Rudolf Bitzan

Rudolf Bitzan

Rudolf Bitzan (* 18. Mai 1872 in Wartenberg, Königreich Böhmen; † 22. November[1][2][3] 1938 in Dresden) war ein deutsch-böhmischer Architekt, der ab 1903 in Dresden lebte und arbeitete. Seine Entwürfe sind dem geometrischen Jugendstil und der Reformarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts zuzuordnen, teilweise zeigen sich auch neoklassizistische Anklänge. Seine Bauten sind sowohl in Nordböhmen als auch in Sachsen (in Freital und Dresden) und in der Oberlausitz zu finden.[4][5]

Leben und Wirken

Rathaus in Freital-Döhlen (1915)

Sein Vater Josef Bitzan war Lehrer in Reichenberg (Liberec). Rudolf besuchte die Realschule und studierte von 1886 bis 1890 an der Staatsgewerbeschule in Reichenberg (spätere Střední průmyslová škola stavební – Sekundarschule für Bauwesen). Diese Schule wurde zeitgleich auch von den Architekten Gustav Jirsch (1871–1909), Josef Zasche (1871–1957) und Robert Hemmrich (1871–1946) besucht. Danach sammelte er praktische Erfahrungen im Baugeschäft von Wilhelm Stärze (1851–1902; Baumeister und Spezialist für technische Bauten) in Friedland (Frýdlant) und arbeitete ab 1897 als Baumeister.

Dann setzte er sein Studium an der Technischen Hochschule München unter den prominenten Architekten Gabriel von Seidl (1848–1913), Martin Dülfer[6] (1852–1942) und Carl Hocheder (1854–1917) fort. Im Jahr 1902 absolvierte er ein Praktikum im Architekturbüro von Hermann Billing (1867–1946) in Freiburg im Breisgau.

Seit 1903 lebte er in Dresden und arbeitete zunächst im Architekturbüro von Schilling & Graebner und später im Architekturbüro von William Lossow und Hermann Viehweger (ab 1906 Lossow & Kühne), wo er als Hauptprojektant tätig war. Im Jahr 1906 arbeitete er an dem Wettbewerbsentwurf für den neuen Leipziger Hauptbahnhof mit, dabei kam es zum Streit mit William Lossow um die Urheberschaft für den mit einem von zwei 1. Preisen ausgezeichneten und später ausgeführten Entwurf.

1907 unternahm Bitzan eine Italienreise, die von der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft, Kunst und Literatur in Böhmen gefördert wurde. Danach eröffnete er sein eigenes Architekturbüro in Dresden im Haus Dürerplatz 15, später in der Marschallstraße 1 (Amalienplatz). Die Kreuzkirche in Görlitz stellte der Görlitzer Architekt Gerhard Röhr fertig, weil Bitzan bei Kriegsausbruch 1914 zum österreichischen Militär eingezogen wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg baute er als selbständiger Architekt mehrere Wohn-, Geschäfts- und Verwaltungsgebäude in der 1921 neu gegründeten Stadt Freital. Er war zusammen mit Otto Wulle und Bruno Just auch am Bau der Siedlung Reick für die Heimstättengenossenschaft Dresden beteiligt.

Rudolf Bitzan unterhielt stets enge Beziehungen zur Reichenberger Region. Er war verheiratet mit Marie Bitzan, geb. Aigner († 10. Juni 1961), der Tochter des Bürgermeisters von Friedland (Böhmen), Anton Aigner (1844–1912).[7][8]

Für die Dekoration seiner Bauten arbeitete er mit den Dresdner Künstlern Josef Goller (1868–1947), Alexander Baranowsky (1874–1941), Georg Türke (1884–1972), Rudolf Born (1882–1969) und Richard Guhr (1873–1956) zusammen.[9]

Bitzan war Mitglied im Bund Deutscher Architekten und erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen auch den österreichischen Staatspreis für Baukunst. Er starb am 22. November 1938 an einem Herzinfarkt. Seine Grabstätte ist nicht bekannt. Sein Nachlass befindet sich im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden. Darin enthalten ist auch der Schriftwechsel seiner Witwe mit dem DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck wegen einer Witwenrente.[6]

Rezeption

In der Fachwelt

Der Bauforscher Hans-Georg Lippert spricht davon, dass sich insbesondere in Bitzans Freitaler Gebäuden wilhelminischer Pathos mit den Idealen der Lebensreformbewegung vereinen. Er spricht von „gesteigerter Monumentalität“.[6]

In der Literatur

Der Vater des namensgebenden Protagonisten des Romans Winterbergs letzte Reise von Jaroslav Rudiš war Leiter des Liberecer Krematoriums, das Rudolf Bitzan geplant hatte.[10] Der 99-jährige Wenzel Winterberg erwähnt Bitzan mehrmals. Er bezeichnet ihn als „besten Freund seines Vaters.“[11] Sein Vater habe gesagt: „Rudolf Bitzan war ein Genie“.[12] Bitzan sei „der schöpferische Vater vom Leipziger Hauptbahnhof“ gewesen[13], dessen Name aber „von den Sachsen in Leipzig aus der Geschichte ausradiert“ worden sei.[14] Die Ritterstatue auf der linken Seite des Haupteingangs des Liberecer Krematoriums habe das Gesicht von Bitzan.[15]

Werk

Bauten

  • 1908: Villa Thiele in Neugersdorf, Ernst-Thälmann-Straße 20
  • 1908: Büro- und Geschäftshaus für den Verlag der Zeitung Chemnitzer Neueste Nachrichten in Chemnitz, Annaberger Straße 24 (von Wenzel Bürger unter Mitarbeit von Rudolf Bitzan; mit starken Veränderungen erhalten)
  • 1909: Einbau eines Weinrestaurants im Souterrain des Kaffeehauses „Zum Posthorn“ in Liberec (Reichenberg)
  • 1909–1910: Villa für Samuel Glück in Frýdlant (Friedland in Böhmen), Mládeže 907, ausgeführt durch Baumeister Rudolf Hampel (Friedland), jetzt Kinder- und Jugendhaus (unter Denkmalschutz ÚSKP-Nr. 101244)[16][17]
  • 1911–1912: Wohnhaus des Unternehmens Möldner & Co. in Liberec-Kristiánov (Reichenberg-Christianstadt), Jablonecká 91/20[18]
  • 1912: Villa für Otto Goltze in Liberec-Kristiánov (Reichenberg-Christianstadt), Jablonecká 7/22 (unter Denkmalschutz ÚSKP-Nr. 43952/5-5236)[19][20]
  • 1912–1913: Villa Grüger in Frýdlant (Friedland in Böhmen), Baarova 930[3]
  • 1913: Wasserspeicher der Stadt Frýdlant v Čechách (Friedland in Böhmen), Březinova[3]
  • 1913–1916: evangelische Kreuzkirche in Görlitz, Erich-Mühsam-Straße
  • 1914: Geschäftshaus für Erich Funke in Görlitz, Demianiplatz 14[3]
  • 1914–1915: Rathaus in Freital-Döhlen, Lutherstraße. Damals moderne Ausstattung mit Zentralheizung, Bürgermeisterwohnung mit Badewanne und Telefon und Korkdämmung im Dach. 2010 saniert. Auffälliger runder Turm mit acht Säulen und Kupferdach.[6]
  • 1915–1917: Krematorium und Urnenhain in Liberec-Perštýn (Reichenberg-Birgstein), U. krematoria 460/7, Koautor: Karl Kerl (unter Denkmalschutz ÚSKP-Nr. 43953/5-5237)[21][22][23]
  • 1920–1930: Siedlung Reick in Dresden-Reick (in Zusammenarbeit mit Schilling & Graebner)[24][25]
  • 1920–1922: Werkssiedlung in Višňová (Böhmisch Weigsdorf), Nr. 127–132[3]
  • 1920er Jahre: Villa für Josef Florian Ressel in Dolní Řasnice (Rückersdorf), Nr. 334[3]
  • 1920er Jahre: Villa Schwarz in Raspenava (Raspenau), Fučíkova 436[3]
  • 1921: Villa für Emil Simon in Hejnice (Haindorf), Lázeňská 463[26]
  • 1921: Haus der Angestellten des Unternehmens P. A. Šlechta & Sohn in Lomnice nad Popelkou (Lomnitz an der Popelka), Bezručova 886 (unter Denkmalschutz ÚSKP-Nr. 102910)[27]
  • 1923–1924: Sieger im Wettbewerb[6] für die Stadtzentrumsplanung für Freital[28]
  • um 1923: Wohn- und Geschäftshaus der Allgemeinen Ortskrankenkasse in Freital, Dresdner Straße 203
  • 1924: Handels- und Gewerbeschule in Freital, Dresdner Straße 205
  • 1924: Neues Stadttheater Teplitz in Teplitz-Schönau (Teplice), später Erzgebirgisches Theater (Krušnohorské divadlo), U. Císařských lázní (in Zusammenarbeit mit Adolf Linnebach)[29]
  • 1924: Verwaltungsgebäude der Nordböhmische Elektrizitätswerke AG (NEW) in Podmokly (Bodenbach), Teplická 8[30]
  • 1926: Kino Olympia / Oko in Teplice (Teplitz), Masarykova třída 52[31] (Beim Bau des Kinos hatte der Architekt Max von Loos, der direkt daneben wohnte, Einwände bezüglich Dach und Bauhöhe des Gebäudes.)
  • 1920er Jahre: Umbau des „Hotel de Saxe“ in Teplitz – Teplice, Masarykova třída 661/35[32]
  • 1925–1926: Kino in Nový Bor (Haida), Smetanova 523, Eröffnung am 13. Nov. 1926, 1981 durch Brand zerstört, 1989 wieder hergestellt[33] (nicht zu verwechseln mit dem Stadttheater Nový Bor von Richard Brosche)
  • 1926: Villa Bruno und Fanny Vogelov in Nový Bor (Haida), Smetanova 584[34]
  • 1926: Haus R. Strache in Varnsdorf
  • 1926: Villa Geidel in Leipzig, Erlenstraße 1a, Wohn- und Wirkungsort des Kunstmalers und Illustrators Alfred Liebing und seiner Tochter, der Kunstmalerin Lotte Geidel-Liebing
  • 1927: Finanzamt in Freital, Dresdner Straße 207
  • 1927–1928: Wohn- und Geschäftshaus des Konsumvereins „Vorwärts“ in Freital, Dresdner Straße 40–42
  • 1928: Stadthaus in Freital, Dresdner Straße 209 / Leßkestraße[35][36]
  • 1928: multifunktionales Gebäude mit Kino „Saxinger“ in Šumperk (Mährisch Schönberg)[37]
  • 1930: Sudetendeutsches Volkshochschulheim (jetzt Studentenheim) in Liberec-Kristiánov (Reichenberg-Königsbuch), Králův háj[38]
  • 1930: Denkmal für bedeutende Persönlichkeiten der Stadt Friedland (Frýdlant): Bürgermeister und Bankdirektor Heinrich Ehrlich, Museumsgründer Julius Kraus und Musiklehrer Franz Mohaupt; im Park bei der Heilig-Kreuz-Kirche[39]
  • 1931: Volkshaus (Lidový dům) in Liberec (Reichenberg)[40]

Entwürfe

Bitzan beteiligte sich an verschiedenen weiteren Architektenwettbewerben, z. B. für den Hauptbahnhof Darmstadt, den Hauptbahnhof Karlsruhe, die Städtische Sparkasse in Rumburk, die Synagoge in Görlitz und die Bibliothek in Eger.

Galerie der ausgeführten Bauten

Literatur

  • Bruno Bischoff: Bitzan, Rudolf. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S. 74–75 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Bitzan, Rudolf. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 1: A–D. E. A. Seemann, Leipzig 1953, S. 222.
  • Jürgen Paul: Die evangelische Kreuzkirche in Görlitz und ihr Architekt Rudolf Bitzan. In: Nadja Horsch u. a. (Hrsg.): Kunst und Architektur in Mitteldeutschland. Thomas Topfstedt zum 65. Geburtstag. (= Leipziger Beiträge zur Kunstgeschichte. Band 6.) Plöttner, Leipzig 2012, ISBN 978-3-86211-055-1, S. 160–171.
  • Jaroslav Zeman: S Rudolfem Bitzanem po Euroregionu Nisa. Mit Rudolf Bitzan durch die Euroregion Neiße. Stráž pod Ralskem / Städtische Museen Zittau, 2013. (tschechisch und deutsch)
  • Lenka Fialová: Architonické typy v díle Rudolfa Bitzana. (deutsch: Architekturformen im Werk von Rudolf Bitzan) Palacky-Universität, Olomouc 2016.
  • Jan Hanzlík, Jana Zajoncová, Lenka Hájková: Teplice – Architektura moderní doby. 1860–2000 (Teplitz: Architektur der modernen Zeit. 1860–2000). Národní památkový ústav, ÚOP Ústí nad Labem, 2016, 360 S., ISBN 978-80-85036-66-4.
  • Michaela Zamazalová: Liberecké krematorium a osobnost architekta Rudolfa Bitzana (Das Reichenberger Krematorium und die Persönlichkeit des Architekten Rudolf Bitzan) (tschech.), Bachelorarbeit, Karls-Universität Prag, 2011, 76 S. (online als PDF; abgerufen am 24. Juni 2020)

Weblinks

Commons: Rudolf Bitzan – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rudolf Bitzan. In: archINFORM; abgerufen am 22. Dezember 2020.
  2. Jürgen Paul: Die evangelische Kreuzkirche in Görlitz und ihr Architekt Rudolf Bitzan. 2012 (vgl. Literatur)
  3. a b c d e f g Jaroslav Zeman: Mit Rudolf Bitzan durch die Euroregion Neiße. Stráž pod Ralskem / Städtische Museen Zittau, 2013.
  4. Liberec-Reichenberg-Rudolf Bitzan (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017).
  5. Lenka Fialová: Architonické typy v díle Rudolfa Bitzana. Bakkalaureus-Arbeit, Philosophische Fakultät, Palacky-Universität Olomouc, Olomouc 2016. ([1] PDF, tschechisch; abgerufen am 31. Dezember 2017).
  6. a b c d e Karin Grossmann: Eine Insel Utopia in der kapitalistischen Welt. In: Sächsische Zeitung. 20. Juli 2022.
  7. Architektur der Deutschen in Böhmen 1848–1891 – Rudolf Bitzan (abgerufen am 22. Januar 2022)
  8. Liberecké stopy architekta Bitzana představí v krajské knihovně (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017, Auf den Spuren des Liberecer Architekten Rudolf Bitzan).
  9. Architektur in Nordböhmen – Leben und Werk des Architekten Rudolf Bitzan (abgerufen am 27. Mai 2020)
  10. Sächsische Zeitung vom 23./24. Februar 2019, S. M4.
  11. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 105.
  12. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 92.
  13. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 92.
  14. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 339.
  15. Jaroslav Rudiš: Winterbergs letzte Reise. München 2019. S. 138.
  16. Suche nach Denkmalen mit ÚSKP „101244“. In: pamatkovykatalog.cz. Národní památkový ústav; (tschechisch).
  17. Architektur in Nordböhmen – Villa Glück. In: liberec-reichenberg.net, abgerufen am 31. Dezember 2017 (tschechisch)
  18. Architektur in Nordböhmen – Wohnhaus der Fa. Möldner & Co., abgerufen am 31. Dezember 2017 (tschechisch)
  19. Suche nach Denkmalen mit ÚSKP „43952/5-5236“. In: pamatkovykatalog.cz. Národní památkový ústav; (tschechisch).
  20. Architektur in Nordböhmen – Villa Otto Goltze, abgerufen am 31. Dezember 2017 (tschechisch)
  21. Suche nach Denkmalen mit ÚSKP „43953/5-5237“. In: pamatkovykatalog.cz. Národní památkový ústav; (tschechisch).
  22. Architektur in Nordböhmen – Krematorium und Urnenhain in Liberec, abgerufen am 31. Dezember 2017 (tschechisch)
  23. Stanislav Beran: Reichenberg und die Geschichte der Feuerbestattung in Böhmen, abgerufen am 6. Mai 2020.
  24. Bernhard Sterra u. a.: Dresden und seine Architekten. Strömungen und Tendenzen 1900–1970. Verlag der Kunst Dresden, Husum 2011, ISBN 978-3-86530-131-4, S. 165
  25. Dresdner Stadtteile Reick – Tornaer Straße, abgerufen am 31. Dezember 2017.
  26. Architektur in Nordböhmen – Villa Emil Simon (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  27. Suche nach Denkmalen mit ÚSKP „102910“. In: pamatkovykatalog.cz. Národní památkový ústav; (tschechisch).
  28. Hans-Georg Lippert: Das planbare Glück. (Vorlesung an der TU Dresden) (abgerufen am 31. Dezember 2017)
  29. Architektur in Nordböhmen – Bauten in Teplice (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  30. Architektur in Nordböhmen – ehem. Verwaltungsgebäude der Nordböhmischen Elektrizitätswerke AG (N.E.W) in Děčín-Podmokly (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  31. Kino Olympia in Teplitz (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  32. Audioteplice - Hotel de Saxe (abgerufen am 23. August 2018)
  33. Městské kino Nový Bor (tschech.) (abgerufen am 27. März 2019)
  34. Slavné vily – Nový Bor (tschech.) (abgerufen am 7. Mai 2019)
  35. Freitals erstes Zentrum. In: Sächsische Zeitung vom 2. März 2016. (abgerufen am 31. Dezember 2017)
  36. Bauten in Freitals Zentrum. In: Sächsische Zeitung vom 3. November 2017. (abgerufen am 31. Dezember 2017)
  37. Innenraum Kino Svet in Šumperk (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  38. Architektur in Nordböhmen – Studentenwohnheim Liberec (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  39. Stadt Frýdlant (abgerufen am 14. August 2021)
  40. Architektur in Nordböhmen – ehem. Volkshaus in Liberec (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  41. Entwurf für eine Realschule in Teplitz (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  42. Architektur in Nordböhmen – Theater in Jablonec nad Nisou (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)
  43. Pazaurek, Gustav Edmund: Rudolf Bitzan. Moderne Bauformen 6 (1907) S. 308–315, Abb. 53–54 (abgerufen am 2. Januar 2018)
  44. Entwurf für das Stadttheater in Aussig (tschechisch, abgerufen am 31. Dezember 2017)

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Wohn- und Geschäftshaus Dresdner Straße 40–42. Erbaut 1927/1928 im Auftrag des Konsumvereins „Vorwärts“ für Dresden und Umgebung nach den Plänen des Architekten Rudolf Bitzan (1878–1938). Der Vorgängerbau diente ebenfalls dem 1878 gegründeten Konsumverein für den Plauenschen Grund und beherbergte später die 58. Verkaufsstelle des Konsumvereins für Dresden und Umgebung.
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Rathaus Döhlen. Das Gebäude wurde 1914–1915 nach Plänen von Rudolf Bitzan errichtet. Am 1. Oktober 1921 wurde hier die Stadt Freital gegründet. 1952–1994 Sitz des Kreises Freital. Leerstand 1994–2010. Sanierung von 2010–2012 für 2.4 Mio €, davon 2.3 Mio € aus dem Bund-Länder-Programm "Stadtumbau Ost". Ab 2012 Sitz der Städtischen Wohnungsgesellschaft Freital.
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