Portal:Österreich-Ungarn
![]() ![]() Portal Österreich-Ungarn Willkommen im Portal Österreich-Ungarn! Dieses Portal soll den Einstieg in die 18.751 Artikel über Österreich-Ungarn vereinfachen, dem zweitgrößten Land Europas für viele Jahrzehnte. Neue Autoren sind herzlich willkommen und zur Mitarbeit eingeladen – die ersten Schritte sind ganz leicht. | |||
Reichsteile ![]() Österreich-Ungarn war bis 1918 flächenmäßig das zweitgrößte Land Europas und umfasst Teile von vielzähligen heutigen Ländern. Der Fluss Leitha bildete die Grenze der beiden autonomen Reichsteile Cisleithanien und Transleithanien. Das 1878 okkupierte Bosnien und Herzegovina, sowie die 1901 errichtete Konzession in Tientsin wurden gemeinsam verwaltetet. Im Reichsrat vertretene Königreiche und Länder (Cisleithanien) Königreich Böhmen - Königreich Dalmatien - Königreich Galizien und Lodomerien - Erzherzogtum Österreich unter der Enns - Erzherzogtum Österreich ob der Enns - Herzogtum Bukowina - Herzogtum Kärnten - Herzogtum Krain - Herzogtum Salzburg - Herzogtum Ober- und Niederschlesien - Herzogtum Steiermark - Markgrafschaft Mähren - Gefürstete Grafschaft Tirol - Gefürstete Grafschaft Görz und Gradisca - Reichsunmittelbare Stadt Triest und ihr Gebiet - Markgrafschaft Istrien - Vorarlberg Länder der heiligen ungarischen Stephanskrone (Transleithanien) Königreich Ungarn und Stadt Fiume mit Gebiet - Königreich Kroatien und Slawonien Geschichte und Politik ![]() Der Monarch regierte in Personalunion Cisleithanien als Kaiser von Österreich, und Transleithanien als Apostolischer König von Ungarn. Jede der beiden Reichshälften hatte zudem ihr eigenes Parlament, eigene Ministerpräsidenten und Ministerien. Attentat von Sarajevo - Bosnische Annexionskrise - Dreikaiserbund - Erster Weltkrieg - Geheimvertrag zwischen Österreich-Ungarn und Serbien - Julikrise - kaiserlich und königlich - Österreichisch-Ungarischer Ausgleich - Zweibund Parteien Cisleithanien: Deutsche Arbeiterpartei - Deutsche Fortschrittspartei - Deutsche Nationalpartei - Deutsche Volkspartei - Jüdischnationale Partei Transleithanien: Liberale Partei - Sozialdemokratische Partei - Unabhängigkeitspartei Listen Liste der k. u. k. Außenminister und der Ministerpräsidenten beider Reichshälften - Liste der k. u. k. Kriegsminister - Liste der k. u. k. Finanzminister Persönlichkeiten Als eines der wichtigsten Länder Europas vor 1918 ist Österreich-Ungarn auch Geburtsland einer Vielzahl von Nobelpreisträgern, Künstlern, Wissenschaftlern, ... Politik Franz Joseph I. - Karl I. - Franz Ferdinand von Österreich-Este - Leopold Berchtold - Leon Biliński - Franz Conrad von Hötzendorf - Alexander von Krobatin - Karl Stürgkh Wissenschaft Robert Bárány - Georg von Békésy - Victor Conrad - Carl Ferdinand Cori - Karl von Frisch - Dennis Gábor - Friedrich August von Hayek - Victor Franz Hess - George de Hevesy - Richard Johann Kuhn - Hedy Lamarr - Karl Landsteiner - Otto Loewi - Konrad Lorenz - Wolfgang Pauli - Max Ferdinand Perutz - Fritz Pregl - Erwin Schrödinger - Albert Szent-Györgyi - Eugene Paul Wigner Kunst und Literatur Tina Blau - Franz Kafka - Gustav Klimt - Oskar Kokoschka - Egon Schiele - Helene Weigel - Victor Vasarely - Stefan Zweig Sport Kultur Österreich-Ungarn war Heimat vieler ethnischen Minoritäten, weshalb eine Vielzahl an Sprachen gesprochen wurden und unterschiedliche Religionen ausgeübt wurden. Sprache Deutsch - Ungarisch - Polnisch - Böhmisch - Serbokroatisch - Slowenisch - Rumänisch - Ruthenisch - Italienisch Religion Katholisch - Protestantisch - Orthodox - Jüdisch - Muslimisch (nur in Bosnien und Herzegowina) Medien Deutsche Presse (Wien) - Jüdische Zeitung (Wien) - Neues Wiener Tagblatt - Österreichisch-Ungarische Revue - Die Zeit (Wien) Sonstiges Ball bei Hof - Hofball - Raimund-Preis - Stadttheater Saaz - Stadttheater Teplitz - Weltausstellung 1873 | Schnellstart Unsere Besten
Mission Hoyos - Österreich-Ungarn - Alfred Redl - Attentat von Sarajevo - Erster Weltkrieg - Schlacht bei Gorlice-Tarnów - Kriegsnagelungen
Liste der Generalobersten und Großadmirale Österreich-Ungarns [Bearbeiten] Mitmachen Neue Artikel
Siehe auch PetScan | Portal:Österreich [Bearbeiten] Fehlende Artikel Křesťansko-sociální strana v Čechách (cs) - Handels- und Gewerbekammer Brünn Biografien: Leonard Piętak (cs) (pl) (ru) (uk) - Gustaw Romer (pl) - Alfred Skene (1815) (cs) - mehr [Bearbeiten] Portalpflege überarbeiten • unverständlich • lückenhaft • nur Liste • fehlende Quellen • Neutralität • defekter Weblink • Internationalisierung • Widerspruch • Doppeleinträge • veraltete Vorlage • Lagewunsch • veraltet • Portal-/Projekthinweis • Löschkandidaten • Reviewprozess • Qualitätssicherung • Bilderwünsche • alle Wartungskategorien durchsuchen • Akas Fehlerlisten Info • Weiterleitung nicht erwähnt Info • neue Artikel • kurze Artikel • fehlende Artikel • unbebilderte Artikel und „freie“ Bilder suchen • ungesichtet • nachzusichten (RSS-Feed) •Mitarbeiter Philatelist39 - Wiki0856 ... - mehr [Bearbeiten] | ||
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L'Empire austro-hongrois (1867-1918) était un empire multi-ethnique et multilingue régi par une double monarchie qui exerçait l'autorité des Habsbourg à travers le deuxième plus grand territoire souverain d'Europe. Bien que considéré comme une grande puissance dans le concert des nations européennes, l'empire était divisé intérieurement par des querelles intestines entre ses minorités nationales et finalement se brisa sous les pressions de la Première Guerre mondiale. Cette carte de Rand McNally de 1906 montre l'empire pendant la décennie avant sa dissolution. William Rand fonda l'entreprise qui devint Rand McNally à Chicago en 1856, initialement pour imprimer des guides touristiques et des répertoires. En 1858, il engagea Andrew McNally, qui devint son associé dix ans plus tard. L'entreprise devint bientôt une maison d'édition prolifique, publiant des atlas, des cartes, des globes et des guides de voyage. Son succès commercial a été en grande partie dû à son adoption en 1872 d'un procédé de gravure à l'encaustique, connu sous le nom de cérographie et par son développement presque simultané des fameuses cartes de poche, dont cette carte est un exemple.
Titelseite der Domenica del Corriere mit einer Fantasiezeichnung von Achille Beltrame, wie das Attentat von Sarajewo sich ereignet haben könnte. Es gibt keine authentische Bildaufzeichnung. Die zeitgenössischen Fantasiebilder unterscheiden sich schon in solchen Details, ob Sophie links oder rechts im Wagen saß, oder ob Princip bei der Tat einen Hut trug. Gemäß einer Fotografie kurz vor dem Attentat saß Sophie rechts, ihr Hut war auch nicht ganz so üppig.