Reykjanesskagi

Reykjanesskagi

Die Halbinsel Reykjanes im Südwesten von Island
Geographische Lage
Reykjanesskagi (Island)
Reykjanesskagi (Island)
Koordinaten63° 52′ 12″ N, 22° 33′ 30″ W
Gewässer 1See Kleifarvatn

Brücke zwischen den Kontinenten
Gunnuhver 2006
Gunnuhver 2008
Wüstenhafte Umgebung mit kleinem Salzsee in der Nähe der Gunnuhver
Seltún
Wegmarkierung Steinmännchen oberhalb von Grindavík
Der Palagonitkegel Keilir
(c) Diego Delso, CC BY-SA 4.0
Stafnes Leuchtturm

Reykjanesskagi ist eine stiefelförmige Halbinsel im äußersten Südwesten von Island, südwestlich der Hauptstadt Reykjavík. Der Name bedeutet Reykjanes-Halbinsel, wobei Reykjanes (deutsch „Rauchspitze“ oder „Rauchhalbinsel“) heutzutage meist nur die äußerste Südwestspitze, gewissermaßen die Ferse des Stiefels bezeichnet. Seit 2021 herrscht auf der Halbinsel eine Phase vulkanischer Aktivität mit mehreren Ausbrüchen.

Plattenverschiebung und Vulkanismus auf Reykjanesskagi

Reykjanesskagi und die Kontinentaldrift

Die Halbinsel Reykjanes im Südwesten Islands (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen in den Westfjorden) befindet sich direkt über der Riftzone. Über Island verläuft die Grenze zweier sich mit einer Geschwindigkeit von über 2 cm im Jahr voneinander entfernenden Kontinentalplatten, der eurasischen und der nordamerikanischen Platte. Reykjanes liegt direkt auf dieser Grenze. Man sagt, hier käme der Mittelatlantische Rücken an die Erdoberfläche, eine Zone der Plattenverschiebungen und gleichzeitig des aktiven Vulkanismus.[1] Dies erklärt, dass es sich um den buchstäblich heißesten Ort Islands zu handeln scheint: Unter dem Zentralvulkan Gunnuhver wurden in 1.000 m Tiefe 300 °C gemessen.[2]

Riftzone

Bruch- oder Riftzonen zwischen Kontinentalplatten sind gekennzeichnet durch häufige Erdbebentätigkeit und damit verbundene Erdbewegungen wie Bildung sichtbarer Spalten und Risse.

Eine touristische Kuriosität stellt die sogenannte Brücke zwischen den Kontinenten dar, die über eine Spalte in der Nähe der Gunnuhver führt. Eine Schautafel erläutert vor Ort ausführlich den Effekt der Plattenverschiebung anhand des Beispiels Island.

Plattenverschiebungseffekte sind auch die häufigen Erdbeben am See Kleifarvatn, die u. a. in regelmäßigen Abständen bewirken, dass der See langsam auszutrocknen scheint, weil sich unter ihm Spalten öffnen, die sich dann aber wieder schließen, so dass er sich wieder füllt.

Vulkanismus

Die Halbinsel ist aus ehemals subglazialen und submarinen Vulkangebilden sowie neuzeitlichen aktiven Vulkanen aufgebaut, die sich gegenseitig überlappen und überlagern. Mit der Entfernung vom Mantle Plume, der bei den Grímsvötn vermutet wird, nimmt die Höhe der vulkanischen Berge vom Hengill bis hinunter zur Gunnuhver ab. Direkt im Süden von Vogastapi befinden sich die Reste zweier submariner Vulkangebilde aus Kissenlaven aus der Weichsel-Kaltzeit.[3]

Prähistorischer Vulkanismus

Das älteste Gestein westlich von Reykjavík liegt in einer Linie von Vogastapi bis hinaus nach Garðskagi und besteht aus von Gletschern erodierten Laven eines oder mehrerer Schildvulkane.[4]

Ansonsten findet man im Nordwesten von Reykjanesskagi drei sich überlappende Schildvulkane, Hrútagjá, Þráinskjöldur und Sandfellshæð (von Ost nach West). Diese drei Vulkane sind zwischen 9.000 und 10.000 Jahre alt und am Ende der Eiszeit in Island entstanden. Sie haben ein beträchtliches Volumen von ca. 15 km³, was 75 % des Gesamtmagmavolumens ausmacht, das seit der Eiszeit in diesem Teil von Reykjanesskagi eruptiert ist.

Im Südosten der Halbinsel findet man hingegen sogar sechs sich überlappende Vulkane dieser Art: Geitahlíð, Herdísarvík, Selvogsheiði, Heiðin há, Leitin und Tröllahlíð.[5]

Weitere prähistorische Laven umfassen etwa das vor ca. 7.200 Jahren entstandene Búrfellshraun-Lavafeld, das der Schlackenkrater Búrfell produziert hat. Er befindet sich ca. zehn Kilometer südöstlich von Hafnarfjörður. Ein markierter Wanderweg führt durch die sogenannte Búrfellsgjá, einen ehemaligen Lavakanal, auf den Krater. Er gehört zum nordwestlichen Teil des Vulkansystems von Krýsuvík.[6]

Vulkanismus in historischer Zeit (seit dem 9. Jh.)

Die stiefelförmige Halbinsel ist auch gekennzeichnet durch ihre riesigen, relativ jungen Lavafelder, die nur sehr spärlich von einer dünnen Vegetationsschicht überzogen sind. Im Mittelalter fanden hier mehrere Ausbruchsserien statt. Die letzten Vulkanausbrüche auf Reykjanesskagi vor 2021 ereigneten sich im 14. Jahrhundert (Krýsuvík, vermutlich 1340[7]).

Reykjanesskagi ist überhaupt geprägt von aktivem Vulkanismus, da es die über dem Meeresspiegel liegende Fortsetzung des Mittelatlantischen Rückens darstellt. Sein südwestlich von Island liegendes Segment wird Reykjanesrücken genannt.

Aktive Vulkansysteme auf der Halbinsel Reykjanes

Man findet auf der Halbinsel drei bzw. je nach wissenschaftlichem Ansatz vier aktive Vulkansysteme, die jeweils nach angrenzenden Landschaften bzw. Gebirgen benannt wurden (von West nach Ost): Reykjanes mit dem Zentralvulkan Gunnuhver und Svartsengi, Krýsuvík mit dem Zentralvulkan Trölladyngja, manchmal auch Trölladyngja-System genannt, und Brennisteinsfjöll. Die Reihe setzt sich nach Osten mit dem Hengill fort, doch dieser gehört streng genommen nicht mehr zur Halbinsel.[8] Manche Geowissenschaftler trennen die Systeme von Reykjanes mit der Gunnuhver einerseits von Svartsengi andrerseits, andere sehen sie als ein einziges System.[9][10]

All diese Vulkansysteme sind mehr oder minder parallel zueinander angeordnet und parallel zur Riftzone von Südwesten nach Nordosten ausgerichtet.[11]

Vulkansystem Reykjanes

Die Quelle Gunnuhver, Zentralvulkan des Hochtemperaturgebiets Reykjanes, veränderte sich von 2002 bis 2010 sichtbar. Dort musste wegen stetig ansteigender Aktivität mit dem Erscheinen neuer Quellen inzwischen eine Zufahrtsstraße geschlossen werden (März 2008).

Zu diesem Vulkansystem gehört die Kraterreihe Yngri Stampar. Diese produzierten die bisher letzten Laven auf Reykjanesskagi während einer größeren vulkanotektonischen Episode, die von 1210 bis 1240 andauerte. Während dieser Ausbruchsserie ergaben sich auch Eruptionen im Meer vor Reykjanes, die z. B. den Berg Vatnsfell als Lapilli-Tuff-Struktur aufbauten. Eine weitere submarine Eruption im Jahre 1226 ist der Ursprung einer Tephralage, die als sogenannte Mittelaltertephra überall auf Reykjanes in der Tephrochronologie benutzt wird.[12]

Das Kraftwerk Suðurnes profitiert von der Erdwärme. 2017 bohrte das Forschungsunternehmen Iceland Deep Drilling Projekt (IDDP) in 176 Tagen 4.659 m tief, um das 425 °C heiße Wasser des Vulkans, das 340 bar Druck aufwies, anzuzapfen und zu nutzen.[13]

Svartsengi

Man nutzt die Erdwärme auch im Geothermalkraftwerk von Svartsengi, das über dem gleichnamigen Hochtemperaturgebiet liegt.

Das inzwischen höchst modern gestaltete Freibad Blaue Lagune (Bláa Lónið) verwendet die heißen Abwässer des Geothermalkraftwerks. Das Wasser erwies sich als sehr mineralhaltig und hat heilende Eigenschaften bei Hautkrankheiten gezeigt.

Krýsuvík
See Grænavatn bei Krýsuvík
(c) Diego Delso, CC BY-SA 4.0
Valahnúkur Leuchtturm

Aktiven Vulkanismus findet man zudem bei Krýsuvík an dem Hochtemperaturgebiet Seltún und den heißen Quellen am See Kleifarvatn. Diese gehören zum Krýsuvík- oder Trölladyngja-Vulkansystem.

Ein von weitem sichtbarer Vulkankegel, der die Halbinsel Reykjanes schon aus der Ferne kennzeichnet, ist Keilir, ein Palagonitkegel, der während der Eiszeit durch einen Ausbruch an einer Stelle unter einem Gletscher entstand.[14]

Neuzeitliche Laven aus diesem System strömten bis nach Hafnarfjörður und werden Kapelluhraun genannt. Es handelt sich hier um Aa-Lava, die ihren Ursprung in einer ca. 7,5 km östlich der Straße nach Keflavík gelegenen Kraterreihe hat und aus dem 12. Jahrhundert (1151–1188) stammt. Derselben vulkanotektonischen Episode entsprang das Lavafeld Ögmundarhraun bei Grindavík.[15]

Brennisteinsfjöll

Das Vulkansystem der Brennisteinsfjöll zieht sich weit nach Nordosten, wo es auf der Hochebene der Hellisheiði an die Vulkansysteme des Hengill und des Hrómundartindur stößt. Zu ihm gehören sowohl die Berge in Reykjavíks Skigebiet Bláfjöll als auch die Bohrlöcher am Hochtemperaturgebiet Hverahlíð auf der Hellisheiði östlich des Hringvegur.

Diesem Vulkansystem entstammt das bei Hafnarfjörður gelegene Lavafeld Hellnahraun. Seine Pahoehoe-Laven entströmten um 920 n. Chr. den Kratern Tvíbollar.[15]

Entwicklung 2020–2021

Ab ca. Oktober 2020 setzte eine Serie von Schwarmbeben auf der Halbinsel ein. Gleichzeitig hob sich stellenweise der Boden um mehr als 4 mm pro Tag, was auf eine Magmenintrusion hindeute, welche auch als ursächlich für die Erdbebenschwärme angesehen wurde. Wegen der andauernden Entwicklung sprach die isländische Meteorologiebehörde Vedur am 1. März 2021 Warnungen aus.[16][17] Am 3. März 2021 wurde vulkanischer Tremor südlich des Keilir beobachtet, ein offener Ausbruch war aber nicht festzustellen.[18] Am Abend des 21. März 2021 öffnete sich im Tal Geldingardalur, am südlichen Rand des Fagradalsfjall, welcher als zum Krýsuvík-Vulkansystem gehörig betrachtet wird, eine 500–700 m lange Eruptionsspalte. Dabei entstanden kleinere Lavafontänen, die zwei Lavaströme speisten. Es handelte sich um eine rein effusive Eruption, nennenswerte Aschewolken wurden nicht beobachtet.[19]

UNESCO Global Geopark

Im Jahr 2015 wurde die Region aufgrund ihrer geologischen Einzigartigkeit mit dem Label UNESCO Global Geopark zertifiziert.[20]

Besiedlungsgeschichte

Vom Mittelalter zur Neuzeit

Hvalsneskirkja mit Friedhof

Reykjanes ist seit der Landnahmezeit im 9. und 10. Jahrhundert besiedelt. So wird etwa im Landnahmebuch vom ersten Siedler Grindavíks berichtet, einem gewissen Molda-Gnúpur mit seinen Söhnen.[21]

Schon im Mittelalter erkannte man die günstigen Anlegestellen an vielen Orten, und die Bewohner der Bauernhöfe fuhren im Winter zum Fischen. Auch wurden hier Winterfischerdörfer aufgebaut, zu denen die Leute aus anderen Gegenden des Landes anreisten.[22]

Einige spätere Dörfer und Städte hatten schon im Mittelalter als Handelsplätze vor allem für englische und deutsche (bzw. hanseatische) Kaufleute gedient, dies gilt vor allem für Grindavík und Hafnarfjörður.[23]

Städte und Dörfer

Im 18. und 19. Jahrhundert wuchs die Bevölkerung an den Orten mit den besten Anlegestellen. Dörfer und Städte bildeten sich.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Halbinsel wegen ihrer Nähe zur Hauptstadt Reykjavík recht dicht besiedelt. Hier liegen z. B. die Städte Hafnarfjörður sowie Keflavík mit dem internationalen Leifur-Eiríksson-Flughafen, und etliche Dörfer wie Njarðvík und Hafnir, die mit Keflavík die Gemeinde Reykjanesbær bilden, sowie die Orte Garður, Sandgerði und Grindavík.

Hallgrímur Pétursson als Pastor in Hvalsnes

Im Weiler Hvalsnes wirkte im 17. Jahrhundert Hallgrímur Pétursson, ein berühmter Psalmendichter, als Pastor. Auf dem Friedhof sieht man noch den Grabstein seiner Tochter mit einem Gedicht des Meisters.

Vogelparadiese

Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die Vogelparadiese an der äußersten Spitze der Landzunge.

Siehe auch

Panorama Kleifarvatn

Weblinks

Commons: Reykjanes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Reykjanes – Reiseführer

Offizielle Website

Wiss. Artikel zum Vulkanismus und zur Plattenverschiebung auf Reykjanesskagi

Einzelnachweise

  1. Thor Thordarson, Armann Hoskuldsson: Iceland. Classic Geology in Europe 3. Harpenden 2002, S. 64
  2. @1@2Vorlage:Toter Link/www-new.grindavik.is (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2022. Suche in Webarchiven) abgerufen am 9. Januar 2011
  3. Thor Thordarson, Armann Hoskuldsson: Iceland. Classic Geology in Europe 3. Harpenden 2002, S. 63
  4. Thor Thordarson, ebd., S. 64
  5. Thor Thordarson, ebd., S. 63
  6. Thor Thordarson, ebd., S. 59 f.
  7. Reykjanesskagi im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch) abgerufen am 28. Februar 2011
  8. Þorleifur Einarsson: Geology of Iceland. Rocks and Landscape. Reykjavík (Mál og menning) 1994, S. 63
  9. Reykjanes und Svartsengi werden als dasselbe System angesehen in: Thor Thordarson, Armann Hoskuldsson: Iceland. Geology of Europe 3. Harpenden 2002, S. 14
  10. Ebenso in: Global Volcanism Program, Smithsonian Inst. (englisch) abgerufen am 9. Oktober 2011
  11. Ari Trausti Guðmundsson: Lebende Erde. Facetten der Geologie Islands. Reykjavík (Mál og menning) 2007, S. 191.
  12. Thor Thordarson, ebd., S. 65
  13. Mega-Bohrung in Island: Forscher zapfen Vulkan an. Sputnik, 2. Februar 2017.
  14. Ari Trausti Guðmundsson, Pétur Þorleifsson: Íslensk fjöll. Gönguleiðir á 151 tind. Reykjavík (Mál og menning) 2004, S. 156
  15. a b Thor Thordarson, ebd., S. 62
  16. Aktueller Stand vom 02. März 2021
  17. Deutsche Besprechung. Erdbebennews.de
  18. Detaillierteres zum Tremor. icelandmonitor.mbl.is
  19. A minor eruption underway, vedur.is, 20. März 2021
  20. Mitglieder des Global Geopark Networks. Global Geopark Networks, abgerufen am 1. Mai 2017.
  21. Íslandshandbókin. 1. bindi. 1989, S. 48.
  22. Íslandshandbókin. 1. bindi. 1989, S. 43.
  23. Íslandshandbókin. 1. bindi. 1989, S. 48 und 78

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