Pseudoparese

Der Begriff Pseudoparese (Syn. Pseudolähmung; von altgriechisch ψεύδειν „täuschen“, „lügen“ und πάρεσις „Erschlaffen“) wird in der Medizin für Lähmungen verwendet, die nicht auf einen Nervendefekt zurückzuführen sind.

Der Begriff findet dabei fachsprachlich Verwendung bei:

Einzelnachweise

  1. endokrine Augenhöhlenkrankheit (Orbitopathie) (Memento vom 27. Oktober 2009 im Internet Archive)
  2. @1@2Vorlage:Toter Link/www.aerztewoche.at(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Psychogene Lähmung – oder was?) In: Ärzte Woche, 2006: abgerufen am 12. November 2008
  3. Pseudoparese. In: Roche Lexikon Medizin. 5. Auflage. Urban & Fischer 2003; abgerufen am 12. November 2008