Rheinradweg (EV15)

EuroVelo EV15
D-Route D8
Rheinradweg
Logo Rheinradweg
Gesamtlängeca. 1230 km
LageSchweiz Schweiz
Osterreich Österreich
Deutschland Deutschland
Frankreich Frankreich
Niederlande Niederlande
Karte
Karte der EuroVelo 15, Rheinradweg.
StartpunktAndermatt

ZielpunktHoek van Holland
Webadresserheinradweg.eu

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Die EuroVelo-Route EV15 (Rheinradweg, auch Rhein-Radweg; niederländisch Rijnfietsroute; französisch Véloroute Rhin; englisch Rhine cycle route) ist ein ca. 1.230 km langer europäischer Radfernweg, der durch fünf Staaten vom Quellgebiet des Rheins in den Schweizer Alpen am Oberalppass bis zur Mündung bei Rotterdam führt. Der Routenverlauf in Deutschland entspricht der D-Route 8 (Rhein-Route).

Geschichte

Radwanderwege entlang des Rheins gibt es schon lange, aber früher wurden Planung und Beschilderung nicht international koordiniert.

Erst seit 2002/2003 ist ein überregionales Interesse am Ausbau, an einer Ausschilderung, Beschreibung in den Printmedien und an Internetdarstellungen des Rheinradwegs gewachsen. Die Tourismusbranche wirbt verstärkt für diese Route, pauschale Etappenreisen sind buchbar. In Deutschland gibt es mehrere Initiativen, beispielsweise das Projekt „Landesweite Radfernwege in Rheinland-Pfalz“. Das EU-Projekt „INTERREG III A“ betrifft die länderübergreifende Region des Niederrheins und wird vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes NRW und von der niederländischen Provinz Gelderland mitfinanziert.

Verlauf

Abschnitt Alpenrhein

Die ersten ca. 430 km des Rheinradwegs verlaufen in der Schweiz vom Quellgebiet am Oberalppass bis Basel nur teilweise an den Ufern des Vorderrheins, des Alpenrheins und des Hochrheins. Er ist beschildert als Rhein-Route mit der Nummer 2. Ein großer Teil führt durch das Alpenrheintal, ein kleiner Abschnitt von St. Margrethen bis Rheineck führt durch Österreich (Etappe 5). Der Rheinradweg ist in 9 Etappen unterteilt, 68 km davon sind nicht asphaltiert. In der Richtung Andermatt-Basel überwindet er 2000 Höhenmeter, in der Richtung Basel–Andermatt 3200.[1]

Etappe 1 Andermatt–Disentis

Die Länge beträgt 32 km. Der Höhenunterschied ist in Richtung Andermatt–Disentis 600 m, in umgekehrter Richtung 900 m.

  • Andermatt – es geht mit bis zu 10 % 600 Höhenmeter kontinuierlich bis zum Oberalpsee bergauf.
  • Oberalppass – auf der Straße mit bis zu 10 % Gefälle bergab.
  • Sedrun

Etappe 2 Disentis–Chur

Die Länge beträgt 65 km, davon sind 23 km nicht asphaltiert. Der Höhenunterschied ist in Richtung Disentis–Chur 460 Meter, in umgekehrter Richtung 1000 Meter.

Etappe 3 Chur–Buchs (SG)

Die Länge beträgt 49 km, davon sind 5 km nicht asphaltiert. Der Höhenunterschied ist in Richtung Chur–Buchs (SG) 150 Meter, in umgekehrter Richtung 260 Meter.

  • Landquart GR Es gibt zwei verschiedene Routen, durch Landquart oder via Igis.
  • Maienfeld
  • Sargans Die Route selbst führt nicht durch Sargans. Es ist jedoch ein beliebter Ort für Übernachtungen, weshalb eine Seitenroute nach Sargans beschildert ist.
  • Buchs SG Der Endpunkt ist am Bahnhof Buchs. Hier verlässt die Route das Rheinvorland.

Etappe 4 Buchs (SG)–St. Margrethen

Die Länge beträgt 43 km, davon sind 5 km nicht asphaltiert. Der Höhenunterschied ist in Richtung Buchs (SG)–St. Margrethen 80 Meter, in umgekehrter Richtung 120 Meter.

Etappe 5 St. Margrethen–Kreuzlingen

Direkt am Radweg: Die Hundertwasser-Markthalle in Altenrhein

Die Länge beträgt 62 km, davon sind 9 km nicht asphaltiert. Der Höhenunterschied ist in Richtung St. Margrethen–Kreuzlingen 70 Meter, in umgekehrter Richtung 80 Meter.

Etappe 6 Kreuzlingen–Schaffhausen

Der Rheinradweg vor Stein am Rhein.

Die Länge beträgt 48 km, davon sind 5 km nicht asphaltiert. Der Höhenunterschied ist in Richtung Kreuzlingen–Schaffhausen 170 Meter, in umgekehrter Richtung 180 Meter.

Etappe 7, Schaffhausen–Zurzach

Der Rhein bei Schaffhausen

Die Länge beträgt 52 km, davon sind 8 km nicht asphaltiert. Der Höhenunterschied ist in Richtung Schaffhausen–Zurzach 280 Meter, in umgekehrter Richtung 360 Meter.

Etappe 8 Zurzach–Rheinfelden

Die Länge beträgt 54 km, davon sind 13 km nicht asphaltiert. Der Höhenunterschied ist in Richtung Zurzach–Rheinfelden 180 Meter, in umgekehrter Richtung 260 Meter.

Etappe 9 Rheinfelden–Basel

Die Länge beträgt 24 km, davon ist ein Kilometer nicht asphaltiert. Der Höhenunterschied beträgt in Richtung Rheinfelden–Basel 70 Meter, in umgekehrter Richtung 80 Meter.

Abschnitt Oberrhein

Der zweite ca. 385 km lange oberrheinische Abschnitt des Rheinradwegs wird durch die Oberrheinische Tiefebene und das Mainzer Becken geführt. Hier kann man wahlweise linksrheinisch in Frankreich oder rechtsrheinisch in Deutschland zwischen dem Elsass / den Vogesen und dem Schwarzwald fahren.

Linksrheinisch: Basel – Straßburg – Speyer – Worms – Mainz – Bingen

Der offizielle Weg liegt weit vom Rhein weg und führt über flaches Land. Größtenteils kann man auch auf dem Damm des Rheinseitenkanals auf grob geschottertem Weg fahren. Ab Straßburg liegt der Rhein zwischen zwei Hochdämmen. Dabei liegt der Wasserspiegel viele Meter über dem Umland, sodass man auf die Landschaft schaut.

Wichtige Stationen im Elsass:

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Inoffizieller Rheinradweg Budenheim-Ingelheim am Rhein

Wichtige Stationen in Rheinland-Pfalz:

Rheinradweg bei Nierstein

Rechtsrheinisch: Weil am Rhein – Karlsruhe – Mannheim – Wiesbaden – Rüdesheim

Auf deutscher Seite fährt man bis auf kleine Schleifen am Altrhein entlang. Er führt nur noch ein Zehntel des ursprünglichen Wassers, da auf französischer Seite parallel der Rheinseitenkanal für die Stromgewinnung und die Schifffahrt gebaut wurde.

Ginsheimer Altrhein, Nonnenau

Wichtige Stationen:

Die Ausschilderung für den Abzweig zum Zentrum von Wiesbaden (Schlossplatz) ist unvollständig. Es empfiehlt sich von Mainz-Kastel zum Hauptbahnhof Wiesbaden die S-Bahn oder den Regional-Express zu benutzen. Alternativ zum Rheinradweg kann man ab Eltville auch den Hessischen Radfernweg R3 über die Weinberge nach Rüdesheim nutzen.

Abschnitt Mittelrhein

Der dritte 132 km[2] lange linksrheinische Abschnitt des Rheinradwegs führt am Rhein durch das Mittelrheintal von Bingen bis Bonn. Linksrheinisch ist der Rheinradweg als eigenständiger Radweg ausgebaut. Dabei durchquert man mit dem Oberen Mittelrheintal (Bingen/Rüdesheim – Koblenz) – das seit 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört – eine außergewöhnliche Kultur- und Naturlandschaft mit über 50 Burgen und Schlössern.

Mittelrheintal mit Mäuseturm, Zufluss der Nahe in den Rhein bei Bingen

Wichtige Stationen:

Der rechtsrheinische Rheinradweg führt von Rüdesheim bis Bonn, wobei der Abschnitt zwischen Rüdesheim und Kestert bisher nur teilweise ausgebaut ist[3]. Um hier nicht auf der Bundesstraße 42 radeln zu müssen, empfiehlt es sich, diesen Abschnitt per Schiff, Bahn oder Fähre zu umgehen.

EuroVelo 15 – Beschilderung in den Weinbergen bei Leutesdorf
Rheinradweg rechtsrheinisch; Ausfahrt aus Rheinbrohl Richtung Süden. Foto vom Februar 2021 mit Rheinbrohler Ley

Wichtige Stationen:

Von 1992 bis 2019 wurden jedes Jahr am letzten Sonntag im Juni beim Raderlebnistag Tal Total die beiden Bundesstraßen zwischen Rüdesheim und Lahnstein sowie zwischen Bingen und Koblenz-Stolzenfels für den Autoverkehr gesperrt.

Abschnitt Niederrhein

Erlebnisweg Rheinschiene Infotafel

Der vierte ca. 460 km lange Abschnitt des Rheinradwegs führt am Niederrhein von Bonn bis Rotterdam.

Von Bonn über Köln und Düsseldorf nach Duisburg führt der Erlebnisweg Rheinschiene (s. a. Rheinschiene). In dem von INTERREG III A gepflegten Gebiet zwischen Wesel und der niederländischen Provinz Gelderland wird teils links-, teils rechtsrheinisch geführt. In den Niederlanden hat im weiteren Verlauf noch keine touristische Formalisierung stattgefunden. Möglich sind Wege entlang der Waal oder entlang des Nederrijns und Leks bis zur Rhein-Mündung bei Rotterdam.

In Tiel und Wijk bij Duurstede gibt es einen Abzweig, der entlang des Amsterdam-Rhein-Kanals nach Utrecht und Amsterdam führt.

Rheinuferpromenade in Köln

Bis Emmerich besteht beidseitige Wegführung. Wichtige Stationen:

Abschnitt Rheindelta

Es gibt in den Niederlanden kaum einen Fluss ohne Deich. Oft sind die Deiche für den durchgängigen Autoverkehr gesperrt, oder es wurden verkehrsberuhigende Maßnahmen getroffen, sodass man auf den niederländischen Deichen gut mit dem Fahrrad am Fluss entlang fahren kann. Allerdings gibt es unzählige Bremsschwellen.

Am Nederrijn und am Lek liegen folgende Orte:

Am Nieuwe Maas und Nieuwe Waterweg liegen folgende Orte:

an der Waal und Merwede liegen folgende Orte:

an Kromme Rijn und Oude Rijn liegen folgende Orte:

Der Rheinradweg folgt in den Niederlanden verschiedenen Flussarmen des Rheines.[4] Die Strecke führt zuerst an Arnheim und Rhenen vorbei, am Niederrhein entlang. Bei Amerongen biegt die Strecke ab vom Fluss, am Nationalpark Utrechtse Heuvelrug vorbei, Richtung Doorn, wo der letzte Deutsche Kaiser Wilhelm II im Haus Doorn im Exil gelebt hat. Von Doorn geht es nach Wijk bij Duurstede, zurück zum Fluss.

Bei Wijk bij Duurstede geht es mit der Fähre über den Niederrhein[5] und über eine Brücke neben den Schleusen im Amsterdam-Rhein-Kanal. Der Rheinradweg führt weiter durch die flache Polderlandschaft in das Obstanbaugebiet Betuwe. Ab Geldermalsen geht es über kurvige und schmale Deiche am Linge-Bach entlang, wo im Frühjahr die Apfelbäume blühen, an der Glasstadt Leerdam vorbei, zur Festungsstadt Gorinchem.

In Gorinchem geht es wieder mit der Fähre[6] über den Fluss, dort wo der Waal in die Merwede strömt, rüber zum Schloss Loevestein, bekannt wegen Hugo Grotius der in einer Bücherkiste seiner Gefangenschaft entkam. Danach geht es über Woudrichem durch den Nationalpark Biesbosch zur Fähre nach Dordrecht.[7]

Der Rheinradweg führt vom Fährsteg neben der Herberge[8] am Kop van het Land (Kopf des Landes) entlang der Nieuwe Merwede und umrundet damit fast die ganze Insel Dordrecht (Eiland van Dordt). Am Elzenbosch vorbei führt die Strecke ins Zentrum der ältesten Stadt von Holland, bis zur Fähre nach Papendrecht. Nachdem der Merwedefluss nochmal überquert wird, führt die Strecke in Papendrecht ein Stückchen ostwärts über den Merwededeich. Über Wijngaarden führt der Rheinradweg in die Alblasserwaard, bis zum Radweg der durch den Polder Molenwaard an den Windmühlen von Kinderdijk vorbei führt, die als UNESCO-Welterbe anerkannt sind.

Nach der letzten Fähre,[9] von Kinderdijk nach Ridderkerk, führt der Rheinradweg am Feyenoord-Fußballstadion vorbei in die Stadt Rotterdam, dominiert von modernen Hochbauten. Über die Erasmusbrücke erreicht man bei Rheinkilometer 1000,86 das Nordufer des Flussarmes Nieuwe Maas, wo es westwärts geht bis an die Nordsee. In Hoek van Holland, einem Stadtteil von Rotterdam, trifft der Rheinradweg auf den Nordseeküsten-Radweg.[10]

Beschilderung

Von Andermatt bis Basel ist der Weg als Rhein-Route (Route 2) des Velolandes Schweiz ausgeschildert.

Von Basel bis Mainz gibt es eine links- und eine rechtsrheinische Variante, die als Veloroute Rhein / Veloroute Rhin bzw. als Teil der D-Route 8 ausgeschildert sind.

In Rheinland-Pfalz auf der linken Rheinseite ab Neuburg in der Pfalz bis Rolandseck an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen ist der Rhein-Radweg seit Sommer 2007 durchgehend mit neuen Wegweisern ausgeschildert, an denen bis Mainz das Routenlogo der Veloroute Rhein und im weiteren Verlauf das Routenlogo des Rheinradwegs hängt.

In Nordrhein-Westfalen nennt er sich Erlebnisweg Rheinschiene; außerdem ist er dort schon als Teil der D-Route 8 ausgeschildert.

Siehe auch

Literatur

  • Rheinradweg – Von Duisburg nach Arnhem. Kompakt-Spiralo 1:50.000, BVA Bielefelder Verlag 2009, ISBN 978-3-87073-457-2.
  • bikeline-Radtourenbuch, Verlag Esterbauer
    • Teil 1: Rhein-Radweg, Von Andermatt nach Basel, 1 : 75.000, 12. Aufl. 2022, ISBN 978-3-7111-0063-4.
    • Teil 2: Rhein-Radweg, Von Basel nach Mainz, 1 : 75.000, 16. Aufl. 2021, ISBN 978-3-85000-957-7.
    • Teil 3: Rhein-Radweg, Mittelrheintal · Von Mainz nach Duisburg, 1 : 75.000, 17. Aufl. 2020, ISBN 978-3-85000-865-5.
    • Teil 4: Rhein-Radweg, Niederrhein · Von Köln nach Hoek van Holland, 1 : 75.000, 13. Aufl. 2020, ISBN 978-3-85000-875-4.
  • Rheinradweg Mitte. Von Köln nach Karlsruhe, ADFC-Kompaktspiralo 1:75.000, BVA Bielefelder-Verlag 2013, ISBN 978-3-87073-588-3.
  • Veloland Schweiz 2. Rhein Route. Offizieller Routenführer, ISBN 978-3-85932-396-4.
  • Rheinradweg Süd. Von Karlsruhe nach Konstanz, ADFC-Kompaktspiralo 1:75.000, BVA Bielefelder-Verlag 2013, ISBN 978-3-87073-587-6.

Weblinks

Commons: EuroVelo 15 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Rhein-Radweg – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Rhein-Route, Andermatt–Basel. veloland.ch, abgerufen am 6. Januar 2014.
  2. [ermittelt mit Radroutenplaner Hessen von der Nahe-Brücke in Bingen bis Bonn (Rheinbrücke)]
  3. Radweg Deluxe nach Rüdesheim und eine neue Boppard-Bahn. Abgerufen am 1. April 2021 (deutsch).
  4. Wegbeschreibung des Rheinradweges
  5. Veerdienst Wijk bij Duurstede – Rijswijk. Ton Paulus Veerbedrijf, abgerufen am 20. Januar 2016 (niederländisch).
  6. Fährdienste. mooigorinchem.nl, abgerufen am 17. Februar 2022.
  7. Fähre von Brabantse Oever (Brabanter Ufer) nach Kop van het Land, auf der Insel Dordrecht Fährbetrieb: siehe unter „Dienstregeling“ (niederländisch)
  8. Herberge Kop van het Land
  9. Waterbus. paviljoenstruis.nl, abgerufen am 17. Februar 2022. (Wasserbus) heißt ein Netz von Fähren zwischen Dordrecht, Rotterdam und Orte in der Umgebung; Driehoeksveer (Dreieckfähre) heißt die Fähre Kinderdijk-Ridderkerk-Krimpen
  10. Beschreibung des Nordseeradweges (englisch)

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Vom Fähranleger Budenheim geht geradeaus vor dem Deich ein schöner Weg durch die Rheinaue und später am Altrhein entlang. Hinweis für Radfahrer: Inoffizieller Rheinradweg von Budenheim nach Ingelheim. Anstelle hinter dem Hochdeich (mit Sicht auf die Obstplantagen) führt er vor dem Sommerdeich durch Streuobstwiesen und entlang dem Altrheinufer. Auch wenn später der Weg sehr schmal wird, sollte man den Sommerdeich nicht überqueren. Man wird dann belohnt mit einem Weg am Altrhein, der allerdings nur bei Trockenheit geeignet ist.
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Hessisches Ried, Altrheinarm zwischen Ginsheim und der Altrheininsel Nonnenau. Im Hintergrund ist die Fähre "Johanna" zu sehen.