Roskow

WappenDeutschlandkarte
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Koordinaten: 52° 28′ N, 12° 43′ O

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Landkreis:Potsdam-Mittelmark
Amt:Beetzsee
Höhe:27 m ü. NHN
Fläche:39,26 km2
Einwohner:1186 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:30 Einwohner je km2
Postleitzahl:14778
Vorwahlen:033831, 033836
Kfz-Kennzeichen:PM
Gemeindeschlüssel:12 0 69 541
Gemeindegliederung:3 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung:Chausseestr.33b
14778 Beetzsee
Website:amt-beetzsee.de
Bürgermeister:Thomas Schulz
Lage der Gemeinde Roskow im Landkreis Potsdam-Mittelmark
KarteBad BelzigBeelitzBeetzseeBeetzseeheideBensdorfBorkheideBorkwaldeBrückBuckautalGolzowGörzkeGräbenHavelseeKleinmachnowKloster LehninLintheLintheMichendorfMühlenfließNiemegkNuthetalPäwesinPlanebruchPlanetalRabenstein/FlämingRosenau (Brandenburg)RoskowSchwielowseeSeddiner SeeStahnsdorfTeltowTreuenbrietzenWenzlowWerder (Havel)Wiesenburg/MarkWollinWusterwitzZiesarGroß KreutzBrandenburg
Karte
Karte der Gemeinde Roskow

Roskow [ˈʀɔskoː] ist eine Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg.

Geografie

Die Gemeinde Roskow hat eine Fläche von etwa 39 Quadratkilometern.[2] und liegt zwischen dem Beetzsee im Norden und der Havel im Süden im Havelland. Das Oberzentrum der Region Brandenburg an der Havel liegt unmittelbar westlich der Gemeinde, die Landeshauptstadt Potsdam circa 20 bis 25 Kilometer östlich. Die Stadtgrenze Berlins ist ebenfalls 25 Kilometer entfernt. Roskow gehört zur Metropolregion Berlin/Brandenburg. Der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich mit etwa 35 Meter nahe der Gemeindegrenze zu Beetzseeheide. Das Beetzseeufer hat demgegenüber nur eine Höhe von etwa 29 Metern.

Im Uhrzeigersinn grenzen an Roskow folgende Städte und Gemeinden: Im Südwesten liegen die zur kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel gehörenden Orte Saaringen und Klein Kreutz, im Westen das zu Beetzseeheide gehörende Mötzow. Der Beetzsee im Nordwesten gehört über seine gesamten Fläche ebenfalls zur Stadt Brandenburg. Die am gegenüberliegenden Seeufer liegenden Dörfer Beetzseeheide und Ketzür sind Ortsteile Beetzseeheides. Im Norden grenzt Roskow an Päwesin, und im Osten an die Stadt Ketzin/Havel mit der Gemarkung Gutenpaaren. Im Süden, am der Gemeinde gegenüberliegenden Havelufer liegt Groß Kreutz (Havel) mit Götz und Deetz.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Roskow gliedert sich in drei Ortsteile: Lünow im Norden, Roskow, das im Südosten der Gemeinde liegt, und Weseram im Südwesten. Hinzu kommen die Wohnplätze Grabow und Lindenhof.[3]

Geschichte

Eine Besiedlung der näheren Umgebung von Roskow ist bereits für die Steinzeit belegt. Archäologische Funde im Gemeindegebiet reichen mindestens bis in die Bronzezeit zurück. Die ersten Erwähnungen der Orte stammen aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Die Landschaften Roskows sind überwiegend eiszeitlich geprägt. Weite Flächen sind als Naturpark, Landschafts- oder Naturschutzgebiet, mehrere historische Gebäude als Baudenkmale unter Schutz gestellt. Die Gemeinde führt wie auch die anderen Gemeinden des Amtes Beetzsee bislang kein eigenes Wappen. Die Markgrafenbrüder Johann I. und Otto III. fundierten 1239 das Kloster Spandau, statteten es dabei u. a. mit „…dem felde bey Roschow mit der fischerey…“[4] aus (anno 1541 angefertigtes, übersetztes Regest der lateinischen Gründungsurkunde). Den Benediktinerinnen übertrug Markgraf Otto IV. 1270 in einer Urkunde die Kirche des Dorfs „Roscowe“. 1324 wurden Teile des Dorfs an Neustadt Brandenburg überschrieben, weitere gingen beispielsweise an das Kloster Lehnin. Nach 1650 verkaufte die Familie von Bredow Gut Roskow an die von Katte, direkt an Hans Christoph von Katte, in dessen Familienbesitz es die nächsten Jahrhunderte blieb. Bekanntester Katte auf Roskow der frühen Zeit war damals der Domherr von Brandenburg Joachim Ehren(t)reich von Katte (1660–1694).[5] 1723 bis 1727 dessen Enkel ließ Christoph III. auf dem Rittergut das schlossartige Gutshaus Roskow im Stil des Barock errichten. Den Gutsbetrieb in Roskow führte die Familie von Katte erfolgreich bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts.[6]

Weseram wurde erstmals im Jahr 1317 als „Wyseram“ urkundlich erwähnt. Das Dorf hatte zu dieser Zeit 25 Hufen Land und wurde vom Bischof des Bistums Brandenburg an das Domkapitel überschrieben.[7] Wenig später erwarb es der Bischof zurück. Das Dorf lag im Hochstift Brandenburg, dem Fürstentum des Bischofs.[8]

Die Gegend um den Ortsteil Lünow war bereits spätestens in der früheren Bronzezeit bewohnt. Aus dieser Zeit stammen Funde wie Armringe, Lanzenspitzen, eine Sichel, eine Axt und eine Armberge. Weiterhin wurden ein spätbronzezeitliches Urnengrab mit Beigaben sowie slawische und frühdeutsche Scherben entdeckt. Lünows urkundliche Ersterwähnung als „Lunowe“ stammt aus dem Jahr 1335, als es mit weiteren Dörfern entlang des Beetzsees, darunter Radewege und Butzow, verpflichtet wurde, an der Instandhaltung von Dämmen mitzuwirken. Grabow wurde als „Grabowe“ erstmals erwähnt. Im Landbuch Karls IV. von 1375 fanden die Orte Erwähnung. Grabow umfasste zu dieser Zeit 34 Hufen, wovon sechs einem Klaus von Wellen gehörten, und vier Kossäten. Örtliche Beetzseefischer hatten Abgaben an den Herren des Dorfes von Wellen zu leisten. Neben Groß Weseram existierte ein slawisch besiedeltes Klein Weseram, welches um 1400 aufgegeben und unmittelbar bei Groß Weseram neu errichtet wurde. Die Ober- und Niedergerichtsbarkeit in Roskow hatte die Familie von Bredow inne. Im Jahr 1404 erwarb das Brandenburger Domkapitel Grabow von einem Klaus Ruk. Nur eine kurze Zeit nach der Übernahme wurde es eine Wüstung, und die landwirtschaftlichen Flächen wurden dem Domkapitelhof in Mötzow zugeteilt. Ab dem 15. Jahrhundert gehörte Lünow der Familie Kloth, und im 16. Jahrhundert existierte in Grabow eine Schäferei, aus der sich ein neues Vorwerk entwickelte. Ab 1610 wechselten die Besitzer Lünows mehrfach. So waren die Familien zu Putlitz, von der Gröben, von Götze, von Flemming, von Grumbkow und von Görne Herren über den Ort. Im Jahr 1641 gab es in Weseram 35 Hufen Land. 1726 verkaufte die Familie von Görne ihren Besitz Lünow an das Domkapitel Brandenburg. In dessen Besitz blieb das Dorf bis ins späte 19. Jahrhundert. 1752 wurde die Barockkirche Weserams errichtet. Um das Jahr 1800 lebten in Grabow 21 Menschen. Nach einer Erhebung im Jahr 1809 lebten in Weseram ein Lehnschulze, zehn Bauern und ein Halbbauer, neun Kossäten, zwei Büdner und vier Einlieger. Es existierten eine Schmiede, eine Windmühle, ein Dorfkrug, 35 Bauernhöfe und zwei Lehnhöfe. Insgesamt zählte man im Ort 37 Feuerstellen. 1840 wurden 41 Wohnhäuser gezählt. 1860 gehörten zu Weseram zwei Abbauten in einer Kolonie Weseram, fünf öffentliche Gebäude, 40 Wohn- und 99 Wirtschaftsgebäude.

Gutshaus Roskow der Familie von Katte

Im 19. Jahrhundert etablierte sich in der Roskower Gegend die Ziegeleiindustrie, so auch in Grabow, Lünow und Weseram. Hintergrund waren reiche Tonvorkommen und der Anschluss über den Beetzsee und die Havel an die Wasserstraßen nach Berlin, sodass ein kostengünstiger Transport in die Metropole möglich war. 1860 wurde Grabow als Gut mit vier Wohn- und 17 Wirtschaftsgebäuden beschrieben, von denen eines eine Ziegelei war. Auch Weseram wuchs im Laufe des Jahrhunderts. So wurden 1900 bereits 63 Wohnhäuser gezählt. 1901 wurden Lünow, Roskow und Weseram über die Westhavelländischen Kreisbahnen an das Schienennetz angebunden. Verbindungen existierten in die Stadt Brandenburg und nach Nauen. Noch heute existieren die Eisenbahnbrücke über den Beetzseesträng bei Lünow und das Bahnhofsgebäude in Roskow. 1928 löste man den Gutsbezirk Mötzow, zu dem Grabow gehörte, auf und gliederte das Dorf der Gemeinde Lünow an.[9] 1938 lebten in Weseram 472 und 1946, nach Ende des Zweiten Weltkriegs, 744 Einwohner.[10]

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es im Zuge der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone 1947 und 1948 zu umfangreichen Enteignungen und Neuzuteilungen. Aufgeteilt wurden allgemein private ländliche Besitzungen über 100 Hektar Fläche. So wurden um Roskow 1118 Hektar landwirtschaftliche Fläche enteignet und unter landloser und landarmer Bevölkerung aufgeteilt. Das ehemalige Rittergut der Familie von Katte machte dabei 575 Hektar aus. Um Weseram wurden 334 Hektar enteignet.[11] Nicht enteignet wurden die verpachteten Besitzungen des Domstifts um Grabow. Jedoch musste das Stift, um einer Enteignung zu entgehen, die Flächen in der Folge allein bewirtschaften.[12]

Eingemeindungen Am 1. Februar 2002 wurden Lünow und Weseram nach Roskow eingemeindet.[13]

Bevölkerungsentwicklung

JahrEinwohner
1875470
1890481
1910541
1925587
1933522
1939586
1946940
19501 037
1964725
1971764
JahrEinwohner
1981670
1985643
1989625
1990620
1991610
1992596
1993585
1994609
1995596
1996621
JahrEinwohner
1997615
1998623
1999656
2000663
2001670
20021 297
20031 289
20041 304
20051 302
20061 298
JahrEinwohner
20071 274
20081 243
20091 253
20101 233
20111 215
20121 217
20131 208
20141 191
20151 189
20161 188
JahrEinwohner
20171 178
20181 175
20191 191
20201 177

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl[14][15][16]: Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Gemeindevertretung

Die Gemeindevertretung von Roskow besteht aus zehn Mitgliedern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister bei folgender Sitzverteilung:

Partei/GruppierungStimmen 2014[17]Stimmen 2019[18]Sitze 2014Sitze 2019
Wir für Roskow26,3 %45,0 %35
Freie Bürger und Bauern36,9 %42,3 %44
Wählergemeinschaft Ernst-Thälmann-Straße11,8 %12,7 %11
Einzelbewerber Udo Schultze10,5 %1
Einzelbewerberin Monika Fritz08,0 %1

Bürgermeister

  • 1998–2003: Holger Wiese[19]
  • 2003–2018: Ulrich Pleßke[20]
  • seit 2018: Thomas Schulz (Freie Bürger und Bauern)

Bürgermeister der Gemeinde Roskow war von 2003 bis zu seinem Tod im Februar 2018 Ulrich Pleßke.[21] Zuvor war er Bürgermeister der damals noch selbstständigen Gemeinde Weseram (jetzt Ortsteil von Roskow).[22] Die Amtsgeschäfte nach seinem Tod übernahm der Vize-Bürgermeister Thomas Schulz.[21]

Schulz wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 61,6 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von fünf Jahren[23] gewählt.[24]

Sehenswürdigkeiten

Dorfkirche Lünow

In der Liste der Baudenkmale in Roskow und in der Liste der Bodendenkmale in Roskow stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.

Verkehr

Die Gemeinde Roskow liegt an den Landesstraßen L 91 zwischen Brandenburg an der Havel und Nauen sowie L 92 nach Ketzin/Havel.

Der Bahnhof Roskow sowie der Haltepunkt Weseram lagen an der Bahnstrecke Röthehof–Brandenburg Krakauer Tor, die 1959 stillgelegt wurde. Auf der Bahnstrecke Roskow–Brandenburg Silokanalbrücke mit dem Bahnhof Roskow und den Haltepunkten Weseram Chaussee und Lünow wurde der Personenverkehr 1966 eingestellt.

Persönlichkeiten

  • Peggy Lukac (* 1949), Schauspielerin, wohnt seit 1999 im Ortsteil Lünow

Literatur

  • Udo Geiseler und Monika Loddenkemper. Roskow. In: Peter Michael Hahn und Hellmut Lorenz: Herrenhäuser in Brandenburg und der Niederlausitz. Einführung und Katalog. Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker (1857–1883); Band 2, Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann, Berlin 2000, S. 516–518.; gesamt 2 Bde., 856 S., 275 farbige, 825 SW-Abb.; ISBN 978-3-87584-024-7.
  • Roskow. in: Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark, Heft 141, Hrsg. Sibylle Badstübner-Gröger, Deutsche Gesellschaft, Berlin 2015. ISBN 978-3-941675-67-4.

Weblinks

Commons: Roskow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Statistischer Bericht. Bevölkerungsentwicklung und Flächen der kreisfreien Städte, Landkreise und Gemeinden im Land Brandenburg 2009. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, 2010, S. 27, abgerufen am 2. September 2014.
  3. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Gemeinde Roskow
  4. Joachim Pohl: Das Benediktinerinnenkloster St. Marien zu Spandau und die kirchlichen Einrichtungen der Stadt Spandau im Mittelalter in: Iselin Gundermann, Werner Vogel (Hrsg.): Veröffentlichungen aus den Archiven Preussischer Kulturbesitz. Beiheft 5, A. Das Kloster Spandau im Hochmittelalter. III. Die Gründung des Klosters Spandau. [Einleitung], Böhlau Verlag, Köln/ Weimar/ Wien 1996, S. 30–36, hier S. 30. ISBN 3-412-03496-7.
  5. Katte, Joachim Ehrentreich, in: Deutsche Biographie. 2023.
  6. Hans Friedrich v. Ehrenkrook, Friedrich Wilhelm von Lyncker und Ehrenkrook, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser/ A (Uradel/ bis 1400 nobilitiert) 1955, Hrsg: Ausschuss für adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbände, Deutschen Adelsarchiv, in: GHdA Gesamtreihe der Genealogischen Handbücher des Adels, von 1951 bis 2015, Band II, 11, C. A. Starke Verlag, Glücksburg/Ostsee 1955, S. 90–91. ISSN 0435-2408
  7. Ernst Fidicin: Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise, Städte, Rittergüter und Dörfer in derselben, Band III, Teil I. Kreis West-Havelland, Verlag J. Guttentag, Berlin 1860, u. a. S. XXIV.; Reprint Klaus D. Becker, Potsdam 2021. ISBN 978-3-88372-265-8.
  8. Gustav Abb und Gottfried Wentz: Das Bistum Brandenburg. Erster Teil, in: Germania Sacra, Walter de Gruyter, Berlin und Leipzig 1929, S. 68.
  9. Sebastian Kinder und Haik Thomas Porada (Hrsg.): Brandenburg an der Havel und Umgebung. 2006, S. 144.
  10. Geschichte Zeitleiste (Memento vom 29. Mai 2014 im Internet Archive). Eingesehen am 29. Mai 2014.
  11. Schwarzbuch der Bodenreform - Enthaltene Gemeinden und Orte (Memento vom 28. Januar 2011 im Internet Archive)
  12. Ein Streifzug durch das Amt Beetzsee. Butzow, GT Mötzow. Stadtmagazin BS GmbH, 2007, abgerufen am 27. Juni 2014.
  13. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands
  14. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Potsdam-Mittelmark. S. 26–29
  15. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  16. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  17. Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014
  18. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  19. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Potsdam-Mittelmark (Memento vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive)
  20. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 30
  21. a b Bürgermeister Ulrich Pleßke plötzlich verstorben. In: Märkische Allgemeine, 16. Februar 2018, abgerufen am 16. Februar 2018
  22. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Potsdam-Mittelmark. Der Landeswahlleiter/Landesabstimmungsleiter, archiviert vom Original am 1. Dezember 2017; abgerufen am 19. September 2014.
  23. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
  24. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019

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