Roger Schawinski

Roger Schawinski in seinem Radio 1 (2021)

Roger Schawinski (* 11. Juni 1945 in Zürich) ist ein Schweizer Journalist, Autor und Medienunternehmer. Er war von 2003 bis 2006 Geschäftsführer des deutschen Privatfernsehsenders Sat.1. In der Schweiz ist er als Pionier des Privatradios und als Fernsehmoderator bekannt.

Schawinski gründete das Konsumentenmagazin Kassensturz des Schweizer Fernsehens, das erste Schweizer Privatradio Radio 24, den ersten Schweizer Privatfernsehsender TeleZüri, das Radio 1 für Erwachsene und das erste nationale Privatfernsehen Tele24. Er moderierte Fernsehsendungen, war Chefredaktor der Zeitung Die Tat und Herausgeber des Monatsmagazins Bonus.

Leben und Wirken

Roger Schawinski wurde in Zürich geboren. Als Kind des jüdischen Textilwarenhändlers Abraham Schawinski ist er in Zürich-Wiedikon aufgewachsen.[1] Sein Vater stammte aus Polen und hiess bis 1943 Szczawiński.[2] Seine Familie bekam 1946 das Stadtbürgerrecht von Zürich.

Nach der Handelsschule an der Kantonsschule Enge erwarb Schawinski im Alter von 21 Jahren die Maturität auf dem zweiten Bildungsweg. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen (HSG). 1973 wurde er mit der Arbeit Die sozio-ökonomischen Faktoren des Fremdenverkehrs in Entwicklungsländern: Der Fall Guatemala auf dem Gebiet der Nationalökonomie promoviert. Während seiner Studienzeit verbrachte er zwei Semester an der Central Michigan University und erwarb dort ein MBA. Zudem absolvierte er ein Volontariat bei der Neuen Presse in Zürich.

Ab 1972 arbeitete er zunächst als Journalist für das Schweizer Fernsehen. Er gründete und moderierte ab 1974 das Konsumentenmagazin Kassensturz. Von 1977 bis zu seiner fristlosen Entlassung 1978 arbeitete er als Chefredaktor bei der Migros-Tageszeitung Die Tat.

1979 gründete er das erste Schweizer Privatradio Radio 24, das zunächst als italienischer Sender vom Pizzo Groppera in Oberitalien aus mit dem damals stärksten UKW-Rundfunk-Sender der Welt[3] als Radiopirat in die Schweiz sendete, ehe es, nach Unterstützung durch die damalige Jugendbewegung und einer breiten Öffentlichkeit, 1983 in der Schweiz neben anderen Privatradioveranstaltern konzessioniert wurde. Im April 1981 erhielt Schawinski dafür eine Auszeichnung des amerikanischen Billboard-Magazins.

(c) Bibliothek am Guisanplatz, Sammlung Rutishauser, CC BY-SA 4.0
Roger Schawinski (1991)

In den 1980er-Jahren war Schawinski Geschäftsführer der Stella-Gruppe, die Kinos in mehreren Schweizer Städten besass und im Filmverleih sowie der Filmproduktion tätig war. Er gründete das Zürcher Stadtmagazin Bonus, das bis 1996 erschien. 1991 gründete er den Klassik-Radiosender Opus Radio, der 1992 mangels definitiver Bewilligung für eine UKW-Verbreitung seinen Betrieb wieder einstellen musste.

Schawinski gründete mit TeleZüri den ersten privaten Lokalfernsehsender in der Schweiz, der 1994 auf Sendung ging. Dort moderierte er unter anderem die Talkshow «TalkTäglich», in der er sich mit Gästen unterhielt. 1995 wurde Schawinski mit dem Tele-Preis, 1996 mit dem Zürcher Radio- und Fernsehpreis ausgezeichnet. 1998 gründete er mit Tele24 den ersten landesweiten privaten Fernsehsender in der Schweiz, wofür er im gleichen Jahr mit dem Gottlieb-Duttweiler-Preis gewürdigt wurde.[4] 1999 übernahm die Schweizer Grossbank Credit Suisse 40 Prozent der Aktien von Schawinskis Belcom Holding AG, in deren Besitz sich die verschiedenen Unternehmen befanden. Das Schweizer Medienunternehmen Tamedia AG übernahm im August 2001 für 80 Millionen Schweizer Franken Radio 24 und TeleZüri. Tele24 wurde danach eingestellt.

Am 4. Dezember 2003 wurde Schawinski vom neuen Eigentümer Haim Saban zum Geschäftsführer des Privatfernsehsenders Sat.1 ernannt. Mit einigen Ankündigungen, unter anderem mit der Show Anke Late Night, geriet er zu Beginn in die Kritik. Im Juni 2005 wurde sein Vertrag um zwei Jahre verlängert. Der von ihm initiierte Wiederbelebungsversuch der Sendung Talk im Turm namens Talk der Woche lief nur vom 7. August bis zum 9. Oktober 2005 und wurde aufgrund zu niedriger Einschaltquoten schon nach zehn Folgen abgesetzt.[5] Der Marktanteil von Sat.1 stieg unter Schawinski zunächst von 10,2 Prozent (2003) auf 10,9 Prozent (2005) und sank im Jahr 2006 – dem Jahr der Fussball-WM in Deutschland – auf 9,8 Prozent. Als Schawinski den Sender übernahm, machte dieser keinen Gewinn, 2006 erzielte er einen Rekordgewinn von mehr als 200 Millionen Euro.

Ende November 2006 gab Schawinski bekannt, dass er Sat.1 zum Jahresende 2006 aus eigenem Entschluss vorzeitig verlassen werde. Sein Nachfolger wurde Matthias Alberti.[6] Anfang Oktober 2007 kaufte Schawinski von Frédéric Dru das Zürcher Radio Tropic, um daraus einen neuen Radiosender zu starten.[7] Der neue Sender mit dem Namen Radio 1 ging am 17. März 2008 erstmals auf Sendung.[8] Ab Oktober 2007 wurde er Aktionär des Verlags Kein & Aber.[9] Von 2010 bis 2015 diskutierte er mit Roger Köppel jeweils montags im Format Roger gegen Roger aktuelle Themen.[10] 2016 wurde die Sendung mit Markus Somm, dem damaligen Verleger und Chefredaktor der Basler Zeitung, fortgesetzt.

2010 stieg er mit einer Beteiligung von 24 % bei der Köln-Berliner Produktionsfirma solisTV ein.[11]

Schawinski schrieb von 2009 bis 2013[12] wöchentlich eine Kolumne in der SonntagsZeitung. Er war 1987 bei der Lancierung der Zeitung im Kolumnistenteam des Blattes.[13][14]

Nach 34 Jahren kehrte Schawinski, der «zu einem der schärfsten Kritiker der SRG avanciert»[15] war, zum Schweizer Fernsehen zurück, wo er seine journalistische Laufbahn begonnen hatte. Vom 22. August 2011 bis zum 23. März 2020 moderierte er dort die nach ihm benannte Talksendung «Schawinski» jeden Montag auf SRF 1. Dort pflegte er jeweils mit Exponenten aus Politik und Wirtschaft zu diskutieren.[16][17][18] Ende Januar 2022 folgte die Neuauflage der Sendung auf dem Privatsender Blue Zoom, wurde jedoch bereits Ende 2022 wieder abgesetzt.[19][20]

Im Januar 2014 übernahm Schawinski den Sender Radio 105 mit dem Ziel, ihn in Radio 1 zu integrieren. Der Sender hatte zuvor Konkurs anmelden müssen.[21]

2016 verlieh ihm die Universität Freiburg den Ehrendoktor. Damit wurde sein Einsatz für die Medienfreiheit und -vielfalt gewürdigt.[22][23]

2018 veröffentlichte Schawinski eine Streitschrift gegen die No-Billag-Initiative, die er zu einer der wichtigsten Auseinandersetzungen erklärte,[24] was Aufsehen erregte, weil er viele Jahre vehement gegen das Monopol der SRG gekämpft hatte.[25]

Ebenfalls 2018 veröffentlichte Schawinski ein Buch über Verschwörungstheorien, in dem er auch aktuelle Vertreter dieser Denkart wie Alex Jones, Ken Jebsen oder Daniele Ganser kritisiert. Die Neue Zürcher Zeitung bezeichnete es als süffig geschrieben, monierte aber den einigermassen alarmistischen Tonfall.[26] Die Basler Zeitung lobte das Buch als «kluges, aufschlussreiches, ja brillantes Buch», Schawinskis Recherche zu Daniele Ganser «gehört zum Besten im Buch». Moniert wurde allenfalls, dass Schawinski zu wenig auf Verschwörungstheorien von links eingehe.[27] Das Journal21 kam zu der Einschätzung, dass der Leser des «faktenreiche[n] Buch[s] über den obskuren Kosmos der Verschwörungstheorien, deren zynische Produzenten und ihre blauäugigen oder verbitterten Anhängergemeinden […] einiges an aufklärerischen Einsichten zu diesem hochaktuellen Themenkreis» gewinnen könne.[28]

Zuletzt setzte er sich gegen die zuerst für August 2022 geplante Abschaltung des öffentlich rechtlichen UKW-Rundfunk-Netzes in der Schweiz ein, die den kommerziellen Veranstaltern dem Umstieg erleichtern soll.[29] Sie würde mehrere Millionen funktionstüchtige Radios praktisch über Nacht in Elektroschrott verwandeln. Im Januar 2023 sollten dann auch die privaten Radiostationen ihre UKW-Sender vom Netz nehmen müssen. Gegen diese geplante Einstellung der UKW-Radiosender in der Schweiz hatte Roger Schawinski im Juli 2021 eine Online-Petition[30] mit über 60'000 Unterschriften eingereicht. Die Petition verlangte, die geplante Einstellung aller UKW-Sender rückgängig zu machen. Ein vorzeitiges Abstellen aller UKW-Sender verletze die im Radio- und Fernsehgesetz garantierte Empfangsfreiheit, teilte Schawinski damals mit. Als Folge davon hat der Bundesrat die UKW-Funkkonzessionen für die Radiobranche ein letztes Mal bis Ende 2026 verlängert. Danach können Radioprogramme definitiv nicht mehr über UKW, sondern nur noch digital verbreitet werden.[31]

Im Jahr 2022 wurde er von der Jury des Zürcher Journalistenpreises für sein Lebenswerk ausgezeichnet.[32]

Privates

Schawinski ist seit 1996 in dritter Ehe verheiratet und lebt in Zürich. Er hat mit seiner heutigen Ehefrau Gabriella Sontheim die gemeinsame Tochter Lea Schawinski,[33] die wie ihre Mutter Verwaltungsrätin bei Radio 1 ist.[34] Die erste Ehe von 1970 blieb kinderlos. Aus der zweiten Ehe von 1981 stammen ein Sohn (* 1981) und eine Tochter (* 1983). Sein Sohn Kevin Schawinski war bis 2018 Professor für Astrophysik an der ETH Zürich.[35]

Im März 2014 erschien seine Autobiografie Wer bin ich?[36][37] 2018 engagierte er sich im Pro-Komitee für das private Projekt «Ensemble» von HRS und Credit Suisse (ein neues Fussballstadion mit zwei Hochhäusern) in Zürich. Das Projekt wurde angenommen.[38]

Kontroversen

Eklats in Fernsehsendungen

In Schawinskis Sendungen kam es in der Vergangenheit zu verschiedenen Eklats, u. a. den folgenden:

  • Ueli Maurer verliess 1999 während der laufenden Sendung den «SonnTalk» auf Tele24, nachdem Schawinski ihn als «im Prinzip Parteipräsident von Blochers Gnaden» bezeichnet hatte.[39]
  • In der Sendung «TalkTäglich» auf TeleZüri warf er einmal das Buch seines Gastes, der Autorin Catherine Herriger, durch das Studio.[40]
  • Die Politologin Regula Stämpfli sagte einen Besuch in seiner Talkshow «Schawinski» mit der Begründung ab, sie sei im Ankündigungstext zur Sendung bereits als extrem polarisierende Person dargestellt worden, die gerade daran grossen Spass zu haben scheine, und auch Diplomatie und Feinfühligkeit suche man in ihren Kolumnen vergebens.[41]
  • In Schawinskis Radio-Talkshow auf seinem eigenen Sender Radio 1 kam es in der Sendung vom 6. September 2009 mit Klaus J. Stöhlker zu diversen Beschimpfungen.[42][43]
  • Im Dezember 2014 bezeichnete er den Kabarettisten Andreas Thiel nach einem emotional verlaufenen Interview, als die Kameras nicht mehr liefen, als «Arschloch».[44]
  • In seiner Talkshow Schawinski auf SRF 1 fragte er die Prostituierte Salomé Balthus, Tochter des DDR-Künstlerpaares Reinhard Lakomy und Monika Ehrhardt, im Anschluss an einen Einspieler, der gemäss einer These der Feministin Alice Schwarzer den sexuellen Missbrauch in der Kindheit von Prostituierten als unmittelbaren Zusammenhang mit der späteren Prostitution selbst thematisiert: «Ist das bei Ihnen auch der Fall gewesen?»[45]
  • Am 23. Dezember 2021 konfrontierte Schawinski in seinem wöchentlichen Corona-Talk den Präsidenten der Eidgenössischen Impfkommission Christoph Berger mit dem seiner Meinung nach zu langsamen Fortschreiten der Booster-Kampagne im Rahmen der Corona-Pandemie. Berger beendete das Interview vorzeitig, Schawinski bezeichnete ihn anschliessend als «Fehlbesetzung».[46]

Übernahme von Texten aus der Wikipedia und anderen Quellen

Im Jahr 2016 veröffentlichte Schawinski das Buch Ich bin der Allergrösste. Warum Narzissten scheitern im Verlag Kein & Aber. Laut dem Tages-Anzeiger wurden hierbei sowohl Texte aus der Wikipedia als auch von Zeitungsartikeln – so etwa dem Spiegel – übernommen, ohne dass diese als Quellen in dem Buch ausgewiesen werden.[47] Es gebe zudem viele Formulierungen, die man im Internet auf anderen Websites finden könnte, so etwa in Artikeln der Zeit und der NZZ. Der Sachbuchlektor Ulrich Nolte vom Verlag C. H. Beck kritisierte dies in einem Interview als «Betrug am Leser».[48]

Werke

Mehrere seiner Bücher wurden in der Schweiz zu Bestsellern:

  • Die sozio-ökonomischen Faktoren des Fremdenverkehrs in Entwicklungsländern: Der Fall Guatemala. Haupt Verlag, Bern 1973, ISBN 3-258-01360-8 (Dissertation).
  • Radio 24. 24 Stunden Nonstop. Die Geschichte des ersten freien Radios in der Schweiz. Verlag Radio 24, Bern 1982, ISBN 3-907755-00-6.
  • Kassensturz – das Buch zur Fernsehsendung über Konsum, Geld und Arbeit. Benteli Verlag, Bern, ISBN 3-7165-0043-7.
  • zusammen mit Ina Schawinski, Ueli Kasser: Vergiftet. Wie wir ein Haus bauten, das uns krank machte. Unions-Verlag, Zürich 1986, ISBN 3-293-00113-0.
  • Das Ego-Projekt. Lebenslust bis 100. mvg, Landsberg/München 2002, ISBN 3-478-73380-4.
  • TV-Monopoly. Die Inside-Story. Orell Füssli, Zürich 2002, ISBN 3-280-05032-4.
  • Wer wird Milliardär? Der Börsenhype und seine Macher. Orell Füssli, Zürich 2003, ISBN 3-280-05060-X.
  • Die TV-Falle. Vom Sendungsbewusstsein zum Fernsehgeschäft. Kein & Aber, Zürich 2007, ISBN 3-0369-5505-4.
  • Wer bin ich? Kein & Aber, Zürich 2014, ISBN 978-3-0369-5693-0 (Vorabdruck (Memento vom 4. März 2014 im Internet Archive); Rezension).
  • Ich bin der Allergrösste. Warum Narzissten scheitern. Kein & Aber, Zürich 2016, ISBN 978-3-0369-5749-4.
  • No Billag? Die Gründe und die Folgen. Wörterseh, Gockhausen 2018, ISBN 978-3-03763-094-5.
  • Verschwörung! Die fanatische Jagd nach dem Bösen in der Welt. NZZ Libro, Zürich 2018, ISBN 978-3-03810-327-1.[49]
  • Die Schawinski-Methode. Erfolgsrezepte eines Pioniers. NZZ Libro, Zürich 2020, ISBN 978-3-03810-491-9.[50]
  • Anuschka und Finn. Die Geschichte eines Medienskandals. Radio 1 Verlag, Zürich 2023, ISBN 978-3-033-09890-9.

Literatur

Dokumentarfilme

  • Beat Hirt: Jolly Roger – Ein Kapitel Schweizer Mediengeschichte. Mesch & Ugge, Zürich 2003.[51]
  • Michael Bühler: Roger Schawinski. DOK, 2020 (Video, 50 min)[52]

Weblinks

Commons: Roger Schawinski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Edith Hollenstein: «Ich wundere mich, wie viel mir gelungen ist». 15. März 2020, abgerufen am 23. Mai 2021.
  2. Handelsregister. In: Staatssekretariat für Wirtschaft (Hrsg.): Schweizerisches Handelsamtsblatt. Nr. 184. Bern 18. August 1943, S. 1 (e-periodica.ch).
  3. «Jolly Roger» von Beat Hirt (Memento vom 11. September 2012 im Webarchiv archive.today). In: CH Filmszene. 5. November 2008, abgerufen am 6. April 2012.
  4. Start von Tele24. Video in: Schweizer Fernsehen vom 5. Oktober 1998
  5. Weißt du noch, als Sat.1 mit dem «Talk der Woche» einen Talkflop hinlegte? auf Quotenmeter.de
  6. Uwe Mantel: Geschäftsführer Roger Schawinski verlässt Sat.1 zum Jahresende. In: DWDL.de. 29. November 2006, abgerufen am 24. März 2023.
  7. Roger Schawinski kauft Radio Tropic Radio für 30- bis 60-Jährige geplant NZZ Online vom 5. Oktober 2007
  8. Website von Radio 1
  9. Thomas Lückerath: Roger Schawinski wird sein eigener Verleger. In: DWDL.de. 9. Oktober 2007, abgerufen am 2. September 2023.
  10. Aus für die Sendung „Roger gegen Roger“. In: persoenlich.com/sda vom 5. September 2015.
  11. DWDL de GmbH: Ex-Sat.1-Chef Roger Schawinski kehrt zurück. Abgerufen am 20. März 2022 (englisch).
  12. Schawinski schreibt keine Kolumne mehr. In: persoenlich.com vom 14. Juli 2013
  13. Kolumne von Roger Schawinski. SonntagsZeitung, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Mai 2013; abgerufen am 23. Mai 2021.
  14. Schawinskis Comeback als Kolumnist bei der «SonntagsZeitung» in: Klein Report vom 5. Mai 2009
  15. Philippe Zweifel: «Jeder landet früher oder später beim SF» in Berner Zeitung, 3. Februar 2011.
  16. SF-Talkshow für Schawinski in: NZZ Online vom 3. Februar 2011
  17. Sendungsporträt «Schawinski» - die brisante Talk-Sendung am Schweizer Fernsehen. SRF, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. September 2017; abgerufen am 23. Mai 2021.
  18. Archiv der Sendungen auf SRF.ch
  19. Blue: Roger Schawinski kehrt ins Fernsehen zurück. Abgerufen am 11. Oktober 2022.
  20. Roger Schawinski: Blue Zoom setzt Talk ab. In: blick.ch. 17. Februar 2023, abgerufen am 18. Februar 2023.
  21. Schawinski krallt sich Radio 105 – «das war ein hartes Stück Arbeit.» In: Tages-Anzeiger vom 28. Januar 2014
  22. Patrick Mülhauser: Universität Freiburg verleiht Roger Schawinski Ehrendoktor. In: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). 15. November 2016, abgerufen am 20. November 2016.
  23. Roger Schawinski wird Ehrendoktor der Universität Freiburg/Fribourg. Medienmitteilung. In: Universität Freiburg. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, 7. April 2016, abgerufen am 21. November 2020.
  24. «Warum Roger Schawinski die «No Billag»-Initiative für sehr gefährlich hält», NZZ vom 6. Januar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018
  25. «Roger Schawinski über ‹No Billag›», votez.ch-Video vom 31. Januar 2018, abgerufen am 12. Februar 2018
  26. Marc Tribelhorn in: Neue Zürcher Zeitung vom 24. Mai 2018, zitiert nach perlentaucher.de, abgerufen am 19. September 2018.
  27. Markus Somm: Und erlöse uns von dem Bösen. Wer steckt hinter 9/11, wer beherrscht die Welt? Roger Schawinski auf den Spuren der Verschwörungstheoretiker. bazonline.ch vom 21. April 2018, abgerufen am 19. September 2018.
  28. Reinhard Meier: Verschwörungstheorien. Ganser, Trump, Putin und andere. In: Journal21 vom 9. April 2018, abgerufen am 20. September 2018.
  29. Schweiz: UKW-Ausstieg für 2022/2023 geplant. In: RADIOSZENE. 28. August 2020, abgerufen am 21. Mai 2021.
  30. Andreas: Petition. In: Rettet UKW und das Medium Radio. Abgerufen am 2. Juni 2021.
  31. Bundesrat zieht alten UKW-Radios den Stecker. In: www.blick.ch. 25. Oktober 2023, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  32. Roger Schawinski für sein Lebenswerk geehrt. In: Persoenlich.com, 28. Juni 2022.
  33. Barbara Lukesch, Unterwegs mit Roger Schawinski, Unterwegs mit Roger Schawinski und Töchterchen Lea (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  34. Patrice Siegrist: Lea Schawinski wird Verwaltungsrätin. In: Tages-Anzeiger, 12. Juni 2020.
  35. Vgl. hierzu die Biografie von Roy Spring: Einer gegen Alle. Das andere Gesicht des Roger Schawinski (Memento vom 11. März 2009 im Internet Archive). Weltwoche-ABC-Verlag, Zürich 1999, ISBN 3-85504-178-4.
  36. Jean-Martin Büttner: Er ist sich selbst der Beste. Rezension in: Tages-Anzeiger vom 1. März 2014
  37. «Ich wollte mich nicht klein machen wie mein Vater.» (Memento vom 4. März 2014 im Internet Archive) Vorabdruck in der SonntagsZeitung vom 23. Februar 2014
  38. Nadja Pastega, Thomas Speich: «Das Radio hält sich enorm gut.» In: SonntagsZeitung vom 5. November 2018 (Archiv).
  39. Sendung auf Youtube
  40. Die Welt, vom 30. Juli 2006
  41. Streit wegen SRF-Text: Regula Stämpfli sagt Auftritt bei Schawinski ab. Aargauer Zeitung, 7. Juni 2013, abgerufen am 23. Mai 2021.
  42. Wenn Schawinski und Stöhlker die Fassung verlieren. Tages Anzeiger, 7. September 2009, archiviert vom Original am 9. September 2009; abgerufen am 23. Mai 2021.
  43. Schawinski vs. Stöhlker – die Fortsetzung. Tages Anzeiger, 8. September 2009, archiviert vom Original am 11. September 2009; abgerufen am 23. Mai 2021.
  44. Basler Zeitung vom 17. Dezember 2014
  45. Schawinski, Sendung im SRF. 8. April 2019, abgerufen am 5. Januar 2020.
  46. Interview zwischen Roger Schawinski und Impf-Chef artet völlig aus, 20 Minuten vom 23. Dezember 2021, abgerufen am 2. Februar 2022
  47. Andreas Tobler: Die Schawinski-Methode. In: Tages-Anzeiger vom 20. Juni 2016.
  48. Martin Ebel: «Das ist Betrug am Leser.» In: Tages-Anzeiger vom 20. Juli 2016.
  49. Buchauszug: Alles, was du glaubst zu wissen, ist falsch. In: Das Magazin 14/2018 vom 7. April 2018 S. 24–27. Interviews: aargauerzeitung.chwatson.chpersoenlich.comluzernerzeitung.ch.
  50. Linus Schöpfer: Das Vorbild ist er selbst. In: Tages-Anzeiger vom 14. März 2020 (Archiv).
  51. Website zum Film
  52. Linus Schöpfer: SRF beschenkt Schawinski. In: Tages-Anzeiger, 30. April 2020 (Archiv).

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