Reinach BL

BL ist das Kürzel für den Kanton Basel-Landschaft in der Schweiz und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Reinachf zu vermeiden.
Reinach
Wappen von Reinach
Wappen von Reinach
Staat:Schweiz Schweiz
Kanton:Kanton Basel-Landschaft Basel-Landschaft (BL)
Bezirk:Arlesheim
BFS-Nr.:2773i1f3f4
Postleitzahl:4153
UN/LOCODE:CH RCH
Koordinaten:611368 / 260274
Höhe:304 m ü. M.
Höhenbereich:270–373 m ü. M.[1]
Fläche:6,97 km²[2]
Einwohner:i19'667 (31. Dezember 2022)[3]
Einwohnerdichte:2822 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
24,6 %
(31. Dezember 2022)[4]
Gemeindepräsident:Melchior Buchs (FDP) (Stand 12.08.2023)[5]
Website:www.reinach-bl.ch
Dorfzentrum
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Dorfzentrum

Lage der Gemeinde
Karte von ReinachDeutschlandDeutschlandFrankreichKanton AargauKanton Basel-StadtKanton SolothurnKanton SolothurnBezirk LaufenBezirk LiestalAesch BLAllschwilArlesheimBiel-BenkenBinningenBirsfeldenBottmingenEttingenMünchensteinMuttenzOberwil BLPfeffingen BLReinach BLSchönenbuchTherwil
Karte von Reinach
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Reinach (ortsübliche Aussprache: Rynech, veraltet: Rynecht) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Arlesheim des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz. Die nach Allschwil zweitgrösste Gemeinde des Kantons Basel-Landschaft grenzt im Norden an die Stadt Basel und liegt auf 303 m ü. M.

Geografie

Reinach liegt am Südfuss des Bruderholz im Birstal und hat eine kurze Grenzverbindung mit der Stadt Basel. Die Ostgrenze der Gemeinde bildet der Fluss Birs mit seinem dichten Auenwald und der Reinacher Heide. Diese ist ein Vogelparadies und weist viele botanische Raritäten auf. Nachbargemeinden sind Arlesheim, Münchenstein, Bottmingen, Oberwil, Therwil, Aesch, sowie die Stadt Basel und Dornach im Kanton Solothurn. Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 700 Hektaren, davon sind 29 % Landwirtschaftsfläche, 17 % Wald, 53 % Siedlungen und 1 % unproduktive Fläche.

Geschichte

Reinacher Erdbebenkreuz, Standort, 47°30'10.8"N 7°36'07.5"E
Reinacher Erdbebenkreuz, Standort, 47°30'10.8"N 7°36'07.5"E

Die ältesten archäologischen Funde (Gräber und Werkzeuge) gehen in die mittlere Steinzeit zurück. Im Ortsgebiet wurden in den Jahren 2002 bis 2005 Funde von etwa 7000 bis 800 v. Chr. gemacht; die Bronzezeit (1800 – 800 v. Chr.) ist etwas spärlicher vertreten, aber Keramiken, ein Scherbenteppich vom Mausacker, Gräber und Schmuckstücke beweisen, dass Reinach auch in dieser Zeit besiedelt war. Auch aus der Latènezeit (800 – 100 v. Chr.) fand man Gräber; und aus der Römerzeit (ab 100 v. Chr.) Brandgräber, Münzen, Tafelgeschirr, Glasgefässe und vieles mehr. Eine stark stilisierte und verwitterte hallstattzeitliche Grabstele aus Sundgauer Molasse wurde 1973 in der Hubackerstrasse gefunden.

Die erste schriftliche Überlieferung, in welcher Reinach als Rinacho erwähnt wird, stammt aus der Regierungszeit von Ludwig Garewart, der von 1164 bis 1176 Bischof von Basel war. Im Jahr 1194 wurde vermerkt, dass Reinach zum Kloster Beinwil gehörte. Beim grossen Basler Erdbeben im Jahr 1356 wurde ein Grossteil des Dorfes zerstört. 1373 geriet das Bistum Basel in Schulden, und Reinach wurde an die Herren Hannemann und Ulrich von Ramstein verpfändet.

Als 1501 Basel der Alten Eidgenossenschaft beitrat, blieb Reinach ein Teil des Bistums Basel. Die Reinacher mussten bis 1511 nach Pfeffingen zur Kirche gehen und erhielten erst dann ihre eigene Pfarrei mit Dorfkirche. Ab 1525 war Reinach reformiert, kehrte aber 1595, unter dem Basler Bischof Jakob Christoph Blarer von Wartensee, wieder zum alten Glauben zurück. Reinach wurde zum wirtschaftlichen Zentrum, zum Sitz der Amtsschaffnerei und besass das Frucht- und Salzmagazin der beiden Vogteien Birseck und Pfeffingen.

Infolge der Französischen Revolution floh 1792 der Bischof von Basel, und das Birseck wurde von französischen Truppen besetzt. Unter französischer Herrschaft wurde Reinach dann für kurze Zeit Kantonshauptort des Département Mont-Terrible. Im Jahr 1800 wurde die Zahl der Départemente reduziert, und das Dorf wurde nun von der Hauptstadt Colmar aus regiert. Erst mit dem Wiener Kongress von 1815, der das Birseck dem Kanton Basel und der Schweizerischen Eidgenossenschaft zusprach, wurde es enger mit der Schweiz verknüpft.

Während der Basler Kantonstrennung, der Auseinandersetzung zwischen der Stadt und der Landschaft, verhielten sich die Reinacher stadttreu, wurden dann aber 1833, mit dem übrigen Birseck, Teil des neuen Kantons Basel-Landschaft.[6]

Mit seinen etwas mehr als 1200 Einwohnern war Reinach auch noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein reines Bauerndorf. Der grosse Rebberg, der heute beinahe vollständig überbaut ist, gehörte zum Ortsbild. Noch bis in die 1930er Jahre war das heutige zentrale Schulgelände der Gemeinde mit dem Bachmatten-, dem Lochacker- und dem Weiermattschulhaus eine weite offene Flur. Es war, wie der Name andeutet, sumpfig und teilweise sogar mit Schilf bestanden, so dass sich auch Störche wohl fühlten.

Gefecht am Bruderholz, Bruderholz Denkmal im Reinacher Wald, Standort, Hohle Gasse-Spitzenhägiweg
Denkmal zum Gefecht am Bruderholz

Den Beginn der deutlichen Reinacher Bevölkerungsentwicklung brachte das Jahr 1907, das der abseits der damaligen Jurabahn liegenden Gemeinde mit der Eröffnung der Trambahn Basel–Aesch erstmals Schienenanschluss an die nahegelegene Rheinstadt verschaffte. Reinachs Einwohnern boten sich jetzt einerseits die grossen Vorteile der näher gerückten Stadt mit deren Erwerbsmöglichkeiten und dem kulturellen Angebot, andererseits lockten auch ländliche Wohnruhe und grosse Baulandreserven immer mehr Neuzuzüger ins Birsecker Dorf. Mit der Motorisierung beschleunigte sich der Wandel vom Bauerndorf zur Pendler- und Agglomerationsortschaft noch mehr. Hatte 1950 das Dorf 3475 Einwohner, verfünffachte sich in den folgenden drei Jahrzehnten die Bevölkerung bis auf über 18'000.

Im Jahr 2024 erhielt Reinach als Teil der «Birsstadt» – im Verbund mit anderen (Nachbars-)Gemeinden entlang der Birs – den Wakkerpreis, die wichtigste Architekturauszeichnung der Schweiz.[7][8]

Wappen

Blasonierung

Gespalten; vorne in Silber ein roter Baselstab (Bischofsstab), hinten in Blau drei pfahlweise gestellte goldene Kugeln

Die drei Kugeln sind die Attribute des Kirchenpatrons St. Nikolaus. Mit den Farben Silber und Blau betont der gespaltene Schild die Zugehörigkeit zum bischöflichen Amt Birseck; der rote Stab (ohne Krabben) erinnert überdies an das Bistum Basel.

Bevölkerung

29,6 % der Bevölkerung sind römisch-katholisch, 24,6 % reformiert. Der Ausländeranteil beträgt 22,3 %. (Stand Juni 2016)

Wirtschaft

Reinach gehört zum Wirtschaftsraum Nordwestschweiz und zur Agglomeration Basel. Daher haben sich in den letzten Jahren viele bekannte Firmen in dieser Stadt niedergelassen. Besonders die beiden grosszügigen Industriezonen Kägen und Schönmatt bieten Raum dafür. Einen Vorteil bietet auch der Anschluss an die Talstrasse H18 (Autostrasse), welche ihrerseits Reinach mit Basel, dem Rest der Schweiz, Italien, Deutschland und Frankreich verbindet.

Im Abstand von etwa vier bis fünf Jahren führen die Reinacher Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbetriebe die AGIR (Ausstellung des Gewerbes und der Industrie Reinach) durch. Initiiert wurde diese KMU-Messe 1980 von Willi Baader (damaliger Präsident des Gewerbe- und Industrievereines Reinach) und Willy Goettin. 1982 wurde sie mit 70 Firmen zum ersten Mal durchgeführt. 2002 waren 130 Unternehmen vertreten.

Politik

Insgesamt 40 Sitze

Gemeindepräsident ist Melchior Buchs von der FDP (Stand Februar 2021). Der Gemeinderat (Exekutive) setzt sich aus zwei Vertreterinnen der SP, einem Vertreter und einer Vertreterin der CVP, zwei Vertretern der FDP und einer Vertreterin der GLP zusammen (Stand 2018). Der Einwohnerrat übernimmt die Legislative. Die rechts stehende Grafik zeigt die Sitzverteilung nach der Wahl vom 9. Februar 2020.[9] Er setzt sich wie folgt zusammen:


Anzahl Sitze40
Letzte Wahl9. Februar 2020
Legislaturperiode2020–2024
Wahlberechtigte12'884
Abgegebene Wahlzettel4341
Wahlbeteiligung33,69 %
Partei201220162020
Sozialdemokratische Partei (SP)111110
Schweizerische Volkspartei (SVP)9119
Freisinnig-Demokratische Partei (FDP)798
Christlichdemokratische Volkspartei (CVP)655
Grüne Partei (GPS)223
Bürgerlich-Demokratische Partei (BDP)423
Grünliberale Partei (glp)102

Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2019 betrugen die Wähleranteile in Reinach: SVP 23,6 %, SP 23,2 %, FDP 18,0 %, Grüne 14,7 %, CVP 10,7 %, glp 5,2 %, EVP 2,6 %, BDP 1,9 %.[10]

Verkehr

Die Nepomukbrücke als historischer Verkehrsweg zwischen Reinach und Dornach (SO), 1501

ÖV

Reinach ist durch den öffentlichen Nahverkehr gut mit den Nachbargemeinden und der Stadt Basel verbunden. So durchquert die BLT-Tramlinie 11 die Stadt und stellt damit eine Verbindung mit Aesch und über Münchenstein mit dem Bahnhof Basel SBB sicher.

In Ost-Westlicher Richtung durchquert die Buslinie 64 die Stadt und verbindet sie mit dem Bahnhof Dornach-Arlesheim an der S-Bahn-Linie 3 der S-Bahn Basel und andererseits mit Therwil, Oberwil und Allschwil.

Das Gewerbegebiet Kägen wird seit dem 11. Dezember 2006 mit der Buslinie 62 erschlossen. Die Linie verkehrt ab Bahnhof Dornach-Arlesheim zum südlichen Rand des Gewerbegebiets und über Reinach Dorf weiter nach Therwil/Biel-Benken und von dort aus weiter nach Allschwil (aber nur jeder 2. Bus).

Strasse

Mit der Hochleistungsstrasse H18 (ehemals J18) ist Reinach an das schweizerische Nationalstrassennetz (A2) angeschlossen und besitzt mit den beiden Anschlüssen Reinach Nord und Reinach Süd eine direkte Verbindung.

Kultur

Die Vereine Kultur in Reinach und Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach AGLR organisieren Kunstausstellungen, Musikveranstaltungen, Workshops oder Vorträge. Die Events finden im Gemeindehaus oder im Treffpunkt Leimgruberhaus statt. Dieses Haus ist seit der Renovation 2017 zu einem überregionalen Kultur- und Begegnungsort geworden.

Sehenswürdigkeiten

  • Gefecht am Bruderholz, 22. März 1499, Standort, Bruderholzstrasse-Binningerstrasse. Der Bildhauer Louis Léon Weber hat das Denkmal geschaffen
    Bruderholz Denkmal von Louis Léon Weber
    Bruderholzdenkmal von 1959 zur Erinnerung an das Gefecht am Bruderholz im Schwabenkrieg von 1499
  • Wegkreuz am Dorfausgang gegen Aesch, welches von Niklaus Kury (1737–1803) erstellt wurde
  • Heimatmuseum in der Kirchgasse 9[11]
  • Aussichtspunkt Rebberg, mit einer Panoramatafel
  • Evangelisch-Reformierte Kirche, Architekt Ernst Gisel
  • Holzskulpturenweg Leywald[12]
  • Waldlehrpfad Leywald[13]
  • Nepomukbrücke über die Birs nach Dornach

Bilder

Partnerschaften

  • Partnerstadt von Reinach ist Ostfildern (Deutschland).

Persönlichkeiten

  • Friedrich Walser, auch Walser-Hindermann (* 1841 in Reinach; † 1922 in Basel), Architekt
  • Ernst Erni Maissen (* 1958 in Reinach), Fussballnationalspieler
  • Katrin Joos Reimer (* 1959), Einwohnerrätin, Landrätin (Grüne)
  • Saskia Schenker (* 1979 in Reinach), Politikerin, Baselbieter Landrätin

Literatur

  • Brigitta Strub: Reinach (BL). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Daniel Hagmann: Reinach. Heimatkunde. 2 Bde. Liestal 2006.
  • Hans-Rudolf Heyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft, Band I: Der Bezirk Arlesheim, mit Kantonseinleitung. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 57). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1969.

Weblinks

Commons: Reinach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. Gemeinderat. In: Gemeinde Reinach BL. Abgerufen am 15. August 2023.
  6. Reinhard Straumann: Kantonstrennung und Kulturkampf, abgerufen am 26. Oktober 2020
  7. Irène Troxler (Text) Christian Beutler, Gaëtan Bally (Bilder): Der «Central Park» der Schweiz: Stadtplanung des Birsufers erhält Wakkerpreis. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. Januar 2024, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 10. Januar 2024]).
  8. Schweizer Heimatschutz - Wakkerpreis 2024 geht an Gemeinden in der Agglomeration Basel. 9. Januar 2024, abgerufen am 10. Januar 2024.
  9. Verteilung der Sitze. (PDF) Gemeinde Reinach, 9. Februar 2020, abgerufen am 9. Februar 2020.
  10. Bundesamt für Statistik: NR - Ergebnisse Parteien (Gemeinden) (INT1). In: Eidgenössische Wahlen 2019 | opendata.swiss. 8. August 2019, abgerufen am 1. August 2020.
  11. Website Heimatmuseum Reinach
  12. Website Bürgergemeinde Reinach
  13. Website Bürgergemeinde Reinach

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Bruderholz Denkmal in Reinach, Standort, Bruderholzstrasse-Binningerstrasse (1).jpg
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Gefecht am Bruderholz, 22. März 1499, Bruderholz Denkmal in Reinach, Standort, Bruderholzstrasse-Binningerstrasse. Der Bildhauer Louis Léon Weber hat das Denkmal geschaffen
Karte Gemeinde Reinach 2007.png
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Municipality Reinach
2006-Reinach-BL-Heimatmuseum.jpg
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Heimatmuseum in altem Dreisässenhaus in Reinach (BL)
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Das Wappen der Schweizer Gemeinde Reinach im Kanton Basel-Landschaft.
Stadt Reinach 2021.png
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Stadt Reinach
2006-Reinach-BL-Gemeindehaus.jpg
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Gemeindehaus in Reinach (BL)
Bruderholz Denkmal im Reinacher Wald, Standort, Hohle Gasse-Spitzenhägiweg (3).jpg
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Gefecht am Bruderholz, 22. März 1499, Bruderholz Denkmal im Reinacher Wald, Standort, Hohle Gasse-Spitzenhägiweg
2006-Reinach-BL-Ref-Kirche.jpg
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Reformierte Kirche in Reinach (BL)
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Brückenheilige Johannes Nepomuk, Dornachbrugg
Reinacher Erdbebenkreuz.jpg
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Reinacher Erdbebenkreuz
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Katholische Kirche in Reinach (BL)