Primzahllücke

Als Primzahllücke bezeichnet man die Differenz bzw. den Abstand zweier aufeinanderfolgender Primzahlen:

.

Die kleinste Primzahllücke und einzig ungerade Primzahllücke ist die zwischen den Primzahlen 2 und 3:

.

Alle anderen Primzahllücken sind gerade, da 2 die einzige gerade Primzahl ist und somit die Differenz zwischen zwei anderen aufeinanderfolgenden Primzahlen, die selbst ungerade sind, immer gerade ist.

Bemerkung 1

Einige (wenige) Autoren bezeichnen mit Primzahllücke abweichend hiervon die Anzahl zusammengesetzter Zahlen zwischen zwei Primzahlen, d. h. eins weniger als nach der hier verwendeten Definition.[1]

Bemerkung 2

Früher nannte man diese Größe Primzahlabstand. Als Primzahllücke bezeichnete man besonders große Abstände benachbarter Primzahlen. Einen Primzahlabstand von 2 gibt es zwischen Primzahlzwillingen, zwischen denen sich eine gerade Zahl befindet.

Auftreten von Primzahllücken

  • Da eine Lücke der Länge 1 nur zwischen einer geraden und einer ungeraden Primzahl auftreten kann, kann es sie nur im Zusammenhang mit der Primzahl 2 geben und ist die zwischen 2 und 3.
  • Abgesehen von dieser Lücke zwischen 2 und 3 ist die Länge einer Primzahllücke immer gerade.
  • Ob es unendlich viele Primzahlzwillinge, d. h. Lücken der Länge 2 gibt, ist eines der großen ungelösten Probleme der Mathematik.
  • Da es unendlich viele Primzahlen gibt, bilden die Längen der Primzahllücken eine Folge mit den Anfangsgliedern:
1, 2, 2, 4, 2, 4, 2, 4, 6, 2, 6, 4, 2, 4, 6, 6, 2, 6, 4, 2, 6, 4, 6, 8, 4, 2, 4, 2, 4, 14, 4, 6, 2, 10, 2, 6, 6, 4, 6, 6, 2, 10, 2, 4, 2, 12, 12, 4, 2, 4, 6, 2, 10, 6, 6, 6, 2, 6, 4, 2 … (Folge A001223 in OEIS).

Aus der Definition von folgt

,

wobei die 2 durch die kleinste Primzahl 2 entsteht.

Konstruktion beliebig großer Primzahllücken der Länge k

Für jede beliebige natürlichen Zahl ist es trivial, die Existenz einer Primzahllücke mindestens der Länge nachzuweisen. Sei nämlich eine natürliche Zahl, die zu keiner der Zahlen teilerfremd ist. Dann sind auch die Zahlen nicht teilerfremd zu und folglich keine Primzahlen. Die größte Primzahl vor dieser Folge ist also höchstens gleich , die kleinste nach dieser Folge hingegen mindestens , so dass die Länge dieser Primzahllücke mindestens ist.

Für das Konstruieren eines mit der geforderten Eigenschaft hat man verschiedene Möglichkeiten:

  • Am einfachsten wählt man die Fakultät, also
  • Ebenso gut kann man das kleinste gemeinsame Vielfache der Zahlen von 1 bis wählen,
  • Den kleinstmöglichen trivial konstruierbaren Kandidaten für findet man durch die Primfakultät, .
    Ist die kleinste Primzahl größer als , so gilt , d. h. man hat sogar automatisch eine Lücke der Länge gefunden.

Obwohl im letzten Fall so klein wie möglich gewählt wurde, ist dennoch die gefundenen Lücke für k ≥ 4 nicht die erste Lücke der geforderten Länge. Insofern leisten alle diese Verfahren zwar gleichwertig den Nachweis, dass beliebig große Lücken existieren, sind aber nicht zur Suche der ersten Lücke brauchbar.

Beispiel für k = 6

Welche Lücken liefern die genannten Verfahren jeweils im Falle k = 6?

Die kleinste Lücke

Die erste Lücke der Länge 6 tritt zwischen 23 und 29 auf.

Nutzung der Fakultät

Die Lücke zwischen k! + 1 und k! + k + 1

Berechnung und Verifikation:
6! beträgt 720 (Produkt von 1, 2, 3, 4, 5 und 6), wir haben hiermit eine Primzahllücke der Länge (mindestens) 6 zwischen 721 und 727.

Da 720 durch 2 teilbar ist, ist es auch 720 + 2 = 722.
Da 720 durch 3 teilbar ist, ist es auch 720 + 3 = 723.
Da 720 durch 4 teilbar ist, ist es auch 720 + 4 = 724.
Da 720 durch 5 teilbar ist, ist es auch 720 + 5 = 725.
Da 720 durch 6 teilbar ist, ist es auch 720 + 6 = 726.

Man hat also eine Primzahllücke mindestens der Länge 6 zwischen den Primzahlkandidaten 721 und 727 gefunden.
Da zusätzlich auch 721 = 7 · 103 keine Primzahl ist, ist die Lücke sogar noch größer. In der Tat wird sie eingerahmt von den Primzahlen 719 und 727 und hat folglich die Länge 8.

Nutzung des kleinsten gemeinsamen Vielfachen

Die Lücke zwischen kgV(1, ..., k) + 1 und kgV(1, ..., k) + k + 1

Berechnung und Verifikation:
kgV(1, ..., 6) beträgt 60 (60 ist die kleinste Zahl, die durch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 teilbar ist). Wir haben hiermit eine Primzahllücke der Länge (mindestens) 6 zwischen 61 und 67.

Da 60 durch 2 teilbar ist, ist es auch 60 + 2 = 62.
Da 60 durch 3 teilbar ist, ist es auch 60 + 3 = 63.
Da 60 durch 4 teilbar ist, ist es auch 60 + 4 = 64.
Da 60 durch 5 teilbar ist, ist es auch 60 + 5 = 65.
Da 60 durch 6 teilbar ist, ist es auch 60 + 6 = 66.

Hiermit haben wir eine Lücke der Länge mindestens 6 zwischen 61 und 67 gefunden.
Beides sind zufällig auch Primzahlen, daher hat die Lücke eine Länge von genau 6.

Nutzung der Primfakultät

Die Lücke zwischen k# + 1 und k# + k + 1

Berechnung und Verifikation:
6# berechnet sich zu 2 · 3 · 5 = 30. Wir haben hiermit eine Primzahllücke der Länge (mindestens) 6 zwischen 31 und 37.

Da 30 durch 2 teilbar ist, ist es auch 30 + 2 = 32.
Da 30 durch 3 teilbar ist, ist es auch 30 + 3 = 33.
Da 30 und 4 durch 2 teilbar sind, ist es auch 30 + 4 = 34.
Da 30 durch 5 teilbar ist, ist es auch 30 + 5 = 35.
Da 30 und 6 durch 2 teilbar sind, ist es auch 30 + 6 = 36.

Hiermit haben wir eine Lücke der Länge mindestens 6 zwischen 31 und 37 gefunden.
Beides sind zufällig auch Primzahlen, daher hat die Lücke eine Länge von genau 6.

Wachstum der Funktionen

Schon das ausgeführte Beispiel zeigt, dass die Fakultät die bei weitem am raschesten wachsende unter den betrachteten Funktionen ist. Für ist der Größenunterschied zwischen , und noch deutlicher. Dagegen tritt bereits zwischen 113 und 127 eine Lücke der Länge 14 auf, so dass also selbst die Konstruktion durch zwar Lücken der Mindestlänge k findet, solch eine Lücke aber schon bei weitaus kleineren Zahlen auftritt.

Für z. B. k = 72 kann man sehen, das alle drei Verfahren sehr ineffizient sind und es wesentlich kleinere Primzahlen gibt, zwischen denen es k−1 zusammengesetzte Zahlen gibt:

  • Die erste Lücke dieser Größe befindet sich zwischen 31.397 und 31.469.
    Das ist die kleinste Lösung.
  • Die Konstruktion mittels Primfakultät liefert
    557.940.830.126.698.960.967.415.391  und  557.940.830.126.698.960.967.415.363.
  • Die Konstruktion mittels kleinstem gemeinsamen Vielfachen liefert
    5.624.043.567.677.125.526.551.547.131.201  und  5.624.043.567.677.125.526.551.547.131.273.
  • Die Konstruktion mittels Fakultät liefert
    61.234.458.376.886.086.861.524.070.385.274.672.740.778.091.784.697.328.983.823.014.963.978.384.987.221.689.274.204.160.000.000.000.000.001  und  61.234.458.376.886.086.861.524.070.385.274.672.740.778.091.784.697.328.983.823.014.963.978.384.987.221.689.274.204.160.000.000.000.000.073.

Dieses Beispiel (k = 72) ist in der folgenden Tabelle blau, das Beispiel aus dem vorherigen Absatz (k = 6) ist rot gefärbt.

Kenngrößen einer Primzahllücke

Merit einer Primzahllücke

Gibt an, um wie viel die Primzahllücke größer als der durchschnittliche Abstand zweiter Primzahlen ist. Bekannte Maximalwerte liegen knapp unter .

Cramér–Shanks–Granville-Verhältnis einer Primzahllücke

Bestimmt wird diese Größe für Primzahlen pn ≥ 23.

Größter bekannter Wert für dieses Verhältnis ist 0,9206385885... für die Primzahl 1693182318746371.

#gnVerhältnispn
160,61029...23
2140,62644...113
3340,65756...1327
4720,67154...31397
51120,68125...370261
61480,70256...2010733
72100,73946...20831323
84560,79534...25056082087
96520,79753...2614941710599
107660,81776...19581334192423
119060,83112...218209405436543
1211320,92063...1693182318746371

Tabellen von Primzahllücken

Formelzeichen:

  • pn:  n. Primzahl
  • gn:  Abstand zwischen n. und (n+1). Primzahl
  • k:  max. Primzahlabstand
Jeweils größten Primzahllücken bis k = 0100
Abstand
PrimzahlKonstruktion mittels (Grünes Häkchensymbol für ja=kleinste)
untereoberePrimfakultät Kleinstes gemeinsames Vielfaches Fakultät 
123Grünes Häkchensymbol für ja 2Grünes Häkchensymbol für ja 2Grünes Häkchensymbol für ja 2
235Grünes Häkchensymbol für ja 3Grünes Häkchensymbol für ja 3Grünes Häkchensymbol für ja 3
4711Grünes Häkchensymbol für ja 71325
623293161721
8899721184140.321
1411312730.031360.36187.178.291.201
18523541510.51112.252.2416.402.373.705.728.001
208879079.699.691232.792.561≈ 2,4329 · 10180
22112911519.699.691232.792.561≈ 1,1240 · 10210
3413271361200.560.490.131144.403.552.893.601≈ 2,9523 · 10380
3695519587200.560.490.131144.403.552.893.601≈ 3,7199 · 10410
44156831572713.082.761.331.670.0319.419.588.158.802.421.601≈ 2,6583 · 10540
521960919661614.889.782.588.491.4113.099.044.504.245.996.706.401≈ 8,0658 · 10670
723139731469557.940.830.126.698.960.967.415.3915.624.043.567.677.125.526.551.547.131.201≈ 6,1234 · 10103
86155921156007267.064.515.689.275.851.355.624.017.992.7918.076.030.954.443.701.744.994.070.304.101.969.601≈ 2,4227 · 10130
9636065336074923.768.741.896.345.550.770.650.537.601.358.311718.766.754.945.489.455.304.472.257.065.075.294.401≈ 9,9168 · 10149
Quelle: selbst ausgerechnet
Jeweils größten Primzahllücken bis k = 0674
Abstand
PrimzahlKonstruktion
mittels
untereobere
1232
2353
471125
62329721
8899740.321
141131278,7178 · 101000
185235416,4024 · 101500
208879072,4329 · 101800
22112911511,1240 · 102100
34132713612,9523 · 103800
36955195873,.7199 · 104100
4415683157272,6583 · 105400
5219609196618,0658 · 106700
7231397314696,1234 · 101030
861559211560072,4227 · 101300
963606533607499,9168 · 101490
1123702613703731,9745 · 101820
1144921134922272,5436 · 101860
118134953313496514,6845 · 101940
132135720113573331,1182 · 102240
148201073320108812,5563 · 102580
154465235346525073,0898 · 102710
18017051707170518872,0090 · 103290
21020831323208315331,0582 · 103980
22047326693473269132,2839 · 104210
2221221647471221649691,1205 · 104260
2341896956591896958932,2670 · 104540
2481919127831919130315,1933 · 104870
2503870961333870963833,2329 · 104920
2824362730094362732911,3291 · 105700
288129426849112942687797,1968 · 105840
292145316814114531684335,1252 · 105940
320230094254923009428692,1161 · 106640
336384261077338426111093,8852 · 107040
354430240735943024077131,9081 · 107500
38210726904659107269050411,3738 · 108220
38420678048297206780486812,0205 · 108270
39422367084959223670853531,6234 · 108530
45625056082087250560825431,.5078 · 101016
46442652618343426526188073,.0488 · 101037
4681279763346711279763351391,4439 · 101048
4741822268962391822268967131,5864 · 101064
4862411606241432411606246292,4021 · 101096
4902975010757992975010762891,3679 · 101107
5003033714552413033714557411,2201 · 101134
5143045995085373045995090519,1690 · 101171
5164166086958214166086963372,4366 · 101177
5324616905100114616905105437,9889 · 101220
5346144874535236144874540572,2736 · 101226
5407388329279277388329284675,4823 · 101242
58213462943107491346294311331
58814086954936091408695494197
60219681885564611968188557063
65226149417105992614941711251
674717716261171371771626123874,1282 · 101615
Quelle: selbst ausgerechnet
Jeweils größten Primzahllücken bis k = 1550
#gnpnn#gnpnn
1121414681279763346715217031687
2232424741822268962397322882472
3474434862411606241439583057667
462394449029750107579911723859927
5889244550030337145524111945986786
614113304651430459950853711992433550
718523994751641660869582116202238656
8208871544853246169051001117883926781
92211291894953461448745352323541455083
103413272175054073883292792728106444830
11369551118351582134629431074950070452577
124415683183152588140869549360952302956123
135219609222553602196818855646172178455400
147231397338554652261494171059994906079600
158615592114357556747177162611713251265078335
1696360653308025671613829048559701473258870471
17112370261315455776619581334192423662221289043
181144921134093358778428422839253511411461642343
19118134953310352059804908743294114932921439731020
201321357201104071608061712313424205215394763455325
211482010733149689619062182094054365436822667965940
22154465235332585262916118945996982548335315870460455
2318017051707109442163924168699494095580349573167413483
24210208313231319945641132169318231874637149749629143526
25220473266932850174651184438415478455410591175661926421598
262221221647476957876661198553507764319032431475067052906945
2723418969565910539432671220808736246272348492133658100875638
28248191912783106554626812242039864785174559895253374014230870
29250387096133206843326912482180347211942142735605544222945291
30282436273009231632987012723054058265210878697784313111002702
312881294268491649556347113283525212234513643238952449214971382
3229214531681417250738072135640142992599915370710160960128667332
33320230094254911222868373137041803264593671212710570355884548334
34336384261077318283780474144280421283068667766920004097201301079
353544302407359203615628751476142517282443769941134952141021660495
36382107269046594865700877614885733241593241196731135962332505694894
37384206780482979107740047715106787988999657777797160332893561542066
383942236708495998176534778152615570628755536096243360701908268316580
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Quelle: Englische Wikipedia-Seite, Berechnung bis 264
Weitere sehr große Primzahllücken
MeritgnStellenpnDatumEntdecker
41,93878408350008729 37032 34068 02259 01587 23766 ⁞
10441 94634 25709 07557 48117 62098 ⁞
58879 82178 95728 85867 67281 43227 ⁞
2017Gapcoin
39,6201541590001753483347771 × 409#/0030 − 70162017Dana Jacobsen
38,0669601830602090650094367 × 491#/2310 − 89362017Dana Jacobsen
38,0478933530804040100054841 × 953#/0210 − 96702020Seth Troisi
37,8241260838200970512950801 × 229#/5610 − 41382018Dana Jacobsen
Quelle: Englische Wikipedia-Seite

Obere Schranken

Joseph Bertrand zeigte folgende natürliche Begrenzung einer Primzahllücke: Für jedes gilt: zwischen und liegt wenigstens eine Primzahl. Daraus folgt, dass eine Primzahllücke, begonnen bei , nicht größer sein kann als selbst.

Aus dem Primzahlsatz folgt, dass die Lücken für große im Mittel logarithmisch mit wachsen. Außerdem folgt aus dem Primzahlsatz: Für jedes gibt es eine Zahl , so dass

.

für alle und

Guido Hoheisel zeigte 1930[2], dass es eine Konstante gibt, so dass:

und damit

für genügend große . Der Wert von konnte nach Hoheisel nahe 1 gewählt werden und wurde im Lauf der Zeit mehrfach verbessert:

2005 bewiesen Daniel Goldston, János Pintz und Cem Yıldırım, dass

was sie 2007 auf

verbesserten. 2014 zeigte Yitang Zhang[5], dass

und dass es somit unendlich viele Primzahllücken gibt, die kleiner als 70 Millionen sind. Das konnte von James Maynard auf 600 gedrückt werden und vom Polymath-Projekt auf 246.

Untere Schranken

1931 zeigte der Finne Erik Westzynthius (1901–1980), dass die maximale Primzahllücke mehr als logarithmisch wächst:

1938 zeigte Robert Alexander Rankin, dass es eine Konstante gibt, so dass

für unendliche viele Werte von erfüllt ist. Außerdem zeigte er, dass man dafür jede Konstante (mit der Euler-Mascheroni-Konstante) nehmen kann. János Pintz verbesserte das 1997 auf . Paul Erdös vermutete, dass die Konstante beliebig groß sein kann und lobte für den Beweis einen Preis von 10.000 Dollar aus. 2014 bewiesen unabhängig voneinander James Maynard einerseits und Terence Tao und Kollegen andererseits die Vermutung und außerdem, dass

für unendlich viele Werte von .[6][7]

Vermutungen

Unter Annahme der Riemannschen Vermutung zeigte Harald Cramér 1936, dass

mit Verwendung der Landau-Symbole. Cramér vermutete, dass

Nach einer Vermutung des Dänen Ludvig Oppermann (1817–1883) ist

Aus der Vermutung von Andrica (eine Verschärfung der Vermutung von Legendre) folgt, dass

Die Vermutung von Polignac besagt, dass jede gerade Zahl unendlich oft als Primzahllücke auftaucht, für ist das die Primzahlzwillingsvermutung. Nach Zhang Yitang ist sie für ein richtig.

Weblinks

Wikibooks: Primzahlen: Primzahllücken – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

  1. Ich habe weder auf Papier noch im Internet solche Autoren gefunden, allerdings kann es nicht schaden, auf diesen möglichen Unterschied in der Definition hinzuweisen.
  2. Hoheisel, Primzahlprobleme in der Analysis, Sitzungsberichte der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften, Band 33, 1930, S. 3–11
  3. Huxley, On the difference between consecutive primes, Inv. Math., Band 15, 1972, S. 164–170
  4. R. C. Baker, G. Harman, J. Pintz, The difference between consecutive primes, II, Proceedings of the London Mathematical Society, Band 83, 2001, S. 532–562
  5. Zhang, Buondes gaps between primes, Annals of Mathematics, Band 179, 2014, S. 1121–1174
  6. James Maynard, Large gaps between primes, Annals of Mathematics, Band 183, 2016, S. 915–922
  7. Kevin Ford, Ben Green, Sergei Konyagin, Terence Tao, Large gaps between consecutive prime numbers, Ann. of Math., Band 183, 2016, S. 935–974

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