Postbriefkasten

Weltkarte mit Ländern, die mit den Farben der landesüblichen Postbriefkästen gekennzeichnet sind.
Hilf mit, die Farben der noch grau gekennzeichneten Länder einzutragen.

Der Postbriefkasten dient dem Absender zur Übergabe von Briefen an ein Postunternehmen. Dieses befördert die Briefe zum Empfänger und legt diese in dessen Hausbriefkasten oder in einem für ihn in der örtlichen Filiale eingerichteten Postfach ab.

Geschichte

Steinbriefkasten, gefunden an der Küste Südafrikas, mit holländischer Inschrift von 1632: „Hierunter liegen Briefe von dem Kommandenten D.V. Lee und Vicekommandanten P.C. Roock mit den Schiffen …, hier am 9. April 1632 von Batavia angekommen, abgefahren am 15.“[1]
„Brief-Kasten“ der preußischen Post mit Verhaltensregeln, um 1850
Schwedischer Briefkasten von 1871
Blauer Landbriefkasten um 1885 aus Gusseisen mit erhabener Schrift in Goldbronze, Posthorn und Brief mit Siegel. Die Leerung erfolgte über die Seitentür.
Um 1900 wurden 27 Renaissance-Säulenbriefkästen von einer Gießerei am Niederrhein hergestellt[2]

Es kann angenommen werden, dass bereits bei antiken Reit- und Botenposten an den Sammelstellen Behälter, Kisten oder tonnenartige Gefäße aufgestellt waren, um Nachrichten, die befördert werden sollten, bis zur Ankunft des Boten oder Reiters aufzubewahren. Eine viel ältere Einrichtung dürften dafür allerdings die Felleisen und Postbeutel sein.

Nach einigen Informationen wurden im 16. Jahrhundert in den Kirchen von Florenz hölzerne Kästen, tamburi genannt, aufgestellt, in denen die Bevölkerung anonyme Anzeigen für die Regierung einlegen konnte, um diese vor Anschlägen und Verbrechen zu warnen. Später sollen diese Kästen von den Briefboten dazu benutzt worden sein, auch die Post, welche an die Geistlichen gerichtet war, dort einzuwerfen.

Diese Briefkästen sind also eher die Vorfahren der heutigen Hausbriefkästen.[3][4]

Erste Abbildungen von Briefkästen findet man in Chroniken aus dem 17. Jahrhundert.[5] Das vom Kupferstecher und Verleger Christoph Wiegle herausgegebenes Ständebuch enthält unter der Überschrift „Der Postillon und Bott“ des Holländer Caspar Luken ein Straßenbild an einem kleinen Hafen, auf dem im Hintergrund ein Haus, wahrscheinlich ein Postgebäude, zu sehen ist. An der Außenwand des Hauses ist ein Briefkasten angebracht, in dem ein Passant gerade einen Brief einwirft, in Kupfer gestochen. Luken hat damit sicher die ihm bekannten Verhältnisse in Holland darstellen wollen, wo schon Ende des 17. Jahrhunderts Briefkästen gebräuchlich waren. Den Kupferstich hat Abraham à Staat Clara für sein Buch „Etwas für alle“ übernommen.[6]

1633 wird ein „Steinbriefkasten“ erwähnt, hierbei dürfte es sich um einen Vorläufer handeln, der in der Seefahrt benutzt wurde. Seefahrer haben an exponierten Stellen, zum Beispiel bei der Aufnahme von Trinkwasser und Verpflegung an der Südküste Afrikas, Briefe unter Steine gelegt in der Hoffnung, dass Schiffe, die in Gegenrichtung fuhren, diese Briefe in die Heimat mitnehmen würden.[1] Bekannt ist beispielsweise, dass Holländer am Kap der guten Hoffnung eine Nachrichtenvermittlungsstelle geschaffen haben.

An einem bestimmten Ort benutzten sie einen hohlen Stein, „in welchen sie Briefe legten, damit andere vorbeifahrende Holländer von ihrer Reise und Fahrt, von nun wo sie ausgegangen, und wohin sie gereist und was ihnen begegnet, Nachricht haben mögen“. Teilweise wurden diese steinern Kästen bis ins 20. Jahrhundert benutzt, um 1928 wurde ein solcher Poststein im naturhistorischen Museum in Kapstadt aufbewahrt.[3]

Ebenfalls 1633 findet sich eine erste schriftlich dokumentierte „Post Capsell“ am Haynischen Stadttor der niederschlesischen Stadt Liegnitz.[7] Die Stadt Breslau unterhielt ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts einen Botendienst nach Leipzig. Die an der Route liegende Stadt Liegnitz wollte sich die Vorteile dieses Botendienstes nicht entgehen lassen. In einer Verordnung vom 16. März 1633 wurde die Anbringung dieses Postkästleins angeordnet. Laut Botenverordnung von 1596 hatten die Breslauer Boten die Briefe „ohne Lohn“ mitzunehmen und abzugeben, so dass eine Gebührenerhebung entfiel. Zwar ist dieser Briefkasten nur eine Begleiterscheinung des städtischen Botendienstes Breslau – Leipzig und damit noch nicht Bestandteil eines regulären Postdienstes, dürfte aber somit trotzdem der erste dokumentierte Briefkasten sein.

In Hamburg bestand seit 1590 ein „Freistädtischer Botendienst“. 1641 ließ die Stadtverwaltung im „Posthause“ eine Anzahl hölzerner Briefkästen aufstellen. Diese waren nach Bestimmungsort sortiert und damit die ersten „Richtungsbriefkästen“.[7]

1653 verlieh Ludwig XIV. dem Unternehmer, Stadt- und Hofrat Jean-Jacques Renouard de Villayer das Recht, im Verkehr der Pariser Stadtpost in einzelnen Stadtbezirken Briefkästen aufzustellen. Hierzu wurden etwa 15 Briefkästen in den Straßen eingerichtet. Ab dem 8. August 1653 konnte man in Vorverkaufsstellen sogenannte „billets de port payé“ für einen Sou kaufen. Die Papierstreifen mussten „am Brief befestigt oder um ihn herumgeschlungen oder in denselben hineingesteckt oder auf irgendeine andere Art angebracht werden, so dass der Beamte es sehen und leicht entnehmen kann“, wie es in der Vorschrift hieß. Die Briefkästen wurden dreimal täglich geleert. Allerdings hatte dieser Postdienst nur etwa acht Jahre Bestand.

Auf der Insel St. Helena lassen sich 1658 mehrere Briefbehälter nachweisen, in denen Sendungen eingelegt werden konnten, die von vorbeifahrenden Seeleuten weiterbefördert wurden. Solche Sammelkästen finden sich auch heute noch auf einsamen Inseln oder an abgelegenen Seestraßen.[3][4]

Ein Briefkasten bei der preußischen Post wird zuerst 1766 erwähnt, dieser befand sich im Posthaus zu Berlin.[8] Mit der allgemeinen Einführung von Briefkästen, welche aus Holz gefertigt waren, begann die preußische Post erst 1823[8] aufgrund eines gutachtlichen Berichts des Oberpostamts in Köln von 1818. Dieser erste Briefkasten war ein mit weißer Ölfarbe angestrichener Holzkasten, der unten geöffnet wurde. Auf der Vorderseite waren auf Papier gedruckte „Verhaltungs-Regeln“ befestigt.[9]

In England wurden Briefkästen 1809 eingeführt.[10]

1830 folgte die Post des Königreichs Württemberg, kurz darauf die der Bayerischen Post. Hier bestanden zunächst Sicherheitsbedenken gegen außen an Gebäuden angebrachte Briefkästen und die Post führte deshalb Einwurfschlitze in Postgebäuden ein. Außenbriefkästen gab es in Bayern ab 1845. In die Briefkästen konnten nur nichtfreigemachte Briefe eingelegt werden, da Briefmarken noch unbekannt waren. Erst mit der Einführung der Postwertzeichen, der One Penny Black im Vereinigten Königreich am 6. Mai 1840 bzw. dem Schwarzen Einser am 1. November 1849 im Königreich Bayern, wurden Briefkästen überall in größerer Zahl aufgestellt.[11]

Nach 1860 wurden die ersten Briefkästen aus Gusseisen hergestellt, um 1910 kamen dann die ersten aus Stahlblech auf.[8]

Farben und Formen

Verschiedene Post-Briefkästen im Museum für Kommunikation Berlin.

Briefkästen haben international unterschiedliche Farben (siehe Abbildung Weltkarte in Briefkastenfarben) und Formen.

Die Briefkästen der Deutschen Bundespost bzw. jetzt der Deutschen Post (siehe: Postbriefkasten (Deutschland)), der Österreichischen Post, der Schweizer Post, sowie der La Poste in Frankreich sind gelb gehalten. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Australien, Dänemark, England, Italien und Polen haben die Briefkästen einen rötlichen Ton. In den Vereinigten Staaten und in Russland sind sie blau. In Tschechien und den Niederlanden werden orange Kästen eingesetzt.

Statistik

In einer 1877 veröffentlichten Statistik erschienen die Seychellen, Curaçao und das französische Gebiet am Gabun mit je einem Briefkasten.

Weiter gelistet waren Britisch-Guayana mit fünf, Persien mit sechs, St. Pierre und Miquelon mit zusammen sieben, Hongkong mit 12, die Gesellschaftsinseln mit 30, Neu-Kaledonien mit 35, Ägypten mit 36, Martinique mit 37, Reunion mit 67, Rumänien mit 629, Japan mit 903, die Niederlande mit 1481, Schweden mit 2827, die Schweiz mit 4780, Belgien mit 5082, Britisch-Indien mit 5454, Russland mit 6501, Österreich mit 7827 und Ungarn mit 2848, Italien mit 11.000, die Vereinigten Staaten von Amerika mit 12.800, Großbritannien und Irland mit 25.082, Frankreich mit 45.479 und allen voran Deutschland mit 50.491 Briefkästen.

Diese verteilten sich auf das Reichspostgebiet wie folgt: 41.705 Postbriefkästen, davon 14.290 auf Orte mit Postanstalten, 26.209 auf Orte ohne Postanstalten und 1206 auf Eisenbahn-Postwagen.[12]

Länderspezifische Artikel

Siehe auch

Literatur

Deutschsprachige Literatur
  • Deutsche Verkehrs-Zeitung, Berlin:
  • Christine Kainz: Zur Geschichte des Briefkastens in Österreich. In: Wiener Internationale Postwertzeichenausstellung „Wipa 81“ vom 22. – 31.5.1981 in Wien. 1981.
  • Der Ursprung der Briefkasten. In: Illustrirtes Briefmarken-Journal. Gebrüder Senf, Leipzig 1884, H. 21, S. 286.
  • Archiv für Post und Telegraphie, Berlin, Decker:
    • Anschauungen über den Nutzen der Briefkasten vor 40 Jahren. 1883, H. 18, S. 587.
    • Die Benutzung der Briefkasten an den Eisenbahn-Postwagen. 1873, H. 11, S. 337.
    • Die Hausbriefkästen. 1873, H. 10, S. 304.
  • Archiv für Postgeschichte in Bayern, München
    • Johann Brunner: Der Briefkasten im Dienste des Nachrichtenaustausches. 1943, H. 1, S. 293.
    • Wilhelm Eisenbeiß: Von der „Boite“ zum Briefkasten. 1975, H. 1, S. 263–276.
  • C. Seelemann: Großbritannien: Neue Briefkästen 1980. In: Sammlerdienst Nr. 24/1980, S. 1812–1813
  • Michael Burzan: Alles im Kasten. In: Deutsche Briefmarken-Zeitung Ausgabe Nr. 17/2007, S. 10–13
  • Georg Brandt: Der Postbriefkasten – ein Stück Post- und Zeitgeschichte. Arbeitsgemeinschaft Postgeschichte und Philatelie Mittelrhein, Aachen 1989, S. 594–647.
  • Deutsche Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte (DGPT), Hrsg. und Verlag:
    • Archiv für deutsche Postgeschichte
      • Karl Dopf: Der Briefkasten erzählt seine Geschichte. Frankfurt am Main 1965, H. 2, S. 63.
      • Herbert Leclerc: Die Postabteilung des Bundespostmuseums. Heft: 1/1973, S. 13–34.
      • Herbert Leclerc: Kleine Zeittafel zur Geschichte des Briefkastens. Heft: 2/1974, S. 58 f.
      • Ingo Hildebrand: Publikumsmagnet Postbox – Willkommen im größten Briefkasten der Welt! Über den erfolgreichen Auftritt der Deutschen Post auf der EXPO 2000 in Hannover. Heft 1/2001, S. 59–62.
  • Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen (Hrsg.)
    • Handwörterbuch des Postwesens.
      • 2. völlig umgearbeitete Auflage. Frankfurt am Main 1953, S. 173–174.
      • 1. Nachtrag zur 2. Auflage. 1956, S. 37.
      • 3. völlig neu bearbeitete Auflage. 1. Band A–F. Berlin 1971, S. 405–409.
    • »Einwurf genügt: Post-Briefkästen seit 1850« (Abbildung von elf verschiedenen Postbriefkastenmodelle). In: Verbindungen 500 Jahre Post. S. 44.
    • Postbuch: Ratgeber für Kunden.
      • Ausgabe 1982, S. 17; 53
      • Ausgabe 1988, S. 33; 56
  • Josef Burkard: Aus der Geschichte des Briefkastens. In: Fränkische Postgeschichtsblätter. Nürnberg 1965, H. 21, S. 7.
  • Neue Post, Berlin:
    • Die ersten zweiteiligen gelb-blauen Straßenbriefkasten. 1901, H. 9, S. 101.
    • Aus der Geschichte des Briefkastens. 1899, H. 40, S. 476.
    • Doppelbriefkasten. 1903, H. 15, S. 220.
    • Emaillierte Briefkasten. 1900, H. 36, S. 431.
  • Der erste Briefkasten in einem Restaurationslokal. In: Deutscher Postbote. Berlin 1899, H. 40, S. 509.
  • Willi Finger: Der Postbriefkasten hatte Jubiläum – eine weitere Leseart über seine Farbe. In: Der Post-Aktivist. Dt. Zentralverlag, Berlin 1949, H. 11, S. 180.
  • R. Pfeiffer, H. Paetzold: Der Kasten an der Wand. Briefmarkenspiegel, In: Wochenpost. Nr. 6/1984, S. 18.
  • Manfred Stephan: Zahlreiche Kasten sieht man hängen – Kleine Kulturgeschichte deutscher Briefkästen. Transpress, Verlag für Verkehrswesenerlin, Berlin 1989, ISBN 3-344-00163-9.
Internationale Literatur
  • Michel Lafeuille, Julia Eyme, P. Arette: Boîtes aux lettres – Saint Martin d' Abbat, le village des boîtes aux lettres. Éd. Alternatives, Paris 2001, ISBN 2-86227-266-3.
  • Jean Young Farrugia, Anthony Wedgwood Benn: The Letter Box – a history of post office, pillar and wall boxes. Centaur Pr., Fontwell 1969.
  • G. A. Glas, Henze Boekhout: Volle boel – het straatmeubilairvan PTT temidden van al het andere. Stichting het Nederlandse PTT Museum, Den Haag 1991, ISBN 90-73244-06-4.

Weblinks

Commons: Postbriefkästen – Sammlung mit Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Manfred Stephan; S. 7
  2. Briefkästen und Briefbeutel. In: Herbert Leclerc: Die Postabteilung des Bundespostmuseums. S. 30
  3. a b c Der erste Briefkasten und seine geschichtliche Entwicklung; in: DVZ, 54. Jahrgang, Berlin 27. Dezember 1930, Nr. 52, S. 1033
  4. a b Karl Dopf, S. 63
  5. Handwörterbuch des Postwesens. 3. Auflage. S. 405
  6. ZPF Heft-Nr. 2/1974; S. 61
  7. a b Manfred Stephan; S. 157
  8. a b c Briefkästen und Briefbeutel. In: Herbert Leclerc: Die Postabteilung des Bundespostmuseums. S. 29
  9. Abbildung: Stadtbriefkasten mit Gebrauchsanweisung – Preußen 1850 (Memento desOriginals vom 19. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.h-bensberg.de
  10. postfrisch November/Dezember 2009, S. 24
  11. Handwörterbuch des Postwesens. 3. Auflage. S. 406
  12. Aus der Geschichte der Briefkasten; in DVZ, 1879, H. 22, S. 171
  13. Hinweis-Übersetzung: „Aufgepasst! Ab dem 1. Januar (2014) stellt PostNL montags keine normale Post mehr zu, nur noch Trauerpost und dringend notwendige medizinische Post. Letztere können Sie in diesen Briefkasten werfen. Haben Sie Trauerpost? Dann kontaktieren Sie unseren Kundenservice“

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Melchior Berri entwarf den Briefkasten mit klassizistischen Zügen, und gab ihm mit der weissen Brieftaube auf himmelblauem Grund ein prägnantes Erkennungszeichen (im original Zustand). Diese Taube "Basler-Dybli" erschien auch auf neuen Briefmarke, und gilt heute als ein Basler Wahrzeichen. Die Briefkästen wurden durch die Münchner Erzgiesserei von Ferdinand von Miller gegossen und 1845 in Betrieb genommen.
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The earliest known Dutch Post office stone 1632. The inscription translated reads: "Hereunder lie letters from the commander Dirk van der Lee and vice-commander P Crook with the ships Nassau, Frederik Hendrik, Nimegen Wessel and the galliots. Arrived here 9 April 1632 from Batavia and departed 15th ditto."