Porsche 935

Porsche
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Rolf Stommelen im Porsche 935 auf dem Nürburgring, 1977
935
Produktionszeitraum1976–1981
KlasseRennwagen
KarosserieversionenCoupé
MotorenOttomotoren:
2,8–3,2 Liter
(433–620 kW)
Länge4680–4890 mm
Breite1970 mm
Höhe1265 mm
Radstand2271–2279 mm
Leergewicht970–1025 kg

VorgängermodellPorsche 911 Carrera RSR 3.0
NachfolgemodellPorsche 961

Der Porsche 935 ist ein Rennwagen, der von 1976 bis 1981 auf Basis des Porsche 930 produziert wurde. Der nach dem FIA-Reglement der Gruppe 5 konstruierte Wagen wurde vom Werksteam 1976 bis 1978 in der Markenweltmeisterschaft eingesetzt.

Von 1977 bis 1982 setzten private Teams den Rennwagen in der Markenweltmeisterschaft und der 1. Division der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) ein. In der nordamerikanischen IMSA-GT-Rennserie ging der 935 von 1977 bis 1986 an den Start.

Mit dem Wagen gewann Porsche von 1976 bis 1979 vier Jahre hintereinander die Markenweltmeisterschaft.[1] In der DRM gewannen 1977 Rolf Stommelen und 1979 Klaus Ludwig auf einem Porsche 935 den Meistertitel.[2] In Le Mans siegte der Rennwagen 1979 beim 24-Stunden-Rennen[3] und in der IMSA-GT-Serie sicherte sich Porsche von 1978 bis 1982 mit dem 935 in der GTX- und GTP-Klasse den Markentitel.[4]

Damit gehört der Porsche 935 bis heute zu den erfolgreichsten seriennahen Rennwagen.

Allgemeines

Die FIA schrieb ab 1976 neue Regeln für die Weltmeisterschaft aus. Die Markenweltmeisterschaft wurde mit Produktionswagen der Gruppe 5 und parallel eine Sportwagen-Weltmeisterschaft mit Sportwagen der Gruppe 6 ausgetragen. Für den GT-Motorsport war die Gruppe 4[5] ausgeschrieben worden.

Porsche hatte sich Anfang der 1970er Jahre bereits auf die Regeländerungen vorbereitet und 1974 den 911 Carrera RSR Turbo 2.1 und den Porsche 930 entwickelt, die als Grundlage für den Gruppe-5-Rennwagen dienten.[6][7] Für die Saison 1976 wurde der neue Wagen vom Typ 935 fertiggestellt und vom Werksteam erfolgreich eingesetzt. Porsche gewann mit dem 935 in dem Jahr die Markenweltmeisterschaft und mit dem Porsche 936 ebenfalls die Sportwagen-Weltmeisterschaft.[8]

Während der Porsche 934 als Gruppe-4-Rennwagen direkt für den Verkauf an private Teams vorgesehen war, setzte Porsche den 935 zunächst nur als Werkswagen ein. Erst mit der Entscheidung, sich ab 1977 auf die Marken-WM zu konzentrieren, verkaufte das Werk auch Kleinserien an Kunden, um die Titelchancen mit deren Unterstützung zu erhöhen.[9] Mit dem Rückzug des Werksteams nach der Saison 1978 überließ Porsche das Feld vollständig den Privatteams und beschränkte sich auf die Zulieferung von Fahrzeugen und Ersatzteilen.

Neben dem Werk bauten einige Rennteams eigene Gruppe-5-Rennwagen auf 935-Basis auf. Besonders bekannt und erfolgreich war das Team Kremer Racing, das von 1976 bis 1981 Fahrzeuge entwickelte.[10]

Mit der Einführung der Gruppe C in der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982 ersetzten die europäischen Kunden den 935 durch den Porsche 956.[11] In den USA fuhren dagegen einige Teams in der IMSA-Rennserie den Wagen vereinzelt noch bis in die Saison 1986, bis er auch dort durch einen Nachfolger, den Porsche 962, endgültig abgelöst wurde.[12]

Vom Porsche 935 wurden von 1976 bis 1981 rund 73 Fahrzeuge, davon insgesamt 9 für das Werksteam und Erprobung, gebaut. Von 16 Fahrzeugen waren nur Karosserien ausgeliefert worden.[13]

Modellentwicklung

935 (1976–1977)

Karosserie

Der Porsche 911 Carrera RSR Turbo 2.1 diente als Entwicklungsbasis für den Porsche 935

Laut FIA-Reglement mussten die Gruppe-5-Rennwagen, um eine Homologation[14] zu erhalten, die grundlegende Form und die Karosserie des Serienwagens behalten.[15] Lediglich für die Türen, Hauben und Kotflügel war die Materialwahl und in einem gewissen Rahmen deren Formgebung dem Hersteller freigestellt.[16]

Da der 935 in der 4-Liter-Klasse startete, durfte das Mindestgewicht von 970 kg für diese Klasse nicht unterschritten werden.[16] Um diesen Wert zu erreichen, bauten die Konstrukteure den Wagen in Leichtbauweise auf. Die Karosserie war vom Porsche 930, bei der zur Gewichtsreduktion weder Schall- noch Wärmedämmmaterial eingebaut wurde. Die beiden Türen und die Front- und Heckhaube waren aus leichtem glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). In der Fronthaube waren zwei Löcher für die Schnelltankanlage für den 120-Liter-Benzintank und eine Öffnung für den Ölbehälter.[17] Die beiden vorderen Kotflügel und die Bugschürze mit dem Frontspoiler waren ein zusammenhängendes GFK-Element, das für Wartungsarbeiten komplett von der Karosserie entfernt werden konnte.[18] In der Bugschürze war mittig eine Öffnung für den Ölkühler und rechts und links davon Lufteinlässe zur Belüftung der vorderen Bremsanlage eingearbeitet.[19] Der große Heckflügel war aus Aluminium und Kunststoff gefertigt und hatte eine verstellbare Klappe, deren Anstellwinkel je nach Bedarf vor dem Einsatz eingestellt werden konnte.[17][20] Unter dem Heckflügel war der Motor mit dem Turbolader und dem Ladeluftkühler montiert.[21] Vom Heck wurden während der Entwicklung eine Lang- und eine Kurzvariante aus GFK hergestellt.[22][23] Die vorderen und hinteren Kotflügel waren für die Unterbringung der breiten Rädern weit ausgestellt.

Porsche 935 mit der charakteristischen Flachbauwagenfront

In seiner ersten Version ähnelte der 935 mit den noch von der Serie übernommenen Scheinwerfern in den Kotflügeln sehr stark dem 911 Carrera RSR Turbo 2.1 und dem Porsche 911 Carrera RSR 3.0. Um den Abtrieb an der Vorderachse zu erhöhen, ließ der Entwicklungsleiter Norbert Singer die Kotflügel flach gestalten, so dass diese mit der Fronthaube eine große ebene Fläche bildeten. Die Scheinwerfer wurden in die Frontschürze verlegt und stattdessen an deren Stelle Schlitze zur Belüftung der Vorderbremse angebracht. Diese grundlegende Änderung am Wagen führte vor den ersten Rennen zu Diskussionen bei den technischen Abnahmen, die später offiziell durch die FIA als regelkonform bestätigt wurde.[24]

Während der Marken-Weltmeisterschaft 1976 überarbeitete Porsche das Fahrzeugheck, da der eingebaute Ladeluftkühler aus dem Motorraum ragte und verglichen mit dem Serienmodell 930 durch die FIA als nicht regelkonform bemängelt wurde.[24] Die hinteren Kotflügel erhielten eine kastenförmige Verlängerung ähnlich dem ursprünglich getesteten Langheck, um die neuen Ladeluftkühler aufnehmen zu können.[25]

Zur Gewichtsreduzierung setzten die Entwickler Scheiben aus Polymethylmethacrylat („Plexiglas“) ein. Lediglich die Frontscheibe und die Fahrerseitenscheibe waren zum Schutz des Fahrers aus Sicherheitsglas. Der Innenraum war bis auf den Fahrersitz, den Schaltknüppel, den Überrollkäfig aus Aluminium und das Armaturenbrett leer.[17] Im Armaturenbrett dominierte wie beim Serienwagen der vor dem Fahrer platzierte Drehzahlmesser. Daneben waren Anzeigen zur Überwachung des Öldrucks, der Öltemperatur im Motor und des Ladedrucks sowie das sogenannte Dampfrad eingebaut.[26] Mit dem Handrad konnte der Fahrer im Rennen kurzzeitig den Ladedruck und somit die Motorleistung erhöhen.

Durch den Leichtbau wog der Porsche 935 rennfertig weniger als 900 kg. Um die geforderten 970 kg Mindestgewicht zu erreichen, verteilten die Entwickler Bleigewichte im Fahrzeugbug und im Innenraum unter dem Armaturenbrett und auf der Beifahrerseite. So hatte der Wagen eine nahezu ideale Gewichtsverteilung von 47 % auf der Vorder- und 53 % auf der Hinterachse.[17]

Seitliche Frontansicht eines Porsche 935/77 mit der typischen Martini-Lackierung der Werksrennwagen

Für die WM-Saison 1977 überarbeitete Porsche die Karosserie des nun 935/77 genannten Rennwagens nach Lockerungen im FIA-Reglement[27] nochmals, um den Strömungswiderstand zu verringern und das Fahrverhalten zu verbessern. An der Vorderachse wurde die Achsgeometrie geändert, um das Untersteuern des Vorjahresmodells zu verringern. Im Heck versetzten die Konstrukteure das Querschott zum Motorraum um 20 cm ins Fahrzeuginnere und nutzten den so gewonnenen Raum, um größere Ladeluftkühler einzubauen.[28]

Äußerlich unterschied sich der 935/77 vom Vorgänger durch umfangreiche Veränderungen an Front und Heck. Die Bugschürze verlief nicht mehr senkrecht abfallend zum Boden, sondern war schräg gestaltet. Die beiden äußeren Seiten vor den Vorderrädern hatten einen Einzug, um die Luft besser umzuleiten. Auffällig waren die nicht mehr bündig mit der vorderen Haube verlaufenden Kotflügel. Sie hatten von der Front bis zum Cockpit verlaufende Finnen zur Verkleidung der Rückspiegel.[29] Am Heck waren die Änderungen noch ausgeprägter. Die bündig in die GFK-Karosserie eingesetzte Heckscheibe verlief gegenüber dem Serienmodell flacher zum Fahrzeugheck.[30] Um die Auflagen des Reglements zu erfüllen, war unter der flachen Heckscheibe eine zweite Scheibe aus Plexiglas mit der originalen, von der Serie stammenden Neigung eingebaut. Hinter den Seitenfenstern nutzten die Entwickler den durch die flacher und höher verlaufende Heckpartie gewonnenen Raum aus und sahen auf beiden Seiten einen Lufteinlass für die Ladeluftkühler vor.[29] Der Heckflügel wurde neu ausgeführt und hatte zwei große, senkrecht aufragende Finnen, zwischen denen der verstellbare Flügel montiert war. Die hinteren Kotflügel mit der umlaufenden Abrisskante aus Aluminium ragten weiter als beim 935/76 nach hinten heraus und nutzten die von der FIA erlaubten Veränderungen maximal aus. Die Vorder- und Heckkotflügel waren durch Schwellerverkleidungen, die unterhalb der Türen angebracht waren, verbunden.[29]

Fahrwerk

Das Fahrwerk des 935 wurde grundsätzlich vom 930 übernommen und an einigen Stellen für den Rennbetrieb optimiert.[17] Die in der Serie verwendeten Drehstäbe entfielen. Stattdessen bauten die Entwickler rundum Titan-Schraubenfedern ein, wodurch an der Vorderachse leichte Querlenker aus Aluminium verwendet werden konnten. Der Hinterachslenker aus Aluminium war vom Serienfahrzeug unverändert in den Rennwagen übertragen worden.[20]

An der Vorder- und Hinterachse waren Stabilisatoren eingebaut. Um im Rennen Veränderungen der Gewichtsverteilung durch Benzinverbrauch und Änderungen des Reifenzustands ausgleichen zu können, ließ sich der hintere Querstabilisator vom Cockpit über Bowdenzüge verstellen.[20]

Für die Bremse griffen die Konstrukteure auf das bewährte System vom Porsche 917 zurück. An allen Rädern waren 32 mm dicke und 300 mm große innenbelüftete und gelochte Bremsscheiben montiert.[20] Die Vier-Kolben-Bremszangen aus Aluminium hatten zur besseren Wärmeableitung Kühlrippen.[17] Durch ein Waagebalkensystem konnte die Bremswirkung auf die Achsen je nach Bedarf verteilt werden.

Der Wagen hatte anfänglich rundum 16-Zoll-Räder mit Zentralverschluss aus sehr leichter Magnesiumlegierung. Nach den Testfahrten auf dem Circuit Paul Ricard beim südfranzösischen Le Castellet verwendeten die Entwickler auf der Hinterachse 19-Zoll-Räder, da die 16-Zoll-Reifen mit der Motorleistung von 433 kW (590 PS) überfordert waren.[20] Im Rennen hatte der 935 an der Vorderachse 11J×16-Felgen mit 275/60×16-Reifen und an der Hinterachse 14,5J×19-Felgen mit Reifen in der Dimension 350/70 × 19.[17]

Beim 935/77 wurden einige Fahrwerksänderungen vorgenommen, um das Untersteuern des Wagens zu vermindern. An der Vorderachse waren die Dreieckslenker gegenüber dem Serienmodell höher angelenkt und ermöglichten zusammen mit einem längeren Querlenker eine Minimierung der Sturzwerte an der Vorderachse. Statt des hinteren Querstabilisators war nun der vordere Stabilisator verstellbar.[28]

Die Bremse vom Vorgängermodell wurde um eine Servounterstützung erweitert, um eine bessere Dosierung der Bremskraft und einen geringeren Verschleiß zu erhalten.[29]

Motor und Getriebe

Der 3-Liter-Sechszylinder-Boxermotor aus dem 930-Serienfahrzeug mit Modifikationen vom 911 Carrera RSR Turbo 2.1 bildete die Grundlage für den Motor des Porsche 935.[17] Um in der Fahrzeugklasse unter 4 Liter Hubraum mit einem Mindestgewicht von nur 970 kg statt 1025 kg bei mehr als 4 Litern starten zu können, musste der Hubraum auf 2857 cm³ reduziert werden. Durch den Turbofaktor von 1,4 kam der Motor rechnerisch auf rund 3998 cm³ Hubraum und erfüllte diese Bedingung.[31] Da bei der Gruppe 4 diese Einschränkungen nicht existierten, hatte der Motor vom Typ 930/71 des parallel entwickelten Porsche 934 mit 3 Litern einen größeren Hubraum als der Gruppe-5-935.

Das Lüfterrad für die Motorkühlung war entgegen der Serie nicht stehend, sondern wie beim Carrera Turbo 2.1 und 934 liegend auf dem Motorblock montiert. Ebenfalls abweichend von der Serie hatte der intern 930/72 genannte Motor eine Doppelzündung und für die Gemischaufbereitung eine mechanische Einspritzpumpe von Bosch statt einer K-Jetronic.[31]

Das Motorgehäuse, die Kurbelwelle und die Ventile waren vom Serien-930. Dagegen waren die Nockenwelle, das Ansaugsystem, die Motorschmierung und die Pleuelstangen geändert worden.[17] Die Abgasanlage unterschied sich stark vom Porsche 911 Turbo, das Endrohr war nicht hinten seitlich herausgeführt, sondern endete mittig unterhalb der Stoßstange.

Hecksicht eines Porsche-935-Motorraums mit Bi-Turbomotor

Durch den von der Serie übernommenen Turbolader entwickelte der mit einem Verhältnis von 6,5 : 1 verdichtende Motor bei einer Drehzahl von 7900/min maximal 433 kW (590 PS).[17] Der KKK-Turbolader lieferte einen Ladedruck von rund 1,4 bar, der durch das im Cockpit eingebaute Handrad kurzzeitig auf etwa 1,55 bar erhöht werden konnte. Die Ladeluft wurde nach dem Turbolader mit Luft-Luft-Ladeluftkühlern abgekühlt. Dieses System hatte gegenüber den im 934 eingesetzten wassergekühlten Wärmetauschern den Vorteil, im Rennen eine konstante Kühlleistung zu liefern und war weniger aufwändig konstruiert und damit leichter.[31]

Das Viergangschaltgetriebe war das gleiche wie beim Porsche 934 und entsprach weitgehend der Serienausführung.[31] Um die Temperaturen des Getriebes niedrig zu halten, wurde ein zusätzlicher Getriebeölkühler in den rechten hinteren Kotflügel eingebaut. Die Getriebeübersetzungen konnten nach Bedarf verändert werden, ohne den Motor dafür ausbauen zu müssen.[17] Porsche verzichtete auf ein Differenzial und baute wie beim Porsche 917/10 und 917/30 einen starren Durchtrieb ein. Bei der geplanten Stückzahl von 25 Getrieben wurden dadurch 80000 DM gespart.[32] Mit dem 4. Gang erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 340 km/h.[33]

Der ein Jahr später eingesetzte 935/77 hatte den gleichen Motor vom Typ 930/72 eingebaut. Jedoch ersetzte Porsche den großen Turbolader durch zwei kleinere KKK-Turbolader, um das Ansprechverhalten zu verbessern und das sogenannte Turboloch zu minimieren. Zusammen mit einem neuen, größeren Ladeluftkühler leistete der Motor bei 1,4 bar Ladedruck und einer Drehzahl von 8000/min maximal 463 kW (630 PS).[29]

935/2.0 „Baby“ (1977)

Porsche 935/2.0 „Baby“ ohne Ölkühleröffnung im Bug
Heckansicht vom Porsche 935/2.0 „Baby“

Die 1972 gegründete DRM war in die Divisionen 1 und 2 unterteilt. Porsche und seine Kunden starteten nahezu ohne Konkurrenz in der 1. Division, während BMW und Ford Rennwagen für die 2. Division konstruierten und sich spannende Rennen lieferten. So entwickelte sich die 1. Division fast zu einem Porsche-Markenwettbewerb und verlor gegenüber der 2. Division an Medieninteresse.[34]

Durch das schwindende Interesse an der 1. Division entschied der Porsche-Vorstandsvorsitzende Ernst Fuhrmann, einen 935 nach den Spezifikationen der 2. Division zu bauen[34] und die Siegfähigkeit in der sogenannten „kleinen Division“[34] unter Beweis zu stellen.[35]

Der neu aufgebaute Rennwagen wurde 1977 in nur zwei DRM-Rennläufen der 2. Division, beim 200-Meilen-Rennen von Nürnberg um die Norisring-Trophäe und den Bilstein Cup eingesetzt.[36] Beim ersten Einsatz am 3. Juli 1977 auf dem Norisring in Nürnberg gab es mit dem Wagen wegen der fehlenden Vorbereitungszeit für das Rennen Motorabstimmungs- und Getriebeprobleme.[37] Zusätzlich wurde Jacky Ickx, der den 935/2.0 fuhr, im Rennen der DTM durch die starke Hitze des Motors, die ins Cockpit eindrang, so stark belastet, dass er nach 38 Runden aufgab.[38] Im zweiten Rennen des Tages, dem sogenannten „Geldrennen“, bei dem die 1. und 2. Division gemeinsam starteten, erreichte Jacky Ickx im 935/2.0 den 7. Platz.[39]

Das dritte Rennen des 935/2.0 fand am 30. Juli 1977 auf dem Hockenheimring statt.[40] Mit dem überarbeiteten Rennwagen siegte Ickx überlegen im Rennen der 2. Division und stellte außerdem mit 2:10,4 min einen Rundenrekord für Zweiliterfahrzeuge auf.[41]

Danach setzte Porsche den Rennwagen nicht mehr ein und stellte ihn ins Museum.[35]

Karosserie

Da der 935/2.0 in der Zweiliterklasse der DRM starten sollte, durfte der Rennwagen auf ein Mindestgewicht von 735 kg gebracht werden.[35] Die Karosserieform wurde weitestgehend vom 935/77 übernommen. Durch das Verlegen des Motorölkühlers ins Heck konnte die Frontöffnung entfallen.[42] Um das Gewicht von rund 900 kg des 935/77 auf die erlaubten 735 kg zu reduzieren,[34] entfernten die Entwickler alle Stahlbleche, die vor und hinter den Spritzwänden lagen und ersetzten diese durch eine Gitterrohrkonstruktion.[43] Der Fahrzeugboden aus Stahl wurde gegen GFK ausgetauscht. Der Aluminium-Überrollkäfig diente neben dem Schutz des Fahrers auch zur Versteifung der Karosserie.[43] Insgesamt ersetzten die Ingenieure viele Teile, die beim 935/77 für Langstreckenrennen der Sportwagenweltmeisterschaft dimensioniert waren, durch schwächere und leichtere Elemente, die für die rund einstündigen DRM-Läufe ausreichten. So wurde auch ein kleinerer 100-Liter-Bezintank eingebaut.[42]

Durch die Gewichtseinsparungen lag der Wagen mit 710 kg unter dem im Reglement geforderten Mindestgewicht. Die fehlenden 25 kg wurden durch flüssiges Blei in den Längsträgern im Bug hinzugefügt.[42]

Fahrwerk

Die vordere Achsaufhängung war unverändert vom 935/77 übernommen worden. Bei der hinteren Aufhängung verwendete Porsche die vom Rennprototyp 911 Carrera RSR Turbo 2.1.[42]

Um Gewicht zu sparen, wurden statt der sonst üblichen Stahlfedern gleich dimensionierte, jedoch leichtere Federn aus Titan eingesetzt. Die Bremsanlage stammte wie auch beim 935/77 vom Porsche 917.[42]

Der Wagen rollte auf dreiteiligen 16-Zoll-Aluminium-Rennrädern, die von BBS geliefert wurden.[42] An der Vorderachse waren Reifen der Dimension 275/600 × 16 auf 11J×16-Felgen und an der Hinterachse Reifen mit 350/700×16-Maßen auf 14,5J×16-Felgen montiert.[44]

Motor und Getriebe

Da in der 2. Division nur Motoren mit maximal 2000 cm³ starten durften,[34] musste der 2,85-Liter-Motor vom 935 verkleinert werden. Dazu wurde beim 935/2.0 der Hubraum auf 1425 cm³ halbiert, um mit dem Turbofaktor von 1,4 die 2-Liter-Hubraumgrenze nicht zu überschreiten.[43] Wegen des kleinen Motors wurde der 935/2.0 auch „Baby“ genannt.[44]

Wie bei der Karosserie wurde auch beim Motor Gewicht eingespart. Statt zweier Turbolader setzten die Motorentwickler nur einen Turbolader ein.[42] Das Wasser-Luft-Ladeluftkühlsystem ersetzte Porsche durch ein einfacheres Luft-Luft-Kühlsystem, das weniger Platz benötigte und so vollständig im Heck eingebaut wurde. Die Luft für die beiden Zwischenkühler kam über zwei Öffnungen, die hinter den Heckseitenfenstern angebracht waren.[42] Der 1,4-Liter-Motor vom Typ 935/02 hatte die klassische Luftkühlung. Das Lüfterrad war wie beim 935/77 liegend auf dem Motorblock montiert. Die Kühler für das Motor- und Getriebeöl fanden Platz in den hinteren Kotflügeln.[42]

Mit einem Ladedruck von 1,4 bar und 6,5 : 1 Verdichtung leistete der Motor bei 8000/min rund 272 kW (370 PS).[13][42] Bei 8200/min betrug die Höchstleistung 279 kW (380 PS).[44]

Für den kleineren und drehmomentschwächeren Motor eignete sich das bereits im Porsche 911 Carrera RSR und RSR Turbo 2.1 verwendete Fünfgang-Getriebe Typ 915 besser als das Viergang-Getriebe aus dem 935/77.[42] Mit diesem Getriebe erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 270 km/h.[44]

935/78 „Moby Dick“ (1978)

Karosserie

Porsche 935/78 „Moby Dick“ mit der Lackierung des Werksteams
Heckansicht des Porsche 935/78.

Für die Markenweltmeisterschaft 1978 entwickelte Norbert Singer einen komplett neuen Rennwagen, da Porsche für diese Saison mit einem neuen Mittelmotor-Rennwagen von BMW auf Basis des 1972 vorgestellten Turbo X1 rechnete, der dem 935/77 rechnerisch überlegen war.[45]

Die Karosserie wurde gegenüber den Vorgängerfahrzeugen komplett überarbeitet und dabei alle Freiheiten des FIA-Reglements von 1977 ausgenutzt.[45] Das Ergebnis war der 935/78, der wegen seiner großen Abmessungen und weißen Grundlackierung[46] von den Werksmechanikern den Beinamen Moby Dick wie der weiße Pottwal aus dem gleichnamigen Roman von Herman Melville erhielt.[47]

Anders als beim ersten 935 homologierte Porsche den neuen Rennwagen nicht auf Basis des 930, sondern auf der des Porsche 911 SC.[48] Um das Reglement komplett ausnutzen zu können, bauten die Entwickler einen Gitterrohrrahmen, ähnlich wie beim 935/2.0 „Baby“, auf den das Cockpit gesetzt wurde.[49] Der Wagen war wegen der entfernten Türschweller 6 cm niedriger als der Serien-911 und bot so weniger Stirnfläche und Luftwiderstand. Der Boden wie auch die Front und das Heck waren aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). Neben Gewichtseinsparungen konnte so die Außenhaut des Wagens aerodynamisch günstig aufgebaut werden. Der Bug mit der Frontschürze war weiter nach vorne verlängert als beim Vorgänger 935/77 und hatte eine große Öffnung für den Öl- und Ladeluftkühler. Rechts und links daneben waren Öffnungen für die Zuführung von Kühlluft an die Vorderbremse. Die zwei Scheinwerfer saßen daneben in der Frontschürze integriert hinter Plexiglasscheiben.[49] Für die Entlüftung der Bremse hatten die vorderen Kotflügel auf der Oberseite ähnlich dem 935/76 wieder Schlitze.[50] Unter der Fronthaube mit den Öffnungen für die Schnelltankanlage und die Ölzuführung[51] befanden sich der 120-Liter-Benzintank und der Motoröltank.[49]

Das Heck unterschied sich wegen seiner Länge deutlich von denen der Vorgängermodelle und sorgte mit dem großen verstellbaren Heckflügel für eine bessere Luftumströmung. Der Heckflügel war zunächst flach und über die komplette Heckbreite geführt.[46] Später im Renneinsatz ersetzten die Ingenieure ihn durch einen schmaleren, jedoch höheren Flügel.[52] Die ins Heck integrierte Scheibe war flacher als beim Serienmodell. Um die Homologationsfreigabe der FIA zu erhalten, war darunter eine zweite Plexiglasscheibe an der Stelle der Serienscheibe montiert.[49] Zur besseren Wärmeabfuhr der Bremsanlage enthielten die hinteren Kotflügel ebenfalls Entlüftungsschlitze.[51] Hinter den Seitenfenstern waren wie beim 935/77 Öffnungen für die Luftzuführung für die Turbolader und in die hinteren Kotflügel die Öffnungen für die Ladeluftkühler integriert.[49]

Zwischen den vorderen und hinteren Kotflügeln waren unterhalb der Türen Schwellerverkleidungen montiert. Die Serientüren wurden während der Entwicklung so dimensioniert, dass sie mit den Kotflügeln und Schwellerverkleidungen eine Ebene bildeten. Darin war je eine NACA-Öffnung für die Ladeluftkühler-Luftzuführung enthalten.[46][53] Nach dem Verbot der veränderten Türen durch die technische Kommission der FIA[54] entfernte Porsche diese und verlängerte stattdessen die Linienführung der vorderen Kotflügel durch zwei vertikal auf den Türen angeordnete 35 cm lange Bleche.[52] Diese dann erlaubten Änderungen hatten einen ähnlich guten Effekt auf den Strömungswiderstand wie der ursprüngliche Entwurf.[55]

Der Sitz des Piloten wurde beim 935/78 auf der rechten Seite eingebaut. Die Rechtslenkerausführung war ursprünglich bereits beim 935/77 geplant, jedoch nicht umgesetzt worden.[47] Der Vorteil dieser Ausführung ist die bessere Übersicht für den Fahrer und durch die Schwerpunktverlagerung zur Innenseite eine bessere Fahrdynamik in Rechtskurven. Die meisten Rennstrecken wurden im Uhrzeigersinn befahren und wiesen mehr Rechts- als Linkskurven auf.[47] Mit dieser sportwagenprototyp-typischen Lenkung hatten die Piloten im Renneinsatz deutliche Vorteile gegenüber einer Linkslenkerausführung.

Fahrwerk

Das Fahrwerk des 935/77 passten die Entwickler dem neuen Wagen an. Die Vorderachse vom Vorgänger wurde übernommen, jedoch die Spurweite um 122 mm auf 1624 mm vergrößert. Durch diese Änderung war es notwendig, die Querlenker vorne um 61 mm zu verlängern. Der vordere Stabilisator konnte vom Cockpit aus verstellt und so an Änderungen der Gewichtsverteilung während des Rennens angepasst werden.[49]

Statt der bislang vom Porsche 930 übernommenen Hinterachse hatte das Fahrzeug eine spezielle Konstruktion aus Aluminium, deren Anlenkpunkte angepasst wurden. Rundherum waren Federn von Schmitthelm und Bilstein-Dämpfer im Fahrwerk eingesetzt.[49]

Da der 935/78 mit einem Renngewicht von 1025 kg rund 55 kg schwerer als das Vorgängermodell war, musste die Bremse dem Gewicht angepasst werden.[47] Rundum waren an den Rädern größere gelochte und innenbelüftete Bremsscheiben mit 332 mm Durchmesser und 35 mm Breite eingebaut. Die zuvor eingesetzten dreiteiligen Aluminium-Bremssättel ersetzten die Ingenieure durch stabilere und leichtere Aluminiumguss-Sättel. Die Bremskraftverteilung erfolgte über ein doppeltes Waagebalkensystem.[47]

Der Rennwagen hatte an der Vorderachse 11J×16- und an der Hinterachse 15J×19-Felgen montiert.[56]

Motor und Getriebe

Für den 935/78 plante Porsche, einen neuen, komplett wassergekühlten Rennmotor aufzubauen, da die Motoren der WM-Saison 1977 wegen der thermischen Belastungen im Rennen öfter Probleme an den Zylinderkopfdichtungen hatten. Laut Reglement mussten die Motoren der Gruppe-5-Wagen jedoch den luftgekühlten Motorblock mit dem dazu zählenden Kurbelgehäuse und Zylindern des 911-Serienmodells verwenden. Somit durfte nur der Zylinderkopf wassergekühlt werden – die Zylinder blieben weiterhin luftgekühlt.[53]

Als Basis für den Motor Typ 935/79 diente der Motorblock des Porsche 911 Turbo 3.3, dessen Kurbelwelle speziell behandelt wurde, um eine höhere Härte zu erreichen.[53] Die Pleuelstangen aus Titan, Kolben und Nockenwellen waren Neuentwicklungen.[57] Die letztgenannten wurden anstatt über Ketten über Stirnräder angetrieben, um der maximalen Drehzahl von 9000/min gerecht zu werden.[58]

Neben den Ventilen steuerten die zwei Nockenwellen je Zylinderreihe ebenfalls die beiden Wasserpumpen für die Zylinderkopfkühlung. Das Kühlwasser strömte von unten hinein und nach oben aus den Kopfreihen heraus in die in den hinteren Kotflügeln eingebauten Kühler. Dadurch konnten die Temperaturen an den Zylinderköpfen um rund 60 °C reduziert werden.[57]

Das stehend montierte Gebläse für die Zylinderkühlung war mit 210 mm kleiner als das 226 mm durchmessende Seriengebläse. Die Fördermenge der Kühlluft sank so auf ein Drittel.[57] Dennoch waren durch die Kombination der Luft- und Wasserkühlung die maximalen Temperaturen an den Zylinderbohrungen zwischen 80 °C und 100 °C niedriger als bei der klassischen Luftkühlung.[58]

Aus Platzgründen verzichtete Porsche auf die Doppelzündung. Die neuen Vierventil-Zylinderköpfe waren elektronisch mit den Zylindern verschweißt. Somit entfiel die in den früheren Motoren anfällige Zylinderkopfdichtung.[58]

Der mit einem Verhältnis von 7 : 1 verdichtende 3,2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor leistete bei einer Drehzahl von 8200/min mit den Turboladern maximal 620 kW (845 PS).[56] Das Turboladersystem mit den beiden KKK-Turboladern und den zwei Ladeluftkühlern wurde vom 935/77 nahezu unverändert übernommen. Dieses lieferte einen Ladedruck von 1,6 bar, der kurzfristig auf 1,8 bar erhöht werden konnte.[57] Für die Ladeluftkühlung setzte Porsche ein Luft-Wasser-System ein, bei dem die Kühler in der Frontschürze montiert waren.[58]

Das neue Viergang-Schaltgetriebe vom Typ 930/60 hatte einen starren Durchtrieb und war umgedreht auf dem Kopf stehend eingebaut, um die Antriebswellen ohne große Verschränkungen mit den Hinterrädern verbinden und so mechanisch entlasten zu können. Wegen der ungewöhnlichen Position mussten das Getriebegehäuse und die Schmierung neu konstruiert werden. Den Getriebeölkühler bauten die Ingenieure unter dem Fahrzeug ein.[58] Mit dem Getriebe erreichte der Rennwagen eine Höchstgeschwindigkeit von 366 km/h.[56][59]

935-Kundenfahrzeuge (1977–1980)

Für die Saison 1977 entschied Porsche, mit dem Werksteam nur in der Marken-Weltmeisterschaft zu starten und die Titelchancen dort durch Kundenfahrzeuge zu erhöhen. Diese Strategie war bei Porsche bereits seit 1954 mit dem Verkauf des Porsche 550 an Kunden bewährte Praxis.[60]

Das mit dem Porsche 936 im Vorjahr erfolgreiche Engagement in der Sportwagen-Weltmeisterschaft wurde dagegen eingestellt.

935/77 „Kunden“ (1977)

Ein Porsche 935/77 „Kunden“ beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1977

Der Porsche 935/77 „Kunden“ genannte Wagen wurde für 140.000 DM angeboten und erstmals auf dem Genfer Automobilsalon offiziell vorgestellt.[61] Die in einer Kleinserie von 13 Stück produzierten Kundenfahrzeuge entsprachen optisch und technisch weitgehend dem Werksrennwagen der Saison 1976. Der Wagen hatte abweichend vom 935/76 eine verbesserte Verstellmöglichkeit am Heckflügel, und um die Anforderungen des ACO zu erfüllen, waren in die Scheinwerferhöhlen Blinker eingebaut. Im Innenraum versetzen die Konstrukteure das Handrad für die Ladedruckregelung näher an das Lenkrad. Somit konnte es vom Piloten während des Rennens besser erreicht werden.[60] Der 2,85-Liter-Sechszylinder-Boxermotor vom Typ 930/72 leistete mit Turbolader und der Ladeluftkühlung 433 kW (590 PS) bei 7900/min.[13] Das Viergangschaltgetriebe mit dem starren Durchtrieb wurde vom 935/76 übernommen.

935/78 „Kunden“ (1978)

Nachdem der von Hans-Joachim Stuck gefahrene neue BMW 320i Turbo im 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen 1977 sich dem 935/77 des Werksteams als ebenbürtig erwies,[62] plante Porsche für die Marken-WM-Saison 1978, den Kunden einen neuen Motor mit Doppelturbolader, verbesserter Druckanlage und einem neuen dreiteiligen Heckflügel anzubieten.[63]

Letztlich entschied sich Porsche, einen neuen Rennwagen zu produzieren. Vom Porsche 935/78 „Kunden“ wurden insgesamt 15 Fahrzeuge in Europa und den USA verkauft, wo die IMSA den Einsatz von Doppelturboladern ab der Saison 1978 erlaubte.[45] Der Wagen hatte hinten größere Kotflügel, um die beiden links und rechts längs zur Fahrtrichtung montierten Ladeluftkühler aufnehmen zu können. Um eine Wartung der Bremse, Radaufhängung und der Kühler zu erleichtern, konnten die Kotflügel komplett entfernt werden.[45] Der bewährte Motor vom Typ 930/72 wurde, wie ursprünglich geplant, mit einem Doppelturbolader ausgerüstet[45] und erreichte bei einer Drehzahl von 8000/min eine Leistung von 441 kW (600 PS).[13] Fahrwerk, Bremsanlage und das Viergangschaltgetriebe entsprachen der des Porsche 935/77 „Kunden“.

935/79 (1979)

Das Interscope-Racing-Team setzte diesen Porsche 935/79 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979 ein[64]

Nachdem der Porsche 935/78 „Kunden“ die IMSA-Saison 1978 dominierte und Peter Gregg mit dem Brumos-Team überlegen den Titel gewonnen hatte, wurde das Reglement für Fahrzeuge mit Turboladermotoren geändert. Für die folgende Saison mussten Rennwagen mit einem Doppelturbolader ein Mindestgewicht von 1065 kg und somit 40 kg mehr Gewicht als Fahrzeuge mit einem Monoturbolader aufweisen. Der Hubraum-Multiplikator für Motoren mit Doppelturbolader wurde auf 1,8 angehoben. Bei Monoturboladermotoren lag der Multiplikator bei 1,5.[65]

Für die amerikanischen Kunden wurde speziell der Porsche 935/79 entwickelt, um den Wettbewerbsnachteil auszugleichen. Vom Modell verkaufte Porsche insgesamt sieben Stück zu einem Preis von 120.000 US-Dollar.[65]

Äußerlich unterschied sich der Rennwagen nicht vom Vorgängermodell. Die wesentliche Änderung war der neue Sechszylinder-Boxermotor, dessen Hubraum von 2857 cm³ auf 3124 cm³ vergrößert wurde. Statt eines Doppelturboladers bauten die Ingenieure einen größeren KKK-Turbolader vom Typ K-36 ein. Der Motor leistete bei 8000/min rund 500 kW (680 PS).[13] Bei 1,4 bar Ladedruck konnten max. 529 kW (720 PS) erreicht werden.[65]

Vom 935/78 „Moby Dick“ wurde das umgedreht auf dem Kopf stehend eingebaute Viergang-Schaltgetriebe vom Typ 930/60 übernommen.[65]

935/80 (1980)

Der letzte vom Werk gebaute 935 hatte die Nummer 000 00022. Dieser inoffiziell auch 935/80 genannte Wagen war eine Einzelanfertigung für Georg Loos,[65][66] der den Wagen 1980 in der 1. Division der DRM[67] und beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring[68] einsetzte.

Kremer 935 Typ 935 K (1976–1981)

Neben den von Porsche hergestellten Werks- und Kundenrennwagen, produzierten auch Rennteams eigene Fahrzeuge. Einer der bekanntesten und erfolgreichsten Porsche-Tuner war Kremer Racing. Die von den beiden Brüdern Manfred und Erwin Kremer gebauten Porsche 935 Typ K wurden zahlreich von privaten Rennteams ab 1976 bis 1986 in der Markenweltmeisterschaft, Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) und International Motor Sports Association (IMSA) eingesetzt. Zu den größten Erfolgen der Kremer-Rennwagen gehören der DRM-Titelgewinn 1979 von Klaus Ludwig, der Sieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979 und beim 24-Stunden-Rennen von Daytona 1981.

935 K1

Der Porsche 935 K1 beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976

Der erste von Kremer aufgebaute 935 mit der Typenbezeichnung K1 ähnelte sehr dem ursprünglichen 935-Entwurf von Porsche, der sich an dem Porsche 911 Carrera RSR 3.0 orientierte.[69] Die vorderen und hinteren Kotflügel, die Hauben und die Bugschürze waren aus leichten GFK. Die Scheinwerfer in den vorderen Kotflügeln entsprachen dem Serienmodell. Hauptunterschied zum Werksfahrzeug war der Heckflügel, der durch zwei zusätzliche Verstrebungen am Heck abgestützt wurde.[70] Während der Renn-Saison 1976 wurde die Wagenfront auf den in der Bugschürze integrierten Scheinwerfern und den flachen vorderen Kotflügeln umgebaut.[69] Vom K1 stellte Kremer nur ein Exemplar her, das vom Team 1976 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft eingesetzt wurde. Nach dem Verkauf wurde der Wagen noch ein Jahr in der Marken-WM und DRM eingesetzt. Ab 1978 setzte der Luxemburger John Lagodny den Rennwagen bis zum Unfall 1979, bei dem die Karosserie zerstört wurde, in der Benelux-Meisterschaft und in Bergrennen ein.[69]

935 K2

Der 2006 restaurierte Porsche 935 K2

Kremer entwickelte 1977 auf Basis eines Ersatzfahrzeugs von Porsche einen neuen 935-Rennwagen vom Typ K2. Das Hauptaugenmerk von Kremer lag auf aerodynamischen Verbesserungen gegenüber dem Werksentwurf.[71] So waren die hinteren Kotflügel mit einer größeren Luftöffnung für die Ladeluftkühler versehen. Die Heckkotflügel-Oberkante verlief mehr geradlinig gegenüber dem 937/77 „Kunden“-Fahrzeug und hatte eine stärkere Abrisskante. Ebenfalls wurde der große zweiteilige Heckflügel neu gestaltet. Die Flügelaußenseiten waren durch gerade Bleche begrenzt, an denen der Flügelneigungswinkel nach Bedarf eingestellt werden konnte. Technisch unterschied sich der Wagen kaum von dem Porsche 935/77 „Kunden“.[71]

Wie auch beim 935 K1 produzierte Kremer nur einen Wagen vom Typ K2. Das Kremer Team setzte den Wagen von 1977 bis 1978 in der DRM und in der Markenweltmeisterschaft ein. Der Wagen wurde 1978 beim ADAC-Flugplatzrennen in Mainz-Finthen durch einen Unfall zerstört.[71] Die verwertbaren Reste des Unfall-Fahrzeugs wurden in einer neuen Rohkarosserie eingebaut und 1980 nach Skandinavien verkauft. 2006 restaurierte Kremer Racing den Wagen und setzt ihn bei historischen Motorsportveranstaltungen ein.[72]

935 K3

Der Porsche 935 K3/80 von Kremer Racing beim Training zum 1000-km-Rennen am Nürburgring 1980

Der erfolgreichste und am weitesten verbreitete Rennwagen von Kremer war der 935 K3. Die Konzeption dazu begann Anfang 1978 mit dem Ziel mit den neuen Wagen im Herbst beim 200-Meilen-Rennen von Nürnberg in der DRM erstmals an den Start zu gehen.[73] Wegen der umfangreichen Entwicklungsarbeiten wurde das Fahrzeug erst Ende 1978 fertiggestellt und zur Saison 1979 eingesetzt.[74]

Im Gegensatz zum Typ K2 beschränkte Kremer sich nicht nur auf aerodynamische Überarbeitungen. Der K3 wurde in seiner Rahmenstruktur durch einen eingeschweißten Sicherheitskäfig, der bis zu den vorderen und hinteren Aufnahmen der Radaufhängung reichte, stark verändert und verwindungssteifer als die vom Porsche-Werk ausgelieferten Rohkarosserien. Damit der Ladeluftkühler näher am Motor montiert werden konnte, wurde die Motorspritzwand um 10 cm weiter ins Wageninnere verlegt, um mehr Platz im Motorraum zu erhalten.[73] Die Karosserie war gegenüber dem 935 K2 weiter verbessert worden um einen besseren Luftfluss sowie eine bessere Luftzuführung für den Ladeluftkühler und der Motorkühlung zu erreichen. Die Wagenfront wurde runder gestaltet und hatte eine schaufelartig geformte Bugschürze. Die Scheinwerfer waren nun hinter mandelförmigen Plexiglasabdeckungen in der Bugschürze montiert. Die Kotflügelverbreiterungen hatten Lamellen zur Radhausentlüftung und zusätzlich an den Kanten eingearbeitete Finnen, die den Luftfluss nach hinten zum Fahrzeug besser ableiteten. Die Fronthaube war, wie beim Porsche 935/77 etwas tiefer zwischen den Kotflügeln montiert.[73] Die über die Lufteinlässe vor dem hinteren Radhaus einfließende Luft wurde über zwei Schläuche links und rechts zum Ladeluftkühler geführt. Zur weiteren Motorkühlung waren im Dachaufsatz zwei NACA-Öffnungen integriert, die Luft in den Motorraum leiteten.[73] Der Heckflügel konnte über Stellschrauben komplett in der Neigung verstellt und der Rennstrecke angepasst werden. Durch Änderungen im Heckaufbau konnte der Motor statt nach unten nun nach hinten aus dem Chassis hinausgezogen werden. Somit waren Motorwechsel in kürzerer Zeit und ohne Hebebühne möglich. Kremer verwendete für alle Karosserieanbauteile statt GFK beim K3 das leichtere und verwindungssteifere Kevlar um die Torsionsfestigkeit des Fahrzeugs zu erhöhen.[74]

Im Rennwagen war der Dreiliter-Sechszylindermotor vom Typ 930/76 eingebaut.[73] Ein wesentlicher Unterschied zu den Porsche-Kundenwagen war das Ladeluft-Kühlsystem. Porsche verwendete das von der FIA geforderte Luft-Wasser-System, während Kremer eine Luft-Luft-Ladeluftkühlung einsetzte,[75] die bei langer Betriebsdauer den Vorteil einer konstanten Kühlwirkung bot und nicht überhitzte.[73]

Das Viergang-Schaltgetriebe war vom Typ 930/60, das bereits im 935/78 „Moby Dick“ durch Porsche verwendet wurde. Es war auf dem Kopf stehend eingebaut und ermöglichte so, bei unverändertem Chassis, eine Fahrzeugtieferlegung von vier Zentimetern.[73] Ein weiterer Vorteil war, dass für eine Änderung der Übersetzung kein Ausbau des Getriebes mehr notwendig wurde.[74]

Mit Dunlop als Exklusiv-Lieferant erhielten die Kremer-Rennwagen bessere Reifen als die Konkurrenz.[75]

1980 produzierte Kremer eine zweite Generation vom K3. Diese mit der Typenbezeichnung 935 K3/80 war an einigen Stellen überarbeitet worden. Die Hauptveränderung waren die veränderten Aufnahmepunkte der hinteren Radaufhängung, mit denen das Fahrwerk genauer auf die Streckenverhältnisse eingestellt werden konnte.[74] An der Außenkarosserie wurden die rechten und linken Lufteinlässe vor dem hinteren Radhaus verkleinert und die Öffnungen in zwei getrennte Öffnungen für den Ladeluftkühler oben und den Getriebeölkühler unten aufgeteilt.[76] Motorseitig wurde die Bosch-Einspritzpumpe durch eine Pumpe von Kugelfischer ersetzt.[74]

Vom 935 K3 und K3/80 wurden insgesamt 17 Fahrzeuge hergestellt.[10]

Der Rennwagen wurde sehr erfolgreich eingesetzt. 1979 gewann mit ihm Klaus Ludwig den DRM-Titel und zusammen mit den US-Amerikanern Bill und Don Whittington das 24-Stunden-Rennen von Le Mans.[77] 1980 erreichten John Fitzpatrick und Dick Barbour beim 12-Stunden-Rennen von Sebring mit einem 935 K3/80 den Gesamtsieg.[78] Ein Jahr später siegten Bob Garretson, Bobby Rahal und Brian Redman mit dem K3/80 beim 24-Stunden-Rennen von Daytona.[79]

935 K4

Der letzte von Kremer auf Basis des 935 entwickelte Rennwagen, der 935 K4, war eine komplette Neukonstruktion. Der 1981 fertiggestellte Wagen wurde wie der bereits 1978 durch Porsche gebaute 935/78 „Moby Dick“ in einer Gitterrohrrahmen-Konstruktion aufgebaut.[80]

Grund für diese aufwändige Vorgehensweise war der geplante Einsatz des K4 in der DRM, wo leichtere Fahrzeuge wie der Ford Capri Turbo eine starke Konkurrenz für den Porsche 935 darstellten. Viele Rennstrecken waren umgebaut worden und mit Bremsschikanen versehen, bei denen der 935 seine überlegene Motorstärke nicht mehr voll ausspielen konnte. Über dem nur rund 65 kg schweren Aluminium-Gitterrohrrahmen wurden entsprechend dem Reglement die Stahlblechteile montiert.[80] Die Außenhaut sollte die bewährten Elemente des K3 beinhalten und weiter verbessert werden. Die Dachlinie verlief, ähnlich wie beim „Moby Dick“, relativ flach zum Heck um die Motortechnik aufnehmen zu können. Damit die Mechaniker während eines Einsatzes schneller und leichter an Motor, Turbolader, Auspuffanlage, Aufhängungen und Bremsanlage kommen konnten, war das Heck als eine komplette Einheit nach oben aufklappbar. Die Wagenfront war gegenüber dem K3 noch weiter heruntergezogen und auf die maximal zulässige Breite von 2 m erweitert worden.[81] Dadurch konnte die vordere Spur gegenüber dem K3 verbreitert werden.[82] Bei den Seitenverkleidungen wurde das Reglement maximal ausgenutzt und die unterhalb der Radnabenmitte liegenden Tür- und Schwellerbereiche durch Anbauten aerodynamisch optimiert. Aus der Formel 1 übernahm Kremer Diffusoren an der Wagenunterseite um so mehr Abtrieb zu erhalten. Um gegenüber dem ursprünglichen 935 eine neutralere und somit bessere Fahrwerksabstimmung zu bekommen, wurde der Wagen nach hinten etwas geneigt. So lag der Wagenschwerpunkt weiter unten und die Hinterradmitte auf Höhe wie der Antriebswelle.[81] Die zwei Luft/Luft-Ladeluftkühler waren in der Fahrzeugkabine eingebaut, wo sich im Serien-Porsche 930 die Rücksitze befinden. Der Sechszylinder-Boxermotor war vom Typ 930/80 und leistete etwa 529 kW (720 PS). Das Viergang-Getriebe 930/60 wurde vom K3 übernommen.[82]

Im Innenraum saß der Fahrer statt auf der linken, nun auf der rechten Seite, was einen Vorteil bot, da die meisten Rennstrecken mehr Rechtskurven hatten und so ein präziseres Einlenken ermöglichte. Um Gewicht zu sparen, wurde auf eine Sitz- und Pedalverstellung verzichtet und der Wagen eigens für den Kremer-Piloten Bob Wollek angepasst.[81]

Der 935 K4 startete erstmals am 21. Juni 1981 beim ADAC-Flugplatzrennen in Wunstorf zum sechsten Lauf der DRM und konnte in diesen, wie auch in späteren Läufen sich nur auf den Plätzen zwei bis sechs einreihen. Lediglich am 5. Juli 1981 beim Großen Preis der Tourenwagen des AvD auf dem Nürburgring gewann Bob Wollek das Rennen.[81] Da mit dem Jahr 1982 in der DRM die Rennwagen der Gruppe C zugelassen wurden, war der Gruppe-5-Rennwagen nicht mehr konkurrenzfähig und wurde an John Fitzpatrick verkauft, der diesen in der IMSA-GT-Rennserie einsetzte.[81] Dort wurde der Wagen modifiziert, um einige Schwachpunkte zu beseitigen. So wurden die Türen in Vollverkleidung aufgebaut und die Lufteinlassöffnung für die Ladeluftkühler in NACA-Ausführung an der Oberseite der vorderen Kotflügel verlegt.[82][83] In dieser Ausführung konnte John Fitzpatrick in den Jahren 1982 und 1983 insgesamt sieben Renneinsätze gewinnen.[83]

Vom 935 K4 wurden zwei Fahrzeuge aufgebaut. Dem K4/01, der zunächst durch Kremer in der DRM und später durch John Fitzpatrick in der IMSA eingesetzt wurde und dem K4/02, der für Ted Field aufgebaut, jedoch nie in einem Rennen eingesetzt wurde.[83][84]

Weitere 935-Tunerentwicklungen (1978–1983)

Neben den erfolgreichen 935-Weiterentwicklungen von Kremer Racing wurden Porsche 935-Rennwagen auch von anderen Teams weiter verbessert oder neu aufgebaut.

Joest 935 J

Heckansicht eines Porsche 935 J in der Lackierung des Rennteams Momo/Electrodyne.

Der ehemalige Porsche-Werkspilot Reinhold Joest stellte mit seinem 1978 gegründeten Team Joest Racing zwischen 1978 und 1982 zwei weitere 935-Fahrzeuge, den 935 J und den 935/78-81 her. Der 935 J genannte Wagen entstammte hauptsächlich auf originalen Porsche-Werksplänen und ähnelte optisch daher den Typen 935/77 „Kunden“ und 935/78 „Kunden“.[85] Vom 935 J wurden drei Wagen auf Basis von Werks-Rohkarosserien neu hergestellt,[86][87][88] während andere 935-Fahrzeuge später durch Joest im Kundenauftrag umgebaut wurden.[89][90] Der größte Erfolg eines 935 J war der Gesamtsieg des 24-Stunden-Rennens von Daytona 1980 mit Reinhold Joest, Rolf Stommelen und Volkert Merl am Steuer.[91]

Joest 935/78-81

Frontansicht des Porsche 935/78-81 bzw. JR-1

Der 935/78-81 war ein Nachbau des Porsche 935/78 „Moby Dick“. Joest baute 1980 mit der Erlaubnis von Porsche den intern JR-1 genannten Wagen auf. Dieser entsprach weitestgehend dem Vorbild. Lediglich wurde statt des Motors vom Typ 935/79 mit den wassergekühlten Zylinderköpfen ein rein luftgekühlter 3,2-Liter-Motor vom Typ 930/80 eingebaut.[92] Joest Racing setzte den Wagen 1981 mit Jochen Mass als Piloten in der 1. Division der DRM ein und verkaufte den Wagen später an Giampiero Moretti, der damit zwischen 1981 und 1983 in der IMSA, der Markenweltmeisterschaft und in der DRM an verschiedenen Rennen teilnahm.[93]

Einsatz des JR-1 beim Classic Endurance Rennen in Spa 2009.

Der zweite und letzte Wagen dieses Typs wurde als JR-2 für John Fitzpatrick 1982 nach den Spezifikationen des IMSA-GTX-Reglements aufgebaut.[92] Dadurch durften die Türseiten außen komplett verkleidet werden und bündig mit den vorderen und hinteren Kotflügeln abschließen, was beim „Moby Dick“ 1978 durch die FIA für den Einsatz in der Markenweltmeisterschaft verboten wurde.[94] Mit diesem Wagen konnte Fitzpatrick zusammen mit David Hobbs beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982 den Sieg in der IMSA-GTX-Klasse und den vierten Rang im Gesamtklassement hinter den drei Porsche 956 des Werksteam feiern.[95] Beim 6-Stunden-Rennen von Riverside 1983 verunglückte Rolf Stommelen mit dem Wagen bei einem schweren Unfall tödlich. Der dabei zerstörte Wagen wurde nicht wieder aufgebaut.[94]

JLP 935

In den USA gab es mehrere Teams, die den 935 nach eigenen Vorstellungen umbauten oder aufbauten und dort zumeist in IMSA-, Trans-Am- und Markenweltmeisterschafts-Rennen einsetzten. Viele dieser Fahrzeuge wurden in Amerika noch aufgebaut, als in Europa bereits die Gruppe 5- durch die Gruppe C-Rennwagen abgelöst wurden.[85]

Das erste Team, das einen 935 neu aufbaute war JLP Racing, das dem Rennfahrer John Paul gehörte. Der 1978 mit der Bezeichnung JLP/1 eingesetzte Wagen wurde aus einem durch einen Brandschaden beschädigten 935 gefertigt. Mit diesem Wagen konnte Paul 1979 sechs Trans-Am-Läufe gewinnen uns sich so den Meistertitel sichern.[96]

Der JLP/2 war ein aus einer Werks-Rohkarosserie inklusive Motor, Getriebe und Fahrwerk und mit Kremer-K3-Karosserieteilen 1980 neu aufgebauter Wagen, nachdem der JLP/1 im Jahr davor durch einen Unfall mit Totalschaden zerstört wurde.[97]

JLP Racing folgte 1981 dem Trend die Karosserie statt aus einer selbsttragenden Stahl-Konstruktion nun aus einem leichteren Gitterrohrrahmen herzustellen. Die Karosserie-Anbauteile des 935 JLP/3 wurden durch das Unternehmen GAACO in Tucker (Georgia) beigefügt. Der Rennwagen ähnelte bis auf einige Ausnahmen an den Kotflügeln und Türen dem K3/80.[98] Mit dem Wagen gewann Paul zusammen mit Rolf Stommelen das 24-Stunden-Rennen von Daytona 1982[99] und mit seinem Sohn das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1982.[100]

Der letzte von JLP Racing in Auftrag gegebene 935-Rennwagen wurde 1982 von Fabcar aufgebaut.[101] Der JLP/4 hatte wie sein Vorgänger eine Gitterrohrrahmen-Kunststoff-Karosserie. Jedoch wurden ähnlich wie beim „Moby Dick“ an der Unterseite Luftleitverkleidungen montiert, um bei hohen Geschwindigkeiten einen zusätzlichen Anpressdruck zu erreichen. Das Fahrzeug war äußerlich kaum noch als 935 zu erkennen. So war z. B. die Frontpartie der des Porsche 917/30 nachempfunden.[102]

Brumos 935

Das mit Porsche eng verbundene Team Brumos mit Jack Atkinson baute 1980 zwei 935-Rennwagen auf. Technisch entsprachen beide Wagen dem 935/79 mit dem 3,2-Liter-Boxermotor vom Typ 930/80 und dem kopfüber eingebauten Viergang-Getriebe 930/60. Beim ersten Wagen wurde ein Luft-Wasser-Ladeluftkühler und beim zweiten Fahrzeug ein Luft-Luft-Ladeluftkühler eingebaut. Die Karosserie beider Fahrzeuge war eine Mischung aus einer Brumos-Eigenentwicklung mit dem Bugteil und vorderen Kotflügeln und Elementen des 935/77 bzw. 935/78 am Heck.[103][104] Mit dem ersten der beiden Rennwagen gewannen Hurley Haywood, Al Holbert und Bruce Leven das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1981.[105]

A.I.R. 935 M16

Das von Dan McLoughlin geführte Studio A.I.R. (American International Racing) lieferte in der Zeit von 1979 bis in die 1980er-Jahre die Karosserien für 935-Umbauten.[106] Einige dieser auch 935 M16 genannten Fahrzeuge wurden 1981 erfolgreich in Läufen der IMSA und Markenweltmeisterschaft eingesetzt. Das Andial-Team gewann mit dem Wagen das 6-Stunden-Rennen von Mosport und das 500-Meilen-Rennen von Road America.[107]

Andial 935 L

Im Jahre 1982 baute der Porsche-Tuner Andial einen eigenen 935-Rennwagen. Dieser, 935 L genannte Wagen, hatte den Porsche 935/78 „Moby Dick“ zum Vorbild und war daher mit einem Gitterrohrrahmen und einer Kunststoff-Karosserie, die von A.I.R. zugeliefert wurde, aufgebaut. Der größte Erfolg dieses Wagen war der Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen von Daytona 1983.[108]

GAACO 935 L1

Der Porsche 935/84 von Fabcar

Fast zeitgleich wie Andial ließ sich Bob Akin von GAACO einen 935 aufbauen. Dieser Wagen hatte außer dem typischen 911er-Dach und dem Porsche-Motor und -Getriebe nicht mehr viel mit dem ursprünglichen 935 gemeinsam. Die Fahrgastzelle war ein Aluminium-Monocoque, wie es die Formel-1-Rennwagen bereits hatten. Die vordere Aufhängung und die komplette Frontpartie waren vom Lola T600. Die hintere Aufhängung wie auch der restliche Teil des Chassis waren eine GAACO-Eigenentwicklung. Der 935 L1 war schwer abzustimmen und wurde daher erfolglos nur kurz in der IMSA 1982 eingesetzt.[109]

Fabcar 935/84

Der letzte auf Basis des 935 gebaute Rennwagen war der 935/84. Bob Akin, enttäuscht vom 935 L1, gab diesen Wagen 1983 bei Fabcar in Auftrag. Dieses Fahrzeug hatte die bewährte Gitterrohrrahmen-Konstruktion mit einer Fiberglas-Außenhaut, die vorne dem 935 K4 und hinten dem 935 JLP/4 ähnelte. Einige Teile, wie Motor, Getriebe und Antriebswellen wurden vom L1 in den neuen Wagen transferiert. Der Wagen wurde 1983 bis 1986 in der IMSA eingesetzt und belegte dort einige gute Ergebnisse unter den ersten zehn Plätzen.[110]

Rennhistorie

1976 bis 1977 – Gesamtsiege in der Markenweltmeisterschaft und in der DRM

Die erste Version des Porsche 935 beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976.
Der beim 3-Stunden-Rennen von Mid-Ohio erfolgreich eingesetzte Brumos 935.

Porsche setzte in der Renn-Saison 1976 mit seinem Martini-Racing-Werksteam den 935 in der Markenweltmeisterschaft und parallel den Porsche 936, einem Gruppe-6-Sportwagen, in der Sportwagen-Weltmeisterschaft ein. Zusammen mit dem 935 K1 von Kremer-Racing und den Gruppe-4-Rennwagen Porsche 934, der privaten Rennteams konnte sich Porsche den Marken-Weltmeister-Titel mit vier Siegen bei sieben Läufen vor BMW sichern.[111]

Im folgenden Jahr setzte das Porsche-Werksteam den verbesserten und leistungsstärkeren 935/77 in der Markenweltmeisterschaft ein. Parallel verkaufte Porsche den sog. 935/77 „Kunden“, der leistungstechnisch dem 935-Werkswagen von 1976 entsprach, an private Rennteams. Kremer-Racing setzte den neuen 935 K2 ein. In acht von neun Rennen siegten die 935 des Werks- und der Privat-Teams und konnten 1977 den Erfolg wiederholen und die Markenweltmeisterschaft gewinnen.[112]

1977 wurden die Gruppe-5-Rennwagen auch in der 1. Division der Deutschen-Rennsport-Meisterschaft (DRM) zugelassen. In der Saison konnte sich Rolf Stommelen mit dem 935/77 „Kunden“ des Gelo-Racing-Teams den Meister-Titel sichern. Bob Wollek wurde mit dem Porsche 935 K2 des Kremer-Teams Vizemeister.[113]

In den USA wurden 1977 von der International Motor Sports Association (IMSA) die Regelungen gegenüber Rennwagen mit Turbo-Motoren gelockert und eine GT-Rennserie eingeführt. Dort starteten in der GTO-Klasse hauptsächlich-Porsche-Rennwagen vom Typ 934. Der in der GTX-Klasse startende Porsche 935 wurde nur in zwei Rennen, dem 24-Stunden-Rennen von Daytona und dem 3-Stunden-Rennen von Mid-Ohio eingesetzt. In Daytona belegte das italienische Rennteam Jolly Club mit dem 935 den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Das Rennen in Mid-Ohio gewann ein Brumos 935 gefahren von Peter Gregg.[114]

1978 bis 1979 – Fortführung der Marken-WM- und DRM-Erfolge und Einstieg in der IMSA-GT-Serie

Porsche 935/78 „Moby Dick“ hier bei der Le Mans Classic 2012.

Für die Markenweltmeisterschaft 1978 hatte Porsche den 935/78 „Moby Dick“ entwickelt. Obwohl dieser Rennwagen gegenüber den anderen 935-Fahrzeugen leistungsfähiger war, konnte das Werksteam nur einen Sieg beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone mit Jochen Mass und Jacky Ickx damit erringen. Dass der Meisterschaftstitel dennoch an Porsche ging, lag an den sieben weiteren Siegen von insgesamt acht Läufen der privaten Rennteams.[115] Beim 24-Stunden-Rennen von Daytona konnte ein Porsche 935 erstmals einen Gesamtsieg einfahren. Gefahren wurde der Wagen von Rolf Stommelen, Toine Hezemans und Peter Gregg des Teams Brumos Porsche.[116]

Für die Markenweltmeisterschaft 1979 zog sich Porsche mit seinem Werksteam zurück. Stattdessen wurden die Privatteams von Porsche mit dem 935/79, der speziell für amerikanische Kunden, die in der IMSA starteten, ausgelegt war, und Kremer mit dem 935 K3 ausgerüstet. Porsche gewann so den Meisterschaftstitel allein durch die Erfolge der Privatteams zum vierten Mal in Folge.[117] Auch beim 24-Stunden-Rennen von Daytona wurde ein Porsche 935 wiederholt Gesamtsieger. Diesmal pilotierten die Amerikaner Ted Field, Danny Ongais und Hurley Haywood das Fahrzeug.[118]

Der Porsche 935 K3/80 des Kremer-Racing-Teams, wie er in der DRM eingesetzt wurde.

In der DRM 1978 gewann der in der 2. Division gestartete Harald Ertl mit einem BMW 320i Turbo den Meistertitel. Toine Hezemans, der mit einem 935/77A in der 1. Division startete, wurde Zweiter.[119] Im darauffolgenden Jahr dominierte Klaus Ludwig mit dem 935 K3 von Kremer Racing die DRM-Saison und gewann deutlich vor Hans Heyer die Meisterschaft.[120]

In der IMSA-GT-Serie konnten sich die Rennteams mit dem Porsche 935 deutlich durchsetzen. Sowohl 1978, als auch 1979 belegten die in der GTX-Klasse gestarteten Wagen zumeist den Gesamtsieg und sicherten Porsche vor BMW die Meisterschaft.[121][122]

1979 startete der amerikanische Rennfahrer John Paul mit seinem Porsche 935 JLP/1 in der Trans-Am-Serie (Trans-American Sedan Championship). Mit insgesamt sechs Siegen in neun Rennen sicherte er sich den Meistertitel.[96]

1980 bis 1981 – Dominanz in der IMSA-GT-Serie und aufkommende Konkurrenz in Europa

Der von Harald Grohs gefahrene 935/77 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980.

Porsche trat in den Jahren 1980 und 1981 wie bereits 1979 nicht mit einem Werksteam in der Markenweltmeisterschaft an. Der 935 wurde ausschließlich durch private Rennteams eingesetzt. Mit dem Einstieg von Lancia in der Meisterschaft bekam der Porsche 935 einen ebenbürtigen Konkurrenten. Der Lancia Beta Montecarlo war ein Rennwagen, der wie der 935 nur noch die Silhouette des Serienfahrzeug aufwies und in typischer Gruppe-5-Leichtbauweise hergestellt wurde. Das Lancia-Werksteam setzte das Fahrzeug 1980 und 1981 in den Meisterschaften sehr erfolgreich ein und gewann vor Porsche den Titel.[123][124]

In der DRM-Saison 1980 bekamen die Porsche 935-Fahrer auch mehr Konkurrenz. In der 1. Division startete nun Klaus Ludwig mit einem Ford Capri und in der 2. Division stieg Hans Heyer mit einem Lancia Beta Montecarlo ein. Heyer setzte sich durch und gewann den Meisterschafts-Titel vor Hans-Joachim Stuck auf einem BMW 320i Turbo. Volkert Merl, als bester Porsche-Pilot, erreichte lediglich den vierten Platz in der Meisterschaft.[125] Im Folgejahr gewann der in der 2. DRM-Division gestartete Klaus Ludwig mit Ford Capri Turbo deutlich den Meisterschafts-Titel. Zweiter wurde Bob Wollek, der in der 1. Division zunächst zu Saisonbeginn mit einem 935 K3 und später mit dem 935 K4 von Kremer Racing antrat.[126]

In der amerikanischen IMSA-GT-Rennserie 1980 war der Porsche 935 gegenüber den Rennserien in Europa der Konkurrenz weiterhin deutlich überlegen. Dort siegte Porsche mit den Privatteams die Meisterschaft in der GTX-Klasse mit 260 Punkten vor BMW mit 18 Punkten.[127] Beim traditionellen 24-Stunden-Rennen von Daytona, das sowohl in der Markenweltmeisterschaft, als auch in der IMSA-GT-Serie gewertet wurde, sicherten sich Reinhold Joest, Rolf Stommelen und Volkert Merl auf einem 935 J den Gesamtsieg.[128]

1981 wiederholte Porsche in der IMSA-GT-Serie das Vorjahresergebnis und gewann den Gesamt-Meisterschaftstitel, der in dem Jahr nicht in Klassen den GTX und AAGT unterteilt vergeben wurde.[129] Wie in den Jahren davor gewann ein Rennteam mit einem 935 das 24-Stunden-Rennen von Daytona. Diesmal pilotierten Bob Garretson, Bobby Rahal und Brian Redman ihren 935 K3 auf den ersten Platz in der Gesamtwertung.[130]

1982 bis 1986 – Verdrängung durch die Gruppe C in Europa und in Amerika

1982 gingen in der Markenweltmeisterschaft erstmals Gruppe-C-Rennwagen an den Start. Neben den Gruppe-5- durften auch Gruppe-6-Wagen eingesetzt werden. Gegenüber den leichteren Rennwagen der Gruppen C und 6 hatten die Porsche 935-Fahrzeuge der privaten Teams keine Chance mehr auf einen Gesamtsieg. Das beste Gesamtergebnis in der Saison war der zweite Platz beim 1000-km-Rennen von Monza eines 935 K3/80, gefahren von Rolf Stommelen und Ted Field. Ein weiteres Achtungsergebnis war der vierte Gesamtplatz und Sieg in der IMSA-GTX-Klasse des von John Fitzpatrick und David Hobbs gefahrenen 935/78-81 hinter den drei 956 des Porsche-Werksteams beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans.[131] Mit der Rennsaison 1983 waren die Gruppe-5-Rennwagen und somit auch der Porsche 935 nicht mehr in der Markenweltmeisterschaft zugelassen.

In der DRM gab es zur Saison 1982 ähnlich wie in der Markenweltmeisterschaft Reglementsänderungen. Es waren auch hier Gruppe-C- und Gruppe-6-Rennwagen erstmals zugelassen und die Aufteilung in die Divisionen 1 und 2 entfiel. Gruppe-5-Fahrzeuge durften in dem Jahr noch teilnehmen, bevor diese 1983 nicht mehr zugelassen wurden. In den Rennen dominierten die Rennwagen der Gruppe-6- und Gruppe-C-Spezifikation, die für die Teams Joest, Kremer und Zakspeed starteten. Die noch eingesetzten Porsche 935 der kleineren Privatteams hatte keine Siegchance und erreichten als bestes Ergebnis maximal den vierten Rang in drei Rennen.[132] Den Meistertitel sicherte sich Bob Wollek, der mit einem Porsche 936/80 des Joest Racing Teams antrat. Zweiter wurde Rolf Stommelen, der für Kremer Racing startete und zunächst mit einem Porsche 936 und später mit dem von Kremer selbst entwickelten Gruppe-C-Rennwagen Porsche CK5 antrat.[133]

In der IMSA-GT-Serie gab es ebenfalls Änderungen im Reglement. Die GTX-Klasse wurde 1983 durch die Klasse GTP ersetzt. Lediglich 1982 durften ältere Rennwagen in der kombinierten GTX/GTP-Klasse antreten. Sowohl 1982, als auch 1983 konnten die Teams mit Porsche-Rennwagen den Meisterschaftstitel vor Chevrolet erringen.[134][135] Wie in den Jahren davor gewannen 935-Fahrzeuge in beiden Rennsaisons 1982 und 1983 in Daytona. Den letzten Sieg beim 24-Stunden-Rennen von Daytona 1983 fuhren Preston Henn, Bob Wollek, Claude Ballot-Léna und A. J. Foyt mit einem 935 L, und damit den sechsten Sieg eines 935 in diesem Rennen in Folge, ein.[136]

1984 wurden in der IMSA die meisten Gruppe-5-Wagen durch Sportwagen-Prototypen ersetzt. Einige Teams setzten weiterhin den 935 ein. So erreichten Mauricio de Narváez, Hans Heyer und Stefan Johansson mit einem 935 J den Gesamtsieg beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1984 und einen Achtungserfolg.[137] Den IMSA-GT-Meisterschaftstitel 1984 gewann Chevrolet und löste damit Porsche nach sechs gewonnenen Meisterschaften in Folge ab.[138]

Den letzten Einsatz in der IMSA-GT-Rennserie hatte ein Porsche 935 K3 beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1986. Darin belegte das NHR-Racing-Team den 15. Platz in der Gesamtwertung.[139] Damit endete für diesen erfolgreichen Gruppe-5-Rennwagen die zehnjährige Geschichte im internationalen Motorsport.

Die Ergebnisse 1976 bis 1986

In den Tabellen sind je Rennen maximal die ersten 20 Ränge aufgelistet, auf denen sich ein Porsche 935 platzierte.

1976
935er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
6-Stunden-Rennen von Mugello
14Deutschland Martini RacingDeutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
9352,8 l
25Deutschland Porsche-Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
Deutschland Hans Heyer
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
11Deutschland Martini RacingBelgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
210Deutschland Porsche-Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
Deutschland Hans Heyer
9352,8 l
109Deutschland Martini RacingBelgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Zeltweg
42Deutschland Porsche-Kremer RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
AustralienAustralien Vern Schuppan
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
14Deutschland Martini RacingDeutschland Rolf Stommelen
Liechtenstein Manfred Schurti
9352,8 l
32Deutschland Martini RacingDeutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Dijon
11Deutschland Martini RacingBelgien Jacky Ickx
Deutschland Jochen Mass
9352,8 l
25Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
Deutschland Hans Heyer
9352,8 l
33Deutschland Martini RacingLiechtenstein Manfred Schurti
Deutschland Rolf Stommelen
9352,8 l
1977
935er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
24ItalienItalien Jolly ClubItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Martino Finotto
Schweiz Romeo Camathias
9352,8 l
38Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Reinhold Joest
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Deutschland Albrecht Krebs
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Mugello
12Deutschland Martini RacingDeutschland Rolf Stommelen
Liechtenstein Manfred Schurti
9352,8 l
25ItalienItalien Jolly ClubItalienItalien Martino Finotto
ItalienItalien Carlo Facetti
Schweiz Romeo Camathias
9352,8 l
326ItalienItalien „Victor“ItalienItalien Vittorio Coggiola („Victor“)
ItalienItalien Piero Monticone
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
11Deutschland Martini RacingDeutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
935/772,8 l
23Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
9352,8 l
36Deutschland Gelo Racing TeamDeutschland Rolf Stommelen
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
9352,8 l
511Deutschland Kannacher-GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad
Deutschland Peter Hähnlein
9352,8 l
68ItalienItalien Jolly-ClubItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Martino Finotto
9352,8 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
13Deutschland Gelo-Racing-TeamAustralienAustralien Tim Schenken
Deutschland Rolf Stommelen
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
9352,8 l
24Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
9352,8 l
45Deutschland Porsche Kremer RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad
Schweiz Paul Keller
9352,8 l
67Deutschland Autohaus Max MoritzLiechtenstein Manfred Schurti
Deutschland Helmut Kelleners
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
11Deutschland Martini-Racing Porsche-SystemDeutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
935/772,8 l
216Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek-Polak-RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brett Lunger
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
11Deutschland Martini-RacingDeutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
935/772,8 l
27Deutschland Autohaus Max MoritzLiechtenstein Manfred Schurti
Deutschland Edgar Dören
9352,8 l
33Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Reinhold Joest
FrankreichFrankreich Bob Wollek
OsterreichÖsterreich Franz Konrad
9352,8 l
42Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Faure
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Hockenheim
14Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
935 K22,8 l
27FrankreichFrankreich JMS RacingFrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Jean-Louis Lafosse
9352,8 l
45Deutschland Porsche Kremer RacingSchweiz Claude Haldi
Deutschland Werner Christmann
FrankreichFrankreich Bob Wollek
9352,8 l
516Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Volkert Merl
Deutschland Peter Hähnlein
OsterreichÖsterreich Franz Konrad
9352,8 l
113Deutschland Gelo Racing TeamAustralienAustralien Tim Schenken
Deutschland Hans Heyer
Deutschland Rolf Stommelen
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
13ItalienItalien Scuderia VesuvioItalienItalien Luigi Moreschi
ItalienItalien Antonio Ferrari („Dino“)
9352,8 l
22ItalienItalien „Victor“ItalienItalien Vittorio Coggiola („Victor“)
ItalienItalien Piero Monticone
9352,8 l
935er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1977
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1977
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
152Deutschland Jägermeister-Max-Moritz-TeamLiechtenstein Manfred Schurti9352,8 l
251Deutschland Vaillant-Kremer-TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek9352,8 l
354Deutschland Brambring-Franz-RacingDeutschland Jürgen Neuhaus9352,8 l
458Deutschland Kannacher GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad935 K12,8 l
556Deutschland Kannacher GT-RacingDeutschland Jürgen Kannacher9352,8 l
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring
166Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGDeutschland Rolf Stommelen9352,8 l
252Deutschland Jägermeister-Max-Moritz-TeamLiechtenstein Manfred Schurti9352,8 l
351Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K22,8 l
454Deutschland Brambring-Franz-RacingDeutschland Jochen Mass9352,8 l
756Deutschland Kannacher GT-RacingDeutschland Jürgen Kannacher9352,8 l
858Deutschland Kannacher GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad935 K12,8 l
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
151Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K22,8 l
266Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGDeutschland Rolf Stommelen9352,8 l
354Deutschland Brambring-Franz-RacingDeutschland Jürgen Neuhaus9352,8 l
474Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGAustralienAustralien Tim Schenken9352,8 l
759Deutschland Kannacher GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad935 K12,8 l
1052Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti9352,8 l
Int. ADAC-Super-Sport-Rennen, Kassel-Calden
151Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K22,8 l
266Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGDeutschland Rolf Stommelen9352,8 l
354Deutschland Brambring-Franz-RacingDeutschland Jürgen Neuhaus9352,8 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
166Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGDeutschland Rolf Stommelen9352,8 l
251Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K22,8 l
367Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGAustralienAustralien Tim Schenken9352,8 l
452Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti9352,8 l
554Deutschland Brambring-Franz-RacingDeutschland Jürgen Neuhaus9352,8 l
671Deutschland Kannacher GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad935 K12,8 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
166Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGDeutschland Rolf Stommelen9352,8 l
252Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti9352,8 l
370Deutschland Vaillant Kremer TeamVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg9352,8 l
467Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGAustralienAustralien Tim Schenken9352,8 l
558Deutschland Kannacher GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad935 K12,8 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
166Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGDeutschland Rolf Stommelen9352,8 l
251Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K22,8 l
367Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGAustralienAustralien Tim Schenken9352,8 l
658Deutschland Kannacher GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad9352,8 l
971Deutschland Kannacher GT-RacingDeutschland Peter Hähnlein935 K12,8 l
Großer Preis von Deutschland, Hockenheimring
151Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K22,8 l
266Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGDeutschland Rolf Stommelen9352,8 l
367Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGAustralienAustralien Tim Schenken9352,8 l
470Deutschland Vaillant Kremer TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick9352,8 l
552Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti9352,8 l
655Deutschland Kannacher GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad9352,8 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder
151Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K22,8 l
266Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGDeutschland Rolf Stommelen9352,8 l
358Deutschland Kannacher GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad9352,8 l
572Deutschland Kannacher GT-RacingDeutschland Peter Hähnlein935 K12,8 l
867Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGAustralienAustralien Tim Schenken9352,8 l
ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
166Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos KGDeutschland Rolf Stommelen9352,8 l
251Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K22,8 l
352Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti9352,8 l
658Deutschland Kannacher GT-RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad9352,8 l
770Deutschland Vaillant Kremer TeamDeutschland Werner Christmann9352,8 l
935er Ergebnisse IMSA 1977
IMSA 1977
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
24ItalienItalien Jolly ClubItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Martino Finotto
Schweiz Romeo Camathias
9352,8 l
38Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Reinhold Joest
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Deutschland Albrecht Krebs
9352,8 l
3-Stunden-Rennen von Mid-Ohio
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg9352,8 l
215Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak RacingBelgien Jacky Ickx
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
9352,8 l
361Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim BusbyVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
9352,8 l
1978
935er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
199Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheDeutschland Rolf Stommelen
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
935/77A2,8 l
26Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
Liechtenstein Manfred Schurti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnny Rutherford
935/77A2,8 l
514Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Josef Brambring
Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
935 K22,8 l
959Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Frisselle
935/77A2,8 l
1321OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreichFranz Konrad
Deutschland Volkert Merl
Deutschland Reinhold Joest
935/77A2,8 l
6-Stunden-Rennen von Mugello
112Deutschland Gelo Racing TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Deutschland Hans Heyer
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
935/77A2,8 l
215OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad
Deutschland Reinhold Joest
Deutschland Volkert Merl
935/77A2,8 l
422Schweiz Meccarillos RacingSchweiz Claude Haldi
Schweiz Herbert Müller
9352,8 l
53ItalienItalien Jolly ClubItalienItalien Martino Finotto
ItalienItalien Carlo Facetti
9352,8 l
78Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935 K22,8 l
911Deutschland Gelo Racing TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Deutschland Klaus Ludwig
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
935/77A2,8 l
1516FrankreichFrankreich ASA CachiaFrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Jean-Louis Lafosse
9352,8 l
1629Deutschland Klaus DreesDeutschland Klaus Drees
Deutschland Wolfgang Kauwertz
9352,8 l
177ItalienItalien SportwagenItalienItalien Mario Casoni
ItalienItalien Corrado Manfredini
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Dijon
12Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
935/77A2,8 l
25Deutschland Gelo Racing TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Deutschland Hans Heyer
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
935/77A2,8 l
59FrankreichFrankreich ASA CachiaFrankreichFrankreich Jean-Louis Lafosse
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
9352,8 l
63Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
935/77A2,8 l
1012Deutschland Klaus DreesDeutschland Wolfgang Kauwertz
Deutschland Klaus Drees
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
11Deutschland Martini RacingDeutschland Jochen Mass
Belgien Jacky Ickx
935/78 „Moby Dick“3,2 l
28Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
935/77A3,2 l
59Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935 K23,2 l
612OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad
Deutschland Volkert Merl
935/77A3,0 l
1110SchwedenSchweden Team VastkustuganSchwedenSchweden Kurt Simonsen
SchwedenSchweden Jan Lundgårdh
935/77 „Baby“1,4 l
1417Deutschland Klaus DreesVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Franey
Deutschland Klaus Drees
9352,8 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
13Deutschland Gelo Racing TeamDeutschland Klaus Ludwig
Deutschland Hans Heyer
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
935/77A2,8 l
28Deutschland Autohaus Max MoritzLiechtenstein Manfred Schurti
Belgien Jacky Ickx
935/77A2,8 l
34Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
935/77A2,8 l
412OsterreichÖsterreich Konrad RacingDeutschland Volkert Merl
Deutschland Ralf-Dieter Schreiber
OsterreichÖsterreich Franz Konrad
935/77A2,8 l
57Deutschland Joest RacingDeutschland Reinhold Joest
Deutschland Jürgen Barth
935/77A2,8 l
811OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad
Deutschland Volkert Merl
Deutschland Clemens Schickentanz
935/77A2,8 l
1614SchwedenSchweden Team VastkustuganSchwedenSchweden Kurt Simonsen
SchwedenSchweden Jan Lundgårdh
935/77 „Baby“1,4 l
1719Deutschland Klaus DreesDeutschland Klaus Drees
Deutschland Peter Hähnlein
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Misano
17Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
935/77A2,8 l
223ItalienItalien „Victor“ItalienItalien Vittorio Coggiola („Victor“)
ItalienItalien Piero Monticone
9352,8 l
312OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad
Deutschland Volkert Merl
935/77A2,8 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
130Deutschland Gelo Racing TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
935/77A2,8 l
290Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingDeutschland Rolf Stommelen
Liechtenstein Manfred Schurti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
935/77A2,8 l
414Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monte Shelton
9352,8 l
671Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vintage Porsche RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Thomas
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Otis Chandler
9352,8 l
83Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Janet Guthrie
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935/77A2,8 l
157Kanada Heimrath RacingKanada Ludwig Heimrath senior
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
13Deutschland Porsche Kremer RacingFrankreichFrankreich Henri Pescarolo
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935/77A2,8 l
28Deutschland Gelo Racing TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Deutschland Hans Heyer
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
935/77A2,8 l
39Deutschland Gelo Racing TeamDeutschland Klaus Ludwig
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
935/77A2,8 l
55ItalienItalien Jolly ClubItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Piercarlo Ghinzani
ItalienItalien Luigi Moreschi
9352,8 l
66Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
935/77A2,8 l
719OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad
Deutschland Volkert Merl
935/77A2,8 l
114ItalienItalien „Victor“ItalienItalien Vittorio Coggiola („Victor“)
ItalienItalien Piero Monticone
9352,8 l
935er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1978
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1978
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
16Deutschland Weisberg-Gelo-TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans935/77A2,8 l
22Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
38Deutschland Weisberg-Gelo-TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
433Belgien Claude BourgoignieBelgien Claude Bourgoignie9352,8 l
531NiederlandeNiederlande Henri van OorschotNiederlandeNiederlande Henri van Oorschot9352,8 l
67Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Reinhold Joest935/77A2,8 l
716OsterreichÖsterreich Konrad RacingDeutschland Volkert Merl9352,8 l
82Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
94Deutschland Minolta Kremer TeamDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K22,8 l
1018Deutschland Klaus DreesDeutschland Klaus Drees9352,8 l
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring
12Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
26Deutschland Weisberg-Gelo-TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans935/77A2,8 l
39Deutschland Weisberg-Gelo-TeamDeutschland Klaus Ludwig935/77A2,8 l
411Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Reinhold Joest935/77A2,8 l
510OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad935/77A2,8 l
68Deutschland Weisberg-Gelo-TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
716OsterreichÖsterreich Konrad RacingDeutschland Volkert Merl9352,8 l
94Deutschland Minolta Kremer TeamDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K22,8 l
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
16Deutschland Weisberg-Gelo-TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans935/77A2,8 l
28Deutschland Weisberg-Gelo-TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
39Deutschland Weisberg-Gelo-TeamDeutschland Klaus Ludwig935/77A2,8 l
42Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
510OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad935/77A2,8 l
616OsterreichÖsterreich Konrad RacingDeutschland Volkert Merl9352,8 l
719Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi9352,8 l
85Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
918Deutschland Klaus DreesDeutschland Klaus Drees9352,8 l
103Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
Int. ADAC-Mampe-Avus-Rennen, Avus
16Deutschland Weisberg-Gelo-TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans935/77A2,8 l
25Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
38Deutschland Weisberg-Gelo-TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
49Deutschland Weisberg-Gelo-TeamDeutschland Klaus Ludwig935/77A2,8 l
52Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
611Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Reinhold Joest935/77A2,8 l
73Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
12Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
28Deutschland Weisberg-Gelo-TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
39Deutschland Weisberg-Gelo-TeamDeutschland Klaus Ludwig935/77A2,8 l
45Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
56Deutschland Weisberg-Gelo-TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans935/77A2,8 l
610OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreich Franz Konrad935/77A2,8 l
73Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
ADAC-Trophäe, Zandvoort
18Deutschland Weisberg-Gelo-TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
26Deutschland Weisberg-Gelo-TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans935/77A2,8 l
39Deutschland Weisberg-Gelo-TeamDeutschland Klaus Ludwig935/77A2,8 l
433Belgien Claude BourgoignieBelgien Claude Bourgoignie9352,8 l
516OsterreichÖsterreich Konrad RacingDeutschland Volkert Merl9352,8 l
Int. ADAC-Super-Sport-Rennen, Kassel-Calden
12Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
26Deutschland Weisberg-Gelo-TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans935/77A2,8 l
38Deutschland Weisberg-Gelo-TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
49Deutschland Weisberg-Gelo-TeamDeutschland Klaus Ludwig935/77A2,8 l
55Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
611Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Reinhold Joest935/77A2,8 l
716OsterreichÖsterreich Konrad RacingDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
84Deutschland Minolta Kremer TeamDeutschland Louis Krages („John Winter“)935/77A2,8 l
93Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
Großer Preis von Deutschland, Hockenheimring
19Deutschland Weisberg-Gelo-TeamDeutschland Klaus Ludwig935/77A2,8 l
25Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
36Deutschland Weisberg-Gelo-TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans935/77A2,8 l
48Deutschland Weisberg-Gelo-TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
511Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi9352,8 l
62Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
745NiederlandeNiederlande Henri van OorschotNiederlandeNiederlande Henri van Oorschot9352,8 l
816OsterreichÖsterreich Konrad RacingDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
93Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
1033Belgien Claude BourgoignieBelgien Claude Bourgoignie9352,8 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder
15Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
28Deutschland Weisberg-Gelo-TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
319NiederlandeNiederlande Henri van OorschotNiederlandeNiederlande Henri van Oorschot9352,8 l
416OsterreichÖsterreich Konrad RacingDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
53Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
64Deutschland Minolta Kremer TeamDeutschland Louis Krages („John Winter“)935/77A2,8 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
15Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
29Deutschland Weisberg-Gelo-TeamDeutschland Klaus Ludwig935/77A2,8 l
32Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
43Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
515Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi9352,8 l
ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
12Deutschland Vaillant Kremer TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
26Deutschland Weisberg-Gelo-TeamNiederlandeNiederlande Toine Hezemans935/77A2,8 l
39Deutschland Weisberg-Gelo-TeamDeutschland Klaus Ludwig935/77A2,8 l
411Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Reinhold Joest935/77A2,8 l
55Deutschland Jägermeister Max Moritz TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
63Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
74Deutschland Minolta Kremer TeamDeutschland Louis Krages („John Winter“)935/77A2,8 l
935er Ergebnisse IMSA 1978
IMSA 1978
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
199Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheDeutschland Rolf Stommelen
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
935/77A2,8 l
26Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
Liechtenstein Manfred Schurti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnny Rutherford
935/77A2,8 l
514Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Josef Brambring
Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
935 K22,8 l
959Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Frisselle
935/77A2,8 l
1321OsterreichÖsterreich Konrad RacingOsterreichÖsterreichFranz Konrad
Deutschland Volkert Merl
Deutschland Reinhold Joest
935/77A2,8 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
19Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
9352,8 l
295Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob HagestadVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
9352,8 l
313Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Spalding
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Talladega
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Frisselle
9352,8 l
294Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
935/77A2,8 l
36Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnny Rutherford
935/77A2,8 l
189Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bondurant
9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – I
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg9352,8 l
20Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais935/77A2,8 l
430ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti9352,8 l
600Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/77A2,8 l
794Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington935/77A2,8 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
116Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer935/77A2,8 l
295Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob HagestadVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood9352,8 l
359Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/77A2,8 l
69Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour935/77A2,8 l
730ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti9352,8 l
1000Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/77A2,8 l
1313Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw, Jr.9352,8 l
1494Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935/77A2,8 l
176Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bondurant9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Hallett
330ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti9352,8 l
1294Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington935/77A2,8 l
1359Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/77A2,8 l
1700Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/77A2,8 l
100-Meilen-Rennen von Lime Rock
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/77A2,8 l
294Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935/77A2,8 l
600Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/77A2,8 l
828Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns9352,8 l
1230ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Brainerd
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/77A2,8 l
230ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti9352,8 l
394Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington935/77A2,8 l
628Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns9352,8 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/77A2,8 l
228Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Sears Point
330ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti9352,8 l
50Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/77A2,8 l
828Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Portland
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/77A2,8 l
230ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti9352,8 l
394Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935/77A2,8 l
528Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns9352,8 l
693Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington9352,8 l
250-Meilen-Rennen von Mid-Ohio
194Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935/77A2,8 l
328Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
9352,8 l
430ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti9352,8 l
1093Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington9352,8 l
1218Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935 JLP-12,8 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – II
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/77A2,8 l
293Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington9352,8 l
394Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935/77A2,8 l
430ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti9352,8 l
50Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/77A2,8 l
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/77A2,8 l
200Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais935/77A2,8 l
318Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 JLP-12,8 l
430ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
9352,8 l
57Kanada Heimrath RacingKanada Ludwig Heimrath senior
El Salvador Carlos Moran
9352,8 l
60Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/77A2,8 l
794Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935/77A2,8 l
1393Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington9352,8 l
1628Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
9352,8 l
1979
935er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
10Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935/792,8 l
311Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce CanepaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Canepa
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Mears
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monte Shelton
9352,8 l
494Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
Deutschland Jürgen Barth
935/792,8 l
6-Stunden-Rennen von Mugello
112Deutschland Gelo Racing TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Liechtenstein Manfred Schurti
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935/77A2,8 l
211Deutschland Gelo Racing TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek
Belgien Jacky Ickx
Liechtenstein Manfred Schurti
935/77A2,8 l
33ItalienItalien Jolly ClubItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Martino Finotto
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Dijon
21Deutschland Gelo Racing TeamBelgien Jacky Ickx
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Liechtenstein Manfred Schurti
935/77A3,2 l
35Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Edgar Dören
935/77A2,8 l
44Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi
Schweiz Herbert Loewe
9352,8 l
58Deutschland Paul MahlkeDeutschland Peter Hähnlein
Deutschland Franz Gschwender
Deutschland Klaus Böhm
9352,8 l
811FrankreichFrankreich ASA CachiaFrankreichFrankreich Jean-Louis Lafosse
FrankreichFrankreich Michel Leclère
9352,8 l
1310Deutschland Gelo Racing TeamLiechtenstein Manfred Schurti
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935/77A3,2 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
13Deutschland Gelo Racing TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Deutschland Hans Heyer
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935/77A3,2 l
326Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Edgar Dören
Deutschland Dieter Schornstein
935/77A2,8 l
52Deutschland Gelo Racing TeamLiechtenstein Manfred Schurti
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
935/77A3,2 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
16Deutschland Gelo Racing TeamLiechtenstein Manfred Schurti
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935/77A3,2 l
22Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig
Deutschland Axel Plankenhorn
935 K33,2 l
39Deutschland Gelo Racing TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
935/77A3,2 l
47Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Edgar Dören
Deutschland Götz von Tschirnhaus
935/77A2,8 l
51Deutschland Liqui Moly Joest RacingDeutschland Volkert Merl
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Rolf Stommelen
935/77A2,8 l
98SchwedenSchweden Jan LundgårdhSchwedenSchweden Jan Lundgårdh
Deutschland Eberhard Braun
935/77 „Baby“1,4 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
194Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
Deutschland Klaus Ludwig
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K32,8 l
270Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingDeutschland Rolf Stommelen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Newman
9352,8 l
371Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob McFarlin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
9352,8 l
420Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial Porsche ServiceVereinigte StaatenVereinigte Staaten Elliot Forbes-Robinson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randolph Townsend
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brett Lunger
9352,8 l
56Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles MendezVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
9352,8 l
618Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935 JLP-12,8 l
895Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnny Rutherford
935/792,8 l
972Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Buzz Marcus
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
9352,8 l
1366Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stanton/BarbourVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tuck Thomas
Kanada Norm Ridgely
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Kirby
9353,0 l
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
227Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig
Deutschland Axel Plankenhorn
935 K33,0 l
424Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Edgar Dören
935/77A2,8 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
855Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Edgar Dören
935/77A2,8 l
1437SchwedenSchweden Jan LundgårdhSchwedenSchweden Jan Lundgårdh
Deutschland Eberhard Braun
935/77 „Baby“1,4 l
1561Deutschland Paul MahlkeDeutschland Klaus Böhm
Deutschland Uwe Köhler
9352,8 l
935er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1979
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1979
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
266Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
367Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
458Belgien Claude BourgoignieBelgien Claude Bourgoignie9352,8 l
555Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935/77A2,8 l
652Deutschland Gelo Sportswear TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
751Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
857Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
953Deutschland Gelo Sportswear TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
Int. AvD Deutschland Trophäe, Hockenheim
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
253Deutschland Gelo Sportswear TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
352Deutschland Gelo Sportswear TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
466Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
551Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
655Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935/77A2,8 l
767Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
856Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Louis Krages („John Winter“)935/77A2,8 l
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
151Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
254Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
366Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
453Deutschland Gelo Sportswear TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
555Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935/77A2,8 l
652Deutschland Gelo Sportswear TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
767Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
1057Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
1168Deutschland Paul Mahlke Racing TeamDeutschland Ralf-Dieter Schreiber9352,8 l
Int. ADAC-Bavaria-Rennen, Salzburgring
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
251Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
352Deutschland Gelo Sportswear TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
453Deutschland Gelo Sportswear TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
566Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
655Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935/77A2,8 l
757Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
1067Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
1368Deutschland Paul Mahlke Racing TeamDeutschland Ralf-Dieter Schreiber9352,8 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
266Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
351Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
453Deutschland Gelo Sportswear TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
552Deutschland Gelo Sportswear TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
655Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935/77A2,8 l
12Deutschland Peter HähnleinDeutschland Peter Hähnlein9352,8 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
253Deutschland Gelo Sportswear TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
352Deutschland Gelo Sportswear TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
467Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
555Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935/77A2,8 l
656Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K33,2 l
757Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
1466Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
1558Deutschland Paul Mahlke Racing TeamDeutschland Klaus Böhm9352,8 l
ADAC-Trophäe, Zandvoort
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
251Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
353Deutschland Gelo Sportswear TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
452Deutschland Gelo Sportswear TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
555Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935/77A2,8 l
656Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K33,2 l
757Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
251Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
366Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
452Deutschland Gelo Sportswear TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
555Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935/77A2,8 l
653Deutschland FG Werbe-Racing GmbHDeutschland Franz Gschwender935/77A2,8 l
767Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
1057Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal-Rennen, Zolder
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
251Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
353Deutschland Gelo Sportswear TeamVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935/77A2,8 l
455Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935 K33,2 l
566Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
656Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K33,2 l
757Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
859Deutschland Paul Mahlke Racing TeamDeutschland Klaus Böhm9352,8 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Hockenheim
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
255Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935 K33,2 l
452Deutschland Gelo Sportswear TeamLiechtenstein Manfred Schurti935/77A2,8 l
551Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
667Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935/77A2,8 l
866Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
953Deutschland FG Werbe-Racing GmbHDeutschland Franz Gschwender935/77A2,8 l
ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
154Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Klaus Ludwig935 K33,2 l
251Deutschland Gelo Sportswear TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek935/77A2,8 l
355Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935 K33,2 l
456Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K33,2 l
558Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi9352,8 l
857Deutschland Sekurit Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
953Deutschland FG Werbe-Racing GmbHDeutschland Franz Gschwender935/77A2,8 l
935er Ergebnisse IMSA 1979
IMSA 1979
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
10Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935/792,8 l
311Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce CanepaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Canepa
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Mears
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monte Shelton
9352,8 l
494Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
Deutschland Jürgen Barth
935/792,8 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
19Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob McFarlin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
9352,8 l
25Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
9352,8 l
33Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bondurant
9353,0 l
45Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
Deutschland Rolf Stommelen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Mears
935/77A2,8 l
613Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw, Jr.
Kanada Norm Ridgely
9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – I
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
393Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington9353,0 l
430ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti935/792,8 l
85Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez9352,8 l
1394Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935/792,8 l
1400Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/77A2,8 l
1909Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thunderbird Swap ShopsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn935/77A2,8 l
6-Stunden-Rennen von Riverside
194Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
935/792,8 l
218Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935 JLP-12,8 l
316Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brett Lunger
935/77A2,8 l
49Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob McFarlin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
9352,8 l
559Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Deutschland Klaus Ludwig
935/792,8 l
66Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
Deutschland Rolf Stommelen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935/77A2,8 l
94Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
9353,0 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
300Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais935/77A2,8 l
493Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington9353,0 l
50Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/792,8 l
709Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thunderbird Swap ShopsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn935/77A2,8 l
100-Meilen-Rennen von Hallett
259Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
393Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington9353,0 l
430ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti935/792,8 l
50Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/792,8 l
65Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez9352,8 l
709Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thunderbird Swap ShopsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn935/77A2,8 l
100-Meilen-Rennen von Lime Rock
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
35Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez9352,8 l
40Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/792,8 l
630ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti935/792,8 l
1109Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thunderbird Swap ShopsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn935/77A2,8 l
1293Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington9353,0 l
100-Meilen-Rennen von Brainerd
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
30Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/792,8 l
45Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez9352,8 l
500Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais935/77A2,8 l
794Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935/792,8 l
809Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thunderbird Swap ShopsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn935/77A2,8 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
15Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
9352,8 l
20Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
935/792,8 l
359Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
1493Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
9353,0 l
250-Meilen-Rennen von Mid-Ohio
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935/792,8 l
294Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935/792,8 l
400Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
935/77A2,8 l
55Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Sears Point
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
20Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/792,8 l
37Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood9352,8 l
417Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter9352,8 l
54Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce CanepaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Canepa9352,8 l
75Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez9352,8 l
1185Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven9352,8 l
1395Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob McFarlin9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Portland
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
27Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood9352,8 l
311Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce CanepaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Canepa9352,8 l
417Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter9352,8 l
55Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez9352,8 l
60Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/792,8 l
871Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob McFarlin9352,8 l
913Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Randolph Townsend9352,8 l
1066Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stanton/BarbourKanada Kees Nierop9353,0 l
500-Meilen-Rennen von Road America
25Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
9352,8 l
30Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
935/792,8 l
59Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob McFarlin
9352,8 l
1766Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stanton/BarbourKanada Norm Ridgely
Kanada Kees Nierop
9353,0 l
194Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Buzz Marcus
9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – II
159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
218Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 JLP-12,8 l
485Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood9352,8 l
593Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington9353,0 l
65Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez9352,8 l
70Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935/792,8 l
805Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin9352,8 l
995Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington935/77A2,8 l
1085Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven9352,8 l
1109Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michelob LightVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn935/77A2,8 l
1694Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935/792,8 l
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale
194Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935 K32,8 l
293Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington935 K32,8 l
35Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
9352,8 l
418Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
935 JLP-12,8 l
509Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michelob LightVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn935/77A2,8 l
605Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busch Beer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
9352,8 l
1892Kolumbien Ricardo LondoñoKolumbien Ricardo Londoño9352,8 l
1980
935er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
12Deutschland LM Joest RacingDeutschland Reinhold Joest
Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Volkert Merl
935 J2,8 l
209Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935/77A2,8 l
30Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Kremer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
935 K3/803,0 l
99Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
FrankreichFrankreich Anne-Charlotte Verney
935 K32,8 l
1159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
935/792,8 l
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
511Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Pete Lovett
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
935 K32,8 l
715Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Harald Grohs
935/77A2,8 l
1410FrankreichFrankreich Christian BussiFrankreichFrankreich Christian Bussi
FrankreichFrankreich Bernard Salam
9352,8 l
1518SchwedenSchweden Jan LundgårdhSchwedenSchweden Jan Lundgårdh
SchwedenSchweden Kurt Simonsen
Danemark Preben Kristoffersen
935 L11,4 l
6-Stunden-Rennen von Mugello
828FrankreichFrankreich Hervé PoulainFrankreichFrankreich Dany Snobeck
FrankreichFrankreich Pierre Destic
9352,8 l
1000-km-Rennen von Monza
221Deutschland Sportwagen TeamDeutschland Jürgen Barth
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
935/77A2,8 l
418Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Harald Grohs
935/77A2,8 l
719ItalienItalien „Victor“ItalienItalien Vittorio Coggiola („Victor“)
ItalienItalien Giorgio Schön
9352,8 l
1015Deutschland Erich SchieblerDeutschland Anton Fischhaber
Deutschland Ralf Walter
Deutschland Erich Schiebler
935 RSR3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
318Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 JLP-23,0 l
516Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Harald Grohs
935/77A2,8 l
622Deutschland Weralit Racing TeamDeutschland Edgar Dören
Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Gerhard Holup
935 K32,8 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
26Deutschland Porsche Kremer RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Deutschland Axel Plankenhorn
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
935 K3/803,0 l
53Deutschland Gelo Racing TeamFrankreichFrankreich Bob Wollek
Liechtenstein Manfred Schurti
935/803,2 l
75Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Harald Grohs
935/77A2,8 l
114Deutschland Weralit Racing TeamDeutschland Edgar Dören
Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Gerhard Holup
935 K32,8 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
570Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
935 K3/803,2 l
849Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Harald Grohs
Deutschland Götz von Tschirnhaus
935/77A2,8 l
973Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Guy Edwards
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
935 JLP-23,0 l
2089FrankreichFrankreich Hervé PoulainFrankreichFrankreich Dany Snobeck
FrankreichFrankreich Hervé Poulain
FrankreichFrankreich Pierre Destic
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
36Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 K3/803,0 l
40Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
935 K3/803,0 l
54Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingDeutschland Jürgen Barth
Deutschland Volkert Merl
935 K3/803,0 l
769Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
935 K32,8 l
813Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial RacingDeutschland Harald Grohs
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randolph Townsend
9352,8 l
985Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
935 K32,8 l
1107Kanada Heimrath RacingKanada Ludwig Heimrath senior
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnny Rutherford
9352,8 l
135Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
935 K32,8 l
1473Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
935 JLP-23,0 l
6-Stunden-Rennen von Mosport
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 K3/803,0 l
218Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-23,0 l
30Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
935 K3/803,0 l
54Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Mears
935 K3/803,0 l
65Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Kanada Kees Nierop
935 K32,8 l
909Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thunderbird RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
935 K32,8 l
1486Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
935/803,0 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
44Deutschland Weralit Racing TeamDeutschland Edgar Dören
Deutschland Jürgen Lässig
935 K32,8 l
72Deutschland Sportwagen TeamFrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Deutschland Jürgen Barth
935/77A2,8 l
1328SchwedenSchweden Jan LundgårdhSchwedenSchweden Jan Lundgårdh
Deutschland Eberhard Braun
935 L11,4 l
1000-km-Rennen von Dijon
11Deutschland Sportwagen TeamFrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Deutschland Jürgen Barth
935/77A2,8 l
23Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi
FrankreichFrankreich Bernard Béguin
935/77A2,8 l
420Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
935 K32,8 l
1037FrankreichFrankreich Christian BussiFrankreichFrankreich Christian Bussi
FrankreichFrankreich Bernard Salam
9352,8 l
935er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1980
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1980
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
16Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
216Deutschland RG-Motorsportverband Bergisch LandFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
32Deutschland Jägermeister Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935 K3/803,2 l
44Deutschland Weralit-Elora TeamDeutschland Edgar Dören935 K33,0 l
55Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
612Belgien Team WillemeBelgien Philippe Bervoets („Davit“)9352,8 l
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring
17Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
26Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
65Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
Int. AvD Deutschland Trophäe, Hockenheim
22Deutschland Jägermeister Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935 K3/803,2 l
37Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
49Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos Werbe KGFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
510Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
29Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos Werbe KGFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
46Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
54Deutschland Weralit-Elora TeamDeutschland Edgar Dören935 K33,0 l
62Deutschland Jägermeister Kremer RacingDeutschland Axel Plankenhorn935 K3/803,2 l
107Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
19Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos Werbe KGFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
27Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
34Deutschland Weralit-Elora TeamDeutschland Edgar Dören935 K33,0 l
45Deutschland SportwagenDeutschland Jürgen Barth935/77A2,8 l
Kreutzritter-Rennen, Spa
22Deutschland Jägermeister Kremer RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,2 l
36Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Rolf Stommelen935 J3,2 l
49Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos Werbe KGFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
57Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
64Deutschland Weralit-Elora TeamDeutschland Edgar Dören935 K33,0 l
7Belgien Claude BourgoignieBelgien Claude Bourgoignie935 K33,0 l
1212Belgien Team WillemeBelgien Philippe Bervoets („Davit“)9352,8 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
18Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,2 l
27Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
311Deutschland Weralit-Elora TeamDeutschland Jürgen Lässig935 K33,0 l
510Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
612Deutschland Valvoline RacingDeutschland Klaus Böhm9352,8 l
816Deutschland Franz GschwenderDeutschland Franz Gschwender935/77A2,8 l
Int. ADAC-Bavaria-Rennen, Salzburgring
16Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Manfred Winkelhock935 J3,2 l
22Deutschland Jägermeister Kremer RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,2 l
39Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos Werbe KGFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
47Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
611Deutschland Weralit-Elora TeamDeutschland Jürgen Lässig935 K33,0 l
710Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
1112Deutschland Valvoline RacingDeutschland Klaus Böhm9352,8 l
14Deutschland Erich SchieblerDeutschland Erich Schiebler935 RSR3,0 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
29Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos Werbe KGFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
36Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Manfred Winkelhock935 J3,2 l
410Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
57Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
62Deutschland Jägermeister Kremer RacingDeutschland Rolf Stommelen935 K3/803,2 l
104Deutschland Weralit-Elora TeamDeutschland Edgar Dören935 K33,0 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal-Rennen, Zolder
12Deutschland Jägermeister Kremer RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,2 l
29Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos Werbe KGFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
34Deutschland Weralit-Elora TeamDeutschland Edgar Dören935 K33,0 l
416Belgien Team WillemeBelgien Claude Bourgoignie935 K33,0 l
57Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
615Schweiz Meccarillos Racing TeamSchweiz Claude Haldi935/77A2,8 l
912Deutschland Valvoline RacingDeutschland Klaus Böhm9352,8 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Hockenheim
22Deutschland Jägermeister Kremer RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,2 l
36Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Manfred Winkelhock935 J3,2 l
49Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos Werbe KGFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
57Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
610Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
113Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Hans Soldeck935 K3/803,2 l
ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
16Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Manfred Winkelhock935 J3,2 l
37Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
44Deutschland Weralit-Elora TeamDeutschland Edgar Dören935 K33,0 l
511Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Michael Korten935 K3/803,2 l
69Deutschland Gelo Racing Team Georg Loos Werbe KGFrankreichFrankreich Bob Wollek935/803,2 l
710Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
ADAC-Preis Baden-Württemberg, Hockenheim
12Deutschland Jägermeister Kremer RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,2 l
27Deutschland Liqui Moly EquipeDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
33Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Michael Korten935 K3/803,2 l
410Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935/77A2,8 l
1111Schweiz Team DecorplastSchweiz Hans-Ruedi Hugentobler935 RSR3,0 l
935er Ergebnisse IMSA 1980
IMSA 1980
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
12Deutschland LM Joest RacingDeutschland Reinhold Joest
Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Volkert Merl
935 J2,8 l
29Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935/77A2,8 l
30Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Kremer RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
935 K3/803,0 l
99Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
FrankreichFrankreich Anne-Charlotte Verney
935 K32,8 l
1159Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
935/792,8 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
935 K3/803,0 l
20Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
935 K3/803,0 l
393Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
935 K32,8 l
409Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thunderbird Swap ShopsVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935 K32,8 l
505Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
935 K32,8 l
79Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Kanada Kees Nierop
935 K32,8 l
807Kanada Heimrath RacingKanada Ludwig Heimrath senior
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnny Rutherford
El Salvador Carlos Moran
935 K32,8 l
1086Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935/77A2,8 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta
195Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935 K32,8 l
286Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley HaywoodVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood935/77A2,8 l
359Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
494Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington935/793,0 l
50Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais935 K3/803,0 l
618Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 JLP-22,8 l
730ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti935 J2,8 l
1400Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,0 l
155Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin935 K32,8 l
5-Stunden-Rennen von Riverside
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
935 K3/803,0 l
29Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
935 K32,8 l
386Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935/77A2,8 l
494Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Chandler
935/793,0 l
505Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Kent-Cooke
935 K32,8 l
613Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Randolph Townsend
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Jenner
9352,8 l
75Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 K32,8 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
259Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg935/792,8 l
309Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 K32,8 l
40Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,0 l
657Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monte SheltonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Monte Shelton9352,8 l
785Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven9352,8 l
1113Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Randolph Townsend9352,8 l
1,5-Stunden-Rennen von Lime Rock
109Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
935 K32,8 l
200Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,0 l
607Kanada Heimrath RacingKanada Ludwig Heimrath935 K32,8 l
1030ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti935 J2,8 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
209Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
935 K32,8 l
359Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos PorscheVereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935/792,8 l
400Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
935 K3/803,0 l
530ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
935 J2,8 l
1732El Salvador Scorpio RacingEl Salvador Enrique Molins („Jamsal“)
El Salvador Eduardo Barrientos
9352,8 l
100-Meilen-Rennen von Sears Point
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
29Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal935 K32,8 l
300Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,0 l
518Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 JLP-23,2 l
63Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim BusbyVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby935 M163,2 l
100-Meilen-Rennen von Portland
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
230ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti935 J2,8 l
386Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood935/803,2 l
418Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 JLP-23,2 l
500Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,0 l
63Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim BusbyVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby935 M163,2 l
788Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Mosport
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 K3/803,0 l
218Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-23,0 l
30Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
935 K3/803,0 l
54Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Mears
935 K3/803,0 l
65Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Kanada Kees Nierop
935 K32,8 l
909Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Thunderbird RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
935 K32,8 l
1486Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
935/803,0 l
500-Meilen-Rennen von Road America
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-23,0 l
26Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
935 K3/803,0 l
39Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 K32,8 l
409Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
935 K32,8 l
55Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 K32,8 l
1530ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935 J2,8 l
50-Meilen-Rennen von Road Atlanta – I
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
295Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington935 K33,0 l
318Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 JLP-23,0 l
409Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 K32,8 l
530ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti935 J2,8 l
65Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin935 K32,8 l
786Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood935/803,0 l
80Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,0 l
108Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn9352,8 l
50-Meilen-Rennen von Road Atlanta – II
130ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti935 J2,8 l
26Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
318Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 JLP-23,0 l
495Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington935 K33,0 l
509Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 K32,8 l
786Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood935/803,0 l
122Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze9352,8 l
175Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Racing AssociatesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin935 K32,8 l
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale
130ItalienItalien Electrodyne Inc.ItalienItalien Giampiero Moretti
Deutschland Reinhold Joest
935 J2,8 l
218Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
935 JLP-23,0 l
346Deutschland Volkert Merl
Kolumbien Mauricio de Narváez
935 J2,8 l
52Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher
9352,8 l
1981
935er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
19Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob GarretsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 K3/803,2 l
25Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Siebert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
935 K32,8 l
884El Salvador Scorpio RacingEl Salvador Enrique Molins („Jamsal“)
El Salvador Eduardo Barrientos
El Salvador Carlos González
935 M163,2 l
1407Kanada Heimrath RacingKanada Ludwig Heimrath senior
Kanada Ludwig Heimrath junior
9352,8 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
186Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
935/803,2 l
290Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooke-Woods RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Kent-Cooke
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
935 K32,8 l
32Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K32,8 l
43Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial Meister RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Howard Meister
Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Harald Grohs
935 M163,2 l
630ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Kolumbien Mauricio de Narváez
935/78-813,2 l
6-Stunden-Rennen von Mugello
25Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
935 K32,8 l
46FrankreichFrankreich Christian BussiFrankreichFrankreich Christian Bussi
FrankreichFrankreich Jacques Guérin
9352,8 l
124Deutschland Weralit Racing TeamDeutschland Edgar Dören
Deutschland Jürgen Lässig
935 K32,8 l
1000-km-Rennen von Monza
13Deutschland Weralit Racing TeamDeutschland Edgar Dören
Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Gerhard Holup
935 K32,8 l
97ItalienItalien Gabriele GottifrediItalienItalien Gabriele Gottifredi
ItalienItalien Giancarlo Galimberti
ItalienItalien Giulio Rebai
9352,8 l
115Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
935 K32,8 l
6-Stunden-Rennen von Riverside
11Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935 K3/803,0 l
28Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,0 l
39Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooke-Woods RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 K3/803,0 l
490Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson EnterprisesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Kent-Cooke
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
935 K33,0 l
586Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce LevenVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
935/803,2 l
1018Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingEl Salvador Carlos Moran
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Erstad
935 JLP-23,0 l
1430ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
Deutschland Jochen Mass
935/78-813,2 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
122Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Harald Grohs
Deutschland Walter Röhrl
Deutschland Dieter Schornstein
935 J3,2 l
524Deutschland Weralit Racing TeamDeutschland Edgar Dören
Deutschland Jürgen Lässig
935 K33,0 l
639Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Pete Lovett
935 K3/803,2 l
1025FrankreichFrankreich Christian BussiFrankreichFrankreich Jacques Guérin
FrankreichFrankreich Christian Bussi
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Delaunay
9353,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
327Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K33,0 l
515Deutschland Weralit Racing TeamDeutschland Edgar Dören
Deutschland Jürgen Lässig
935 K33,0 l
720Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Harald Grohs
Deutschland Walter Röhrl
935 J3,2 l
923Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
935 K32,8 l
1222Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
935/77A2,8 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
455Belgien Claude BourgoignieVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
Belgien Claude Bourgoignie
935 K33,2 l
642Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooke-Woods RacingFrankreichFrankreich Anne-Charlotte Verney
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Kent-Cooke
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 K3/803,2 l
1060Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Harald Grohs
Deutschland Götz von Tschirnhaus
935 J3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
39Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Mears
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnny Rutherford
935 K3/803,2 l
411Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935 K3/803,0 l
522Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
935 K32,8 l
630ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
935/78-813,2 l
843Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Siebert
Irland Vivian Candy
935 K3/803,0 l
6-Stunden-Rennen von Mosport
13Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial Meister RacingDeutschland Rolf Stommelen
Deutschland Harald Grohs
935 M163,2 l
30Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K3/803,0 l
409Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
Deutschland Edgar Dören
935 K33,0 l
61Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935 K3/803,0 l
746Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 J3,2 l
1084El Salvador Scorpio RacingEl Salvador Enrique Molins („Jamsal“)
El Salvador Eduardo Galdamez
935 M163,2 l
125Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
935 K3/803,0 l
1617Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pepe RomeroVereinigte StaatenVereinigte Staaten Pepe Romero
Puerto Rico Diego Febles
935 M163,2 l
500-Meilen-Rennen von Road America
13Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial Meister RacingDeutschland Rolf Stommelen
Deutschland Harald Grohs
935 M163,2 l
49Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Gloy
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 K3/803,2 l
530ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
935/78-813,2 l
61Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935 K3/803,0 l
70Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K3/803,0 l
1318Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,0 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
250Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 K3/803,2 l
425Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
935 K33,0 l
629Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Harald Grohs
Deutschland Dieter Schornstein
935 J3,2 l
851Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennSudafrika 1961 Desiré Wilson
Deutschland Edgar Dören
935 K33,0 l
1730FrankreichFrankreich Christian BussiFrankreichFrankreich Jacques Guérin
FrankreichFrankreich Christian Bussi
9353,0 l
1933SchwedenSchweden Tuff-Kote Dinol RacingSchwedenSchweden Jan Lundgårdh
OsterreichÖsterreich Friedrich Glatz („Umberto Calvo“)
935 L11,4 l
935er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1981
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1981
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
252Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K3/803,2 l
366Deutschland Joest RacingDeutschland Jochen Mass935/78-813,2 l
554Deutschland Wera-Meissberg-TeamDeutschland Jürgen Lässig935 K33,0 l
667Deutschland Spot-Oil-RacingDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
1253Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935 J3,2 l
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring
152Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K3/803,2 l
266Deutschland Joest RacingDeutschland Jochen Mass935/78-813,2 l
467Deutschland Spot-Oil-RacingDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
553Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935 J3,2 l
Int. AvD Deutschland Trophäe, Hockenheim
166Deutschland Joest RacingDeutschland Jochen Mass935/78-813,2 l
252Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K3/803,2 l
453Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935 J3,2 l
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
252Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K3/803,2 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
152Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K3/803,2 l
367Deutschland Spot-Oil-RacingDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
453Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935 J3,2 l
ADAC-Flugplatzrennen, Wunstorf
453Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935 J3,2 l
552Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K43,2 l
766Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K3/813,2 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
270ItalienItalien Giampiero MorettiItalienItalien Giampiero Moretti935/78-813,2 l
560Vereinigte StaatenVereinigte Staaten T-Bird Swap ShopVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,2 l
652Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K43,2 l
AvD Großer Preis der Tourenwagen, Nürburgring
152Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K43,2 l
356Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K3/813,2 l
453Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935 J3,2 l
Int. ADAC-Bavaria-Rennen, Salzburgring
252Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K43,2 l
559Deutschland Franz GschwenderDeutschland Franz Gschwender935/77A2,8 l
Großer Preis von Deutschland, Hockenheimring
366Deutschland Joest RacingDeutschland Jochen Mass935/813,2 l
467Deutschland Spot-Oil-RacingDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
572Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K3/813,2 l
753Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935 J3,2 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal-Rennen, Zolder
252Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K43,2 l
553Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935 J3,2 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Hockenheim
252Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K43,2 l
467Deutschland Spot-Oil-RacingDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
853Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein935 J3,2 l
954Deutschland Franz GschwenderDeutschland Franz Gschwender935/77A2,8 l
1557Schweiz Urs SchweizerSchweiz Urs Schweizer935 RSR3,0 l
ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
252Deutschland Jägermeister Kremer RacingFrankreichFrankreich Bob Wollek935 K43,2 l
367Deutschland Spot-Oil-RacingDeutschland Volkert Merl935 J3,2 l
466Deutschland Joest RacingDeutschland Jochen Mass935 J3,2 l
935er Ergebnisse IMSA 1981
IMSA 1981
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
19Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob GarretsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 K3/803,2 l
25Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Siebert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
935 K32,8 l
884El Salvador Scorpio RacingEl Salvador Enrique Molins („Jamsal“)
El Salvador Eduardo Barrientos
El Salvador Carlos González
935 M163,2 l
1407Kanada Heimrath RacingKanada Ludwig Heimrath senior
Kanada Ludwig Heimrath junior
9352,8 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
186Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
935/803,2 l
290Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooke-Woods RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Kent-Cooke
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
935 K32,8 l
32Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K32,8 l
43Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial Meister RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Howard Meister
Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Harald Grohs
935 M163,2 l
630ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
Kolumbien Mauricio de Narváez
935/78-813,2 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta
11Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
390Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooke-Woods RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal935 K3/803,2 l
400Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais935 K3/803,0 l
595Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington935 K33,0 l
686Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood935/803,2 l
70Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,2 l
88Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-33,2 l
930ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti935/78-813,2 l
1209Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze
935 K32,8 l
1394Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington935 K32,8 l
6-Stunden-Rennen von Riverside
11Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935 K3/803,0 l
28Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,0 l
39Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooke-Woods RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
935 K3/803,0 l
490Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson EnterprisesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Kent-Cooke
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
935 K33,0 l
586Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce LevenVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
935/803,2 l
1018Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingEl Salvador Carlos Moran
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Erstad
935 JLP-23,0 l
1430Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
Deutschland Jochen Mass
935/78-813,2 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
28Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-33,2 l
31Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
49Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooke-Woods RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal935 K3/803,0 l
500Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais935 K3/803,0 l
70Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,2 l
830Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti935/78-813,2 l
986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood935/803,2 l
1146Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez935 J3,2 l
1285Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven935/77A2,8 l
200-Meilen-Rennen von Lime Rock
20Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
935 K3/803,2 l
33Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial Meister RacingDeutschland Rolf Stommelen935 M163,2 l
430ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935/78-813,2 l
618Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-33,2 l
200-Meilen-Rennen von Mid-Ohio
230ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
935/78-813,2 l
318Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-33,2 l
41Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
60Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K3/803,2 l
200-Meilen-Rennen von Brainerd
21Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
318Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 JLP-33,2 l
986Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven935/803,2 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
146Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935 J3,2 l
318Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-33,2 l
70Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K3/803,2 l
49Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob GarretsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 K3/803,0 l
100-Meilen-Rennen von Sears Point
430ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti935/78-813,2 l
546Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez935 J3,2 l
912Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce CanepaVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Canepa935 M163,2 l
100-Meilen-Rennen von Portland
230ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti935/78-813,2 l
49Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob GarretsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal935 K3/803,0 l
50Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,2 l
746Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez935 J3,2 l
6-Stunden-Rennen von Mosport
13Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial Meister RacingDeutschland Rolf Stommelen
Deutschland Harald Grohs
935 M163,2 l
30Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K3/803,0 l
409Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston HennVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
Deutschland Edgar Dören
935 K33,0 l
61Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935 K3/803,0 l
746Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 J3,2 l
1084El Salvador Scorpio RacingEl Salvador Enrique Molins („Jamsal“)
El Salvador Eduardo Galdamez
935 M163,2 l
125Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
935 K3/803,0 l
1617Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pepe RomeroVereinigte StaatenVereinigte Staaten Pepe Romero
Puerto Rico Diego Febles
935 M163,2 l
500-Meilen-Rennen von Road America
13Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial Meister RacingDeutschland Rolf Stommelen
Deutschland Harald Grohs
935 M163,2 l
49Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Gloy
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 K3/803,2 l
530ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
935/78-813,2 l
61Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935 K3/803,0 l
70Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K3/803,0 l
1318Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,0 l
150-Meilen-Rennen von Road Atlanta
20Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field935 K3/803,0 l
346Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez935 J3,2 l
500-Meilen-Rennen von Pocono
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,2 l
31Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
935 K3/803,0 l
686Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935/803,2 l
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-33,2 l
386Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood935/803,2 l
446Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez935 J3,2 l
500Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
935 K3/803,0 l
68Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Josele Garza935 JLP-23,0 l
81Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
125Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
935 K3/803,0 l
179Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob GarretsonVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Rahal
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 K3/803,0 l
1982
935er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
1000-km-Rennen von Monza
284Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Rolf Stommelen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
935 K3/803,2 l
486Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Volkert Merl
Deutschland Dieter Schornstein
935 J3,2 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
778ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
ItalienItalien Mauro Baldi
935/78-812,8 l
964Deutschland Weralit Racing TeamDeutschland Edgar Dören
Deutschland Jürgen Lässig
935 K33,0 l
1263Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Harald Grohs
Deutschland Dieter Schornstein
935 J3,2 l
1468SchwedenSchweden Jan LundgårdhSchwedenSchweden Jan Lundgårdh
SchwedenSchweden Per Sturesen
935 L11,4 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1631Danemark Castrol DenmarkDanemark Jörgen Poulsen
Danemark David Hansen
935 K33,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
479Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
935/78-812,8 l
578Vereinigte StaatenVereinigte Staaten BP – Cooke RacingFrankreichFrankreich Dany Snobeck
FrankreichFrankreich François Sérvanin
FrankreichFrankreich René Metge
935 K32,8 l
860Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Smith
Belgien Claude Bourgoignie
935 K33,2 l
1177Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cooke-Woods RacingFrankreichFrankreich Anne-Charlotte Verney
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Ratcliff
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 K3/802,8 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
760ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
ItalienItalien Mauro Baldi
935/78-812,8 l
1062Deutschland Weralit Racing TeamDeutschland Jürgen Lässig
Belgien Teddy Pilette
Belgien Jean-Paul Libert
935 K33,0 l
1000-km-Rennen von Mugello
62Deutschland Vegla Racing TeamDeutschland Dieter Schornstein
Deutschland Volkert Merl
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935 J3,2 l
83ItalienItalien Momo RacingItalienItalien Giampiero Moretti
ItalienItalien Mauro Baldi
935/78-812,8 l
6-Stunden-Rennen von Fuji
710Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Kent-CookeVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Kent-Cooke
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Adams
935 K32,8 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
322Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935 K43,2 l
1216Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Smith
935 K32,8 l
1620Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingIrland Eddie Jordan
Sudafrika 1961 Glen Loxton
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Wood
935 K32,8 l
1919Danemark Castrol DenmarkDanemark Jörgen Poulsen
Danemark David Hansen
935 K33,2 l
935er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1982
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1982
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
57Deutschland Vegla Racing Team/Joest-PorscheDeutschland Dieter Schornstein935 J2,8 l
Int. AvD Deutschland Trophäe, Hockenheim
517Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper935 K32,8 l
77Deutschland Vegla Racing Team/Joest-PorscheDeutschland Dieter Schornstein935 J2,8 l
920Schweiz Scuderia BasileaSchweiz Urs Schweizer935 RSR3,0 l
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
1115Deutschland Heinz-Jörgen DahmenDeutschland Heinz-Jörgen Dahmen9352,8 l
1324Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi935 K32,8 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
424Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi935 K32,8 l
7Deutschland Heinz-Jörgen DahmenDeutschland Heinz-Jörgen Dahmen9352,8 l
87Deutschland Vegla Racing Team/Joest-PorscheDeutschland Dieter Schornstein935 J2,8 l
Int. ADAC-Bavaria-Rennen, Salzburgring
416ItalienItalien Momo Racing TeamItalienItalien Giampiero Moretti935/78-812,8 l
57Deutschland Vegla Racing Team/Joest-PorscheDeutschland Dieter Schornstein935 J2,8 l
ADAC-Flugplatzrennen, Wunstorf
416ItalienItalien Momo Racing TeamItalienItalien Giampiero Moretti935/78-812,8 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1318Deutschland Porsche Kremer RacingDeutschland Louis Krages („John Winter“)935 K3/813,0 l
1428Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi935 K32,8 l
Großer Preis von Deutschland, Hockenheimring
1128Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi935 K32,8 l
Int. ADAC-Hessen-Cup, Hockenheim
522Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi935 K32,8 l
77Deutschland Vegla Racing Team/Joest-PorscheDeutschland Dieter Schornstein935 J2,8 l
ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
87Deutschland Vegla Racing Team/Joest-PorscheDeutschland Dieter Schornstein935 J2,8 l
917Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi935 K32,8 l
935er Ergebnisse IMSA 1982
IMSA 1982
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Deutschland Rolf Stommelen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,0 l
25Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Siebert
935 K3/803,0 l
346Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson EnterprisesKolumbien Mauricio de Narváez
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Wood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
935 K3/803,0 l
1386Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935/803,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,0 l
38Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charles Mendez
935 JLP-23,0 l
586Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935/803,0 l
79Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson DevelopmentVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Ratcliff
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Grady Clay
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skeeter McKitterick
935 K3/803,0 l
125Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Siebert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
935 K3/803,0 l
150-Meilen-Rennen von Road Atlanta
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-33,0 l
200Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais935 K3/803,0 l
622Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K3/803,0 l
6-Stunden-Rennen von Riverside
23Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andial Meister RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Deutschland Harald Grohs
935 L3,2 l
38Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
935 JLP-23,2 l
45Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Siebert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
935 K3/803,0 l
59Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson DevelopmentVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Ratcliff
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Grady Clay
935 K3/803,2 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
32Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K43,0 l
512Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs935 K3/803,0 l
500-km-Rennen von Charlotte
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-33,0 l
35Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Siebert
935 K3/803,0 l
49Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson DevelopmentVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Ratcliff
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Grady Clay
935 K3/803,0 l
58Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
935 JLP-23,0 l
1109Vereinigte StaatenVereinigte Staaten T-Bird Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bonnie Henn
935 K33,0 l
100-Meilen-Rennen von Mid-Ohio
12Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K43,2 l
1-Stunden-Rennen von Lime Rock
12Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K43,0 l
58Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul935 JLP-33,2 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
28Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
935 JLP-23,2 l
451Vereinigte StaatenVereinigte Staaten T-Bird Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bonnie Henn
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Lanier
935 K33,0 l
200-Meilen-Rennen von Brainerd
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-43,2 l
100-Meilen-Rennen von Sears Point
42Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K43,2 l
100-Meilen-Rennen von Portland
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.935 JLP-43,2 l
6-Stunden-Rennen von Mosport
146Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,0 l
45Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
935 K3/803,0 l
58Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
935 JLP-23,0 l
670Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Smith
935 K33,0 l
500-Meilen-Rennen von Road America
12Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
935 K43,0 l
246Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Kolumbien Mauricio de Narváez
935 JLP-33,0 l
770Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Smith
935 K33,0 l
88Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
935 JLP-23,0 l
918Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935 JLP-43,0 l
6-Stunden-Rennen von Mid-Ohio
12Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
935 K43,0 l
45Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
935 L3,0 l
570Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Ivey RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Cooper
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Paul Smith
935 K33,0 l
78Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
935 JLP-23,0 l
500-km-Rennen von Road Atlanta
146Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,0 l
209Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Doc Bundy
935 K3/803,0 l
48Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
935 JLP-23,0 l
75Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
935 L3,0 l
500-Meilen-Rennen von Pocono
246Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul
935 JLP-33,0 l
118Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
935 JLP-23,0 l
3-Stunden-Rennen von Daytona Finale
22Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935/78-813,0 l
309Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Lanier
935 K3/803,0 l
46Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Doc Bundy
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
935 L3,0 l
98Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Wolters
935 JLP-23,0 l
1983
935er Ergebnisse IMSA 1983
IMSA 1983
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
FrankreichFrankreich Bob Wollek
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten A. J. Foyt
935 L3,2 l
424Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pegasus III RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Madren
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray Ratcliff
935 JLP-23,2 l
1147Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Frank RubinoVereinigte StaatenVereinigte Staaten Frank Rubino
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pepe Romero
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Doc Bundy
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
935 M163,2 l
1686Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935/803,2 l
Großer Preis von Miami
42Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick935 K43,2 l
69Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington935 K3/803,2 l
812Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingDeutschland Jochen Mass935/78-813,0 l
909Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopFrankreichFrankreich Bob Wollek935 L3,2 l
145Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington935 K3/803,2 l
1546Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingKolumbien Mauricio de Narváez935 J3,2 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
25Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
935 K3/803,2 l
386Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935/803,2 l
1294Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
935 K3/803,2 l
500-km-Rennen von Road Atlanta
30ItalienItalien Momo CorseItalienItalien Giampiero Moretti
Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe
935/78-813,2 l
61Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JLP RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John Paul, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rene Rodriguez
935 JLP-43,2 l
1805Vereinigte StaatenVereinigte Staaten T&R RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tico Almeida
Venezuela Ernesto Soto
935 M163,2 l
6-Stunden-Rennen von Riverside
12Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Hobbs
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
935 K43,2 l
346Kolumbien Mauricio de NarváezFrankreichFrankreich Bob Wollek
Kolumbien Mauricio de Narváez
935/78-813,2 l
75Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dale Whittington
935 K3/803,2 l
206Vereinigte StaatenVereinigte Staaten PPG IndustriesVereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Andretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten A. J. Foyt
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario Andretti
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
935 K3/803,2 l
500-km-Rennen von Charlotte
424Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pegasus III RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Madren
935 JLP-23,2 l
3-Stunden-Rennen von Lime Rock
25Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
935 K3/803,2 l
6-Stunden-Rennen von Mid-Ohio
25Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
935 K3/803,2 l
630ItalienItalien Momo CorseSudafrika 1961 Sarel van der Merwe
ItalienItalien Giampiero Moretti
935/78-813,2 l
924Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pegasus III RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Madren
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
935 JLP-23,2 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
16Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten A. J. Foyt
935 L3,2 l
35Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
935 K3/803,2 l
524Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pegasus III RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Pickering
935 JLP-23,2 l
1561Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Gottfried
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Refenning
9352,8 l
500-km-Rennen von Brainerd
45Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase
935 K3/803,2 l
1850Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Drax RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Pusey
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kathy Rude
935 K3/803,2 l
3-Stunden-Rennen von Sears Point
730ItalienItalien Momo CorseSudafrika 1961 Sarel van der Merwe
ItalienItalien Giampiero Moretti
935/78-813,2 l
6-Stunden-Rennen von Mosport
924Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pegasus III RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten M. L. Speer
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Pickering
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Madren
935 JLP-23,2 l
106Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopKanada John Graham
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Wachs
935 K3/803,2 l
125Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase
935 K3/803,2 l
500-Meilen-Rennen von Pocono
230ItalienItalien Momo CorseSudafrika 1961 Sarel van der Merwe
ItalienItalien Giampiero Moretti
935/78-813,2 l
45Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
935 K3/803,2 l
3-Stunden-Rennen von Daytona Finale
25Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
935/843,2 l
505Vereinigte StaatenVereinigte Staaten T&R RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tico Almeida
Kuba Miguel Morejon
935 M163,2 l
730ItalienItalien Momo CorseItalienItalien Giampiero Moretti
Sudafrika 1961 Sarel van der Merwe
935 J3,2 l
1984
935er Ergebnisse IMSA 1984
IMSA 1984
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
26Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten A. J. Foyt
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
935 L3,2 l
486Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
935/803,2 l
1924Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pegasus RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Hefner
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Griffin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hugo Gralia
935 JLP-23,2 l
3-Stunden-Rennen von Miami
46Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten A. J. Foyt
FrankreichFrankreich Bob Wollek
935 L3,2 l
1186Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
935/803,0 l
1224Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pegasus RacingArgentinien Juan Manuel Fangio II
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hugo Gralia
935 JLP-23,0 l
149Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized AutohausVereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Blackaller
935 K33,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
148Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez
Deutschland Hans Heyer
SchwedenSchweden Stefan Johansson
935 J3,0 l
36Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap ShopVereinigte StaatenVereinigte Staaten A. J. Foyt
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
935 L3,2 l
49Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized AutohausVereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Blackaller
935 K33,0 l
55Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
Deutschland Hans-Joachim Stuck
935/843,2 l
614Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Fitzpatrick RacingKanada John Graham
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hugo Gralia
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn
FrankreichFrankreich Bob Wollek
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
935 K43,0 l
2005Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hi-Tech RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tico Almeida
Kuba Miguel Morejon
935 M163,0 l
500-km-Rennen von Road Atlanta
65Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
935/843,2 l
1829Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Micromotive RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Gottfried
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rich Lee
9352,8 l
6-Stunden-Rennen von Riverside
85Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen
935/843,2 l
1224Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pegasus RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Griffin
Kanada Craig Allen
Kanada George Schwarz
935 JLP-23,0 l
169Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized AutohausVereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Newsum
935 K33,0 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
119Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized AutohausVereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Blackaller935 K33,0 l
1-Stunden-Rennen von Lime Rock
75Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten John O’Steen935/843,2 l
500-Meilen-Rennen von Road America
1126Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toyota VillageVereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner Frank
Kanada Ludwig Heimrath junior
935/803,0 l
500-Meilen-Rennen von Watkins Glen
626Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toyota VillageVereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner Frank
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave White
935/803,0 l
1985
935er Ergebnisse IMSA 1985
IMSA 1985
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
57Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Akin Motor RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ray McIntyre
Kanada Kees Nierop
935/843,2 l
169Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized AutohausVereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Newsum
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chip Mead
935 K33,0 l
3-Stunden-Rennen von Miami
1448Kolumbien Mauricio de NarváezKolumbien Mauricio de Narváez
Deutschland Louis Krages („John Winter“)
935 J3,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
811Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kendall RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Chuck Kendall
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Hotchkis
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Kirby
935 K3/803,2 l
1631Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Goral RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Goral
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rick Wilson
935 K33,0 l
500-km-Rennen von Charlotte
1026Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Toyota VillageVereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner Frank
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave White
935/803,2 l
500-km-Rennen von Mid-Ohio
1500Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Spirit of ClevelandVereinigte StaatenVereinigte Staaten Richard Silver
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Herman
935 JLP-23,0 l
1986
935er Ergebnisse IMSA 1986
IMSA 1986
Rennen
Pos.Nr.TeamFahrerChassistypMotortyp
12-Stunden-Rennen von Sebring
1516Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MHR RacingVereinigte StaatenVereinigte Staaten Marty Hinze
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Newsum
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Blackaller
935 K33,0 l

Technische Daten

Der Porsche 935 wurde von 1976 bis 1981 in folgenden Ausführungen produziert und eingesetzt:

Porsche 935:935
(1976)
935/77
(1977)
Werkswagen
935/77
(1977)
Kunden
935/2.0
„Baby“
(1977)
935/78
„Moby Dick“
(1978)
935/78
(1978)
Kunden
935/79
(1979)
935/80
(1980)
935/78-81
(1981)
Joest-Racing
935 K4 (1981)
Kremer-Racing
Motor6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt)
1976 beim 935 und 1979 beim 935/79 ein Abgasturbolader, alle anderen Modelle mit zwei Abgasturboladern und zwei Ladeluftkühlern
Hubraum2857 cm³1425 cm³3211 cm³2857 cm³3124 cm³
3160 cm³
3124 cm³3160 cm³
Bohrung × Hub92,0 × 70,4 mm71,0 × 60,0 mm95,7 × 74,4 mm92,0 × 70,4 mm97,0 × 70,4 mm
95,0 × 74,4 mm
97,0 × 70,4 mm95,0 × 74,4 mm
Leistung bei 1/min433 kW (590 PS) bei 7900463 kW (630 PS) bei 8000433 kW (590 PS) bei 7900279 kW (380 PS) bei 8200620 kW (845 PS) bei 8200441 kW (600 PS) bei 8000500 kW (680 PS) bei 8000
529 kW (720 PS) bei 8000
500 kW (680 PS) bei 8000529 kW (720 PS) bei 8000
Max. Drehmoment bei 1/min588 Nm bei 5400785 Nm bei 6600588 Nm
bei 5400
706 Nm
bei 5800
735 Nm
bei 5500
706 Nm bei 5800735 Nm
bei 5500
Verdichtung6,5 : 17,0 : 16,5 : 16,5 : 1
7,0 : 1
6,5 : 17,0 : 1
Ventilsteuerungje eine obenliegende Nockenwelle mit Kettenantriebje zwei obenliegende Nockenwellen mit Steuerradantriebje eine obenliegende Nockenwelle mit Kettenantrieb
KühlungLuftkühlung (Gebläse)Luftkühlung (Gebläse), Zylinderköpfe mit WasserkühlungLuftkühlung (Gebläse)
Getriebe4-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb,
beim 935/2.0 „Baby“ 5-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb
BremsenScheibenbremsen (innenbelüftet)
Radaufhängung vornEinzelradaufhängung an Dämpferbeinen und Dreiecksquerlenkern, Querstabilisator
Radaufhängung hintenEinzelradaufhängung an Schräglenkern und während der Fahrt verstellbarer Stabilisator
Federung vornSchraubenfedern und Teleskopstoßdämpfer
Federung hintenSchraubenfedern und Teleskopstoßdämpfer
KarosserieSelbsttragende Stahlkarosserie mit KunststoffteilenAluminium-Gitterrohrrahmen mit KunststoffkarosserieSelbsttragende Stahlkarosserie mit KunststoffteilenAluminium-Gitterrohrrahmen mit Kunststoffkarosserie
Spurweite vorn/hinten1502/1558 mm1502/1457 mm1630/1575 mm1502/1558 mm1630/1575 mm1502/1558 mm
Radstand2271 mm2279 mm2271 mm2279 mm2271 mm
Reifen/FelgenVA: 275/600 × 16 auf 11J × 16
HA: 350/700 × 19 auf 14,5J × 19
VA: 275/600 × 16 auf 11J × 16
HA: 350/700 × 16 auf 14,5J × 16
VA: 275/600 × 16 auf 11J × 16
HA: ?/? × 19 auf 15J × 19
VA: 275/600 × 16 auf 11J × 16
HA: 350/700 × 19 auf 14,5J × 19
VA: 275/600 × 16 auf 11J × 16
HA: ?/? × 19 auf 15J × 19
VA: 275/600 × 16 auf 11J × 16
HA: 350/700 × 19 auf 14,5J × 19
Maße L × B × H4680 × 1970 × 1265 mm4890 × 1970 × 1205 mm4680 × 1970 × 1265 mm4890 × 1970 × 1205 mm4680 × 1970 × 1265 mm
Leergewicht970 kg710 kg1025 kg970 kg1025 kg
Höchstgeschwindigkeit340 km/h270 km/h366 km/hca. 340 km/h

Kleinserie des Porsche 935 (2018)

Kleinserie des Porsche 935 auf den Retro Classics 2025
Heckansicht

2018 produzierte Porsche eine Kleinserie von 77 Rennwagen als Hommage an den 935. Die Karosserie des Fahrzeugs orientierte sich an dem 935/78 „Moby Dick“, der 1978 vom Porsche-Werksteam in der Markenweltmeisterschaft eingesetzt wurde.[140]

Technisch entspricht der Rennwagen dem Porsche 911 GT2 RS. Der eingebaute 3,8-Liter-Sechszylinderboxermotor hat eine Biturboaufladung und leistet maximal 515 kW (700 PS).[140]

Literatur

  • Jürgen Barth, Bernd Dobronz: Porsche 934 / 935. Die komplette Dokumentation: Entwicklung • Einsatz • Historie, Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03348-1
  • Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03241-5
  • Jörg Austen: Porsche 911 Rallye- und Rennsportwagen. Die technische Dokumentation. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02492-6
  • Peter Schneider: Typenkompass Porsche. Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8
Commons: Porsche 935 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Porsche-Datenbank

Reportage im Internet

Einzelnachweise

  1. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 31. Mai 2013.
  2. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 31. Mai 2013.
  3. Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1979. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 31. Mai 2013.
  4. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der IMSA. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 31. Mai 2013.
  5. Vorläufer der Gruppe B
  6. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 235.
  7. Supercars – Internetseite: Porsche 935. Auf: www.supercars.net, abgerufen am 1. Juni 2013.
  8. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 1. Juni 2013.
  9. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 237.
  10. a b Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Rennwagen. S. 257.
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