Rund um Köln

Rund um Köln
RennserieUCI Europe Tour – Kategorie 1.1
AustragungslandDeutschland Deutschland
Gesamtlängeca. 200 km
  
Pflasterstraße zum Schloss Bensberg (Foto: 2006)
(c) Nicola, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Pressekonferenz vor der Austragung 2022 (v. l. n. r.: Markus Frisch (Geschäftsführer der Köln Marathon GmbH), Hoteldirektor Philip Skitch, Nils Politt, Artur Tabat, André Greipel)
(c) Nicola, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Artur Tabat (l.), Organisator des Rennens von 1971 bis 2018, und sein Nachfolger bis 2019 Alexander Donike

Das Radrennen Rund um Köln ist das älteste noch existierende deutsche Eintagesrennen für Männer. 1908 wurde es erstmals ausgetragen.

Geschichte

Das über rund 200 km durch die rheinische Metropole Köln und deren Umland führende Rennen fand erstmals 1908 statt und ist damit das älteste noch existierende deutsche Straßenrennen. Rund um Berlin, der älteste „Klassiker“, wurde erstmals 1896 ausgetragen, fand jedoch letztmals im Jahr 2000 statt. Im Gründungsjahr des Rennens stellten die Organisatoren Preise im Wert von 800 Mark zur Verfügung. Diese wurden vor dem Rennen im Schaufenster der Blumenhandlung Stilldorf in der Schildergasse ausgestellt.[1]

Dabei erreichte Rund um Köln selten eine über Deutschland hinausreichende Bedeutung, da es in vielen Jahren lediglich als Amateurrennen ausgetragen wurde. Dies lässt sich nicht zuletzt an der Siegerliste erkennen, die zum größten Teil von Deutschen dominiert wird. Eine Ausnahme stellen diesbezüglich die 1920er Jahre dar, die als „Glanzzeit“ des Rennens gelten: 1928 etwa gewann Alfredo Binda, fünffacher Sieger des Giro d’Italia, das Kölner Rennen. In manchen Jahren wurde „Rund um Köln“ nur als Amateur- oder nur als Profirennen ausgefahren, in anderen Jahren gab es Profi- und Amateurrennen oder getrennte Wertungen. Von 2000 bis 2014 fand das Rennen alljährlich am Ostermontag statt.[2] Ab 2015 wurde das Rennen am zweiten Sonntag im Juni ausgetragen.[3] Während die Strecke über Jahrzehnte durch das Linksrheinische bis in die Voreifel führte, wurde das Rennen ab den 1980er Jahren mit Rheinüberquerung bis in das Bergische Land ausgetragen. Ein Höhepunkt bildet dabei eine steile Kopfsteinpassage, die zum Schloss Bensberg führt.

Ab 1971 wurde das Rennen von Artur Tabat organisiert[4], veranstaltender Verein ist der Verein Cölner Straßenfahrer (VCS). Für dieses Engagement wurde Tabat bei der Wahl des Magazins Köln.Sport zur Person des Jahres 2015 gewählt.[5] Zum Orga-Team gehörte seit einigen Jahren auch Alexander Donike.

Ab den 1930er bis Ende der 1980er Jahre wurde der Klassiker mit wenigen Ausnahmen nur als Amateurrennen durchgeführt. Erst ab 1990 wurde Rund um Köln wieder für Profis ausgeschrieben. Heute gilt das Rennen nach den Cyclassics Hamburg, dem schweren Eschborn–Frankfurt sowie dem Münsterland Giro als wichtigstes deutsches Eintagesrennen. Größeres Medienecho erhielt das Rennen vor allem am 21. April 2003, als Jan Ullrich mit einem Solo-Sieg in Köln sein Comeback nach einer Dopingsperre hatte.[6]

Durch die von der UCI ab dem Jahr 2007 vorgenommene Einstufung in die höchste Rennkategorie unterhalb der damaligen UCI ProTour, der 1.HC Hors Catégorie der UCI Europe Tour, erhielt das Rennen eine Aufwertung. Es starteten entsprechend dieser Einstufung UCI ProTeams, UCI Professional Continental Teams sowie deutsche UCI Continental Teams.

Aufgrund der Dopingaffären bei der Tour de France 2007 sprangen mehrere Großsponsoren ab. Nur mit Mühe konnte das 93. Rennen zum 100-jährigen Jubiläum 2008 mit einem Streckenverlauf ohne Rheinüberquerung organisiert werden. Aufgrund eines plötzlichen Wintereinbruchs mit Schneefall am Renntag musste das Rennen abgesagt werden.[7]

Die Dopingaffären beeinflussten auch das Rennen im Jahr 2009: Das Rennen wurde ausschließlich mit Nationalteams ausgetragen, die allerdings im Wesentlichen UCI Continental Teams waren, die Nationaltrikots trugen.[8] Um den Teilnahmeregeln der UCI Europe Tour zu genügen, wurde das Rennen von Kategorie 1.HC in 1.1. herabgestuft. Auch wenn seit dem Jahr 2010 wieder UCI ProTeams und UCI Professional Continental Teams bei Rund um Köln starteten, behielt diese Einstufung Gültigkeit.

Bis 2008 wurde das Rennen vor der BayArena in Leverkusen gestartet. 2009 wurde das Rennen im oberbergischen Wehnrath vor den Toren des Firmensitzes von Hauptsponsor Schwalbe gestartet. 2010 startete die Tour in der oberbergischen Stadt Gummersbach. 2015 war der Start ebenfalls in Gummersbach, diesmal jedoch in der Schwalbe-Arena.[9] Seit 2016 beginnt und endet das Rennen im Kölner Rheinauhafen.[10] Am selben Tag wird das Jedermannrennen ŠKODA Velodom ausgetragen.

2018 übergab der Organisator Artur Tabat nach 46 Jahren die Leitung des Rennens an seine bisherige „rechte Hand“, den früheren Rennfahrer und heutigen UCI-Kommissär Alexander Donike.[11] Zum 31. Oktober 2019 endete nach 16 Jahren das Engagement von Donike für Rund um Köln.[12] Neuer Veranstalter für das Rennen wurde ab 2020 die Kölner AusdauerSport GmbH.[13] Die erste Austragung unter dem neuen Organisator musste 2020 wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden,[14] ebenso die für 2021 geplante Auflage.[15]

Galerie

Palmarès

Profis / Elite
JahrSiegerZweiterDritter
1910GER Karl WittigGER Jean EsserGER Georg Schmid
1911GER Adolf HuschkeGER Josef Hübner(Wikidata:Q43287) Ernst Franz
1912GER Jean SteingassGER Richard WieseGER Rudolf Kotsch
1913(Wikidata:Q43287) Ernst Franz(Wikidata:Q258) Rudolph LewisGER Rudolf Kotsch
1914(Wikidata:Q43287) Ernst FranzGER Josef PützGER Wilhelm Siewert
1915-1920 keine Austragung
1921GER Richard HuschkeGER Felix MantheyGER Wilhelm Siewert
1922GER Paul Koch AUT Arthur NörenberghGER Wilhelm Franke
1923GER Fritz FischerGER Richard HuschkeGER Paul Kohl
1924GER Paul Kohl GER Karl Kohl GER Fritz Gielow
1925GER Paul Kohl GER Josef RemoldGER Richard Huschke
1926SUI Heiri SuterSUI Kastor NotterITA Gaetano Belloni
1927ITA Gaetano BelloniBEL Jules VanhevelITA Adriano Zanaga
1928ITA Alfredo BindaITA Domenico PiemontesiBEL Julien Delbecque
1929-1933 keine Austragung
1934GER Kurt StöpelGER Willy Kutschbach(Wikidata:Q1206012) Georg Stach
1935GER Emil KijewskiGER Kurt StöpelGER Willy Kutschbach
1936GER Erich BautzGER Hans Weiss GER Georg Umbenhauer
1937GER Emil KijewskiGER Karl WiertsGER Jupp Arents
1938-1947 keine Austragung
1948GER Heinrich SchwarzerErich BautzGER Fritz Siefert
1949GER Heinrich SchultenjohannGER Otto ZiegeErich Bautz
1950 keine Austragung
1951FRG Heinrich SchwarzerLUX Bim DiederichBEL Jean Breuer
1952-1954 keine Austragung
1955GER Hans PreiskeitGER Manfred Donike GER Hennes Junkermann
1956-1963 keine Austragung
1964GER Horst OldenburgNED Peter Post GER Klaus May
1965GER Horst OldenburgGER Wolfgang Schulze BEL Romain Robben
1966GER Peter GlemserBEL Jos HuysmansNED Leo Hermens
1967BEL Noël ForéBEL Willy In ’t VenBEL Roger Blockx
1968-1989 keine Austragung
1990BEL Noël SegersGER Andreas KappesBEL Herman Frison
1991BEL Jerry CoomanBEL Johan CapiotBEL Mario De Clercq
1992NED Louis de KoningBEL Wilfried PeetersGER Olaf Jentzsch
1993BEL Willem Van EyndeGER Christian HennGER Marcel Wüst
1994GER Udo BöltsSUI Rolf JärmannGER Jens Heppner
1995NED Erik DekkerNED Frans MaassenITA Fausto Dotti
1996GER Erik ZabelBEL Tom SteelsBEL Johan Capiot
1997BEL Frank VandenbrouckeRUS Artur BabaitsevBEL Ludo Dierckxsens
1998 keine Austragung
1999GER Jens HeppnerNED Raymond MeijsGER Kai Hundertmarck
2000GER Steffen WesemannBEL Hendrik Van DijckGER Jens Heppner
2001ITA Gian Matteo FagniniGER Bert GrabschGER Torsten Schmidt
2002AUT Peter WrolichGER Kai HundertmarckGER Christian Werner
2003GER Jan UllrichGER Danilo HondoAUT Peter Wrolich
2004GER Erik ZabelGER Danilo HondoUSA Kirk O’Bee
2005GER David KoppGER Stefan SchumacherESP David Cañada
2006GER Christian Knees[16]GER David Kopp[16]NED Kai Reus[16]
2007ARG Juan José Haedo[17]AUS Graeme Brown[17]ITA Alessandro Petacchi[17]
2008 keine Austragung
2009DEN Martin Pedersen GER Eric BaumannGER Mathias Belka
2010ARG Juan José HaedoGER André GreipelITA Enrico Rossi
2011AUS Michael Matthews GER Marcel KittelITA Giacomo Nizzolo
2012CZE Jan BártaLTU Gediminas BagdonasPOL Tomasz Marczyński
2013BEL Sébastien DelfosseBEL Pieter JacobsAUT Georg Preidler
2014IRL Sam Bennett [18]NED Barry Markus[18]GER Gerald Ciolek[18]
2015BEL Tom Boonen[19]BEL Edward Theuns[20]GER Andreas Schillinger[20]
2016NED Dylan GroenewegenGER André GreipelGER Nikias Arndt
2017AUT Gregor MühlbergerDEN Mads Würtz SchmidtSUI Fabian Lienhard
2018IRL Sam Bennett EST Mihkel RäimPOL Szymon Sajnok
2019BEL Baptiste PlanckaertGER Christoph PfingstenBEL Lionel Taminiaux
2020abgesagt
2021abgesagt
2022GER Nils PolittNED Danny van PoppelGER Nikias Arndt
2023NED Danny van PoppelBEL Milan MentenBEL Jasper De Buyst
Amateure bzw. nationaler Kalender
  • 2002 Deutschland Dennis Kraft
  • 2001 NiederlandeNiederlande Arno Wallaard
  • 2000 NiederlandeNiederlande Bram Tankink
  • 1999 NiederlandeNiederlande Bart Boom
  • 1998 nicht ausgetragen
  • 1997 Belgien Peter Vries
  • 1996 NiederlandeNiederlande Coen Boerman
  • 1995 NiederlandeNiederlande Hans Pijpers
  • 1994 Deutschland Torsten Schmidt
  • 1993 Deutschland Jörn Reuß
  • 1992 NiederlandeNiederlande Erik Dekker
  • 1991 NiederlandeNiederlande Wim van de Meulenhof
  • 1989 Deutschland Bundesrepublik Dominik Krieger
  • 1988 Deutschland Bundesrepublik Lutz Losch
  • 1987 Deutschland Bundesrepublik Werner Wüller
  • 1986 Deutschland Bundesrepublik Remig Stumpf
  • 1985 NiederlandeNiederlande Han Vaanhold
  • 1984 Deutschland Bundesrepublik Stanislaw Mikolajczuk
  • 1983 Deutschland Bundesrepublik Rolf-Dieter Wolfshohl
  • 1982 Deutschland Bundesrepublik Jörg Echtermann
  • 1981 Deutschland Bundesrepublik Michael Mohr
  • 1980 Deutschland Bundesrepublik Achim Stadler
  • 1979 Deutschland Bundesrepublik Wilfried Trott
  • 1978 NiederlandeNiederlande Arie Hassink
  • 1977 NiederlandeNiederlande Bert Scheunemann
  • 1976 Deutschland Bundesrepublik Wilfried Trott
  • 1975 Deutschland Bundesrepublik Jan Smyrak
  • 1974 Deutschland Bundesrepublik Dietrich Thurau
  • 1973 Deutschland Bundesrepublik Hermann Jungbluth
  • 1972 Deutschland Bundesrepublik Wilfried Trott
  • 1971 Luxemburg Roger Gilson
  • 1970 Deutschland Bundesrepublik Andreas Streckies
  • 1969 Deutschland Bundesrepublik Jürgen Tschan
  • 1968 Deutschland Bundesrepublik Burkhard Ebert
  • 1967 Deutschland Bundesrepublik Jürgen Kißner
  • 1966 Deutschland Bundesrepublik Hans-Jörg Fässler
  • 1965 Deutschland Bundesrepublik Burkhard Ebert
  • 1964 Deutschland Bundesrepublik Wilfried Peffgen
  • 1963 Deutschland Bundesrepublik Winfried Bölke
  • 1962 Deutschland Bundesrepublik Siegfried Koch
  • 1961 Belgien Albert Smits
  • 1960 Deutschland Bundesrepublik Mathias Löder
  • 1959 Deutschland Bundesrepublik Heiner Hofmann
  • 1958 Deutschland Bundesrepublik Wolf-Jürgen Edler
  • 1957 Deutschland Demokratische Republik 1949 Wolfgang Grabo
  • 1956 Deutschland Bundesrepublik Edi Ziegler
  • 1955 Deutschland Bundesrepublik Edi Ziegler
  • 1954 Deutschland Bundesrepublik Willy Irrgang
  • 1953 Deutschland Bundesrepublik Günther Otto
  • 1952 Deutschland Bundesrepublik Richard Popp
  • 1951 Deutschland Bundesrepublik Edi Ziegler
  • 1950 Deutschland Bundesrepublik Horst Holzmann
  • 1949 Deutschland 1946 Rudi Theissen
  • 1948 Deutschland 1946 Matthias Pfannenmüller
  • 1947 Deutschland 1946 Werner Holthöfer
  • 1946 Deutschland 1946 Friedl Nowakowski
  • 1944, 1945 ausgefallen
  • 1943 Deutsches Reich NS Karl Kittsteiner
  • 1942 Deutsches Reich NS Heinrich Schwarzer
  • 1941 Deutsches Reich NS Hans Preiskeit
  • 1940 Deutsches Reich NS Jakob Kropp
  • 1939 Deutsches Reich NS Willi Meurer
  • 1938 Deutsches Reich NS Franz Bronold
  • 1937 Deutsches Reich NS Willi Meurer
  • 1936 Deutsches Reich NS Willi Meurer
  • 1935 NS-Staat Rudi Wölkert
  • 1934 NS-Staat Wilhelm Hupfeld
  • 1933 NS-Staat J. Neumeyer
  • 1932 Luxemburg Josy Kraus
  • 1931 Deutsches Reich H. Rüdiger
  • 1930 Deutsches Reich Otto Kratz
  • 1929 Deutsches Reich Franz Schmitz
  • 1928 Deutsches Reich Artur Essing
  • 1927 Deutsches Reich Rudolf Wolke
  • 1926 Deutsches Reich Josef Dumm
  • 1925 Deutsches Reich Hans Kitzen
  • 1924 Deutsches Reich Peter Rösen
  • 1923 Deutsches Reich Hermann Fischer
  • 1922 Deutsches Reich Matthias Stollenwerk
  • 1921 Deutsches Reich Paul Roggenbuck[21]
  • 1920 Deutsches Reich Adam Sachs
  • 1915–1919 ausgefallen
  • 1914 Deutsches Reich Fritz Fischer
  • 1913 Deutsches Reich Paul Blum
  • 1912 Deutsches Reich Josef Steinkrüger
  • 1910 Deutsches Reich Karl Wittig
  • 1909 Deutsches Reich Otto Wincziers
  • 1908 Deutsches Reich Fritz Tacke

Literatur

Weblinks

Commons: Rund um Köln – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Frank Schwalm: 100 Jahre Rund um Köln – 100 Jahre Verein Cölner Straßenfahrer 08 e. V. Hrsg.: Deutsches Sport & Olympia Museum. Köln 2008, S. 11.
  2. Rund um Köln 2012 startet in Hückeswagen auf radsport-news.com v. 8. November 2011
  3. Rund um Köln findet ab 2015 im Frühsommer statt. radsport-news.com, 31. Januar 2014, abgerufen am 31. Januar 2014.
  4. „Doping erschwert meine Arbeit“. Welt am Sonntag, 8. April 2007, abgerufen am 23. Juni 2014.
  5. Artur Tabat zur «Person des Jahres» im Kölner Sport gewählt. In: rad-net.de. 20. Januar 2016, abgerufen am 21. Januar 2016.
  6. Ullrich triumphiert bei Deutschland-Comeback. In: radsport-news.com. Abgerufen am 24. Mai 2019.
  7. radsport-news.com vom 24. März 2008: "Rund um Köln" abgesagt
  8. radsport-news.com vom 22. April 2009: VDR: Rund um Köln 2009 war ein Rückschritt
  9. http://www.schwalbe-arena.de/2015-06-03/rund-um-koeln-14-juni-2015/
  10. Administrator: Strecke. In: arturtabat.online.de. Abgerufen am 3. Juni 2016.
  11. Rund um Köln: Tabat übergibt an Donike. In: rad-net.de. 7. November 2018, abgerufen am 7. November 2018.
  12. Donike nicht mehr für Rund um Köln tätig - Rennen für 2020 gesichert. In: rad-net.de. 2. November 2019, abgerufen am 2. November 2019.
  13. Rund um Köln mit neuem Veranstalter. In: classic.rad-net.de. 13. November 2019, abgerufen am 13. November 2019.
  14. Martin Sauerborn: Wegen Corona-Pandemie: Radklassiker „Rund um Köln“ ist abgesagt. In: rundschau-online.de. 3. April 2020, abgerufen am 3. April 2020.
  15. Rund um Köln kann auch 2021 nicht stattfinden. In: rad-net.de. 23. März 2021, abgerufen am 23. März 2021.
  16. a b c 91st Rund um Köln. In: procyclingstats.com, (abgerufen am 1. März 2016).
  17. a b c procyclingstats.com. In: procyclingstats.com, (abgerufen am 1. März 2016).
  18. a b c procyclingstats.com. In: procyclingstats.com, (abgerufen am 1. März 2016).
  19. 2015 » 99th Rund um Köln (1.1). In: procyclingstats.com, Juni 2015, (abgerufen am 1. März 2016).
  20. a b 2015 » 99th Rund um Köln (1.1). In: procyclingstats.com, (abgerufen am 1. März 2016).
  21. http://www.memoire-du-cyclisme.eu/amateurs/rund_koln_amateur.php

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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1933 bis 1935.
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1933 bis 1935.
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Gruppenbild von Siegern und Teilnehmern von Rund um Köln, anlässlich der 100. Austragung
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Die Organisatoren Artur Tabat (l.), Alexander Donike
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Baptiste Planckaert gewinnt Rund um Köln 2019, vor Christoph Pfingsten
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