Portland Trail Blazers

Portland Trail Blazers
Logo der Portland Trail Blazers
Gründung1970
GeschichtePortland Trail Blazers
seit 1970
StadionModa Center
StandortPortland, Oregon
VereinsfarbenRot, Schwarz, Weiß
  
LigaNBA
ConferenceWestern Conference
DivisionNorthwest Division
CheftrainerChauncey Billups
General ManagerJoe Cronin
BesitzerPaul G. Allen Trust (Vorsitzende Jody Allen)
FarmteamsRip City Remix
Meisterschaften1 (1977)
Conferencetitel3 (1977, 1990, 1992)
Divisiontitel7 (1977, 1978, 1991, 1992, 1999, 2015, 2018)
Association
Icon
Statement
City
Earned

Die Portland Trail Blazers sind eine Franchise der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Ursprünglich trug die Mannschaft ihre Heimspiele im Portland Memorial Coliseum aus; seit 1995 finden die Spiele im Moda Center in Portland, Oregon statt.

Das Team kam bisher dreimal in die Finals der Playoffs und errang dabei die Larry O’Brien Championship Trophy für den Gewinn der NBA-Meisterschaft bislang einmal im Jahr 1977.

Geschichte

Hall of Famer Bill Walton (links) und Trainer Jack Ramsay beim Gewinn der ersten Meisterschaft (1977)
Center Arvydas Sabonis im Trikot der Blazers
LaMarcus Aldridge spielte von 2006 bis 2015 für die Blazers

Am 6. Februar 1970 wurden die Trail Blazers in die NBA aufgenommen, nachdem sie 3,7 Millionen US-Dollar dafür bezahlt hatten. Ursprünglich war der Teamname „Portland Pioneers“ vorgesehen, aber da es bereits Teams im Collegesport gab, die denselben Namen führten, einigte man sich auf den heutigen Namen. Das ursprüngliche Logo der Blazers zeigte ein windradförmiges Logo, in dem fünf schwarze Spirallinien von oben links in fünf rote Spirallinien unten rechts münden: dies symbolisiert den Basketballsport mit dem Wettkampf zweier fünfköpfiger Teams. In späteren Versionen wurden die schwarzen Linien grau, das Grundprinzip blieb aber bestehen.

Die Blazers traten 1970 mit den Cleveland Cavaliers und den Buffalo Braves in die NBA ein. Die ersten Jahre waren von Erfolglosigkeit geprägt. Die Playoffs wurden, trotz junger Talente wie Geoff Petrie und Sidney Wicks regelmäßig verpasst. 1972 erhielt man den ersten Pick im NBA-Draft und wählte LaRue Martin, der nie die Erwartungen erfüllen konnte.

1974 erhielten die Blazers über den NBA-Draft ihren ersten Starspieler Bill Walton. 1976 stießen ABA-Star Maurice Lucas und Trainer Jack Ramsay zu den Blazers. Wicks und Petrie verließen dagegen die Blazers. Mit den beiden neuen und Bill Walton begann der Aufschwung der Blazers, so dass im Jahr 1977 die Blazers im Finale die Philadelphia 76ers mit 4:2, nachdem Philadelphia nach zwei Spielen 2:0 geführt hatte, besiegten. Einen 0:2-Rückstand in einem NBA-Finale zu drehen war bisher erst wenigen Vereinen geglückt.

Waltons verließ die Blazers 1978, nachdem er mehrere Verletzungen erlitten hatte, in Richtung San Diego Clippers. 1980 verließ auch Lucas das Team. Im Draft 1983 wählte man an 14. Stelle Clyde Drexler aus. Dieser entwickelte sich zu einem der Superstars der 80er und führte die Blazers regelmäßig in die Playoffs. Die Blazers bauten um ihn mit Spielern wie Kevin Duckworth, Jerome Kersey, Terry Porter, Kiki Vandeweghe und Fat Lever ein schlagkräftiges Team auf. Im Jahr 1984 hatten die Blazers den zweiten Draftpick und wählten damit Sam Bowie und nicht Michael Jordan, den die Chicago Bulls nach ihnen wählten. Dies wurde später von vielen Kritikern als größte Fehlentscheidung beim Draft aller Zeiten eingestuft. Auf der anderen Seite wählte man im NBA-Draft 1986 mit dem Litauer Arvydas Sabonis und dem Kroaten Dražen Petrović, die ersten europäischen Stars, die später in die NBA gewechselt sind.

1988 kaufte der Milliardär Paul Allen den Verein und das Team kam in den Jahren 1990 und 1992 in die Finals der Playoffs, verlor 1990 gegen die Detroit Pistons und 1992 gegen die Chicago Bulls.

1995 verließen die Blazers das alte Portland Memorial Coliseum und spielten ab diesem Zeitpunkt in der neuen Rose Garden Arena (heute: Moda Center). Drexler verließ nach elf Jahren die Blazers und wurde zu den Houston Rockets verkauft. Auch Porter, Kersey, Buck Williams und Clifford Robinson wechselten nacheinander das Team. Trotz des Umbaus blieben die Blazers weiterhin ein beständiger Playoffkandidat. Die Trail Blazers hatten um die Jahrtausendwende eine der talentiersten Mannschaften überhaupt und waren nahe am NBA-Titel dran. In den Jahren 1999 und 2000 erreichten Portland die Conference-Finals, in denen sie an den San Antonio Spurs beziehungsweise Los Angeles Lakers scheiterten. In den drei darauffolgenden Saisons schieden die Blazers in der ersten Playoffrunde aus. Zur gleichen Zeit gerieten diverse Portland-Spieler mit dem Gesetz in Konflikt, was der Mannschaft den zweifelhaften Spitznamen Jailblazers einbrachte. Leistungsträger wie Rasheed Wallace, Isaiah Rider, Bonzi Wells und Damon Stoudamire, aber auch Bankspieler wie Ruben Patterson oder Qyntel Woods waren involviert. Anschließend wurde mehrmals das halbe Team ausgetauscht. Zwischen 2003 und 2008 erreichte die früher so erfolgreiche Franchise kein einziges Mal mehr die Playoffs.

Im Jahr 2005 ging das Rose Garden Stadion aufgrund des Bankrotts der Oregon Arena Corporation an einige Investmentfirmen. 2007 kaufte Paul Allen das Stadion erneut, nachdem der damalige Manager gefeuert worden war.

Im NBA-Draft 2006 holten sich die Blazers via Trades die Collegestars LaMarcus Aldridge von den Chicago Bulls und Brandon Roy von den Minnesota Timberwolves. Beide Spieler etablierten sich schnell zu Schlüsselspielern in der Rotation. Roy gewann die Auszeichnung des Rookie Of The Year. Trotz Steigerung der Bilanz verpassten die Trail Blazers die Playoffs.

Die Blazers gewannen die Draftlottery zum NBA-Draft 2007. Damit hatten sie das Erstrecht bei der jährlichen Talentewahl. Die Wahl fiel auf Greg Oden, der als eines der größten Centertalente der letzten zehn Jahre galt. Jedoch verletzte sich Oden vor Beginn des ersten Saisonspiels und fiel die gesamte Saison aus. Die Blazers konnten den Ausfall gut kompensieren. Durch die Leistungssteigerungen von Roy, Aldridge, Travis Outlaw und Martell Webster konnten sie erneut die Bilanz verbessern, jedoch scheiterte die Blazers knapp an der Playoffsqualifikation.

Mit einem wiedergenesenen Oden starteten die Mannschaft aus Oregon mit viel Vorschusslorbeeren in die neue Saison. Zum ersten Mal nach fünf Jahren erreichten sie die Playoffs, jedoch kamen sie über die erste Runde nicht hinaus. Die Saison 2009/10 begannen die Blazers vielversprechend, ehe sich Greg Oden am 5. Dezember 2009 die Kniescheibe brach und nicht mehr im Trikot der Blazers auf das Spielfeld zurückkehrte und im Jahre 2012 von diesen entlassen wurde. Im Nachhinein betrachtet wurden die Blazers, wie schon bei der Wahl Sam Bowies, auch für die Wahl Odens kritisiert, da man auch Kevin Durant hätte nehmen können. Die Blazers erreichten erneut die Playoffs, mussten jedoch auf Brandon Roy verzichten, der zuvor eine schwere Verletzung am rechten Knie erlitten hatte. Entsprechend folgte wieder das Aus in der ersten Runde.

Als Ersatz für den verletzten Roy verpflichteten die Blazers Wesley Matthews von den Utah Jazz. Trotz des Ausfalls von Oden und des körperlich stark eingeschränkten Roy konnten die Blazers erneut die Playoffs erreichen. Dies war vor allem den Leistungsexplosionen von Aldridge und Matthews geschuldet sowie der Verpflichtung von Gerald Wallace.

Point Guard Damian Lillard spielte von 2012 bis 2023 für die Blazers

Im Juni 2011 konnten die Blazers Point Guard Raymond Felton von den Denver Nuggets verpflichten. Nachdem ein Lockout in der NBA im Dezember beendet werden konnte, erklärte Brandon Roy, aufgrund von anhaltenden Knieproblemen, seinen Rücktritt vom Profibasketballsport. Die Blazers reagierten darauf und verpflichteten Jamal Crawford von den Atlanta Hawks. Mitte März 2012 wurde Greg Oden entlassen und mit ihm Trainer Nate McMillan. Kaleb Canales übernahm McMillans Aufgaben bis auf weiteres. Außerdem trennten sie sich von Marcus Camby und Gerald Wallace. Für Camby kamen Hasheem Thabeet und Jonny Flynn von den Houston Rockets und für Wallace Mehmet Okur und Shawne Williams von den New Jersey Nets. Williams und Okur absolvierten jedoch kein einziges Spiel für die Blazers.

C. J. McCollum spielte von 2013 bis 2022 für die Blazers

Die Blazers erreichten die Playoffs 2012 nicht. Im Sommer 2012 verließen Raymond Felton und Jamal Crawford die Mannschaft. Über den NBA-Draft 2012 verstärkten sie sich mit den Lotterypicks Damian Lillard und Meyers Leonard. Ebenso verpflichteten die Blazers die Europäer Victor Claver und Joel Freeland, dessen Rechte sie sich in den vorherigen Drafts sicherten. August 2012 wurde mit Terry Stotts zudem ein neuer Headcoach vorgestellt. Im Vergleich zur Vorsaison erreichten die Trail Blazers zwar eine deutlich bessere Bilanz, eine Qualifikation für die Playoffs gelang in der Saison 2012/13 nicht. Lillard wurde für seine Leistung zum Rookie of the Year ernannt und ist damit nach Geoff Petrie, Sidney Wicks und Brandon Roy der vierte Blazer, der diese Auszeichnung entgegengenommen hat.

In der Saison 2013/14 gelang es den Blazers, sich wieder für die Playoffs zu qualifizieren. Man zog in die zweite Playoffsrunde ein, wo man dem späteren NBA-Meister San Antonio Spurs unterlag. Mit Lillard und Aldridge wurden zwei Blazersspieler zum NBA All-Star Game eingeladen. In der Saison 2014/15 konnte man zum ersten Mal seit 1999 den Divisionstitel gewinnen und qualifizierte sich für die Playoffs, wo man den Memphis Grizzlies in der ersten Runde unterlag. Nach der Saison verkündete Starspieler Aldridge, dass er sich den San Antonio Spurs anschließen wird. Somit wurde in Portland ein Neuaufbau eingeleitet, bei dem auch die Starter Robin Lopez, Wesley Matthews und Nicolas Batum das Team verließen.

Das Team verstärkte sich im Sommer 2015 vorwiegend mit jungen Spielern wie Ed Davis, Al-Farouq Aminu und Maurice Harkless. Entgegen allen Erwartungen qualifizierten sich die Blazers mit 44 Siegen für die Playoffs 2016. Zu verdanken war dies unter anderem dem scoringstarken Backcourt aus C. J. McCollum, der zum meistverbesserten Spieler der Saison ausgezeichnet wurde und Lillard der mit über 25 Punkten im Schnitt die Blazers als Scorer anführte. In der ersten Playoffrunde bezwang man überraschend die Los Angeles Clippers. In der nächsten Runde folgte gegen den Meister Golden State Warriors nach fünf Spielen, das Aus. Auch im Sommer 2016 verstärkte man sich mit Evan Turner und Allen Crabbe, jedoch enttäuschten dieses Mal die Blazers und qualifizierten sich nur knapp, wo man in der ersten Runde erneut den Warriors mit 0-4 unterlag.

In der NBA-Saison 2017/18 erreichten die Blazers mit einem Kern aus Lillard, McCollum und den bosnischen Center Jusuf Nurkić die drittbeste Bilanz der Western Conference. In der ersten Runde hatte man den Heimvorteil gegen die New Orleans Pelicans, die ohne ihren Starcenter DeMarcus Cousins antraten. Trotz der Favoritenrolle der Blazers, schieden diese überraschend sieglos mit 0-4 gegen die Pelicans aus.

Die NBA-Saison 2020/21 beendeten die Blazers auf Platz 6 der Western Conference und qualifizierten sich zum 8. Mal in Folge für die Playoffs. Angeführt wurden sie dabei wieder von All-Star Damian Lillard, der im Schnitt 28,8 Punkte erzielte.[1]

Trotz einer starken Saison 2022/23 von Lillard, verpassten die Blazers den Einzug als 13. im Westen mit lediglich 33 Siegen deutlich.

Aktueller Kader

Kader der Portland Trail Blazers (Stand: 23. Februar 2024)
SpielerCoaches
Nr.Nat.NamePositionGeburtGrößeInfoCollege
00Vereinigte StaatenVereinigte StaatenScoot HendersonGuard03.02.2004188 cmRCarlton J. Kell (GA)
1Vereinigte StaatenVereinigte StaatenAnfernee SimonsGuard08.06.1999193 cmIMG Academy
2BahamasDeandre AytonCenter23.07.1998213 cmArizona
4Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMatisse ThybulleGuard04.03.1997196 cmWashington
5KanadaDalano BantonGuard07.11.1999203 cmNebraska
8Vereinigte StaatenVereinigte StaatenKris MurrayForward19.08.2000203 cmRIowa
9Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJerami GrantForward12.03.1994203 cmSyracuse
10Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMoses BrownCenter13.10.1999218 cmUCLA
11Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMalcolm BrogdonGuard11.12.1992193 cmVirginia
17KanadaShaedon SharpeGuard30.05.2003196 cmDream City Christian (AZ)
24Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dominikanische RepublikJustin MinayaForward26.03.1999196 cmGProvidence
26AustralienAustralienDuop ReathCenter26.06.1996198 cmR GLSU
33BelgienToumani CamaraForward08.05.2000201 cmRDayton
34Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJabari WalkerForward30.07.2002201 cmColorado
35Vereinigte StaatenVereinigte StaatenRobert Williams IIICenter17.10.1997206 cmTexas A&M
41SenegalIbou BadjiCenter13.10.2002216 cmR GSenegal
72FrankreichFrankreichRayan RupertGuard31.05.2004198 cmRFrankreich
Nat.NamePosition
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenChauncey BillupsHead Coach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenRodney BillupsAssistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenScott BrooksAssistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJonah HerscuAssistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenSteve HetzelAssistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenRoy RogersAssistenzcoach
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMark TyndaleAssistenzcoach
Legende
Abk.Bedeutung
Nr.Trikotnummer
Nat.Nationalität
CTeamkapitän
RRookie
GTwo-way contract
Verletzungsbedingte Inaktivität

Ehrungen und nennenswerte Leistungen

Clyde Drexler spielte von 1984 bis 1994 in Portland
Guard Brandon Roy
Nicht mehr vergebene Trikotnummern
Nr.Nat.NamePositionZeit
1Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLarry WeinbergTeamgründer und ehemaliger Besitzer1970–1988
13Vereinigte StaatenVereinigte StaatenDave TwardzikGuard1976–1980
14Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLionel HollinsGuard1975–1980
15Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLarry SteeleGuard1971–1980
20Vereinigte StaatenVereinigte StaatenMaurice LucasForward1976–1980 und 1987/88
22Vereinigte StaatenVereinigte StaatenClyde DrexlerGuard1984–1994
30Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBob GrossForward1975–1982
30Vereinigte StaatenVereinigte StaatenTerry PorterGuard1985–1995
32Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBill WaltonCenter1974–1978
36Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLloyd NealCenter1972–1979
45Vereinigte StaatenVereinigte StaatenGeoff PetrieGuard1970–1976
77Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJack RamsayTrainer (1977 Jahr der einzigen Meisterschaft)1976–1986
Mitglieder der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame
Nat.NamePositionZeit
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenClyde DrexlerGuard1983–1995
KroatienDražen PetrovićGuard1989–1991
LitauenArvydas SabonisCenter1995–2001
2002–2003
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenBill WaltonCenter1974–1979
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenLenny WilkensGuard
Trainer
1974/75
1974–1976
Vereinigte StaatenVereinigte StaatenJack RamsayTrainer1976–1986
Bekannte ehemalige Spieler
Nameaktueller Verein
LaMarcus AldridgeVereinigte StaatenVereinigte Staaten San Antonio Spurs
Nicolas BatumVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charlotte Hornets
Sam BowieKarriere beendet
Kevin Duckworth† 2008
Maurice Lucas† 2010
Shawn KempKarriere beendet
Jerome Kersey† 2015
Wesley MatthewsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Milwaukee Bucks
Greg OdenKarriere beendet
Scottie PippenKarriere beendet
Terry PorterKarriere beendet
Zach RandolphKarriere beendet
Isaiah RiderKarriere beendet
Clifford RobinsonKarriere beendet
Brandon RoyKarriere beendet
Arvydas SabonisKarriere beendet
Detlef SchrempfKarriere beendet
Steve SmithKarriere beendet
Damon StoudamireKarriere beendet
Rod StricklandKarriere beendet
Mychal ThompsonKarriere beendet
Kiki VandewegheKarriere beendet
Rasheed WallaceKarriere beendet
Sidney WicksKarriere beendet
Buck WilliamsKarriere beendet

Statistiken

Trainer
NameZeit
Rolland Todd1970–1972
Stu Inman1972 als Interimstrainer
Jack McCloskey1972–1974
Lenny Wilkens1974–1976
Jack Ramsay1976–1986
Mike Schuler1986–1989
Rick Adelman1989 als Interimstrainer und 1989–1994
PJ Carlesimo1994–1997
Mike Dunleavy1997–2001
Maurice Cheeks2001–2005
Kevin Pritchard2005 als Interimstrainer
Nate McMillan2005–2012
Kaleb Canales2012 als Interimstrainer
Terry Stotts2012–2021
Spielzeiten in der National Basketball Association (Stand: April 2023)
JahrSiege:NiederlagenSiege [%]Play-offs
1970/7129:5335,4Nicht für die Play-offs qualifiziert
1971/7218:6422,0Nicht für die Play-offs qualifiziert
1972/7321:6125,6Nicht für die Play-offs qualifiziert
1973/7427:5532,9Nicht für die Play-offs qualifiziert
1974/7538:4446,3Nicht für die Play-offs qualifiziert
1975/7637:4545,1Nicht für die Play-offs qualifiziert
1976/7749:3359,8NBA-Meister mit 4:2 in den NBA-Finals gegen die Philadelphia 76ers
1977/7858:2470,72:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Seattle SuperSonics
1978/7945:3754,91:2 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
1979/8038:4446,31:2 in der ersten Runde gegen die Seattle SuperSonics
1980/8145:3754,91:2 in der ersten Runde gegen die Kansas City Kings
1981/8242:4051,2Nicht für die Play-offs qualifiziert
1982/8346:3656,11:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers
1983/8448:3458,52:3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
1984/8542:4051,21:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Los Angeles Lakers
1985/8640:4248,81:3 in der ersten Runde gegen die Denver Nuggets
1986/8749:3359,81:3 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets
1987/8853:2964,61:3 in der ersten Runde gegen den Utah Jazz
1988/8939:4347,60:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
1989/9059:2372,01:4 in den NBA-Finals gegen die Detroit Pistons
1990/9163:1976,82:4 in den Western Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers
1991/9257:2569,52:4 in den NBA-Finals gegen die Chicago Bulls
1992/9351:3162,21:3 in der ersten Runde gegen die San Antonio Spurs
1993/9447:3557,31:3 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets
1994/9544:3853,70:3 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
1995/9644:3853,72:3 in der ersten Runde gegen den Utah Jazz
1996/9749:3359,81:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
1997/9846:3656,11:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
1998/9935:1570,00:4 in den Western Conference-Finals gegen die San Antonio Spurs
1999/0059:2372,03:4 in den Western Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers
2000/0150:3261,00:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
2001/0249:3359,80:3 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
2002/0350:3261,03:4 in der ersten Runde gegen die Dallas Mavericks
2003/0441:4150,0Nicht für die Play-offs qualifiziert
2004/0527:5532,9Nicht für die Play-offs qualifiziert
2005/0621:6125,6Nicht für die Play-offs qualifiziert
2006/0732:5039,0Nicht für die Play-offs qualifiziert
2007/0841:4150,0Nicht für die Play-offs qualifiziert
2008/0954:2865,92:4 in der ersten Runde gegen die Houston Rockets
2009/1050:3261,02:4 in der ersten Runde gegen die Phoenix Suns
2010/1148:3458,52:4 in der ersten Runde gegen die Dallas Mavericks
2011/1228:3842,4Nicht für die Play-offs qualifiziert
2012/1333:4940,2Nicht für die Play-offs qualifiziert
2013/1454:2865,91:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die San Antonio Spurs
2014/1551:3162,21:4 in der ersten Runde gegen die Memphis Grizzlies
2015/1644:3853,71:4 in den Western Conference-Halbfinals gegen die Golden State Warriors
2016/1741:4150,00:4 in der ersten Runde gegen die Golden State Warriors
2017/1849:3359,80:4 in der ersten Runde gegen die New Orleans Pelicans
2018/1953:3964,60:4 in den Western Conference-Finals gegen die Golden State Warriors
2019/2035:3947,31:4 in der ersten Runde gegen die Los Angeles Lakers
2020/2142:3058,32:4 in der ersten Runde gegen die Denver Nuggets
2021/2227:5532,9Nicht für die Play-offs qualifiziert
2022/2333:4926,8Nicht für die Play-offs qualifiziert
Gesamt2271:200953,1119:155 in den Playoffs (43,4 %) - 1 NBA-Meisterschaft

Weblinks

Commons: Portland Trail Blazers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. nba.com

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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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