.[25]
Salvia puberulaFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor.[25]
Salvia pubescensBenth.: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia puganaJ.G.González & Art.Castro: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[25]
Salvia pulchellaDC.: Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet.[25]
Salvia punctataRuiz & Pav.: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia punicansEpling: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Guerrero und Oaxaca vor.[25]
Salvia purepechaBedolla, Lara Cabrera & Zamudio: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor.[25]
Salvia purpureaCav. (Syn.: Salvia affinisSchltdl. & Cham., Salvia farinosaM.Martens & Galeotti, Salvia gracilifloraM.Martens & Galeotti, Salvia oxyphyllaBrandegee): Sie ist von Mexiko bis Nicaragua verbreitet.[17]
Salvia purpusiiBrandegee: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia pusillaFernald: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Oaxaca und Chiapas vor.[25]
Salvia pygmaeaMatsum.: Sie ist ein Endemit der Inseln Nansei-shoto.[25]
Salvia qimenensisS.W.Su & J.Q.He: Dieser Endemit gedeiht an Hängen nur in Qimen Xian in der chinesischen Provinz Anhui.[7]
Salvia quercetorumEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia quezeliiHedge & Afzal-Rafii: Sie kommt in der südlichen und zentralen Türkei vor.[25]
Salvia quitensisBenth.: Dieser Endemit kommt hauptsächlich in der Provinz Azuay in Höhenlagen von 1000 bis 3500 Metern in den Anden Ecuadors vor. Von diesem Strauch sind mindestens 25 Fundorte bekannt. Nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[22]
Salvia radulaBenth.: Sie kommt im südlichen Afrika, besonders in den südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Nordwest vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia ramamoorthyanaEspejo: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.[25]
Salvia ramireziiJ.G.González: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[25]
Salvia ramosaBrandegee: Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten südliches Puebla und nördliches Oaxaca vor.[25]
Salvia ranzanianaMakino: Sie kommt im südlichen und zentralen Japan vor.[25]
Salvia ravenianaRamamoorthy: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia raymondiiJ.R.I.Wood: Sie kommt mit zwei Unterarten im zentralen Bolivien vor:[25]
Salvia raymondii subsp. mairanaeJ.R.I.Wood
Salvia raymondiiJ.R.I.Wood subsp. raymondii
Salvia rechingeriHedge: Sie kommt im südwestlichen Afghanistans vor.[25]
Salvia recognitaFisch. & C.A.Mey.: Ihre Heimat ist die Türkei.[25]
Salvia recurvaBenth.: Sie ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet.[25]
Salvia reeseanaHedge & Hub.-Mor.: Sie kommt nur in der nördlichen bis zentralen Türkei vor.[25]
Zurückgekrümmter Salbei (Salvia reflexaHornem., Syn.: Salvia trichostemoidesPursh, Salvia aspidophyllaSchult.): Er ist von den nördlichen und zentralen USA bis Mexiko verbreitet.[25]
Salvia reglaCav.: Sie ist von Texas bis Mexiko verbreitet.[25]
Salvia regnellianaBriq.: Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia reitziiEpling: Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia remotaBenth.: Sie kommt im zentralen Mexiko vor.[25]
Salvia reptansJacq.: Sie ist vom südwestlichen Texas über Mexiko bis Guatemala verbreitet.[25]
Salvia retinerviaBriq.: Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor.[25]
Salvia reuterianaBoiss.: Sie ist vom Irak bis zum Iran verbreitet.[25]
Salvia revolutaRuiz & Pav.: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia rhodostephanaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia rhombifoliaRuiz & Pav.: Sie ist vom westlichen Peru bis nördlichen Chile verbreitet.[25]
Salvia rhyacophila(Fernald) Epling: Sie ist in Mexiko verbreitet.[25]
Salvia rhytideaBenth. (Syn.: Salvia lalesaricaRech. f., Salvia edelbergiiRech. f., Salvia polychromaRech. f. & Edelb., Salvia polycladaRech. f.): Sie ist vom südlichen Iran über Afghanistan bis zum pakistanischen Chitral verbreitet.[8]
Salvia richardsoniiB.L.Turner: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas vor.[25]
Salvia ringensSm. (Syn.: Salvia radozitskiiFisch. & Schikhovsky ex Radozhitsky): Sie ist von Südosteuropa bis zum Kaukasusraum verbreitet.[25]
Salvia rivularisGardner: Sie ist ein Endemit der Serra dos Órgãos und kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro vor.[25]
Salvia robertoanaMart.Gord. & Fragoso: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben. Sie wurde bisher nur in der Region Mixteca Alta gefunden.[27]
Salvia roborowskiiMaxim.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3700 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet.[7]
Salvia ×rocianaFern.Alonso: Diese Hybride aus Salvia pauciserrata × Salvia splendens kommt in zwei Unterarten in Kolumbien vor.[25]
Salvia roemerianaScheele: Sie ist von Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet.[25]
Salvia rogersianaRamamoorthy ex J.G.González & Cuevas: Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[25]
Salvia roscidaFernald: Sie ist in Mexiko verbreitet.[25]
Salvia roseiFernald: Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor.[25]
Salvia rosifoliaSm.: Sie ist in der nordöstlichen und östlichen Türkei verbreitet.[25]
Salvia rosmarinoidesA.St.-Hil. ex Benth.: Sie von Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet.[25]
Salvia rostellataEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Jalisco vor.[25]
Salvia ×rosuaeFiguerola, Stübing & Peris: Diese Hybride aus Salvia valentina × Salvia verbenaca kommt im südlichen Spanien vor.[25]
Salvia rubescensKunth: Die vier Unterarten sind in Kolumbien und Venezuela verbreitet:[25]
Salvia rubescens subsp. colombiana(Epling) J.R.I.Wood & Harley: Sie kommt nur im nordöstlichen Kolumbien vor.[25]
Salvia rubescens subsp. dolichothrixJ.R.I.Wood & Harley: Sie kommt nur im nordöstlichen Kolumbien vor.[25]
Salvia rubescens subsp. rubescens: Sie kommt nur im nordöstlichen Kolumbien vor.[25]
Salvia rubescens subsp. truxillensis(Briq.) J.R.I.Wood & Harley: Sie kommt nur im nördlichen bis nordwestlichen Venezuela vor.[25]
Salvia rubifoliaBoiss.: Das Verbreitungsgebiet reicht von Syrien bis zum Libanon.[25]
Salvia rubrifauxEpling: Sie ist von Ecuador bis Peru verbreitet.[25]
Salvia rubrifloraEpling: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia rubropunctataB.L.Rob. & Fernald: Sie ist im nordwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia rufulaKunth: Sie kommt in drei Unterarten und einer Varietät in Kolumbien und Ecuador vor:[25]
Salvia rufula subsp. latens(Benth.) J.R.I.Wood & Harley: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia rufula var. nutansJ.R.I.Wood & Harley: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia rufula subsp. paezorumJ.R.I.Wood & Harley: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia rufula subsp. rufula: Sie kommt in Kolumbien und Ecuador vor.[25]
Salvia runcinataL. f.: Sie ist von Simbabwe bis zum südlichen Afrika verbreitet.[25]
Salvia rupicolaFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo vor.[25]
Salvia rusbyiBritton ex Rusby: Sie ist vom südöstlichen Peru bis zum nordwestlichen Bolivien verbreitet.[25]
Salvia russelliiBenth.: Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der Türkei bis zum nordwestlichen Iran.[25]
Salvia ryparaBriq.: Seit 2007 gibt es zwei Unterarten:[25]
Salvia rypara subsp. platystoma(Epling) J.R.I.Wood: Sie kommt nur im zentralen Bolivien vor.[25]
Salvia ryparaBriq. subsp. rypara: Sie kommt nur im nordwestlichen Argentinien vor.[25]
Salvia rzedowskiiRamamoorthy: Sie kommt im zentralen Mexiko vor.[25]
Salvia saccardiana(Pamp.) Del Carr. & Garbari: Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Italien vor.[25]
Salvia sacciferaUrb. & Ekman: Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor.[25]
Salvia sacculusEpling: Sie kommt nur im nordöstlichen Mexiko vor.[25]
Salvia sagittataRuiz & Pav.: Sie ist vom südlichen Kolumbien und Ecuador bis Peru verbreitet.[25]
Salvia sahendicaBoiss. & Buhse: Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Iran vor.[25]
Salvia ×sakuensisNaruh. & Hihara: Diese Hybride aus Salvia koyamae × Salvia nipponica kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[25]
Salvia salicifoliaPohl: Sie kommt nur im östlichen Teil des brasilianischen Bundesstaates Minas Gerais vor.[25]
Salvia samuelssoniiRech. f.: Ihr Verbreitungsgebiet reicht von Syrien bis Israel.[25]
Salvia sanctae-luciaeSeem.: Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor.[25]
Salvia santanaeRamamoorthy ex J.G.González & Guzm.-Hern.: Sie wurde 2012 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[25]
Salvia santolinifoliaBoiss.: Sie ist vom Iran über Afghanistan bis Pakistan weitverbreitet.[8]
Salvia sapineaEpling: Sie kommt nur im südwestlichen Mexiko vor.[25]
Salvia sarmentosaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia saxicolaWall. ex Benth.: Sie kommt in Assam und in Nepal vor.[25]
Salvia scabiosifoliaLam.: Sie kommt im nördlichen Bulgarien und auf der Krim vor.[25]
Salvia scabraThunb. (Syn.: Salvia gracilifloraAvé-Lall.): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia scabrataBritton & P.Wilson: Sie ist ein Endemit der Sierra de Moa im östlichen Kuba.[25]
Salvia scabridaPohl: Sie ist in Brasilien verbreitet.[25]
Salvia scandensEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia scapiformisHance: Sie ist in China, Vietnam, Taiwan und auf den Philippinen verbreitet.[7][25]
Salvia scaposaEpling: Sie kommt nur im zentralen Mexiko vor.[25]
Salvia schimperiBenth.: Sie kommt in Äthiopien und im südwestlichen Teil der Arabischen Halbinsel vor.[25]
Salvia schizocalyxE.Peter: Sie gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 4000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia schizochilaE.Peter: Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 3800 bis 4300 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia schlechteriBriq. (Syn.: Salvia monticola Benth. var. angustilobaSkan): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Es ist nur der Fundort Xobo Valley im Transkei bekannt, an dem sie zuletzt 1960 gesammelt. Dieses Gebiet ist durch Überweidung und Ausweitung von Siedlungen beeinträchtigt, aber die Gefährdung dieser Art konnte 2006 nicht bewertet werden.[20]
Salvia schmalhauseniiRegel: Sie kommt in Kirgisistan vor.[25]
Salvia sciaphila(J.R.I.Wood & Harley) Fern.Alonso: Sie kommt im nordöstlichen Kolumbien vor.[25]
Muskateller-Salbei (Salvia sclareaL.): Er ist von Natur aus vom Mittelmeerraum bis Zentralasien weitverbreitet.[25]
Salvia sclareoidesBrot. (Syn.: Salvia pratensis var. sclareoides(Brot.) Briq., Salvia bullataVahl nom. illeg., Salvia lusitanicaPoir., Salvia elongataSpreng. nom. illeg., Salvia lusitanicaJ.Jacq. sensu auct., Salvia baeticaBoiss., Salvia pratensis var. bullataBriq., Salvia pratensis var. lusitanicaBriq., Salvia sclareoides var. baetica(Boiss.) Figuerola): Ihre rein iberische Heimat reicht von Portugal bis ins südwestliche Spanien.[13]
Salvia sclareopsisBornm. ex Hedge: Sie kommt nur im westlichen Iran vor.[25]
Salvia scopariaEpling: Sie kommt im südlichen Brasilien vor.[25]
Runzlige Perowskie (Salvia scrophulariifolia(Bunge) B.T.Drew; Syn.: Perovskia scrophulariifoliaBunge): Sie ist in Zentralasien verbreitet.[25]
Salvia scutellarioidesKunth: Sie ist von Kolumbien und Ecuador bis ins nördlichen Peru verbreitet.[13]
Salvia scytinophyllaBriq.: Dieser Endemit kommt nur im südöstlichen Paraguay vor.[25]
Salvia secundaBenth.: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia seemanniiFernald: Sie kommt im nördlichen Mexiko vor.[25]
Salvia selleanaUrb.: Sie kommt nur auf der Insel Hispaniola vor.[25]
Salvia sellowianaBenth.: Sie ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia semiatrataZucc.: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[25]
Salvia semiscaposaEpling ex Fragoso & Mart.Gord.: Sie wurde 2015 aus Mexiko erstbeschrieben.[25]
Salvia seravschanicaRegel & Schmalh.: Die Heimat ist Tadschikistan.[25]
Salvia serboanaB.L.Turner: Sie wurde 2011 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben.[25]
Salvia sericeotomentosaRech. f.: Die seit 2009 zwei Varietäten kommen in der südlichen und südlich-zentralen Türkei vor.[25]
Salvia serotinaL. (Syn.: Salvia blodgettii Chapm., Salvia bullata Ortega, Salvia dominica Sw. nom. illeg., Salvia fernaldii Standl., Salvia floriana J.T.Howell, Salvia insularum Epling, Salvia micrantha Vahl, Salvia orbicularis Benth., Salvia pseudoserotina Epling, Salvia serotina var. sagittifolia Millsp.): Sie ist vom südlichen Florida über Karibische Inseln sowie vom südöstlichen Mexiko über Zentralamerika bis Panama verbreitet und kommt auch auf den Galápagos-Inseln vor.[25]
Salvia serpyllifoliaFernald: Sie kommt im nordöstlichen Mexiko vor.[13]
Salvia serranoaeJ.R.I.Wood: Die Heimat ist Bolivien.[25]
Salvia sesseiBenth.: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia sessilifoliaBaker (Syn.: Salvia goudotiiBenth., Salvia goudotiiBriq., Salvia hildebrandtiiBriq., Salvia stenodontaBriq., Salvia tananarivensisBriq.): Sie kommt in Madagaskar nur in den Provinzen Antananarivo sowie Fianarantsoa vor.[18]
Salvia setulosaFernald: Sie ist im zentralen bis südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia shahkuhmahaleiAkhani: Sie wurde 2016 aus dem Iran erstbeschrieben.[25]
Salvia shannoniiDonn.Sm.: Das Verbreitungsgebiet reicht vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala und Honduras.[13]
Salvia sharifiiRech. f. & Esfand.: Sie kommt nur im südlichen Iran.[25]
Salvia sharpiiEpling & Mathias: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas vor.[25]
Salvia sigchosicaFern.Alonso: Sie wurde 2011 aus Ecuador erstbeschrieben.[25]
Salvia siirticaKahraman, Celep & Doğan: Sie wurde 2011 aus der Türkei erstbeschrieben.[25]
Salvia sikkimensisE.Peter: Sie gedeiht im Himalaja von Indien, Nepal und Bhutan bis Tibet.[7]
Salvia silvarumEpling: Sie ist Peru verbreitet.[25]
Salvia similisBrandegee: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor.[25]
Salvia ×simonkaianaBorbás: Diese Hybride aus Salvia nemorosa × Salvia nutans kommt im östlichen Mitteleuropa vor.[28]
Salvia sinaloensisFernald: Sie ist in Mexiko verbreitet.[25]
Salvia sinicaMigo: Sie gedeiht auf Hügeln nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Zhejiang.
Salvia smithiiE.Peter: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2600 bis 3500 Metern nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[7]
Salvia smyrnaeaBoiss.: Sie kommt nur in der westlichen Türkei vor.[25]
Somalia-Salbei (Salvia somalensisVatke): Er kommt nur im nördlichen Somalia vor.[25]
Salvia sonchifoliaC.Y.Wu: Sie gedeiht nur in feuchten, humusreichen Wäldern im Kalkgebirge in Höhenlagen von 1300 bis 1500 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia sonklariiPant.: Die Heimat ist die Balkanhalbinsel.[25]
Salvia sonomensisGreene: Sie kommt in Kalifornien vor.[25]
Salvia sophronaBriq.: Sie kommt in Bolivien vor.[25]
Salvia sordidaBenth.: Ihre Heimat ist Kolumbien.[25]
Salvia spathaceaGreene: Die Heimat ist das westliche und südwestliche Kalifornien.[25]
Salvia speciosaC.Presl ex Benth.: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia speirematoidesC.Wright (Syn.: Salvia scopulorumBritton & P.Wilson): Sie ist ein Endemit im östlichen Kuba.[25]
Salvia sphacelifoliaEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor.[25]
Salvia sphacelioidesBenth.: Die seit 2003 vier Unterarten sind von Kolumbien bis ins nördliche Venezuela verbreitet:[25]
Salvia sphacelioides subsp. anaglypha(Briq.) Fern.Alonso: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia sphacelioides subsp. paxfluminensisFern.Alonso: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia sphacelioides subsp. sphacelioides: Sie kommt vom nördlichen Kolumbien bis zum nördlichen Venezuela vor.[25]
Salvia sphacelioides subsp. trianaeJ.R.I.Wood & Harley: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia spinosaL.: Seit 2009 mit zwei Unterarten:[25]
Salvia spinosa subsp. maroccanaDobignard: Sie kommt in Marokko vor.[25]
Salvia spinosa subsp. spinosa: Sie kommt vom östlichen Mittelmeergebiet bis ins nordwestliche Afghanistan vor.[25]
Salvia ×spiraeifoliaBoiss. & Hohen.: Diese Hybride aus Salvia bracteara × Salvia suffruticosa ist im östlichen Mittelmeerraum verbreitet.[25]
Feuer-Salbei oder Glänzender Salbei (Salvia splendensSellow ex Schult.): Er ist nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro beheimatet und wird als Zierpflanze verwendet.[25]
Salvia spruceiBriq.: Es sind mindestens neun Fundorte bekannt, aber sie wurde zuletzt 1980 gesammelt. Sie kommt in den ecuadorianischen Anden in Höhenlagen von 2500 bis 3000 Metern vor.[22]
Salvia squalensKunth: Sie ist Ecuador und Peru verbreitet.[25]
Salvia stachydifoliaBenth.: Sie kommt in Bolivien und im nordwestlichen Argentinien vor.[25]
Salvia stachyoidesKunth: Sie ist in Mexiko verbreitet.[25]
Salvia stamineaMontbret & Aucher ex Benth.: Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor.[13]
Salvia stenophyllaBurch. ex Benth.: Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[25]
Salvia stibaliiAlziar (Syn.: Salvia paucifloraE.Peter nom. illeg.): Sie gedeiht im Wald und am Waldrand in Höhenlagen von 2800 bis 3400 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia stoloniferaBenth.: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia striataBenth.: Sie ist Peru verbreitet.[25]
Salvia strobilanthoidesC.Wright ex Griseb.: Sie ist ein Endemit des östlichen Kuba.[25]
Salvia strobilifera(Benth.) J.G.González (Syn.: Meriandra strobiliferaBenth.): Sie kommt im westlichen Himalaja vor.[25]
Salvia styphelosEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia subaequalisEpling: Dieser Endemit kommt nur in Haiti.[25]
Salvia subglabra(Urb.) Urb.: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Haiti.[25]
Salvia subhastataEpling: Sie kommt nur südwestlichen Mexiko vor.[25]
Salvia subincisaBenth.: Sie ist von den US-Bundesstaaten Arizona und westlichen Texas bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet.[25]
Salvia submuticaBotsch. & Vved.: Sie ist in Zentralasien weitverbreitet.[25]
Salvia subobscuraEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Michoacán vor.[25]
Salvia subpalmatinervisE.Peter: Sie gedeiht in Dickichten, in Wäldern und auf hügeligen Grasländern in Höhenlagen von 3400 bis 4000 Metern nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[7]
Salvia subpatensEpling (Syn.: Salvia viscidifoliaEpling): Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia subrotundaA.St.-Hil. ex Benth.: Sie kommt von Paraguay bis ins südliche Brasilien vor.[25]
Salvia subrubensEpling (Syn.: Salvia verapazanaB.L.Turner): Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas und in Guatemala in den Departamentos San Marcos, Alta Verapaz sowie Quiché vor.[29]
Salvia subscandensEpling & Játiva: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia substoloniferaE.Peter: Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 900 Metern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guizhou, Hunan, Sichuan sowie Zhejiang.[7]
Salvia sucrensisJ.R.I.Wood: Sie wurde 2007 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in Trockentälern der Anden nur im bolivianischen Departamento Chuquisaca.[16]
Salvia suffruticosaMontbret & Aucher ex Benth.: Sie kommt von der Türkei bis zum westlichen Iran vor.[25]
Salvia summaA.Nelson: Sie ist von den südlichen USA bis zum mexikanischen Bundesstaat Chihuahua verbreitet.[25]
Wilder Salbei (Salvia ×sylvestrisL. = Salvia nemorosa × Salvia pratensis, Syn.: Salvia ×collinaSalisb., Salvia ×velutinaVahl, Salvia ×elataHost nom. illeg., Salvia ×alpestrisBenth., Salvia ×asperulaBenth., Salvia ×ambiguaCelak. nom. illeg., Salvia ×andrzejowskiiBlocki, Salvia ×danubialisBorbás, Salvia ×degeniiSimonk., Salvia ×superba(Silva Tar. & C.K.Schneid.) Stapf): Er ist in Europa von Frankreich über Mitteleuropa und Süd- bis Südosteuropa verbreitet.[25]
Salvia synodontaEpling: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia syriacaL.: Das Verbreitungsgebiet reicht vom östlichen Mittelmeerraum bis zum Iran.[25]
Salvia tafallaeBenth. (Syn.: Salvia foliosaBenth.): Sie ist in Peru und im nordwestlichen Bolivien verbreitet.[16]
Salvia taraxacifoliaCoss. & Balansa: Ihre Heimat ist Marokko.[25]
Salvia tchihatcheffii(Fisch. & C.A.Mey.) Boiss.: Ihre Heimat ist die Türkei.[25]
Salvia tebesanaBunge (Syn.: Salvia laceiMukerjee): Sie kommt vom Iran über das südöstliche Afghanistan bis Pakistan vor.[8]
Salvia teddiiTurrill: Ihre Heimat ist das nordöstliche Griechenland.[25]
Salvia tehuacanaFernald: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia × telekianaSimonk. & Thaisz: Diese Hybride aus Salvia nutans × Salvia transsylvanica kommt in Südosteuropa vor.[25]
Salvia tenellaSw.: Sie kommt auf Hispaniola und auf Jamaika vor.[25]
Salvia tenorioiRamamoorthy ex B.L.Turner: Sie wurde 2009 aus dem mexikanischen Bundesstaat Puebla erstbeschrieben.[25]
Salvia tenuifloraEpling: Sie ist im südlichen Brasilien verbreitet.[25]
Salvia tepicensisFernald: Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor.[25]
Salvia teresaeFernald: Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor.[25]
Salvia tetramerioidesMart.Gord., Fragoso & García-Peña: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben.[25]
Salvia tetrodontaHedge: Sie kommt im östlichen Afghanistan vor.[25]
Salvia texana(Scheele) Torr.: Sie ist von den südlichen USA bis ins nordöstliche Mexiko verbreitet.[25]
Salvia textitlanaB.L.Turner: Sie wurde 2009 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben.[25]
Salvia thermarumvan Jaarsv.: Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia thomasianaUrb.: Sie ist ein Endemit nur auf der Jungferninsel St. Thomas.[25]
Salvia thormanniiUrb.: Sie ist ein Endemit der Dominikanischen Republik.[25]
Salvia thymoidesBenth.: Sie ist im zentralen und südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia thyrsifloraBenth.: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia tianschanicaMakhm.: Ihre Heimat ist Usbekistan.[25]
Salvia tigrinaHedge & Hub.-Mor.: Ihre Heimat ist die südliche Türkei.[25]
Salvia tilantongensisJ.G.González & Aguilar-Sant.: Sie wurde 2014 aus dem mexikanischen Bundesstaat Oaxaca erstbeschrieben.[25]
Salvia tiliifoliaVahl (Syn.: Salvia fimbriata Kunth, Salvia obvallata Epling, Salvia psilophylla Epling): Sie ist von Texas über Mexiko sowie Nicaragua bis Kolumbien, Venezuela, Ecuador und Peru verbreitet.[17][29]
Salvia tingitanaEtl.: Sie kommt im südlichen Spanien vor und früher auch in Tunesien und Marokko.[25]
Salvia toaensisAlain (Syn.: Salvia nigrescensAlain nom. illeg.): Sie kommt nur in Kuba vor.[25]
Salvia tobeyiHedge: Sie kommt in der nördlichen Türkei vor.[25]
Salvia tolimensisKunth: Sie kommt in Kolumbien vor.[25]
Salvia tomentellaPohl: Sie ist in Brasilien verbreitet.[25]
Filziger Salbei (Salvia tomentosaMill., Syn.: Salvia grandifloraEtl., Salvia majorGarsault, Salvia rotundifoliaVis. nom. illeg., Salvia fruticumVuk., Salvia nusairiensisPost, Salvia trigonocalyxWoronow, Salvia brachystemonKlokov): Er ist von Südosteuropa bis Transkaukasien verbreitet.[25]
Salvia tonalensisBrandegee (Syn.: Salvia chiapensisBrandegee): Sie gedeiht in Höhenlagen zwischen 900 und 1800 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas.[29]
Salvia tonaticensisRamamoorthy ex Lara Cabrera, Bedolla & Zamudio: Sie wurde 2014 aus Mexiko erstbeschrieben.[25]
Salvia topiensisJ.G.González: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Durango erstbeschrieben.[25]
Salvia tortuensisUrb.: Sie ist ein Endemit der zu Haiti gehörenden Île de la Tortue.[25]
Salvia tortuosaKunth: Sie kommt vom südlichen Kolumbien bis Ecuador vor.[25]
Salvia townsendiiFernald: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia trachyphyllaEpling: Dieser Strauch ist von mindestens drei weit auseinanderliegenden Fundorten in Ecuador bekannt. Er kommt in Höhenlagen zwischen 3500 und 4000 Metern von der Provinz Napo bis zur Provinz Azuay vor. Keiner dieser Fundorte liegt innerhalb eines geschützten Gebietes, nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[22]
Salvia transhimalaicaYonek.: Sie wurde 2008 aus Nepal erstbeschrieben.[25]
Siebenbürgen-Salbei (Salvia transsylvanica(Schur ex Griseb. & Schenk) Schur): Sie kommt im nördlichen und zentralen Rumänien vor.[25]
Salvia trautvetteriRegel: Die Heimat ist Kasachstan.[25]
Salvia triangularisThunb. (Syn.: Salvia tenuifoliaBurch. ex Benth.): Sie kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia trichocalycinaBenth.: Sie kommt im östlichen Afghanistan und westlichen Pakistan vor.[8]
Salvia trichocladaBenth.: Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum Iran und Iran vor.[25]
Salvia trichopesEpling: Dieser Endemit ist nur von drei Aufsammlungen aus Bajo Chorro am Vulkan Barú im nördlichen Panama bekannt.[29]
Salvia trichostephanaEpling: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa vor.[25]
Salvia tricuspidataM.Martens & Galeotti: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[25]
Salvia tricuspisFranch. (Syn.: Salvia marretiiH.Lév.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1400 bis 3000 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Shaanxi, Shanxi sowie Sichuan.[7]
Salvia trijugaDiels: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1900 bis 3900 Metern in den chinesischen Provinzen Sichuan, Yunnan sowie in Xizang. Er wird als Heilpflanze verwendet.[7]
Salvia tubiferaCav. (Syn.: Salvia excelsaBenth., Salvia monochilaDonn.Sm., Salvia venosaFernald): Sie kommt von Mexiko bis Guatemala vor.[29]
Salvia tubifloraSm. (Syn.: Salvia bifloraRuiz & Pav., Salvia excisaRuiz & Pav., Salvia subtrifloraRoem. & Schult., Salvia scrobiculataMeyen, Salvia tubiflora var. glabrataBenth.): Sie ist von Peru bis ins nördliche Chile verbreitet.[25]
Salvia tubulosaEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia tuerckheimiiUrb.: Sie ist ein Endemit der Dominikanischen Republik.[25]
Salvia ×tunica-mariaeFern.Alonso: Diese Hybride aus Salvia chicamochae × Salvia rubescens wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben.[25]
Salvia turcomanicaPobed.: Sie ist Zentralasien weitverbreitet.[25]
Salvia turdiA.Rich.: Sie kommt in Äthiopien vor.[25]
Salvia turneriRamamoorthy: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Guerrero vor.[25]
Salvia tuxtlensisRamamoorthy: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor.[25]
Salvia tysoniiSkan: Sie kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[20]
Salvia uliginosaBenth.: Sie ist vom südöstlichen Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet.[25]
Salvia umbraticaHance: Sie gedeiht an Hängen und in Tälern in Höhenlagen von 600 bis 2000 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Hubei, Shaanxi sowie Shanxi. Er wird als Heilpflanze verwendet.[7]
Salvia umbraticolaEpling: Sie ist im zentralen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia umbratilisFernald: Sie ist im südwestlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia uncinataUrb.: Sie ist ein Endemit der Dominikanischen Republik.[25]
Salvia unguellaEpling: Dieser Endemit ist nur durch eine Aufsammlung im Jahr 1919 bekannt. Der Fundort liegt bei Las Chichas zwischen San Pedro und Zaruma in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors. Dieser Strauch ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.[22]
Salvia unicostataFernald: Sie gedeiht auf semiariden Standorten auf dem mexikanischen Plateau und den angrenzenden Gebieten der Sierra Madre Oriental.[30]
Salvia univerticillataRamamoorthy ex Klitg.: Sie wurde 2007 erstbeschrieben und gedeiht in Höhenlagen zwischen 1900 und 3000 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.[29][13]
Salvia uricaEpling: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 3200 Metern vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas über Belize und Guatemala, El Salvador, Honduras bis Nicaragua.[17][13][29]
Salvia urmiensisBunge: Ihre Heimat ist der nordwestliche Iran.[25]
Salvia urolepisFernald: Sie kommt im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León vor.[25]
Salvia urticifoliaL.: Sie kommt nur in den südöstlichen USA vor.[25]
Salvia uruapanaFernald: Sie kommt im südwestlichen Mexiko vor.[25]
Salvia valentinaVahl: Dieser Endemit kommt nur im östlichen Spanien vor.[25]
Salvia vargas-llosaeSagást. & E.Rodr.: Sie wurde 2012 aus Peru erstbeschrieben.[25]
Salvia vargasiiEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[25]
Salvia vaseyi(Porter) Parish: Sie ist von US-Bundesstaaten südliche Kalifornien sowie südliche Arizona bis in den mexikanischen Bundesstaat Baja California verbreitet.[25]
Salvia vazqueziiIltis & Ramamoorthy: Sie wurde 2012 aus dem südwestlichen Mexiko erstbeschrieben.[25] Es gibt zwei Unterarten:[25]
Salvia vazquezii subsp. tancitaroensisJ.G.González & A.Vázquez
Salvia vazqueziiIltis & Ramamoorthy subsp. vazquezii
Salvia vastaH.W.Li: Die zwei Varietäten gedeihen an Feldrändern und an Hängen nur in der chinesischen Provinz Hubei.[7]
Dickblättriger Salbei (Salvia venerisHedge): Dieser Endemit kommt im nördlichen Zypern in einem nur sehr kleinen Gebiet westlich von Kythrea vor. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet, da es nur etwa 4000 Exemplare geben soll.[22]
Salvia venturanaB.L.Turner: Sie wurde 2013 aus dem mexikanischen Bundesstaat Puebla erstbeschrieben.[25]
Salvia venulosaEpling: Die Heimat ist Kolumbien.[25]
Salvia verbascifoliaM.Bieb.: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[25]
Salvia verecundaEpling: Sie ist im nordöstlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia vergeduzicaRzazade: Die Heimat ist das östliche Transkaukasien.[25]
Salvia vermifoliaHedge & Hub.-Mor.: Die Heimat ist die zentrale Türkei.[25]
Salvia veronicifoliaA.Gray ex S.Watson: Sie ist in Mexiko verbreitet.[25]
Quirlblütiger Salbei, Quirl-Salbei (Salvia verticillataL.): Die zwei Unterarten sind von Mitteleuropa bis zum Iran verbreitet.[25]
Salvia vestitaBenth.: Sie soll in Kolumbien und Peru vorkommen.[25]
Salvia villosaFernald: Sie ist in Mexiko verbreitet.[25]
Ruten-Salbei (Salvia virgataJacq., Syn.: Salvia sibthorpiiSm., Salvia campestrisM.Bieb., Salvia praecoxLoisel., Salvia caducaVahl ex Hornem., Salvia mollisJ.Jacq., Salvia giganteaDesf., Salvia affinisSpreng. ex Steud., Salvia hypanicaAndrz., Salvia caucasicaSchrank, Salvia rubraSpreng., Salvia garganicaTen., Salvia grandidentataTen., Salvia amplexicaulisBenth., Salvia barrelieriBenth. nom. inval., Salvia bauhiniBenth., Salvia quercifoliaBenth., Salvia nudicaulisK.Koch nom. illeg., Salvia oblongaK.Koch, Salvia utilisBraun ex Engl., Salvia similataHausskn., Salvia extersaKlokov): Er ist von Südosteuropa über Südwestasien bis Zentralasien verbreitet.[8]
Buntschopf-Salbei (Salvia viridisL., Syn.: Salvia horminumL., Salvia spielmanniiScop., Salvia comosaSalisb., Salvia colorataThore nom. illeg., Salvia truncataWilld., Salvia rosaniiTen., Salvia dolichorrhizaCaball., Salvia intercedensPobed.): Er ist im Mittelmeerraum verbreitet.[13]
Salvia viscidaA.St.-Hil. ex Benth.: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[25]
Salvia viscosaJacq.: Sie kommt von der Türkei bis Israel vor.[25]
Salvia vitifoliaBenth.: Sie ist von Mexiko bis Honduras verbreitet.[25]
Salvia vvedenskiiNikitina: Ihre Heimat ist Kirgisistan.[25]
Salvia wagnerianaPol. (Syn.: Salvia tonduziiBriq., Salvia albopileataEpling): Sie ist vom südöstlichen Mexiko bis Panama verbreitet.[17][13] Sie wird als Zierpflanze verwendet.[29]
Salvia wardiiE.Peter: Sie gedeiht auf alpinen steinigen Matten und im Dickicht in Höhenlagen von 3600 bis 4500 Meter nur in Tibet.[7]
Salvia warszewiczianaRegel: Die Heimat ist Guatemala.[13]
Salvia weberbaueriEpling: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia weihaiensisC.Y.Wu & H.W.Li: Dieser Endemit gedeiht nur an den Küsten von Weihai Shi in der chinesischen Provinz Shandong.[7]
Salvia wendelboiHedge: Sie kommt nur im nordwestlichen Iran vor.[13]
Salvia ×westeraeJ.R.I.Wood: Diese Hybride aus Salvia haenkei × Salvia orbignaei wurde 2007 aus Bolivien erstbeschrieben.[13]
Salvia whitefoordiaeKlitg.: Sie wurde 2007 erstbeschrieben und ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Belize verbreitet.[13]
Salvia whitehouseiAlziar (Syn.: Salvia dolichantha(Cory) Whitehouse nom. illeg., Salvia whitehousei var. parviflora(Whitehouse) Alziar): Sie ist vom südlichen Texas bis zum nordöstlichen Mexiko verbreitet.[25]
Salvia wiedemanniiBoiss.: Die Heimat ist die Türkei.[25]
Salvia willeana(Holmboe) Hedge (Syn.: Salvia grandiflora subsp. willeanaHolmboe): Sie kommt im westlichen Zypern vor.[25]
Salvia wixarikaJ.G.González: Sie wurde 2016 aus dem mexikanischen Bundesstaat Jalisco erstbeschrieben.[25]
Salvia xalapensisBenth. (Salvia cordobensisBriq., Salvia polystachya M.Martens & Galeotti nom. illeg.): Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Puebla, Veracruz sowie Chiapas vor.[29]
Salvia xanthocheilaBoiss. ex Benth. (Syn.: Salvia frigidaBoiss.): Sie kommt von der östlichen Türkei bis zum Iran vor.[25]
Salvia xanthophyllaEpling & Játiva: Sie ist in Peru verbreitet.[13]
Salvia xanthotrichaHarley ex E.P.Santos: Sie wurde 2004 aus dem brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais erstbeschrieben.[13]
Salvia xeropapillosaFern.Alonso: Dieser Endemit kommt nur im kolumbianischen Departamento Boyacá vor.[13]
Salvia xolocotziiBedolla & Zamudio: Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Querétaro über Kalkstein vor.[23]
Silber-Perowskie (Salvia yangiiB.T.Drew; Syn.: Perovskia atriplicifoliaBenth.): Sie kommt von Afghanistan bis ins westliche China vor.[13]
Salvia yosgadensisFreyn & Bornm.: Sie kommt nur in der westlichen-zentralen Türkei vor.[13]
Salvia yukoyukparumFern.Alonso: Sie wurde 2008 aus Kolumbien erstbeschrieben.[25]
Salvia yunnanensisC.H.Wright (Syn.: Salvia bodinieriVaniot, Salvia esquiroliiH.Lév.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 2900 Metern in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Er wird als Heilpflanze verwendet.[7]
Salvia zacualpanensisBriq.: Sie kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz vor.
Salvia zamoranensisZamudio & Bedolla: Sie wurde 2015 erstbeschrieben. Sie kommt in mexikanischen Bundesstaates Guanajuato (nur auf den Cerro Zamorano, im municipio of Tierra Blanca) und Querétaro (nur im municipio Colón) vor.[23]
Salvia zaragozanaB.L.Turner: Sie wurde 2008 aus dem mexikanischen Bundesstaat Nuevo León erstbeschrieben.[25]
Gliederung der Gattung
Bereits George Bentham gliederte 1876 in G. Bentham und J. D. Hooker: Genera Plantarum, 2, S. 1160–1196 die Gattung Salvia in Untergattungen und Sektionen. Zwar blieb Benthams Gliederung der Gattung Salvia bisher weitgehend bestehen, doch wird dies seit den molekularbiologischen Untersuchungen kontrovers diskutiert.
Die Gattung Salvia wird in mehrere Untergattungen und Sektionen gegliedert, beispielsweise:[31]
Untergattung Salvia subgen. Sclarea: Sie kommt nur in der Alten Welt vor.
Untergattung Salvia subgen. Salvia: Sie kommt nur in der Alten Welt vor.
Untergattung Salvia subgen. Allagospadonopsis
Untergattung Salvia subgen. LeoniaBenth.: beispielsweise:
Sektion Salvia sect. HeterosphaceBenth.
Untergattung Salvia subgen. Calosphace(Benth.) Benth.: Entstanden ist sie in Mexiko und breitete sich in weiten Teilen der Neotropis aus. Einige Arten sind ökonomisch und in der Volksmedizin wichtig. Bis 2013 war die wichtigste Arbeit zu dieser Verwandtschaftsgruppe die von Carl Clawson Epling: A revision of Salvia, subgenus Calosphace. Erschienen in: Beihefte Feddes Repertorium specierum novarum regni vegetabilis., 110, 1939, S. 1–383. Die Untergattung Calosphace enthält etwa 73 Sektionen mit etwa 500 Arten (Auswahl):[32]
Sektion Salvia sect. BlakeaEpling
Sektion Salvia sect. Corrugatae
Sektion Salvia sect. Erythrostachys
Sektion Salvia sect. Hastatae
Sektion Salvia sect. IncarnataeEpling
Sektion Salvia sect. MicrosphaceBenth.
Sektion Salvia sect. SigmoideaeEpling
Sektion Salvia sect. Wrightiana: Sie enthält nur drei Arten die nur auf Kuba und Hispaniola vorkommen:[1]
Salvia arborescensUrb. & Ekman: Dieser Endemit kommt auf Hispaniola in der Cordillera Central, im Masif de la Selle, Masif de la Hotte sowie in den Montagnes Noires auf Kalkstein entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 1150 bis 1650 Metern.[1]
Salvia densifloraBenth. (Syn.: Salvia wunschmanniiKrug & Urb., Salvia constanzaeUrb., Salvia azuensisUrb.): Dieser Endemit kommt auf Hispaniola nur in der Cordillera Central sowie im Masif de la Selle vor. Er geht an manchen Standorten als häufige Art, manchmal verunkrautend als Halbstrauch an gestörten Straßenrändern und trockenen Weideflächen sowie in mit Kiefern bestandenen Flächen in Höhenlagen von 1000 bis 1700 Metern.[1]
Salvia strobilanthoidesC.Wright ex Griseb.: Dieser Endemit ist nur von seinem Typusfundort dem Monte Verde in der Meseta del Guaso in der Provinz Guantánamo im östlichen Kuba bekannt. Er gedeiht am Grund von Felsbrocken des 650 Meter hohen Monte Verde in der kubanischen Kaffeeanbauzone.[1]
Inhaltsstoffe
Bei den Salvia-Arten erfolgt eine Anreicherung von Terpenen. In den Drüsenschuppen und Drüsenhaaren befinden sich ätherische Öle, die besonders viele Mono- sowie Sesquiterpene enthalten. In der Harzfraktion sind Diterpene vorhanden. Wichtig sind dabei trizyklische Diterpene, die Diterpen-Bitterstoffe (Carnosol = Pikrosalvin, Rosmanol, Safficinolid, Carnosolsäure Salvin). In der Blattkutikula kommen Triterpene vor, besonders pentacyclische Triterpene vom Ursan-, Oleanan-, Friedelan-, Dammaran- und Lupantyp.[33]
Salvia-Arten werden vielseitig genutzt.[34] Durch den hohen Anteil ätherischer Öle in diversen Salbeiarten gibt es unterschiedliche Verwendungen. Heilend wirken neben den ätherischen Ölen auch die Gerbstoffe.[33] Der Gattungsname Salvia stammt vom lateinischen Wort salvare für heilen und deutet auf die Heilkraft verschiedener Salbei-Arten oder als Salbei bezeichneter Arten (in Europa neben Salvia officinalis mit ihren Unterarten für die Antike und bis in die frühe Neuzeit auch Salvia tomentosa, Salvia sclarea, Salvia pratensis, Salvia horminum, Salvia triloba, Salvia argentea und Teucrium scorodonia)[35][36][37][38] hin.
In der traditionellen chinesischen Medizin werden beispielsweise Salvia aerea, Salvia chinensis, Salvia kiangsiensis, Salvia plectranthoides, Salvia trijuga, Salvia umbratica verwendet.[7]
Der Echte Salbei (Salvia officinalis) war bereits im Altertum bekannt und wurde im Mittelalter von Mönchen über die Alpen gebracht. Dieser wird vielseitig genutzt, einerseits als Küchengewürz und andererseits in der Heilkunde. Die Blätter und Blüten werden roh oder gegart gegessen. Die sehr aromatischen Blätter werden zum Würzen von gekochten Speisen verwendet. Die Blätter wirken verdauungsfördernd und werden daher bei schweren, fettigen Speisen verwendet. Die Salbeiblätter verleihen herzhaften Gerichten einen wurstähnlichen Geschmack. Die jungen, frischen Laubblätter und Blüten können roh, überbrüht oder eingelegt gegessen werden. Über Salate gestreut ergänzen sie diese mit Farbe und Duft. Auch alkoholische Zubereitungsformen[39] sind seit dem Mittelalter bekannt.
Aus den frischen oder getrockneten Blättern brüht man Kräutertee auf. Aus den oberirdischen Pflanzenteilen wird ein ätherisches Öl, das Salbeiöl, gewonnen. Das Salbeiöl wird beispielsweise verwendet, um Eiscreme, Süßigkeiten und Gebäck zu aromatisieren. Das ätherische Salbeiöl wird auch in der Parfümherstellung verwendet, und in Haarwaschmitteln soll es besonders gut für dunkles Haar sein. Pflanzenteile des Echten Salbeis werden als „Kompostaktivator“, meist gemeinsam mit Pflanzenteilen anderer Pflanzenarten, verwendet, damit die bakterielle Aktivität erhöht wird, um den Kompostiervorgang zu beschleunigen.
Es wird behauptet, lebende oder getrocknete Pflanzen würden Insekten vertreiben. Das ist auch der Grund, warum man manchmal Echten Salbei zwischen Kohl und Möhren pflanzt. Früher wurde der Echte Salbei in Räumen verteilt, oder es wurde damit geräuchert, um sie zu desinfizieren. Als Räuchermittel wurden dabei vor allem die getrockneten Salbeiblätter verwendet. Es gibt einige Sorten, auch mit unterschiedlichen Blattfarben, die neben dem Einsatz als Gewürz- und Heilpflanze auch als Zierpflanze verwendet werden. Die Unterarten Lavendelblättriger Salbei (Salvia officinalis subsp. lavandulifolia) und Küchen-Salbei (Salvia officinalis subsp. officinalis) werden etwa gleich vielseitig genutzt.[40][41][42]
Der Griechische Salbei (Salvia fruticosa) wird unterschiedlich verwendet. Salvia fruticosa kann leichter als Salvia officinalis in Räumen gepflegt werden. Die Laubblätter können wie die von Salvia officinalis verwendet werden, sind aber minderwertiger. 50 bis 95 % der kommerziellen getrockneten Salbeiblätter stammen von Salvia fruticosa. Aus den Blättern wird ein duftender Tee, „fascomiglia“ genannt, aufgegossen. Ein ätherisches Öl wird aus den Laubblättern gewonnen, das auch zur Verfälschung des Lavendelöls von Lavandula latifolia benutzt wird. Es wurden pharmakologische Untersuchungen durchgeführt; es können frische sowie getrocknete Blätter oder das ätherische Öl zum Einsatz kommen.[43]
Die duftenden und intensiv schmeckenden Laubblätter von Salvia clevelandii können in der Küche gleich wie die von Salvia officinalis verwendet werden.[44]
Der Muskateller-Salbei (Salvia sclarea) wird vielseitig genutzt: Die intensiv, warm, aromatisch duftenden und schmeckenden Laubblätter werden roh oder gegart gegessen. Hauptsächlich werden die Blätter zum Würzen von gekochten Speisen, ähnlich wie die von Salvia officinalis, verwendet. Die frischen Blätter werden in Backteig frittiert. Die gut schmeckenden Blüten werden roh gegessen und werden beispielsweise über Salate gegeben. Aus den Blüten kann auch ein Tee zubereitet werden. Die Pflanzenteile sind manchmal ein Substituent für Hopfen, zum Aromatisieren von Bier; es wird jedoch berichtet, solches Bier würde die Leute sinnlos betrunken oder unsinnig aufgeheitert machen. Die Laubblätter ergeben beim Schönen von Wein einen Muskateller-Geschmack. Während der Blütezeit werden die oberirdischen Pflanzenteile geerntet und daraus ein ätherisches Öl, das Muskateller-Öl, gewonnen. Das Muskateller-Öl besitzt ein Ambraaroma und wird beispielsweise in Seifen und Kosmetika und als ein Fixativ in der Parfümerzeugung eingesetzt. Das aus dem Salbei gewonnene Öl und die Gerbstoffe, Tannine, wirken effektiv gegen übermäßiges Schwitzen. Deshalb wird Salbei gerne als Antihydrotikum in schweißhemmenden Produkten wie Deos, aber auch in der Fußpflege eingesetzt. Durch die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung des Salbeis wird auch unreine Körperhaut optimal gepflegt, was sich vor allem die Kosmetikbranche zunutze macht. Auch aus den Klausen wird ein Öl gewonnen, das beispielsweise in Lacken und Farben verwendet wird. Die medizinischen Wirkungen von Salvia sclarea wurden untersucht.[45]
Salvia multicaulis wird als Zutat für Tee oder als Kräutertee aufgebrüht. Die aromatischen Blätter sind in der Küche ein guter Ersatz für die von Salvia officinalis.[46]
Die Kalifornische Chia (Salvia columbariae) wird vielseitig genutzt: Die Klausen werden roh oder gegart gegessen. Meist werden die Klausen zu Mehl gemahlen. Das nussig schmeckende Mehl wird entweder als sogenannte Piñole gegessen, zu dunklen Kuchen oder Broten gebacken. Das Chia-Mehl wird auch mit Mais-Mehl gemischt zu Brei oder gemischt mit Weizen-Mehl zu Schleimsuppe gekocht. Die Klausen sind reich an Niacin, Thiamin, Zink, Calcium sowie Mangan. Die Klausen besitzen einen hohen Nährwert und sind eine gute Quelle für Proteine sowie leicht verdauliche Fette. Gekeimte Klausen (Keimsprossen) können auf Salate und Sandwiches gegeben werden. Wenn die Klausen in kaltem Wasser eingeweicht werden, erhält man ein Erfrischungsgetränk, das von spanischsprachigen Amerikanern „chia fresca“ genannt wird. Wenn die Klausen geröstet und danach zu Mehl gemahlen werden, das mit Wasser gemischt wird, erhält man reichlich gelatineartige Masse, die wohlschmeckend und nährstoffreich ist. Die Klausen wurden dazu verwendet, Alkalisalze aus Wasser zu entfernen, um es trinkbar zu machen. Als Ersatz für Echten Salbei (Salvia officinalis) werden manchmal die Laubblätter als Gewürz verwendet. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Pflanzenteile von Salvia columbariae wirken desinfizierend.[48]
Die Mexikanische Chia (Salvia hispanica) wird vielseitig genutzt: Wenn man die Klausen in Wasser einweicht, erhält man eine gelatineartige Masse, die mit Fruchtsaft vermischt erfrischende Getränke ergibt. Aus den gelierten Klausen können Schleimsuppe oder Pudding gekocht werden. Die gekeimten Klausen (Keimsprossen) werden beispielsweise in Salaten, Sandwiches, Suppen und Eintöpfen gegessen. Die Klausen können zu Mehl gemahlen werden, aus dem, meist mit Getreidemehl gemischt, beispielsweise Brot, Kekse und Kuchen gebacken wird. Die Klausen sind eine gute Quelle für Proteine sowie leicht verdauliche Fette.[49]
Die Klausen des Zurückgekrümmten Salbeis (Salvia reflexa) werden wohl ähnlich wie die von der Mexikanischen Chia (Salvia hispanica) verwendet.[50]
Vom Distel-Salbei (Salvia carduacea) werden die Klausen roh oder gegart gegessen. Sie können geröstet und dann zu Mehl gemahlen werden oder mit Samen anderer Pflanzenarten zu Brei gekocht werden. Die Klausen werden auch zur Geschmackverbesserung verwendet. Aus den Klausen wird ein kühlendes Getränk hergestellt.[51]
Geröstete und gemahlene Klausen von Salvia tiliifolia werden in Wasser eingeweicht, um ein Erfrischungsgetränk zu erhalten; es wird manchmal mit Gerstenwasser gemischt. Mit den Blättern werden Läuse vernichtet.[52]
Von Salvia dorrii var. incana werden die Klausen zu Mehl gemahlen, das beispielsweise zum Eindicken von Suppen und gemischt mit Getreidemehl zum Brotbacken verwendet wird. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht.[53]
Die Klausen von Salvia stachyoides werden verwendet.[54]
Der Weiße Salbei, Indianischer Räuchersalbei (Salvia apiana) wird vielseitig genutzt: Die Klausen werden roh oder gegart gegessen. Die Klausen können zu Mehl gemahlen und Brei daraus gekocht werden. Die Klausen wurden mit Getreide wie Weizen oder Hafer gemischt, geröstet und dann zu Mehl gemahlen, das trocken gegessen wurde. Die Klausen werden über Nacht eingeweicht und in Wasser oder Fruchtsaft getrunken oder mit Getreide gegessen. Die Klausen werden auch als Gewürz verwendet. Die Blätter werden beim Kochen verwendet, um Brei zu aromatisieren. Junge Stängel und geschälte Sprossspitzen können roh gegessen werden. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Die Laubblätter werden, in Wasser zerstoßen, als Haarwaschmittel verwendet. Das färbt und stärkt das Haar. Eine Packung frisch zerstoßener Blätter wird unter den Achseln angewendet, um Körpergeruch zu behandeln. Die Blätter werden zum Räuchern verwendet, um Häuser nach ansteckenden Krankheiten, beispielsweise Masern, zu desinfizieren.[55]
Die nach Ananas duftenden Laubblätter von Honigmelonen-Salbei oder Ananas-Salbei (Salvia elegans) können frisch oder getrocknet zum Würzen verwendet werden. Sie werden zu kalten Getränken, Fruchtsalat und süßen oder pikanten Speisen gegeben.[57]
Die zarten oberirdischen Pflanzenteile von Salvia glabrescens werden abgebrüht gegessen.[58]
Vom Klebrigen Salbei (Salvia glutinosa) werden die duftenden Blätter zum Aromatisieren von Landwein verwendet. Der klebrige, aromatische Pflanzensaft wird verwendet. Der Klebrige Salbei bedeckt schnell größere Flächen und wird deshalb als Bodendecker verwendet.[59]
Kinder saugen aus den Blüten von Salvia japonicaNektar. Die Laubblätter können wie die von Salvia officinalis verwendet werden. Aus Salvia japonica wird ein schwarzer Farbstoff gewonnen, vermutlich aus den Blüten.[60]
Von Salvia cana werden die geschälten Stängel gegessen. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht.[61]
Die Laubblätter des Wolligen Salbeis (Salvia lanigera) werden in arabischen Ländern als Zutat für Tee verwendet.[62]
Die medizinischen Wirkungen von Salvia lyrata wurden untersucht.[63]
Der Kalifornische Salbei (Salvia mellifera) wird vielseitig genutzt: Aus den aromatischen Blättern kann Tee gebrüht werden. Die Laubblätter und Stängel werden zum Würzen von Speisen verwendet. Die getrockneten Klausen werden zu Mehl gemahlen, aus dem Schleimsuppe gekocht wird. Die medizinischen Wirkungen von Salvia mellifera wurden untersucht.[64]
Die Laubblätter des Johannisbeer-Salbeis (Salvia microphylla) duften nach Schwarzer Johannisbeere und werden frisch oder getrocknet als Gewürz verwendet. Aus den Blättern wird ein Kräutertee, „mirto de montes“ genannt, hergestellt. Salvia microphylla wurde in der Volksmedizin zum Fiebersenken verwendet.[65]
Selten werden die geschälten Stängel von Salvia moorcroftiana gegessen. Die medizinischen Wirkungen von Salvia moorcroftiana wurden untersucht.[66]
Von Salvia miltiorrhiza werden die Klausen gegessen. Rotwurzel-Salbei, auch Chinesischer Salbei (Salvia miltiorrhiza),丹参, dānshēn wird in der traditionellen chinesischen Medizin schon lange genutzt. Die medizinischen Wirkungen von Salvia miltiorrhiza wurden auch in pharmazeutischen Versuchen untersucht.[67]
Von Salvia plebeia werden die Blätter und Blüten verwendet. Die Klausen werden als Gewürz wie Senf verwendet. Die medizinischen Wirkungen von Salvia plebeia wurden untersucht.[68]
Der Apfeltragende Salbei (Salvia pomifera) wird vielseitig genutzt: Die intensiv duftenden und schmeckenden Laubblätter ähneln denen von Lavendel-Arten und vom Echten Salbei (Salvia officinalis). Sie werden als Ersatz für Echten Salbei beim kommerziellen Würzen von Speisen eingesetzt. Er wird als stark duftender Kräutertee unter dem Namen „fascomiglia“ verwendet. Gallwespen befallen junge Zweige und verursachen halbdurchsichtige Gallen. Diese Gallen werden konserviert. Aus den Gallen werden Bonbons, durch Kristallisieren in Zucker, hergestellt, die in Griechenland als Delikatesse angesehen werden und einen angenehmen sowie adstringierenden Geschmack besitzen. In Griechenland werden die getrockneten Blätter in der Volksmedizin eingesetzt. Die medizinischen Wirkungen von Salvia pomifera wurden untersucht.[69]
Vom Wiesen-Salbei (Salvia pratensis) wurden die stark bitter schmeckenden Pflanzenteile zum Schönen von Bier und Wein verwendet. Er diente auch als Ersatz für Salvia officinalis.[70]
Die aromatischen Laubblätter des Wilden Salbeis (Salvia ×sylvestris; früher auch S. pratensis[71][72]) werden als Ersatz für die von Salvia officinalis verwendet.[73]
Vom Filzigen Salbei (Salvia tomentosa) werden die Laubblätter als Gewürz verwendet. Die Pflanzenteile werden als Kräutertee genutzt. In England wird der Kräutertee aus Salvia tomentosa gegenüber allen anderen Salvia-Arten bevorzugt.[74]
Der Eisenkraut-Salbei (Salvia verbenaca) wird vielseitig genutzt: Die aromatischen Blätter werden roh oder gegart gegessen. Sie werden besonders zum Würzen gekochter Speisen verwendet. Junge Laubblätter können frittiert oder kandiert werden. Die Blätter können als Kräutertee verwendet werden. Die essbaren Blüten werden besonders zum Würzen von Salaten verwendet. Die medizinischen Wirkungen von Salvia verbenaca wurden untersucht.[75]
Der Buntschopf-Salbei (Salvia viridis) wird vielseitig genutzt: Die sehr aromatischen Blätter werden roh oder gegart gegessen. Sie werden zu Salaten, Suppen und Gemüse gegeben und werden als Gewürz verwendet. Die Klausen werden gegart oder als Gewürz verwendet. Die Blätter und Klausen werden zu gärenden Spirituosen gegeben, um die Wirkung des Gebräues zu erhöhen. Aus Pflanzenteilen wird ein ätherisches Öl gewonnen, das verwendet wird, um gewisse Biere und Weine zu schönen. Die medizinischen Wirkungen von Salvia viridis wurden untersucht.[76]
Viele Arten und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten weltweit verwendet[77]. Beispiele sind: Salvia africana-lutea, Salvia apiana, Salvia argentea, Salvia austriaca, Salvia azurea, Salvia blepharophylla, Salvia buchananii, Salvia cacaliifolia, Salvia chamaedryoides, Salvia chamelaeagnea, Salvia chiapensis, Salvia clevelandii, Salvia coccinea, Salvia columbariae, Salvia confertiflora, Salvia darcyi, Salvia discolor, Salvia dolomitica, Salvia dominica, Salvia dorisiana, Salvia dorrii, Salvia elegans, Salvia farinacea, Salvia forsskaolei, Salvia fulgens, Salvia gesneriiflora, Salvia greggii, Salvia guaranitica, Salvia indica, Salvia involucrata, Salvia jurisicii, Salvia leucantha, Salvia mellifera, Salvia mexicana, Salvia microphylla, Salvia muelleri, Salvia multicaulis, Salvia nemorosa, Salvia officinalis, Salvia patens, Salvia pratensis, Salvia prunelloides, Salvia puberula, Salvia purpurea, Salvia recognita, Salvia roemeriana, Salvia regla, Salvia sclarea, Salvia sinaloensis, Salvia spathacea, Salvia splendens, Salvia ×sylvestris, Salvia taraxacifolia, Salvia tiliifolia, Salvia uliginosa, Salvia viridis.
Sie sind in sehr unterschiedlichen Gebieten beheimatet, deshalb ist keine Angabe zur Pflege und zu den Standortbedingungen für die Vielfalt an Arten möglich.
Es gibt auch einige in Kultur entstandene Hybriden (Auswahl):
Salvia officinalis × Salvia fruticosa[78]: Sie ist von Menschen gekreuzt worden, wird im Nahen Osten als Gewürz verwendet und wird dort Salvia Newe Ya'ar' oder Silver leaf sage genannt.[79]
Salvia longispicata × Salvia farinacea: Die Sorte 'Indigo Spires' wurde zwischen ihren Eltern in Huntington Botanical Gardens gefunden und wird als Zierpflanze verwendet.
Gefährdung
In der Liste der gefährdeten Arten der IUCN sind im Jahr 2021 35 Arten eingetragen. Am stärksten gefährdet sind die drei Arten Salvia buchii, Salvia haitiensis und Salvia primuliformis mit dem Status „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“. Die fünf Arten Salvia ecuadorensis, Salvia loxensis, Salvia peregrina, Salvia unguella, Salvia taraxacifolia sind als „Endangered“ = „stark gefährdet“ eingestuft. Als „Vulnerable“ = „gefährdet“ werden die sechs Arten Salvia austromelissodora, Salvia curticalyx, Salvia decumbens, Salvia flocculosa, Salvia leucocephala sowie Salvia trachyphylla eingestuft. Salvia andreji und Salvia humboltiana gelten als „Near Threatened“ = „potenziell gefährdet“. Die Bewertung „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ gilt für 10 Arten. Bei Salvia sprucei und Salvia lobbii genügen die Daten nicht für eine Bewertung.[22] Von einigen Staaten, die eigene Rote Liste führen, sind keine Arten bei der IUCN eingetragen. Beispielsweise sind 24 südafrikanische Arten in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzen Südafrikas aufgeführt, keine davon wird als stärker als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[20]
In der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenart der Schweiz sind für dieses Gebiet die Arten: Salvia glutinosa (LC = „Least Concern“, „nicht gefährdet“), Salvia officinalis (VU = „Vulnerable“, „gefährdet“), Salvia pratensis (LC = „Least Concern“, „nicht gefährdet“), Salvia sclarea (CR = „Critically Endangered“, „vom Aussterben bedroht“), Salvia ×sylvestris (EN = „Endangered“, „stark gefährdet“), Salvia verbenaca (DD = „Data Deficient“, „ungenügende Datengrundlage“), Salvia verticillata (NT = „Near Threatened“, „potentiell gefährdet“) mit sehr unterschiedlichen Gefährdungsgraden eingetragen.[80]
Alle in Deutschland heimischen Salvia-Arten werden als nicht gefährdet angesehen und sind nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) nicht besonders geschützt.[81]
Quellen
Literatur
Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Lamiaceae. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, S.195 (englisch)., Salvia – textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
Salvia bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis, S. 193, In: Ian C. Hedge: Flora of Pakistan. Volume 192: Labiatae. National Herbarium, Islamabad 1990. (Abschnitte Beschreibung und Systematik)
Salvia bei Tropicos.org. In: Flora of Panama (WFO). Missouri Botanical Garden, St. Louis (Abschnitte Beschreibung und Verbreitung)
Einzelnachweise
↑ abcdef Scott Zona, Teodoro Clase, Alan Franck: A Synopsis of Salvia Section Wrightiana (Lamiaceae). In: Harvard Papers in Botany, Volume 16, Issue 2, 2011, S. 383–388. doi:10.3100/0.25.016.0208
↑Clemens Stoll: Salbei in der Literatur des Altertums. Ein pharmako-botanischer Beitrag zur Geschichte einer Heilpflanze. In: Werner Dressendörfer, Wolf-Dieter Müller-Jahncke (Hrsg.): Orbis pictus. Kultur- und pharmaziehistorische Studien. (Festschrift Wolfgang-Hagen Hein) Frankfurt am Main 1985, S. 273–283.
↑Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Birkhäuser, Basel/Stuttgart 1976, ISBN 3-7643-0755-2, S. 327.
↑Else Horlbeck: Die Salbei (Salvia off. L.). Ein Beitrag zu der Geschichte ihrer Verwendung in Deutschland vom Jahre 800 ab. Medizinische Dissertation Leipzig 1937.
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwSalvia bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis, S. 193, In: Ian C. Hedge: Flora of Pakistan. Volume 192: Labiatae. National Herbarium, Islamabad 1990.
↑ abc J. B. Walker, K. J. Sytsma, J. Treutlein, M. Wink: Salvia (Lamiaceae) is not monophyletic: implications for the systematics, radiation, and ecological specializations of Salvia and tribe Mentheae. In: American Journal of Botany, Volume 91, Issue 7, 2004, S. 1115–1125. doi:10.3732/ajb.91.7.1115
↑ abc J. B. Walker, K. J. Sytsma: Staminal Evolution in the Genus Salvia (Lamiaceae): Molecular Phylogenetic Evidence for Multiple Origins of the Staminal Lever. In: Annals of Botany, Volume 100, Issue 2, 2007, S. 375–391. doi:10.1093/aob/mcl176
↑Saman Ahmad: Salvia ali-askaryi (Lamiaceae), a New Species from Kurdistan, Iraq. In: Harvard Papers in Botany, Volume 21, Issue 2, Dezember 2016, S. 227–229. doi:10.3100/hpib.v21iss2.2016.n7Volltext-PDF.
↑ abcd Brenda Y. Bedolla-García, Sergio Zamudio: Four new species of Salvia (Lamiaceae) from central Mexico. In: Phytotaxa, Volume 217, Issue 1, 2015, S. 35–52. doi:10.11646/phytotaxa.217.1.3PDF.
↑ abcWalter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
↑ Charlie Jarvis: Order out of Chaos: Linnaean Plant Names and their Types. Linnean Society, Natural History Museum, London 2007, ISBN 0-9506207-7-7, S. 830.
↑ abMartha Martínez, Itzi Fragoso-Martinez, Silvia Salas: Salvia robertoana (Lamiaceae), a new species from Oaxaca, Mexico. In: Phytotaxa, Volume 269, Issue 4, August 2016, S. 271. doi:10.11646/phytotaxa.269.4.2
↑Salvia × simonkaiana bei World Checklist of Selected Plant Families (WCSP): (wcsp.science.kew.org)
↑ Jesús Guadalupe González-Gallegos & Olga Jazmín Gama-Villanueva: Resurrection of Salvia species (Lamiaceae) recently synonymized in Flora Mesoamericana. In: Phytotaxa, Volume 151, Issue 1, 2013, 1–24: doi:10.11646/phytotaxa.151.1.1Volltext-PDF.
↑ Qian-Quan Li, Min-Hui Li, Qing-Jun Yuan, Zhan-Hu Cui, Lu-Qi Huang, Pei-Gen Xiao: Phylogenetic relationships of Salvia (Lamiaceae) in China: Evidence from DNA sequence datasets. In: Journal of Systematics and Evolution, Volume 51, Issue 2, März 2013, S. 184–195. doi:10.1111/j.1759-6831.2012.00232.x
↑ Aaron A. Jenks, Jay B. Walker, Seung-Chul Kim: Phylogeny of New World Salvia subgenus Calosphace (Lamiaceae) based on cpDNA (psbA-trnH) and nrDNA (ITS) sequence data. In: Journal of Plant Research Volume 126, Issue 4, Juli 2013, S. 483–496. doi:10.1007/s10265-012-0543-1
↑ abcdeRudolf Hänsel, Konstantin Keller, Horst Rimpler, G. Schneider (Hrsg.): Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis. 6. Drogen P–Z. 5. Auflage. Springer, Berlin, Heidelberg 1994, ISBN 3-540-52639-0, Salvia S. 538–574 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
↑Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Berlin 1938, S. 154.
↑Hans-Dieter Stoffler (Hrsg.): Der Hortulus des Walahfrid Strabo. Aus dem Kräutergarten des Klosters Reichenau. Sigmaringen 1978; 3. Aufl. ebenda 1989, S. 20–22.
↑Gerhard Roßbach und Peter Proff: Cassius-Felix-Interpretationen: Teile I und II. (Medizinische Dissertationen, Würzburg 1985) Würzburg 1991 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 37), S. 263.
↑Clemens Stoll: Arznei und Arzneiversorgung in frühmittelalterlichen Klöstern. In: Gundolf Keil, Paul Schnitzer (Hrsg.): Das ‚Lorscher Arzneibuch‘ und die frühmittelalterliche Medizin. Verhandlungen des Medizinhistorischen Symposiums im September 1989 in Lorsch. Laurissa, Lorsch 1991 (= Geschichtsblätter für den Kreis Bergstraße. Sonderband 12), S. 149–218; hier: S. 197.
↑Joachim Telle: Zur altdeutschen Monographie über Salbeiaquavit. In: Gundolf Keil (Hrsg.): „gelêrter der arzeniê, ouch apotêker“. Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte. Festschrift zum 70. Geburtstag von Willem F. Daems. Horst Wellm Verlag, Pattensen/Hannover 1982 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 24), ISBN 3-921456-35-5, S. 479–510.
↑ Howard S. Gentry, Marc Mittleman, Peter R. McCrohan: Introduction of Chia and Gum Tragacanth in the U.S., S. 252–256, In: J. Janick, J.E. Simon (Hrsg.): Advances in new crops. Timber Press, Portland, OR, 1990. online.
↑Thomas Gleinser: Anna von Diesbachs Berner ‚Arzneibüchlein‘ in der Erlacher Fassung Daniel von Werdts (1658), Teil II: Glossar. (Medizinische Dissertation Würzburg), jetzt bei Königshausen & Neumann, Würzburg 1989 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen, 46), S. 240.
↑Brigitte Hoppe. Das Kräuterbuch des Hieronymus Bock. Wissenschaftshistorische Untersuchung, mit einem Verzeichnis sämtlicher Pflanzen des Werkes, der literarischen Quellen, der Heilanzeigen und der Anwendungen der Pflanzen. Stuttgart 1969, S. 108 f.
↑ Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S.811–817.
↑ Antonio Reales, Diego Rivera, Jose Antonio Palazón, Concepción Obón: Numerical taxonomy study of Salvia sect. Salvia (Labiatae). In: Botanical Journal of the Linnean Society, Volume 145, Issue 3, 2004, S. 353–371. doi:10.1111/j.1095-8339.2004.00295.x
Regine Claßen-Bockhoff, Petra Wester, E. Tweraser: The Staminal Lever Mechanism in Salvia L. (Lamiaceae) – a Review. In: Plant Biology. Band 5, Nr. 1, 2003, S. 33–41, doi:10.1055/s-2003-37973.
Petra Wester, Regine Claßen-Bockhoff: Floral Diversity and Pollen Transfer Mechanisms in Bird-pollinated Salvia Species In: Annals of Botany, Volume 100, 2007, Issue 2, S. 401–421. doi:10.1093/aob/mcm036
Petra Wester, Regine Claßen-Bockhoff: Pollination Syndromes of New World Salvia Species with Special Reference to Bird Pollination. In: Annals of the Missouri Botanical Garden. Band 98, Nr. 1, 2011, S. 101–155. doi:10.3417/2007035
Petra Wester: Ornithophily in the genus Salvia L. (Lamiaceae). Dissertation an der Universität Mainz vom 20. März 2007: Volltext-PDF.
Ekkehard Hlawitschka: „wazzer der tugent, trank der jugent“. Text- und überlieferungsgeschichtliche Untersuchungen zum Salbeitraktat (= Mittelalterliche Wunderdrogentraktate. Band 5). Königshausen & Neumann, Würzburg 1990 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 49), ISBN 3-921456-89-4.
Betsy Clebsch, Carol D. Barner: The New Book of Salvias: Sages for Every Garden. Timber Press, 2003, ISBN 978-0-88192-560-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Ingrid Schönfelder, Peter Schönfelder: Kosmos-Atlas Mittelmeer- und Kanarenflora. Über 1600 Pflanzenarten. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1994, ISBN 3-440-06223-6.
Spiridon E. Kintzios: Sage: The Genus Salvia – Medicinal and Aromatic Plants – Industrial Profiles. CRC Press, 2003, ISBN 978-0-203-30455-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Hülya Özler, Sevil Pehlivan, Ahmet Kahraman, Musa Doğan, Ferhat Celep, Birol Başer, Ahter Yavru, Safi Bagherpour: Pollen morphology of the genus Salvia L. (Lamiaceae) in Turkey. In: Flora – Morphology, Distribution, Functional Ecology of Plants. Band 206, Nr. 4, 2011, S. 316–327. doi:10.1016/j.flora.2010.07.005
Hamed Nosrati, Ali Nosrati: A Survey on the Genus Salvia as the Largest Genus of Plants. In: Agriculture Science Developments. Band 2, Nr. 1, 2013 PDF.
Joseph Tychonievich, Ryan M. Warner: Interspecific Crossability of Selected Salvia Species and Potential Use for Crop Improvement. In: American Society for Horticultural Science. Band 136, Nr. 1, 2011, S. 41–47. Volltext online.
José Luis Fernández Alonso: Revisión taxonómica de Salvia sect. Siphonantha (Labiatae). In: Anales del Jardín Botánico de Madrid. Band 63, Nr. 2, 2006, S. 145–157. Volltext-PDF.
Billie L. Turner: Recension of Salvia Sect. Farinaceae (Lamiaceae). In: Phytologia. Band 90, 2008, S. 163–175 und 425–432. Volltext-PDF.
Billie L. Turner: Recension of the Mexican species of Salvia (Lamiaceae), section Scorodonia. In: Phytologia. Band 91, Nr. 2, 2009, S. 256–269. Volltext-PDF.
Billie L. Turner: Recension of the Mexican species of section Uliginosae of Salvia (Lamiaceae). In: Phytologia. Band 91, Nr. 3, 2009, S. 440–466. Volltext-PDF.
Billie L. Turner: Recension of the Mexican species of Salvia (Lamiaceae), sect. Peninsularis. In: Phytologia. Band 92, 2010, S. 20–26. Volltext-PDF.
Billie L. Turner: Recension of the Mexican species of Salvia sect. Standleyana (Lamiaceae). In: Phytoneuron. Band 23, 2011, S. 1–6. Volltext-PDF.
Maria Will, Regine Claßen-Bockhoff: Time to split Salvia s.l. (Lamiaceae) – New insights from Old World Salvia phylogeny. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Band 109, Januar 2017. doi:10.1016/j.ympev.2016.12.041 → Die Gattung Salvia s. l. (wie hier im Artikel dargestellt) ist polyphyletisch und sollte in mehrere Gattungen geteilt werden.
Guoxiong Hu, Atsuko Takano, Bryan T. Drew, En-De Liu, Douglas Soltis, Pamela Soltis, Hua Peng, Chun-Lei Xiang: Phylogeny and staminal evolution of Salvia (Lamiaceae, Nepetoideae) in East Asia. In Annals of botany. Band 122, Mai 2018, S. 649–668. doi:10.1093/aob/mcy104
Karl Reiche: Flora de Chile, Band 5, S. 260: Salvia: PDF (eingescannt).
Weiterführende Literatur
J. G. González-Gallegos: Two new Salvia species (Lamiaceae) from the Sierra Madre Occidental, Durango, Mexico. In: Systematic Botany, Volume 40, 2015, S. 1093–1101. doi:10.1600/036364415X690139
J. G. González-Gallegos, I. L. López-Enríquez: Salvia wixarika (Lamiaceae), a new species from Jalisco, Mexico, and novelties on Mexican Salvia with white corollas. In: Phytotaxa, Volume 260, Issue 2, 2016, S. 176–184. doi:10.11646/phytotaxa.260.2.7
M. Martínez-Gordillo, I. Fragoso-Martínez, M. R. García Peña: A new species of Salvia section Uliginosae (Lamiaceae) from Oaxaca, Mexico. In: Phytotaxa, Volume 245, Issue 3, 2016, S. 216–222. doi:10.11646/phytotaxa.245.3.4
Jesús Guadalupe González-Gallegos, Itzi Fragoso-Martinez, Gabriel González Adame, I. Lorena López Enríquez: Salvia ozolotepecensis, S. Patriciae and S. sirenis (Lamiaceae), three new species from Miahuatlán district, Oaxaca, Mexico. In: Phytotaxa, Volume 362, Issue 2, Juli 2018, S. 143. doi:10.11646/phytotaxa.362.2.2
Emmanuel Martínez-Ambriz, Itzi Fragoso-Martinez, Martha Martínez: A new species of Salvia from the Fulgentes clade (Lamiaceae), from Puebla, Mexico. In: Phytotaxa, Volume 409, Issue 1, Juli 2019, S. 29–38. doi:10.11646/phytotaxa.409.1.4
Jesús Guadalupe González-Gallegos, Vega Mares, José Humberto, Jesús A. Fernández: Salvia reginae and S. spellenbergii (Lamiaceae), two new species from Chihuahua, Mexico. In: Willdenowia, Volume 49, Issue 3, November 2019, S. 319. doi:10.3372/wi.49.49303
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Salvia lyrata - Lyreleaf Sage 2.jpg Autor/Urheber:Fritzflohrreynolds,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 Photo of Salvia lyrata in flower. This is a native plant growing wild in the C & O Canal National Historical Park, Montgomery county Maryland, USA. This species is a member of the Lamiaceae family.
Salvia judaica 1.JPG Autor/Urheber: Gideon Pisanty (Gidip),
Lizenz:CC BY 3.0 Salvia judaica Boiss. (מרוות יהודה), Nachal Rakefet, Mount Carmel, Israel, April 18, 2006.
Salvia flocculosa.jpg Autor/Urheber:Scott Zona,
Lizenz:CC BY 2.0 Salvia flocculosa, Botanic Garden, Cabrillo College, Aptos, CA. Photographed during the Salvia Summit, 1-2 Aug 2008.
Gardenology.org-IMG 2890 rbgs11jan.jpg Autor/Urheber: Raffi Kojian,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 This photo is from Gardenology.org and is available under CC-BY-SA 3.0 license. If you use it, please include attribution to Gardenology.org, with a link if the media allows it. If the name is missing, click here.
Salvia leucophylla.JPG Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird NoahElhardt als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).,
Lizenz:CC BY-SA 2.5 Salvia leucophylla. Author: Noah Elhardt
Gardenology.org-IMG 2925 rbgs11jan.jpg Autor/Urheber: Raffi Kojian,
Lizenz:CC BY-SA 3.0 This photo is from Gardenology.org and is available under CC-BY-SA 3.0 license. If you use it, please include attribution to Gardenology.org, with a link if the media allows it. If the name is missing, click here.
This interesting Sage has very unique coloration, and is often the starting point for an interesting color scheme. The flowers are this weird shade of rusty-orange, with purplish calyxes and celadon green-gray foliage.
"Perhaps not easy matched to more 'typical' floral colors, it does go very well with other drab foliage colors as well as dusky, plummy tones, and also rusted found objects that are so popular as garden ornaments these days. Certainly an eyecatcher."
Camera and Exposure Details: Camera: Nikon D50 Lens: Nikon Nikkor ED AF-S DX 18-55mm f/3.5-5.6G Exposure:
18mm (27mm in 35mm equivalent) f/11 @ 1/60 s.