Rhein-Ruhr-Marathon

Rhein-Ruhr-Marathon
Läufer beim Rhein-Ruhr-Marathon 2022 kurz nach dem Start des Halbmarathons
Allgemeines
Disziplinen:Volks- und Straßenlauf, Inline-Speedskating
Parasport:Handbike, Rollstuhl
Distanzen:Halbmarathon, Marathon
Wettbewerbe
Halbmarathon, Marathon, Staffellauf (Halbmarathon), Handbike (Marathon), Inline-Speedskating (Marathon), Kinder- und Schülerläufe
Organisation
Ort:Duisburg
Veranstalter:Stadtsportbund Duisburg, LC Duisburg
Anzahl Teilnehmer:5.159 (2023)[1]
Erstaustragung:1981
Webseite:www.rhein-ruhr-marathon.de
Streckenplan
  • Halbmarathon
  • Marathon
  • Inline-Speedskating
  • Anmerkungen
    1989: Marathon im Rahmen der World University Games
    1987, 2000, 2003: Deutsche Meisterschaften im Marathon
    Streckenrekorde
    Marathon
    Männer2:14:33 hUngarn Tibor Baier
    Frauen2:35:09 hSowjetunion Irina Bogatschowa
    Halbmarathon
    Männer1:05:06 hDeutschland Oliver Mintzlaff
    Frauen1:18:02 hDeutschland Annika Gomell
    Inline-Speedskating
    Männer1:05:54 hJordy Harink
    Frauen1:14:21 hDeutschland Katharina Rumpus

    Der Rhein-Ruhr-Marathon ist eine Laufveranstaltung mit einem Marathon und einem Halbmarathon, der jedes Jahr im Juni in Duisburg ausgerichtet wird. Die erste Austragung war 1981. Er ist somit einer der ältesten Stadtmarathons Deutschlands. Ausgerichtet wird der Lauf vom Stadtsportbund Duisburg und dem LC Duisburg. Zum Wettbewerb gehören weiterhin ein Marathon für Inline-Skater und ein Marathon für Rollstuhl-Fahrer.

    Streckenverlauf

    Gemeinsame Strecke bis zum König-Heinrich-Platz

    Der Start befindet sich auf der Kruppstraße im Sportpark Duisburg in der Nähe der Regattabahn im Stadtteil Neudorf. Von dort aus laufen die Teilnehmer bis zur Strausssiedlung, einer 1925 fertiggestellten Arbeitersiedlung[2] und biegen dort links auf die Koloniestraße ein. Dort passieren die Läufer die Kirche St. Gabriel und biegen später in die Neue Fruchtstraße ein. Dort passieren sie den Hauptbahnhof und biegen dann links in die Landfermannstraße ein.

    Kurz darauf passieren die Läufer das Landfermann-Gymnasium und direkt daneben das Merkur Casino. Anschließend erreichen sie die Mercatorhalle, eine Veranstaltungs- und Konzertstätte, die 2007 eröffnet wurde. Etwas später überqueren die Läufer den König-Heinrich-Platz, auf dem sich das im neoklassizistischen Stil erbaute Theater befindet. Ebenfalls dort passieren die Läufer den alten jüdischen Friedhof und die Liebfrauenkirche. An dieser Stelle biegen die Marathonläufer rechts in den Pulverweg ein, während die Läufer des Halbmarathons geradeaus weiterlaufen.

    Marathon führt durch Meiderich

    Die Marathonstrecke zum Innenhafen und von dort über das Kasslerfeld und die Ruhr nach Ruhrort. Nach einer Schleife durch Meiderich geht es über die Friedrich-Ebert-Brücke auf das linke Ufer des Rheins. Von Alt-Homberg aus geht es dann nach Süden über Essenberg und Hochemmerich nach Rheinhausen. Über die Brücke der Solidarität geht es dann wieder über den Rhein nach Hochfeld, wo bei km 28 die Halbmarathonstrecke von Norden her einmündet.

    Halbmarathon führt durch Duisburg-Hochfeld

    Die Strecke des Halbmarathons führt durch den Stadtteil Hochfeld. In der Gutenbergstraße passieren die Läufer das zukünftige Mercatorviertel, welche nach Gerhard Mercator benannt wurde, der dort sein Wohnsitz hatte. Von dort aus biegen die Läufer nach links in die Poststraße ein. Dort passieren die Läufer die Stadtbibliothek und die Königsgalerie. Später erreichen die Teilnehmer die Heerstraße, wo sie das Theater am Marientor und den Hauptsitz der Duisburger Verkehrsgesellschaft und der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft passieren.

    An der Pauluskirche biegen die Läufer nach links in die Karl-Jarres-Straße ein, wo sie wieder auf der gleichen Strecke wie die Läufer des Marathons laufen. Dort passieren die Läufer den Böninger Park. An der Kreuzung zur Johaniterstraße biegen die Teilnehmer des Inline-Skating-Marathons rechts ab, während die Läufer geradeaus weiter laufen und etwas später in die Düsseldorfer Straße einbiegen. Nachdem die Inline-Skater einen kurzen Abschnitt über die Johaniterstraße, vorbei am Evangelischen Krankenhaus Bethesda zu Duisburg gefahren sind, erreichen sie ebenfalls die Düsseldorfer Straße. Anschließend haben die Teilnehmer aller Disziplinen dieselbe Strecke zu absolvieren.

    Schleife durch Duisburg-Großenbaum

    Auf der Düsseldorfer Straße passieren die Teilnehmer die Dickelsbachsiedlung, die erste von vier Fertighaussiedlungen in Duisburg. Hier befinden sich die Läufer bereits im Stadtteil Wanheimerort. Dort passieren die Teilnehmer, den neuen jüdischen Friedhof, der Teil des Waldfriedhofs in Duisburg ist. Kurz darauf erreichen die Teilnehmer den Stadtteil Buchholz, wo sie die Kirche St. Judas Thaddäus passieren.

    Nun erreicht die Strecke im Stadtteil Großenbaum ihren südlichsten Punkt, von dem aus es wieder nach Norden geht. Hier führt die Strecke ein langes Stück an der Sechs-Seen-Platte von Duisburg vorbei. Dort passieren die Teilnehmer ebenfalls das BG Klinikum Duisburg. Etwas später führt die Strecke über den Fluss Wambach bzw. Dickelsbach. Jetzt führt die Strecke in den Stadtteil Wedau, wo sie an der Eisenbahner-Siedlung vorbeiführt. Kurz vor ihrem Ende passieren die Teilnehmer noch die Rheinlandhalle, wo die Füchse Duisburg, eine Eishockeymannschaft, ihre Heimspiele austrägt. Anschließend laufen die Teilnehmer in der Schauinsland-Reisen-Arena ein, wo der MSV Duisburg seine Heimspiele austrägt und sich der Zieleinlauf befindet.

    Geschichte

    Als für das Jahr 1981 im Sportetat der Stadt Duisburg ein Restbetrag von 8000 DM zu vergeben war, meldete sich die Eintracht beherzt mit der Absicht, einen Marathon auf die Beine zu stellen. Mithilfe des Sponsors Thyssen Bautechnik gelang es, den Lauf als Stadtmarathon, der im Uhrzeigersinn durch zwölf Stadtteile führte, aufzuziehen – als zweiten in Deutschland überhaupt nach dem Frankfurt-Marathon, der im Frühling desselben Jahres Premiere hatte. Der damalige Oberbürgermeister Josef Krings gab persönlich im Sportpark Duisburg den Startschuss zur Erstlingsveranstaltung am 19. September 1981. Mit 385 Teilnehmern im Ziel blieb man zwar hinter Frankfurt und dem eine Woche später gestarteten Berlin-Marathon zurück, die jeweils über 3000 Teilnehmer verzeichneten, jedoch führte die positive Resonanz auf die Premiere dazu, dass auch in Duisburg ab 1983 vierstellige Teilnehmerzahlen zu verzeichnen waren.

    1987 vergab der DLV seine Titelkämpfe nach Duisburg, sodass mit 3155 Läufern ein Finisherrekord erreicht wurde. Die Veranstaltung hatte nun jedoch ein solches Ausmaß angenommen, dass sie den ausrichtenden Verein Eintracht Duisburg an die Grenzen der Belastbarkeit brachte. Eine Entscheidung über die Zukunft des Laufs wurde verschoben, als Duisburg für das Jahr 1989 den Zuschlag für die Universiade bekam, deren Marathon im Rahmen des Rhein-Ruhr-Marathons ausgerichtet wurde; 1990 kam dann aber das vorläufige Aus.

    1991 und 1992 wurde ein zweiter Anlauf unternommen, mit der Eintracht Duisburg als Ausrichter und der Duisburg Werbe- und Touristik GmbH, einer städtischen Tochter, als Veranstalter. Das Wettrennen mit weitaus größeren Stadtmarathons wie dem ebenfalls im September stattfindenden Berlin-Marathon war jedoch nicht zu gewinnen, und so zogen sich Ausrichter und Veranstalter endgültig zurück, so dass 1993 und 1994 abermals der Marathon ausfiel.

    1995 wurde vom Stadtsportbund Duisburg e. V. und dem Lauf-Club Duisburg e.V., die auch heute noch den Lauf veranstalten, ein Neuanfang unternommen, bei dem ein breitensportlicher Ansatz verfolgt wurde. Die Richtung des Laufs wurde geändert, sodass er nun entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Stadt führte, und der Termin wurde von Samstagnachmittag auf Sonntagmorgen verlegt.

    2000 wurde der Inline-Skater-Wettbewerb ins Programm aufgenommen, 2002 folgte der Halbmarathon und der Rollstuhl-Marathon.

    1987, 2000 und 2003 wurden im Rahmen des Rhein-Ruhr-Marathons die Deutschen Meisterschaften im Marathon durchgeführt.

    Statistik

    Streckenrekorde

    Siegerlisten

    Marathon

    Katharina Wehr bei ihrem Sieg 2023
    Birgit Lennartz-Lohrengel gewann den Marathonlauf viermal
    Irina Bogatschowa stellte den aktuellen Streckenrekord bei den World University Games 1989 auf.
    JahrMännerZeitFrauenZeit
    11. Juni 2023Brasilien Gabriel Barros2:33:50Deutschland Katharina Wehr -2-3:00:28
    12. Juni 2022Deutschland Christoph Heesen2:43:07Deutschland Katharina Wehr2:57:51
    2. Juni 2019Nikki Johnstone -2-2:29:48Deutschland Annika Vössing -2-2:57:10
    3. Juni 2018Nikki Johnstone2:28:42Deutschland Annika Vössing2:57:22
    9. Juni 2017Karsten Kruck -3-2:40:35Coco Wieland3:08:02
    5. Juni 2016Enrico Dietrich2:37:29Luxemburg Karin Schank2:58:38
    7. Juni 2015Karsten Kruck -2-2:33:22Birgit Hölscher3:05:24
    1. Juni 2014Christian Bröring2:34:30Sandra Klein2:48:12
    9. Juni 2013Magnus Kreth -4-2:36:44Deutschland Vanessa Rösler3:02:18
    20. Mai 2012Kenia Samson Kosgei2:32:03Dorothea Frei2:56:41
    29. Mai 2011Kenia Richard Ngolepus2:30:28Silvia Krull2:46:13
    30. Mai 2010Magnus Kreth -3-2:29:43Antje Möller -4-2:58:41
    7. Juni 2009Sascha Velten2:32:16Marlies Meyer -2-2:56:56
    1. Juni 2008Magnus Kreth -2-2:33:18Marlies Meyer2:58:17
    29. Apr. 2007Robert Jäkel2:33:57Martina Schwanke2:55:32
    30. Apr. 2006Magnus Kreth2:30:07Antje Möller -3-2:56:30
    5. Juni 2005Volker Dorn2:35:12Antje Möller -2-3:12:42
    6. Juni 2004Karsten Kruck2:35:23Ulrike Ewald3:09:11
    1. Juni 2003Deutschland Michael Fietz2:23:15Deutschland Sylvia Renz2:41:57
    26. Mai 2002Deutschland Salvatore Di Dio2:27:10Alexandra Zaparty3:08:40
    27. Mai 2001Carsten Breidenbach -3-2:30:21Antje Möller3:06:42
    30. Apr. 2000Deutschland Matthias Körner2:20:04Deutschland Ines Cronjäger2:40:57
    30. Mai 1999Winfried Spanaus -3-2:32:12Heike Säger2:58:11
    24. Mai 1998Carsten Breidenbach -2-2:24:53Andrea Thieken2:45:07
    25. Mai 1997Carsten Breidenbach2:27:13Svetlana Waack2:57:12
    22. Mai 1996Winfried Spanaus -2-2:25:58Bärbel Halfmann -2-2:56:09
    17. Sep. 1995Winfried Spanaus2:25:22Bärbel Halfmann2:55:40
    19. Sep. 1992Belgien Jean Weyts2:20:39RusslandRussland Olga Parljuk2:38:30
    21. Sep. 1991Thomas Eickmann2:17:55Deutschland Birgit Lennartz -4-2:43:30
    26. Aug. 1989Ungarn Tibor Baier2:14:33Sowjetunion Irina Bogatschowa2:35:09
    24. Sep. 1988Polen Jan Huruk2:17:11Polen Irena Hulanicka2:47:23
    26. Sep. 1987FrankreichFrankreich Régis Ancel2:17:32Monika Lövenich2:38:26
    27. Sep. 1986Edi Kaul2:18:18Gabriela Wolf2:38:13
    28. Sep. 1985Polen Wiesław Dubiel -2-2:17:34Bernadette Hudy2:46:13
    15. Sep. 1984Polen Wiesław Dubiel2:18:07Deutschland Bundesrepublik Birgit Lennartz -3-2:42:18
    17. Sep. 1983FrankreichFrankreich Jean-Pierre Crochon2:16:55Deutschland Bundesrepublik Birgit Lennartz -2-2:43:23
    18. Sep. 1982Polen Jerzy Kowol2:21:16Deutschland Bundesrepublik Birgit Lennartz3:05:57
    19. Sep. 1981Deutschland Bundesrepublik Manfred Brucks2:26:36Mary-Ann Christen-Meyer2:53:50

    Quellen: Website des Veranstalters[3][4], ARRS[5]

    Halbmarathon

    (c) Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0
    Oliver Mintzlaff gewann zwischen 2004 und 2007 dreimal den Halbmarathon.
    JahrMännerZeitFrauenZeit
    11. Juni 2023Deutschland Hagen Bierlich1:09:53NiederlandeNiederlande Myriam Van Roeden1:23:20
    2022Simon Bong1:10:39Lisa Schreiner1:22:48
    2019Deutschland Bernhard Deiß1:15:26Michelle Rannacher1:22:54
    2018Sebastian Kestner1:13:27Anke Esser1:18:26
    2017Matthias Büchel1:16:42Nele Reike1:24:53
    2016Macek Miereczkes1:13:18Deutschland Angela Moesch1:25:43
    2015Karol Grunenberg -2-1:08:50Annika Gomell -2-1:18:03
    2014Karol Grunenberg1:07:19Deutschland Christl Dörschel1:18:50
    2013Deutschland Tillmann Goltsch1:13:56Annika Gomell1:21:36
    2012Sascha Dee1:11:57Deutschland Vanessa Rösler1:26:02
    2010Sören Kah1:09:23Lisa Jaschke1:20:02
    2009Ulrich Benz1:11:13Lisa Müller -4-1:22:32
    2008Boško Bjelajac1:13:58Lisa Müller -3-1:21:27
    2007Deutschland Oliver Mintzlaff -3-1:06:41Lisa Müller -2-1:23:40
    2006Deutschland Oliver Mintzlaff -2-1:05:06Lisa Müller1:24:52
    2005Muharrem Yilmaz1:13:15Svenja Jütte1:24:21
    2004Deutschland Oliver Mintzlaff1:06:51Ulrike Hoeltz1:22:46
    2003Kenia Moses Cheserek1:08:13Rosemarie Kössler1:22:31
    2002Carsten Thoma1:08:40Bärbel Halfmann1:24:18

    Quelle: Website des Veranstalters[6][7]

    Inlineskating

    Katharina Rijhnen (7. von rechts) stellte im Jahr 2018 den Streckenrekord bei den Frauen auf. Ebenfalls auf dem Bild ist Katja Ulbrich (ganz links), die Siegerin von 2015.
    Giacomo Cuncu (ganz rechts) der Sieger aus dem Jahr 2016.
    Sabine Berg die Siegerin aus dem Jahr 2008.
    JahrMännerZeitFrauenZeit
    11. Juni 2023Venezuela Alexander Bastidas1:08:47Deutschland Claudia Maria Henneken -4-1:18:18
    2022Venezuela Alexander Bastidas1:09:01Deutschland Claudia Maria Henneken -3-1:20:31
    2019Jordy Harink1:05:54Deutschland Claudia Maria Henneken -2-1:19:15
    2018Venezuela Alexander Bastidas1:08:15Deutschland Katharina Rumpus1:14:21
    2017Markus Pape1:08:39Dominique Lommers1:24:20
    2016ItalienItalien Giacomo Cuncu1:10:01Deutschland Claudia Maria Henneken1:23:21
    2015Deutschland Tobias Hecht1:11:06Deutschland Katja Ulbrich1:18:58
    2014NiederlandeNiederlande Gerwin Smit1:11:25Belgien Hilde Goovaerts -3-1:18:57
    2013Deutschland Pascal Ramali -3-1:21:23Belgien Hilde Goovaerts -2-1:33:35
    2012Deutschland Pascal Ramali -2-1:09:16Belgien Hilde Goovaerts1:24:49
    2011Deutschland Pascal Ramali1:09:56Deutschland Sabrina Rossow -2-1:24:03
    2010Deutschland Patrick Täubrecht1:17:34Deutschland Sabrina Rossow1:28:23
    2009Deutschland Marcel Hild1:13:42Deutschland Silke Zimmermann1:33:31
    2008Deutschland Sebastian Müller1:14:21Deutschland Sabine Berg1:18:22
    2007Belgien Jimmy Pierloot -3-1:12:25NiederlandeNiederlande Jannita Spigt1:22:07
    2006Belgien Jimmy Pierloot -2-1:17:39AustralienAustralien Angeline Thomas -2-1:28:16
    2005AustralienAustralien Michael Byrne1:15:56AustralienAustralien Angeline Thomas1:22:14
    2004Belgien Jimmy Pierloot1:10:10Deutschland Friederike Gehring -2-1:24:06
    2003Deutschland Michael Kienzle1:10:33Belgien Anja Decoster1:15:02
    2002NiederlandeNiederlande Willem Hut1:13:00Deutschland Friederike Gehring1:21:12
    2001Deutschland Daniel Junker1:17:53NiederlandeNiederlande Sonja Kolyn1:23:08
    2000Deutschland Thomas Jung1:19:45Deutschland Anne Krieg1:27:59

    Quelle: Website des Veranstalters[8][9]

    Galerie

    Literatur und Berichte

    Siehe auch

    Commons: Rhein-Ruhr-Marathon – Sammlung von Bildern

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. Jonas Müller: Strahlender Sonnenschein bei Duisburger Jubiläum. In: www.runnersworld.de. Motor Presse Stuttgart, 11. Juni 2023, abgerufen am 12. Juni 2023.
    2. Petra Thiele und Mimount Abounachat aus der Straußsiedlung. In: www.duisburg.de. Stadt Duisburg, abgerufen am 15. Mai 2023.
    3. Sieger
    4. Informationen zur Geschichte des Rhein-Ruhr-Marathons 1981 - 2007 (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)
    5. arrs.run: Rhein-Ruhr Marathon, Duisburg GER. Abgerufen am 25. September 2020.
    6. Rhein-Ruhr-Marathon: Sieger HM
    7. Rhein-Ruhr-Marathon: Siegerinnen HM
    8. Rhein-Ruhr-Marathon Inlineskating: Sieger Inliner
    9. Rhein-Ruhr-Marathon Inlineskating: Siegerinnen Inliner

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    Läufer beim Rhein-Ruhr-Marathon am 11.6.2023
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    Läufer beim Rhein-Ruhr-Marathon kurz nach dem Start des Halbmarathons. Rechts, die Samba-Trommler, feuern die Läufer an.
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    Fußball, Männer, DFL-Supercup, RB Leipzig - FC Bayern München: Oliver Mintzlaff (Vorsitzender Rasenballsport Leipzig GmbH)
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    Führungsgruppe der Damen bei km 20 im Berliner Halbmarathon 2012 (Simone Kohls, Paola Seranno, Cecilia Baena Guyader, Jana Gegner etc.)
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    Kurz nach dem Start des Halbmarathons beim Rhein-Ruhr-Marathon am 11.6.2023
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    Birgit Lennartz at SkyRun Messeturm Frankfurt 2018
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    Berliner Halbmarathon 2008
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    Berlin Inline Marathon. Kilometer 25, Innsbrucker Platz. Peloton.
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