Portal:Elbsandsteingebirge

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Willkommen im Portal Elbsandsteingebirge.

Das Elbsandsteingebirge (tschechisch Labské pískovce bzw. Labské pískovcové pohoří) ist ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes Mittelgebirge am Oberlauf der Elbe in Sachsen (Deutschland) und Nordböhmen (Tschechien). Es ist etwa 700 km² groß und erreicht Höhen bis 723 Meter über dem Meeresspiegel. Der deutsche Teil wird im allgemeinen als Sächsische Schweiz, der tschechische als Böhmische Schweiz (České Švýcarsko) bezeichnet. Der heute häufiger gebrauchte Begriff „Sächsisch-Böhmische Schweiz“ (Českosaské Švýcarsko) ist davon abgeleitet.

Geografie

Hoher Schneeberg

Das zentrale Gewässer des Elbsandsteingebirges ist die Elbe. Das Gebirge erstreckt sich links und rechts dieses Flusses zwischen der sächsischen Stadt Pirna und der tschechischen Stadt Děčín. Die höchste Erhebung des Elbsandsteingebirges ist der auf tschechischer Seite liegende Hohe Schneeberg. Auf deutscher Seite ist der Große Zschirnstein der höchste Berg.

Teilgebirge
Sächsische Schweiz · Böhmische Schweiz
Berge und Felsen
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Kategorie zu Bergen in der Sächsischen und in der Böhmischen Schweiz
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Geologie und Landschaft
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Gewässer
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Kategorie zu Gewässern in der Sächsischen Schweiz
Täler, Klamme und Gründe
Amselgrund · Großer Zschand · Kamnitzklamm · Kleiner Zschand · Liebethaler Grund · Wehlgrund
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Orte

Děčín
In Deutschland
Kategorie zu Orten in der Sächsischen Schweiz
In Tschechien
Kategorie zu Orten in der Böhmischen Schweiz
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Bauwerke

Festung Königstein 2008
Burgen und Schlösser
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Kategorie zu Burgen in der Sächsischen Schweiz
Kirchen
St.-Johanniskirche · St.-Jacobi-Kirche · St. Ursula · Engelkirche · Marienkirche Pirna · Marienkirche Königstein
Technische Bauwerke
Buschmühle · Buttermilchmühle · Frinztalmühle · Liethenmühle · Mittelndorfer Mühle · Neumannmühle · Deutschlandring · Personenaufzug Bad Schandau
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Persönlichkeiten

Selbstportrait Caspar David Friedrichs
Architekten und Baumeister
Wolf Blechschmidt · Nickel Hoffmann · Wolf Caspar von Klengel
Bergsteiger und Kletterer
Sebastian Abratzky · Bernd Arnold · Fritz Eske · Rudolf Fehrmann · Willy Häntzschel · Friedrich Lamprecht · Oliver Perry-Smith · Herbert Richter · Oscar Schuster · Emanuel Strubich · Irmgard Uhlig · Fritz Wiessner
Ingenieure und Techniker
Guido Brescius · Friedrich Wilhelm von Oppel · Artur Speck
Maler und Bildhauer
Bernardo Bellotto, genannt Canaletto · Pol Cassel · Caspar David Friedrich · Anton Graff · Elfriede Lohse-Wächtler · Otto Panzner · Eva Schulze-Knabe · Robert Sterl · Irmgard Uhlig · Adrian Zingg
Musiker
Friedrich Wilhelm Agthe · Werner Neumann · Ernst Julius Otto · Camillo Schumann · Georg Schumann · Roman Trekel
Politiker und Militärs
Klaus Brähmig · Richard von Friesen · Ute Georgi · Erich Grützner · Friedrich Wilhelm von Kyaw · Uwe Leichsenring · Johann Siegmund von Liebenau · Siegfried Rädel · Markus Ulbig
Schauspieler
Gertrud Eysoldt · Heinz Fülfe · Max Jacob
Schriftsteller
Wilhelm Leberecht Götzinger · Annegret Herzberg · Johann Lindner · Carl Heinrich Nicolai · Erich Wustmann · Max Zimmering
Sportler
Romy Beer · René Herms · Lars Jungnickel · Rocco Milde · Ramona Neubert · Dieter Schubert
Wissenschaftler und Gelehrte
Werner Coblenz · Karl Grumpelt · Paul Hartwig · Anton Lauterbach · Alfred Meiche
Sonstige
Theophilus Jacobäer · Anna Marie Geibelt · Anna Constantia Reichsgräfin von Cosel · Rudolf Sendig · Walter Hahn


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Einstieg

Hotel Labe
Hotel Labe in Hřensko
Schnellstart
Commons: Elbsandsteingebirge – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
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Vorgestellter Artikel

Schloss Cotta
(c) Norbert Kaiser, CC BY-SA 2.0

Cotta ist ein Ortsteil der Gemeinde Dohma im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Sachsen. Es liegt am Fuße des Cottaer Spitzbergs und gliedert sich in Großcotta (auch: Cotta A) und Kleincotta (auch: Cotta B). Cotta ist Namensgeber des Cottaer Sandsteins, einer unter anderem dort abgebauten Elbsandsteinsorte.

Landschaftlich liegt Cotta am westlichen Rand der Sächsischen Schweiz. Unmittelbar südlich der Ortslage erhebt sich der Cottaer Spitzberg, ein 390,8 Meter hoher, aus Basalt bestehender Härtling, der seit 1979 wegen seiner geologischen und botanischen Besonderheiten als Flächennaturdenkmal geschützt ist. Die Spitze dieser weithin sichtbaren Landmarke liegt mehr als 70 Meter über dem Ort. Cotta wiederum befindet sich auf der Cottaer Ebenheit, einer Hochfläche zwischen den Tälern der Bahre im Westen und der Gottleuba im Osten.

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Geschichte

1385–1402

Dohnaische Fehde

1478–1686

Eisenkammer Pirna

1555–1558

Saukrieg

1756

Belagerung bei Pirna

1790

Sächsischer Bauernaufstand

1940/41

Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

1990

Gründung des Nationalparks

2002

Elbehochwasser

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Kultur und Freizeit

Das Elbsandsteingebirge ist wegen der Felslandschaften vor allem bei Kletterern und Wanderern beliebt.

Attraktionen und Veranstaltungen
Sport
Wanderrouten, Steige und Stiegen
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Verkehr

Das Elbsandsteingebirge durchziehen mehrere Kleinbahnlinien. Schon zu früheren Zeiten führten wichtige Poststraßen durch die Sächsische und Böhmische Schweiz. Heute ist die Bundesautobahn 17 eine wichtige Verbindungsstraße zwischen Deutschland und Tschechien.

Verkehrswege
Bus und Bahn
Kategorie zum Verkehrswesen in der Sächsischen Schweiz
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Auf dieser Seite verwendete Medien

Schneeberg004.jpg
Autor/Urheber: Olaf1541, Lizenz: CC BY 2.5
Hoher Schneeberg, also Tetschner Schneeberg
Cotta - Blick zum Schloss - geograph.org.uk - 8957.jpg
(c) Norbert Kaiser, CC BY-SA 2.0
Cotta: Blick zum Schloss
Aerial photo of Festung Königstein, October 2008.jpg
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Luftaufnahme der Festung Königstein
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Hans Weingartz=Leonce49

, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Blick von der Schäferwand (Pastýřská stěna) über de:Děčín
Hrensko Hotel Labe 10926.jpg
Autor/Urheber: Jacquesverlaeken, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Confluence of the Kamenice river in the Elbe with Hotel Labe beneath the rocks, Hrensko