Rockefeller-Stiftung

Die Rockefeller-Stiftung (englisch Rockefeller Foundation) ist eine in New York City beheimatete Organisation. Sie wurde von John D. Rockefeller mit dem Zweck gegründet, das „Wohl der Menschheit auf der ganzen Welt“ zu fördern. Über die Jahre hat die Organisation zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der medizinischen Ausbildung, des wissenschaftlichen Fortschritts und der Sozialforschung beigetragen, sie hat sich eingesetzt für eine Steigerung der Nahrungsmittelproduktion, für Kunst und Kultur und viele andere Bereiche des öffentlichen Lebens rund um den Erdball. Ende des Jahres 2022 wurde das Vermögen der Stiftung auf ca. 6,2 Milliarden US-Dollar geschätzt.[1]
Gründung
Am 14. Mai 1913 genehmigte New Yorks damaliger Gouverneur William Sulzer die Satzung der Stiftung.
- Gründungsmitglieder: John D. Rockefeller, John D. Rockefeller, Jr., Frederick Taylor Gates, Harry Pratt Judson, Simon Flexner, Starr J. Murphy, Jerome D. Greene, Wickliffe Rose und Charles 0. Heydt.
- Vorstand: Vorsitzender: John D. Rockefeller, Jr.; Präsident: George E. Vincent; Sekretär: Edwin R. Embree; Schatzmeister: L. G. Myers; Rechnungsprüfer: Robert H. Kirk; assistant Schatzmeister: Landon Minor Dashiell;
- Mitglieder: Wallace Buttrick, Simon Flexner, Harry Emerson Fosdick, Frederick T. Gates, A. Burton Hepburn, Charles E. Hughes, Harry Pratt Judson, Starr J. Murphy, John D. Rockefeller, John D. Rockefeller, Jr., Wickliffe Rose, Julius Rosenwald, Martin A. Ryerson, Frederick Strauss, George E. Vincent.
Das Stiftungsvermögen betrug 101.324.576,78 $ und war mit der Carnegie-Stiftung die größte in Amerika. Sie wurde der Lebensinhalt von John D. Rockefeller, Jr.
Geschichte
Ein früher Fokus der Organisation war der Bereich Gesundheit. Die Sanitary Commission for the Eradication of Hookworm Disease war eine von Rockefeller finanzierte Kampagne, die von 1909 bis 1914 durchgeführt wurde, um die Hakenwurmkrankheit in 11 südlichen Bundesstaaten zu untersuchen und zu behandeln.[2] 1913 wurde die International Health Division gegründet. Diese Abteilung für internationale Gesundheit führte weltweit Kampagnen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und Hygiene gegen Malaria, Gelbfieber und Hakenwürmer durch.[3] Die Stiftung förderte die Gründung der Johns Hopkins School of Public Health und die Harvard School of Public Health, zwei der ersten Einrichtungen dieser Art in den Vereinigten Staaten. Im Jahr 1913 begann sie außerdem ein 20-jähriges Förderprogramm für das Bureau of Social Hygiene, dessen Aufgabe die Forschung und Aufklärung in den Bereichen Geburtenkontrolle, Gesundheit von Müttern und Sexualkunde war. Im Jahr 1914 gründete die Stiftung das China Medical Board, das 1921 die erste Universität für öffentliche Gesundheit in China, das Peking Union Medical College, ins Leben rief.
Neben humanitären Aspekten hatten die Arbeit der Rockefeller-Stiftung jedoch auch eine politische und wirtschaftliche Dimension und sollten die US-amerikanischen Außenbeziehungen verbessern. Rockefeller-Gesandte engagierten sie sich oft für spezifische politische und wirtschaftliche Interessen und wurden zudem in verschiedene Kontroversen verwickelt.[4] Der Rockefeller-Arzt Cornelius P. Rhoads war in den 1930er Jahren in einen Rassismus-Skandal verwickelt, wobei er geschrieben hatte, puerto-ricanische Patienten absichtlich Krebszellen zu injizieren, was er später als Scherz bezeichnete und damit den Nationalistenführer Pedro Albizu Campos inspirierte.[5] Bristol-Myers Squibb, die Johns Hopkins University und die Rockefeller Foundation wurden zudem Gegenstand einer Klage in Höhe von einer Milliarde US-Dollar seitens Guatemalas wegen ihrer Beteiligung an den Syphilis-Menschenversuchen in Guatemala, bei dem Hunderte Guatemalteken mit Syphilis infiziert wurden.[6]
In den späten 1920er Jahren gründete die Rockefeller Foundation die Medical Sciences Division, die aus der ehemaligen Division of Medical Education hervorging.[7] In den 1920er und 1930er Jahren leistete die Abteilung für Medizinwissenschaften Beiträge zur Forschung in verschiedenen Bereichen der Psychiatrie.[8] Im Jahr 1935 gewährte die Stiftung dem Institut für Psychoanalyse in Chicago 100.000 Dollar.[9] Diese Förderung wurde 1938 erneuert und bis in die frühen 1940er Jahre fortgesetzt. Diese Abteilung finanzierte die Forschung zu Verhütungsmitteln für Frauen und zum menschlichen Fortpflanzungssystem im Allgemeinen, war aber auch an der Finanzierung umstrittener eugenischer Forschung beteiligt. Weitere Mittel flossen in endokrinologische Abteilungen amerikanischer Universitäten, in die Erforschung der menschlichen Vererbung, der Biologie von Säugetieren, der menschlichen Physiologie und Anatomie, der Psychologie sowie in die Studien zum menschlichen Sexualverhalten von Alfred Kinsey.[10]
John D. Rockefeller Jr. war ein ausgesprochener Befürworter der Eugenik. Die Rockefeller Foundation war zusammen mit der Carnegie Institution bis 1939 der Hauptfinanzierer des Eugenics Record Office.[11] Die Stiftung gewährte auch Zuschüsse an Margaret Sanger und Alexis Carrel, die sich für Geburtenkontrolle, Zwangssterilisation und Eugenik einsetzten.[12] Die Foundation unterstütze das deutsche Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik. Rockefeller gab zwischen 1925 und 1935 fast 3 Millionen Dollar aus und finanzierte deutsche Eugeniker wie Ernst Rüdin, Alfred Grotjahn, Eugen Fischer und Hans Nachtsheim, und setzte dies sogar nach Hitlers Machtübernahme 1933 und der Verabschiedung der Nürnberger Rassegesetze 1935 fort.[13] Rüdins Arbeit beeinflusste schließlich die Zwangssterilisationen im NS-Staat. Noch 1951 gründeten John D. Rockefeller III. und John Foster Dulles, der damals Vorsitzender der Stiftung war, den Population Council, um Familienplanung, Geburtenkontrolle und Bevölkerungskontrolle sowie die Ziele der Eugenik-Bewegung voranzutreiben.[14]
Während des Kalten Krieges war die Stiftung eng mit den geopolitischen Interessen der Vereinigten Staaten verbunden. So finanzierte die Stiftung in Zusammenarbeit mit der Central Intelligence Agency (CIA) linke Künstler und Intellektuelle um auf eine proamerikanischen nichtkommunistische politische Linke in Europa Einfluss zu nehmen.[15] Auch CIA-Tarnorganisationen wie der Kongress für kulturelle Freiheit wurden in Zusammenarbeit mit der Ford Foundation gefördert, um die politische Linke gegen die Sowjetunion zu mobilisieren.[16] Durch die Finanzierung und Förderung von Universitäten, Künstlern und sozialen Bewegungen wie der Bürgerrechtsbewegung oder der Frauenbewegung erlangte die Stiftung erheblichen Einfluss auf den kulturellen Zeitgeist. Auch politisch war ihr Einfluss beträchtlich. So förderten die Rockefeller die Karriere von Henry Kissinger, wie beispielsweise seine Leitung der International Seminars der Harvard University (die ebenfalls von der CIA finanziert wurden) und das frühe außenpolitische Magazin Confluence, die beide von ihm gegründet wurden, als er noch Student war.[17] Kissinger blieb Zeit seines Lebens ein enger Verbünder der Rockefellers, wie dem US-Vizepräsidenten Nelson Rockefeller.[18]
Die Familie Rockefeller war in den Anfangsjahren maßgeblich an der Leitung der Stiftung beteiligt, beschränkte sich später jedoch auf ein oder zwei Vertreter im Vorstand, um die Unabhängigkeit der Stiftung zu wahren und Vorwürfe einer unzulässigen Einflussnahme durch die Familie zu vermeiden. Zu diesen Vertretern gehörten der ehemalige Präsident John D. Rockefeller III und später sein Sohn John D. Rockefeller IV, der 1981 sein Amt als Treuhänder niederlegte. Im Jahr 1989 wurde David Rockefellers Tochter Peggy Dulany für eine Amtszeit von fünf Jahren in den Vorstand berufen. Im Oktober 2006 trat David Rockefeller Jr. dem Kuratorium bei, wodurch die direkte Verbindung zur Familie wiederhergestellt wurde und er als sechstes Familienmitglied in den Vorstand berufen wurde.[19] Die Aktien der Ölgesellschaften der Familie machten einen Großteil des Stiftungsvermögens aus, angefangen bei Standard Oil und später deren Nachfolgegesellschaften, darunter ExxonMobil. 2020 kündigte die Rockefeller-Stiftung jedoch an sich aus allen Investitionen in fossilen Energieträgern zurückzuziehen.[20]
Aktivitäten
Arbeitsfelder sind:
- Landwirtschaft
- Kultur
- Erziehung und Bildung
- Gesundheit
- Institute of Medical Research (RIMR) um die Ursachen, Prävention und Heilung von Krankheiten zu erforschen. Heute: The Rockefeller University
- Naturwissenschaft
- Frieden und Konflikte
- Sozialwissenschaften
- Politik
Eine für Deutschland wichtige Unterorganisation war die Abraham-Lincoln-Stiftung (ALS), die in der Weimarer Zeit viele hervorragende Wissenschaftler zu ihren Mitgliedern zählte, Stipendien an begabte Nachwuchskräfte vergab und allgemein den demokratischen Gedanken im Bildungswesen fördern wollte. Dabei gab es auch schwere Fehlgriffe. Von 1932 bis 1935 finanzierte die Stiftung unter anderem die Zwillingsforschungen des Otmar Freiherr von Verschuer am Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik in Berlin.[21] Der nationalsozialistische Publizist Giselher Wirsing hatte in jungen Jahren ein ALS-Stipendium für einen längeren Amerika-Aufenthalt erhalten. Nach der Rückkehr entwickelte er sich zu einem der aggressivsten Antiamerikaner in der NS-Publizistik, wobei er sich aufgrund seiner Reise als Fachmann gerierte. Er behielt diese Linie lebenslang bei, auch später bei Christ und Welt.
Grüne Revolution
Die landwirtschaftliche Forschung wurde im Rahmen der großen Umstrukturierung von 1928 in die Abteilung Naturwissenschaften der Stiftung aufgenommen. Im Jahr 1941 gewährte die Stiftung Mexiko in Zusammenarbeit mit dem damaligen neuen Präsidenten Manuel Ávila Camacho eine kleine Förderung für die Maisforschung. Dies geschah nach der Intervention von Vizepräsident Henry Wallace und unter Mitwirkung von Nelson Rockefeller. Das vorrangige Ziel bestand darin, die mexikanische Regierung zu stabilisieren und eine mögliche kommunistische Unterwanderung zu verhindern, um die Investitionen der Familie Rockefeller zu schützen.[22]
Bis 1943 hatte sich dieses Programm unter Führung von Norman Borlaug im Rahmen des Mexican Agriculture Project der Stiftung als so erfolgreich in der Steigerung der Maisernte und den allgemeinen Prinzipien der Agronomie erwiesen, dass es in andere lateinamerikanische Länder exportiert wurde; 1956 wurde das Programm dann nach Indien und später in die Philippinen gebracht, wiederum mit dem geopolitischen Imperativ, als ein Bollwerkt gegen die Ausbreitung des Kommunismus zu dienen.[22] Insgesamt investierte die Foundation 600 Millionen US-Dollar in das Projekt, was die Grundlage für die sogenannte Grüne Revolution legte, die so erfolgreich was, dass es eine deutliche Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität in der Dritten Welt zur Folge hatte. In Indien und Pakistan wurden die Weizenerträge verdoppelt. In China und anderen Teilen des Asiens wurden ertragreiche, krankheitsresistente Reisarten eingeführt. Durch die steigenden Erträge konnten weithin befürchtete Hungersnöte abgewendet werden. Norman Borlaug gewann später für seine Arbeit mit der Stiftung den Friedensnobelpreis.[23]
In den 1990er Jahren verlagerte die Stiftung den Fokus ihre Arbeit im Bereich Landwirtschaft nach Afrika. 2006 schloss sie sich mit der Bill & Melinda Gates Foundation zusammen, um die Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA) zu starten, mit der die Erträge der afrikanischen Landwirtschaft gesteigert werden sollen.[24]
Das Bellagio Center
Die Stiftung ist auch Eigentümerin und Betreiberin des Rockefeller Foundation Bellagio Center in der Villa Serbelloni in Bellagio, Italien. Das Anwesen wurde der Stiftung 1950 vermacht. Dazu gehört auf einem ca. 200.000 m² großen Grundstück auf der Spitze der Halbinsel am Comer See das Hauptgebäude mit Ein- bzw. Zweizimmerwohnungen, einer Bibliothek mit angeschlossenem Aufenthaltsraum, einem Frühstücksraum und Speisesaal mit weitläufiger Außenterrasse. Kleine Bauten im Wald mit Internetanschluss sind als Forschungsräume für die Gäste eingerichtet. In einem zweiten Gebäudekomplex direkt am See, der im September 2001 eröffnet wurde, stehen den Gästen Appartements und Tagungsräume zur Verfügung.
Im Bellagio Center wird sowohl ein Konferenz- als auch ein Residenzprogramm durchgeführt. Geistes- und Naturwissenschaftler, Künstler, Schriftsteller, Musiker und Politiker der ganzen Welt können sich bei der Stiftung um einen Aufenthalt von zwei bis zu sechs Wochen bewerben.
Vorwurf unethischer Menschenversuche
Im Januar 2019 entschied ein US-Richter, dass sich die Stiftung neben dem Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb und der Johns Hopkins University für Versuche vor Gericht verantworten wird müssen, bei denen ab den 1940er Jahren nicht informierte Menschen in Guatemala mit Syphilis oder anderen Geschlechtskrankheiten infiziert worden waren, um die Wirksamkeit von Penicillin zu testen.[25] Aufgedeckt wurden die Versuche 2010 von der Professorin Susan Reverby vom Wellesley College, sie war auf Notizen von John Charles Cutler gestoßen, einem 2003 gestorbenen Spezialisten für Geschlechtskrankheiten. Cutler hatte die Versuchsreihe zeitweise geleitet und mit Kollegen die Tests in Guatemala an Soldaten, psychisch Kranken, Prostituierten und verurteilten Straftätern vorgenommen.[26]
Präsidenten
Die Präsidenten der Stiftung sind oder waren:
- John D. Rockefeller, Jr. 1913–1917
- George Edgar Vincent 1917–1929
- Max Mason 1929–1936
- Raymond B. Fosdick 1936–1948
- Chester I. Barnard 1948–1952
- Dean Rusk 1952–1961
- J. George Harrar 1961–1972
- John Hilton Knowles 1972–1979
- Richard Wall Lyman 1980–1988
- Peter C. Goldmark Jr. 1988–1997
- Gordon Conway 1998–2004
- Judith Rodin 2005–2017
- Rajiv Shah 2017–
Literatur
- Malcolm Richardson, Jürgen Reulecke, Frank Trommler (Hrsg.): Weimars transatlantischer Mäzen. Die Lincoln-Stiftung 1927 bis 1934. Ein Versuch demokratischer Elitenförderung in der Weimarer Republik. Klartext-Verlag, Essen 2008, ISBN 978-3-89861-882-3.
- Inderjeet Parmar: Foundations of the American century. The Ford, Carnegie, and Rockefeller Foundations in the rise of American power. Columbia University Press, New York 2012, ISBN 978-0-231-14628-9.
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- Liste der Mitglieder des Vertrauenskreises der ALS, die Namen der Personen, die Stipendien beantragten (mit oder ohne Erfolg) und der Vorschlagenden (1927–1930). Archiviert am 4. März 2016 in der Wayback Machine.
- The Charter of the Rockefeller Foundation (englisch)
- Sicherheiten in bonds, notes and stocks Information furnished by the Rockefeller Foundation in response to questionnaires submitted by United States Commission on Industrial Relations (1915).
- Wolfgang Burgmer: 14.05.1913 – Die Gründung der Rockefeller-Stiftung ZeitZeichen, WDR (Podcast).
Einzelnachweise
- ↑ World’s 100 largest philanthropic foundations list. In: ARCO. 12. März 2024, abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Cheryl Elman, Robert A. McGuire, Barbara Wittman: Extending public health: the Rockefeller Sanitary Commission and hookworm in the American South. In: American Journal of Public Health. Band 104, Nr. 1, Januar 2014, ISSN 1541-0048, S. 47–58, doi:10.2105/AJPH.2013.301472, PMID 24228676, PMC 3910046 (freier Volltext).
- ↑ Randall M. Packard, A History of Global Health, Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2016 (S. 32–43)
- ↑ Anne-Emanuelle Birn, Armando Solórzano: Public health policy paradoxes: science and politics in the Rockefeller Foundation’s hookworm campaign in Mexico in the 1920s. In: Social Science & Medicine. Band 49, Nr. 9, 1. November 1999, ISSN 0277-9536, S. 1197–1213, doi:10.1016/S0277-9536(99)00160-4 (sciencedirect.com [abgerufen am 30. August 2025]).
- ↑ Porto Ricochet: Joking about Germs, Cancer, and Race Extermination in the 1930s
- ↑ Jonathan Stempel: Johns Hopkins, Bristol-Myers must face $1 billion syphilis infections suit. In: Reuters. 4. Januar 2019 (reuters.com [abgerufen am 30. August 2025]).
- ↑ The Alan Gregg Papers: Director of Medical Sciences, 1930-1945. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. Februar 2018; abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ The Strategy of our Program in Psychiatry - Digital Library Listing - The Rockefeller Foundation: A Digital History. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2022; abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Theodore Brown, Alan Gregg and the Rockefeller Foundation's Support of Franz Alexander's Psychosomatic Research, Bulletin of the History of Medicine (1987): 155–182
- ↑ Harr, John Ensor und Peter J. Johnson, The Rockefeller Century: Three Generations of America's Greatest Family. Medical Sciences Division and Alfred Kinsey funding, S. 456.
- ↑ Here Comes the Master Race (Published 2003). 5. Oktober 2003 (nytimes.com [abgerufen am 30. August 2025]).
- ↑ Philanthropy's Original Sin. In: The New Atlantis. Abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ PDF | The Link between the Rockefeller Foundation and Racial Hygiene in Nazi Germany. | ID: fj236d30d | Tufts Digital Library. Abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ [John D. Rockefeller]: On the Origins of the Population Council. In: Population and Development Review. Band 3, Nr. 4, 1977, ISSN 0098-7921, S. 493–502, doi:10.2307/1971690, JSTOR:1971690.
- ↑ Max Frisch und die CIA - «Er hat die Förderbeiträge nie kritisch hinterfragt». Abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ “A Most Interesting and Complex Involvement”: Cold War Alignments between the Ford and Rockefeller Foundations, the Congress for Cultural Freedom, and... (issuelab.org [abgerufen am 30. August 2025]).
- ↑ Walter Isaacson: Kissinger: A Biography. Simon and Schuster, 2013, ISBN 978-1-4391-2721-6, S. 72 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Kissinger Enjoyed Close Ties With Nelson Rockefeller '30. 30. November 2023, abgerufen am 30. August 2025 (englisch).
- ↑ The Rockefeller Foundation: The Rockefeller Foundation Names David Rockefeller, Jr. as Board Chair. Abgerufen am 30. August 2025 (englisch).
- ↑ The Rockefeller Foundation Commits to Divesting from Fossil Fuels. In: The Rockefeller Foundation. Abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Benno Müller-Hill: Das Blut von Auschwitz und das Schweigen der Gelehrten. In: Doris Kaufmann (Hrsg.): Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus. Band 1: Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus. Bestandsaufnahme und Perspektiven der Forschung. Teilband 1. Wallstein, Göttingen, ISBN 3-89244-423-4, S. 189–227, hier S. 190.
- ↑ a b Mark Dowie: American Foundations: An Investigative History. Hrsg.: 105–140. MIT Press, 2002, ISBN 0-262-26238-X (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ The Green Revolution. In: Philanthropy Roundtable. Abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Alliance for a Green Revolution in Africa. In: The Rockefeller Foundation. Abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Melanie Schnipper: US-Organisationen müssen wegen Experimenten an Guatemalteken vor Gericht. In: amerika21. 12. Januar 2019, abgerufen am 26. März 2020.
- ↑ Menschenversuche: Pharmariese muss sich verantworten orf.at, 5. Jänner 2019, abgerufen am 5. Januar 2019.
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